CH624067A5 - - Google Patents

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CH624067A5
CH624067A5 CH1299977A CH1299977A CH624067A5 CH 624067 A5 CH624067 A5 CH 624067A5 CH 1299977 A CH1299977 A CH 1299977A CH 1299977 A CH1299977 A CH 1299977A CH 624067 A5 CH624067 A5 CH 624067A5
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CH
Switzerland
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tape
arrangement according
channel
belt
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Application number
CH1299977A
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English (en)
Inventor
Francis J Patterson
Louis M Defilippo
Original Assignee
Interlake Inc
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Filing date
Publication date
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Publication of CH624067A5 publication Critical patent/CH624067A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/32Securing ends of binding material by welding, soldering, or heat-sealing; by applying adhesive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/06Stationary ducts or channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eineBandführungsan-40 Ordnung in einer Umwickelmaschine, die Kunststoffband um einen Gegenstand wickelt, wobei das vordere Ende des Bandes beabstandet über dem vom Bandvorrat kommenden Bandabschnitt in einem Verschweissbereich gehalten wird, welche Bandfuhrungsanordnung einen Führungsdurchlass mit 45 einem dem Bandvorrat zugewandten Eingangsende und einem dem Verschweissbereich zugewandten Ausgangsende aufweist.
Eine typische Umwickelmaschine der Art, in der die vorliegende Erfindung eingesetzt werden könnte, weist typischer-50 weise aus Stahl ausgebildete Führungselemente auf, die das Kunststoffband vom Bandvorrat und von der um den Gegenstand gelegten Schleife in den Verschweissbereich führen. Diese Führungselemente wirken schleifend auf das durchlaufende Kunststoffband oder verursachen auch Einschnitte. Ins-55 besondere hat sich herausgestellt, dass kleine Stücke des Kunststoffbandes von den Führungselementen abgehoben oder abgerissen werden und sich im Bandführungskanal sammeln, so dass der Weg des Bandes durch die Führung behindert wird und die Maschine zum Blockieren neigt. 60 Dieses Problem ist in gewissem Ausmass durch Verchromen der Führungsflächen der Führungselemente abgeschwächt worden; dies ist jedoch eine teure Massnahme und war deshalb wirtschaftlich nicht tragbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bandführungsanord-65 nung in einer Umwickelmaschine zu zeigen, die das Kunststoffband genau durch die Umwickelmaschine führt, ohne dabei das Band zu beschädigen, und gleichzeitig für einen im wesentlichen blockierfreien Betrieb sorgt.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Bandführungsanordnung einen Führungsblock aus Kunststoff, der am Verschweissbereich angeordnet ist und einen Bandfuhrkanal in dem Führungsblock aufweist, der eine Bewegung des Bandes in Längsrichtung durch den Block entlang eines vorbestimmten Weges von einem Bandvorrat zum Verschweissbereich ermöglicht, wobei der Führungsblock eine Bandführfläche hat, die im wesentlichen parallel zu dem Bandführkanal verläuft, in Richtung des zu umwickelnden Gegenstandes in einem vorbestimmten Abstand zum Kanal liegt und das vordere Ende des Bandes bei seiner Bewegung aus der um den Gegenstand fuhrenden Schlaufe zurück zum Verschweissbereich über den aus dem Bandführkanal austretenden Bandteil führt.
Eine Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist, eine Führung zu schaffen, die den Zustand des Kunststoffbandes nicht beeinträchtigt und gleichzeitig von den Blockiemeigun-gen frei ist, die für die Führungselemente nach dem Stand der Technik kennzeichnend sind.
Die BandführungsVorrichtung ist weiterhin einfach und wirtschaftlich aufgebaut, lässt sich leicht zusammenbauen und erlaubt dem Band einen freien und unbehinderten Durchgang.
Die Erfindung soll nun hinsichtlich ihrem Aufbau und ihrer Arbeitsweise anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfuhrungsform unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
Fig. 1 ist ein Seitenriss einer Umwickelmaschine, die die Bandfiihranordnung nach dem Stand der Technik verwendet;
Fig. 2 ist eine vergrösserte Teilansicht desjenigen Teils der in Fig. 1 gezeigten Umwickelmaschine, der die Bandfuhranordnung nach der vorliegenden Erfindung aufweist;
Fig. 3 ist eine Teilunteransicht des in der Fig. 2 gezeigten Teils der Maschine;
Fig. 4 ist ein vertikaler Teilschnitt auf der Linie 4-4 der Fig. 3 und zeigt das Zusammenwirken der verschiedenen Teile der BandfuhranOrdnung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist ein vertikaler Teilschnitt auf der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Explosionsansicht der in den Fig. 2,4 und 5 gezeigten Anordnung.
Die Fig. 1,2 und 3 der Zeichnung zeigen eine allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Umwickelmaschine, mit der sich ein Kunststoffband um einen allgemein mit 15 bezeichneten Gegenstand legen lässt. Die Umwickelmaschine 10 weist einen Rahmen mit einer Hauptrahmenplatte 11 auf, an der zwei Seitenrahmenplatten befestigt sind. Auf der Hauptrahmenplatte 11 befindet sich eine allgemein mit 20 bezeichnete Bandzufuhrmechanik, die ein Zufuhrrad 21 aufweist, das drehbar auf einer Welle 22 gelagert ist und dessen Umfangs-fläche mit einem in Umfangsrichtung gezahnten Teil versehen ist, der mit einem Mitnehmer 23 kämmt, der seinerseits drehbar um die Welle eines Luftmotors (nicht gezeigt) gelagert ist, der auf der gegenüberliegenden Seite der Hauptrahmenplatte 11 sitzt und den Mitnehmer 23 und damit das Zufuhrrad 21 dreht. Der Mitnehmer 23 und das Zufuhrrad 21 sind jeweils mit Bandzufuhrringen versehen, die das Band zwischen sich festklemmen, um es der Maschine zuzuführen.
Am unteren Teil des Umfangs des Zufuhrrades 21 ist ein Speiseschienenelement angeordnet, das allgemein mit dem Bezugszeichen 30 gekennzeichnet, an der Hauptrahmenplatte 11 mit einem Sperrstift 31 befestigt und aus Kunststoff gefertigt ist. Vom oberen Ende des Zufuhrschienenelementes 30 steht eine Welle 32 (vgl. Fig. 6) hervor, an der eine Deckplatte 33 für die Abdeckung des Mitnehmers 23 und des Bereiches angebracht ist, in dem dieser in Eingriff mit dem Zufuhrrad 21 steht. Das Zufuhrschienenelement 30 weist ein bogenförmiges Eintrittsende 34 und ein geradliniges Austrittsende 35 sowie eine innere Schienenfläche 36 auf, die über die gesamte Länge des Zufuhrschienenelementes 30 verläuft. Der entlang des bogenförmigen Eingangsendes des Zufuhrschienenelementes 30 verlaufende Teil der inneren Schienenfläche ist im wesentlichen konzentrisch mit dem Zufuhirad 21 und hat einen nur geringfügig grösseren Radius als das Zufuhrrad 21. Der entlang dem geradlinigen Ausgangsende des Zufuhrschienenelementes 30 verlaufende Teil der inneren Schienenfläche 36 liegt im Einsatz im wesentlichen waagerecht. Das Zufuhrschienenelement 30 weist weiterhin eine äussere Schienenfläche 37 auf seiner äusseren bzw. Unterseite auf, die im wesentlichen parallel zu dem geraden Teil der inneren Schienenfläche 36 liegt und von dieser in Richtung des zu umwickelnden Gegenstandes 15 in einem vorbestimmten Abstand liegt. Im Ausgangsende des Zufuhrschienenelementes 30 ist ein waagerechter Schlitz 38 zu einem unten ausführlicher zu beschreibenden Zweck ausgebildet.
An der Hauptrahmenplatte 11 sind auf den gegenüberliegenden Seiten des geradlinigen Ausgangsteils des Zufuhrschienenelementes 30 zwei Halteplatten angebracht, die allgemein mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet sind. Diese Seitenplatten 40 weisen jeweils eine Seitenwand 41 auf, die im wesentlichen parallel zur Hauptrahmenplatte 11 verläuft und an ihr mit einem Lagerstift und den Federanordnungen 42 befestigt ist, die eine Schwenkbewegung der unteren Enden der Seitenplatten 40 aufeinander zu und voneinander hinweg zulassen, während sie die Seitenplatten 40 federnd nachgiebig in eine in den Zeichnungen gezeigte Haltestellung drücken, in der die Seitenwände 41 im wesentlichen parallel zueinanderliegen. Einteilig mit jeder der Seitenwände 41 entlang deren Unterkanten steht ein Steg 43 im wesentlichen rechtwinklig zu den Unterkanten einwärts vor, wobei die Innenkanten der Stege 43 vorzugsweise in der normalen Halteposition einen vorbestimmten Abstand einhalten (Fig. 3). Jede der Seiten platten 40 weist ein Eingangsende auf, das zum bogenförmigen Eingangsende des Zufuhrschienenelementes 30 hin liegt, wobei die Eingangsenden der Seitenplatten 40 wie bei 44 aufwärts aufgeweitet sind, um den Durchgang des Bandes zwischen sich zu erleichtern, wie unten ausführlicher beschrieben. Es wird auffallen, dass in den normalen Haltestellungen die Stege 43 der Seitenplatten 40 im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen, die in einem vorbestimmten Abstand zu und unter der äusseren Schienenfläche 37 des Zufuhrelementes 30 und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft.
Wie auch aus den Fig. 4 bis 6 der Zeichnung ersichtlich, ist ein Führungselement, das allgemein mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet ist, vorzugsweise einteilig aus einem festen Stück Kunststoff ausgebildet. Das Führungselement 50 weist einen Körperteil 51 und einen Zungenteil 52 mit reduziertem Querschnitt auf, der einteilig mit dem Körperteil 51 ausgebildet ist und an einem seiner Enden von ihm vorsteht. Der Körperteil 51 und der Zungenteil 52 haben eine gemeinsame Aussenfläche, in die ein Bandkanal, der allgemein mit 54 bezeichnet ist, eingelassen ist. Der Bandkanal 54 ist allgemein im Querschnitt rechteckig und bildet sich aus einer Bodenfläche 55 und einem Paar gegenüberliegender Seitenflächen 56, die jeweils die Aussenfläche 53 mit den gegenüberliegenden Seitenkanten der Bodenfläche 55 verbinden. Im Einsatz liegt das Führungselement 50 nahe am Ausgangsende des Zufuhrschienenelementes 30, wobei der Bandkanal 54 mit diesen in Längsrichtung ausgerichtet ist und der durch den Zungenteil 52 verlaufende Teil des Bandkanals 54 am Ausgangsende desselben liegt. Die Bodenfläche 55 und die Seitenflächen 56 sind jeweils mit auswärts aufgeweiteten Eingangsteilen 55a, 56a versehen, um das Eintreten des Bandes zu erleichtern, wie unten ausführlicher beschrieben ist. Ein Paar Schraubenlöcher 58 sind im Körperteil 51 im wesentlichen rechtwinklig zur Aussenfläche 53 ausgebildet und erleichtern das Befestigen des Führungselementes 50 an der Maschine 10.
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Weiterhin ist ein allgemein mit 60 bezeichnetes Führungselement vorgesehen, das vorzugsweise einteilig aus Kunststoff hergestellt ist. Das Führungselement 60 weist zwei Flügelteile 61, 62 auf, die über einem Mittelteil 63 miteinander verbunden sind, der in Längsrichtung gegen die Flügelteile 61, 62 versetzt ist und von ihnen an einem Ende derselben vorsteht und an ihrem anderen Ende gemeinsam mit ihnen einen Schlitz bzw. eine Vertiefung 64 bildet. Die Flügelteile 61, 62 und der Mittelteil 63 weisen eine gemeinsame innere Führungsfläche 65 auf, die im Einsatz der Aussenfläche 53 des Führungselementes 50 zugewandt ist und an ihr anliegt. Die Längsabmessung des Führungselementes 60 ist geringer als die des Führungselementes 50 und sie sind so aneinander gelagert, dass die Ausgangsenden der Flügelteile 61, 62 im wesentlichen kopla-nar mit dem Ausgangsende des Körperteils 51 des Führungselementes 50 liegen und der Mittelteil 63 des Führungselementes 60 mit dem Zungen teil 52 des Führungselementes 50 ausgerichtet ist, aber kurz vor dessen Ausgangsende endet.
Auf dem Mittelteil 63 ist eine äussere Führungsfläche 66 ausgebildet, die im wesentlichen parallel zur inneren Führungsfläche 65 verläuft, wobei der Abstand zwischen ihnen im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der inneren und der äusseren Fläche 36, 37 des Zufuhrschienenelementes 30 ist. Das Eingangsende des am Mittelteil 63 liegenden Teils der inneren Führungsfläche 65 ist wie bei 65 geschrägt, während das Eingangsende der äusseren Führungsfläche 66 wie bei 68 geschrägt ist. Einteilig mit dem Führungselement 60 entlang einer Seitenkante des Mittelteils 63 verläuft von diesem im wesentlichen rechtwinklig abwärts zur äusseren Führungsfläche 66 eine Führungsleiste 69. Die Aussenfläche der Flügelteile 62 ist wie bei 70 vertieft und durch die Flügelteile 61, 62 verlaufenden Schraublöcher 71, die mit den Schraublöchern 58 im Führungselement 50 ausgerichtet werden und dann Schrauben 72 aufnehmen können, um die Führungselemente 50, 60 fest aneinander und an der Maschine 10 zu befestigen. Koaxiale Bohrungen 73 sind durch die Flügelteile 61, 62 vor dem Eingangsende des Mittelteils 63 geführt, und nehmen einen Schwenkbolzen 74 auf.
Im Einsatz werden das Zufuhrschienenelement 30 und die Führungselemente 50, 60 so zusammengebaut, dass der Schlitz 64 des Führungselementes 60 das Ausgangsende des Zufuhr-schienenelementes 30 aufnimmt und der Schwenkbolzen 74 im Schlitz des Ausgangsendes des Zufuhrschienenelementes 30 so angeordnet ist, dass das Ausgangsende des Zufuhrschienenelementes 30 in unmittelbarer Nähe des Ausgangsendes des Mittelteils 63 des Führungselementes 60 liegt. In dieser zusammengesetzten Form deckt die innere Führungsfläche 65 des Führungselementes 60 einen Teil des Bandkanals 54 im Führungselement 50 ab und wirkt mit diesem zusammen, unter Bildung eines umschlossenen Bandkanals, der so bemessen ist, dass das Band sich durch ihn hindurch bewegen kann. Wenn, wie in Fig. 4 gezeigt, das Zufuhrschienenelement 30 und die Führungselemente 50, 60 zusammengebaut sind, liegen die innere und die äussere Führungsfläche 65, 66 des Führungselements 60 im wesentlichen koplanar mit den Ausgangsenden der inneren und der äusseren Schienenfläche 36, 37 des Schienenelementes 30. Die innere Führungsfläche 65 und die innere Schienenfläche 36 bilden also gemeinsam den Boden bzw. die Bodenfläche des Bandführungskanals, dessen andere Wandungen von den Wandungen des Bandkanals 54 im Führungselement 50 gebildet werden. Auf die gleiche Weise wirken die haltenden Seitenplatten 40 mit der äusseren Schienenfläche 37 und der äusseren Führungsfläche 66 unter Bildung eines weiteren Bandkanals zusammen.
Im Einsatz wird ein Band aus Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen von einer zugehörigen Vorratsrolle zwischen dem Mitnehmer 23 und dem Zufuhrrad 21 durch dessen Bewegung abwärts entlang der inneren Schienenfläche 36 des Zufuhrschienenelementes 30 und dann in das aufgeweitete Eingangsende des Banddurchlasses geführt, den der Bandkanal 54 im Führungselement 50 bildet. Vorzugsweise ist die Wölbung des Bandes derart, dass es auf die innere Schienenfläche 36 und die innere Führungsfläche 65 des Führungselementes 60 gedrückt wird, dessen geschrägtes Eingangsende 67 den Durchgang der Vorderkante 77 des Bandes vom Ausgangsende des Zufuhrschienenelementes 30 zur Führungsfläche 65 ohne Abrieb erleichtert.
Vom Ausgangsende des Bandkanals 54 wird die Vorderkante 77 in einen Verschweissbereich eingeführt, in dem später ein Verschweissvorgang mittels einer Mechanik stattfindet, die allgemein mit dem Bezugszeichen 80 gekennzeichnet ist. Die Verschweissmechanik 80 weist einen Tisch 81, den der Rahmen der Maschine 10 trägt, sowie einen Arm 82 auf, an dessen unterem Ende eine Wärmeverschweissvorrichtung 83 vorgesehen ist, die über eine elektrische Verbindung (nicht gezeigt) an einen Heizerabschluss 84 in einem elektrischen Anschlusskasten 85 auf der Maschine 10 führt, der der Ver-schweissvorrichtung 83 die erforderliche elektrische Leistung zufuhrt. Der Arm 82 wird von einem Luftmotor zwischen einer rückgezogenen Stellung, wie sie die Fig. 1 zeigt, und einer Schweisslage geschwenkt, in der das Band verschweisst wird, wie im folgenden zu beschreiben. Die Maschine 10 ist weiterhin mit einer drehbaren angetriebenen Nockenwelle 87 mit einer Vielzahl von Nockenplatten 88 versehen, die eine Reihe von Schaltern betätigen, um die Betätigungsfolge des Umwickelvorgangs in der Maschine 10 und die Funktion einer Haltemechanik (nicht gezeigt) zu steuern, die die Vorderkante 77 des Bandes festhält, nachdem es um den Gegenstand 15 herumgelegt worden ist. Weiterhin ist eine ausgedehnte elektrische und pneumatische Steuerung vorgesehen, die die Funktion der Maschine und der verschiedenen Luftmotore steuert, die die beweglichen Teile der Maschine antreiben, wobei ein Ventilverteiler 89 vorgesehen ist, um den Pneumatikbetrieb zu steuern.
Auf der den Führungselementen 50, 60 gegenüberliegenden Seite des Verschweissbereichs befindet sich ein Paar Ausgangsführungsplatten, 90, die jeweils mit dem Bezugszeichen 90 bezeichnet und auf gegenüberliegenden Seiten des Bandweges aus dem Verschweissbereich angeordnet sind. Die Aus-gangsführangsplatten 90 sind jeweils mit einer Seitenwand 91 versehen, die auf der Hauptrahmenplatte 11 mit einer Stift-Feder-Anordnung 93 befestigt ist, die eine Schwenkbewegung der Ausgangsführungsplatten 90 zwischen einer normalerweise geschlossenen Haltestellung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist und in der sie im wesentlichen parallel zueinanderliegen, und einer Freigabestellung schwenkbar sind, in der die unteren Enden der Seitenwände 91 voneinander weggespreizt sind. Einteilig mit jeder der Seitenwände 91 ist unten an diesen eine einwärts vorstehende Wandung (nicht gezeigt) auf die gleiche Weise vorgesehen, wie oben bezüglich derFührungsplatten 40 beschrieben ist. Jede der Ausgangsführungsplatten 90 ist mit einem Eingangslippenteil 92 versehen, der so gewinkelt ist, dass das Eintreten des Vorderendes 77 des Bandes aus dem Schweissbereich erleichtert wird. Weiterhin ist am Boden der Maschine ein Schienenschalter 95 vorgesehen, der mit einem Schienenschalterhebel 96 gekoppelt ist, der schwenkbar wie bei 97 gelagert ist und die Bewegung des Bandes durch den Schweissbereich zur Steuerung der Folgeschaltung der Maschine 10 erfasst.
Wenn die Vorderkante 77 des Bandes durch den Schweissbereich vom Bandkanal 54 her eingeführt wird, tritt es zwischen die Ausgangsführungsplatten 90 und wird von ihnen abwärts entlang der Oberseite des Gegenstandes 15 geführt. Es kann eine Hilfsführungsschienenmechanik (nicht gezeigt) vorgesehen sein, die das Band um den zu umwickelnden Gegenstand 15 herumführt. Während die Vorderkante des Bandes
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aus der Schleife um den Gegenstand 15 zurückkehrt, tritt sie zwischen die Eintrittsenden der Führungsplatten 40 und in den Durchlass zwischen den Stegen 43 der Führungsplatten 40 und der äusseren Schienenfläche 36 des Zufuhrschienenelementes 30 ein und wird von diesen zur äusseren Führungsfläche 66 des Führungselementes 60 und von dort zurück in und durch den Schweissbereich geleitet, wobei das geschrägte Eingangsende 68 der äusseren Führungsfläche 66 dazu dient, den Durchgang der Vorderkante 77 des Bandes ohne Hängenbleiben zu erleichtern. Die Führungsleiste 69 des Führungselementes 60 wirkt dabei mit der Seitenwand 41 der gegenüberliegenden haltenden Seitenplatte 40 zusammen, indem sie eine seitliche Bewegung des Bandes beim Vorbeilauf entlang der äusseren Führungsfläche 66 verhindern.
An diesem Punkt liegt eine vollständige Bandschlaufe um den Gegenstand 15 herum, und zwar einschliesslich eines vom Vorrat herkommenden Bandabschnitts 75, der Schlaufe 76 selbst und einer Vorderkante 77, wobei das Vorderende 77 über den Abschnitt 75 und zu ihm beabstandet gelegt ist, diese infolge des Zufuhrschienenelementes 30 und der Führungselemente 50, 60.
Weiterhin ist ebenfalls eine Abstandseinrichtung (nicht gezeigt) im Schweissbereich vorgesehen, um den Abstand zwischen dem Abschnitt 75 und dem Vorderteil 77 des Bandes im Schweissbereich aufrechtzuerhalten. Die Vorderkante 77 des Bandes tritt in den Schweissbereich hinein aus und durchläuft eine (nicht gezeigte) Haltemechanik, die sich an das Vorderende 77 des Bandes anlegt und es festklemmt. An diesem Punkt wird die Drehrichtung des Zufuhrrades 21 umgekehrt, um das Band um den Gegenstand 15 herumzuspannen. Dann wird die Wärmeschweissvorrichtung 83 in die Schweisslage zwischen den einander überlappenden Bandabschnitten 75, 77 gebracht, die fest auf die Schweissvorrichtung aufgedrückt werden, so dass ihre Oberflächen anschmelzen. Dann zieht man die Schweissvorrichtung 83 zurück und drückt die angeschmolzenen überlappenden Flächenteile aufeinander, so dass sie miteinander verschweissen. Der Vorratteil des Bandes wird stromaufwärts der Schweissteile abgetrennt. Dann kann man den umwickelten Gegenstand 15 entfernen und durch einen anderen ersetzen.
Die federbelastete Schwenklagerung der Führungsplatten 40, 90 erlaubt ihnen, sich aufzuspreizen, so dass das Band aus dem Raum zwischen ihnen während des Spannens herausgezogen werden und die Bandschlaufe so dicht wie möglich auf 5 den Gegenstand 15 aufgezogen werden kann. Weiterhin erleichtern sie das Entfernen des umwickelten Gegenstandes 15 aus der Maschine 10 nach dem Verschweissen, wie bekannt.
Es ist eine wesentliche Besonderheit der vorliegenden Erfindung, dass die Führungselemente 50, 60 und das Zufuhr-io schienenelement 30 jeweils aus Kunststoff ausgebildet sind, das mit dem Kunststoffband zusammen einen glatten und freien Durchgang des Bandes entlang des Führungselementes 50, 60 und des Zufuhrschienenelementes 30 erlaubt; diese Elemente üben keinerlei Schleif-, Schnitt- oder anderen schädli-i5 chen Effekt auf das Band aus. Das Band wird also beim Durchlauf durch die Führung nicht geschwächt und es können sich Bandabrieb oder -splitter nicht in den Banddurchlässen ansammeln und dort die Bandbewegung in ihnen behindern. Vorzugsweise sind das Zufuhrschienenelement 30 und die 20 Führungselemente 50, 60 allesamt aus entweder Nylon oder einem zu 30% mit Glas gefüllten Nylonharz ausgebildet, wie es unter dem Handelsnamen NYLATRON vertrieben wird. Wie aber einzusehen ist, lassen sich auch andere geeignete Kunststoffe für die Fertigung dieser Elemente einsetzen. Die 25 Elemente 30, 50, 60 lassen sich also leicht und auf wirtschaftliche Weise ausbilden und werden dabei leichter als die Stahlteile, die man normalerweise für die Bandführung in Maschinen des Standes der Technik einsetzt.
Es ist also zu ersehen, dass eine verbesserte Bandführung so für eine Umwickelmaschine geschaffen worden ist, die ein Kunststoffband um einen Gegenstand herumlegt.
Insbesondere ist eine Bandführungsanordnung geschaffen worden, die vollständig aus Kunststoff besteht, der das Band ohne schädliche Auswirkungen auf dieses führen kann. 35 Schliesslich ist eine Bandfuhrungsanordnung der angegebenen Art geschaffen worden, die ein Zufuhrschienenelement aus Kunststoff sowie zwei Führungselemente aus Kunststoff aufweist, die gemeinsam einen Bandkanal für den Vorratsabschnitt des Bandes sowie eine Bandfuhrungsbahn für die Vor-40 derkante des Bandes bilden, um diese im Schweissbereich der Maschine über den Vorratsabschnitt des Bandes zu führen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Bandführungsanordnung in einer Umwickelmaschine, die Kunststoffband um einen Gegenstand wickelt, wobei das vordere Ende des Bandes beabstandet über dem vom Bandvorrat kommenden Bandabschnitt in einem Verschweissbe-reich gehalten wird, welche Bandführungsanordnung einen Führungsdurchlass mit einem dem Bandvorrat zugewandten Eingangsende und einem dem Verschweissbereich zugewandten Ausgangsende aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungsanordnung einen Führungsblock (50, 60) aus Kunststoff, der am Verschweissbereich (83) angeordnet ist und einen Bandführkanal (54) in dem Führungsblock aufweist, der eine Bewegung des Bandes in Längsrichtung durch den Block entlang eines vorbestimmten Weges von einem Bandvorrat zum Verschweissbereich (83) ermöglicht, wobei der Führungsblock eine Bandfuhrfläche (66) hat, die im wesentlichen parallel zu dem Bandführkanal (54) verläuft, in Richtung des zu umwickelnden Gegenstandes in einem vorbestimmten Abstand zum Kanal liegt und das vordere Ende (77) des Bandes bei seiner Bewegung aus der um den Gegenstand führenden Schlaufe zurück zum Verschweissbereich über den aus dem Bandführkanal (54) austretenden Bandteil fuhrt.
  2. 2. Bandführungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandfuhrkanal (54) an seinem Eingangsende aufgeweitet ist.
  3. 3. Bandführungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsblock (60) eine Führungsleiste (69) aufweist, die einstückig mit ihm entlang einer Seitenkante der Führungsfläche (53) ausgebildet ist und von dieser im wesentlichen rechtwinklig absteht.
  4. 4. Bandführungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsblock ein erstes, der Maschine ( 10) zugewandtes Kunststoff-Führungsele-ment (50) mit einer Aussenfläche (53) aufweist, in die der Bandführkanal (54) eingelassen ist und über deren Länge er sich erstreckt, ein zweites Führungselement (60) aus Kunststoff am ersten Führungselement (50) befestigt ist, das eine innere Führungsfläche (65) aufweist, die der Aussenfläche (53) des ersten Führungselementes (50) zugewandt ist und sich an diese anlegt, wobei die innere Führungsfläche (65) den Bandführkanal (54) abdeckt und mit diesem zusammen den genannten Führungsdurchlass bildet und die Bandführfläche (66) von einer äusseren Fläche des zweiten Führungselementes (60) gebildet wird, die im wesentlichen parallel zu dem Führungsdurchlass verläuft und in einem vorbestimmten Abstand zu diesem in Richtung des zu umwickelnden Gegenstandes liegt.
  5. 5. Bandführungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsabmessung der äusseren Fläche (53) des ersten Führungselementes (50) grösser als die Längsabmessung der inneren Führungsfläche (65) des zweiten Führungselementes (60) ist.
  6. 6. Bandführungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandkanal (54) einen Boden (55) und ein Paar gegenüberliegender Seitenwände (56) aufweist, die jeweils zum Eingangsende des Bandkanals (54) hin nach aussen aufgeweitet sind (55a, 56a).
  7. 7. Bandführungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Zufuhrschienenelement (30) aus Kunststoff aufweist, das ein dem Bandvorrat zugewandtes Eingangsende (34) und ein Ausgangsende (38) aufweist, das an dem Führungsblock (50, 60) liegt, dass eine innere Schienenfläche (36) zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsende des Zufuhrschienenelementes (30) verläuft, dass das Zufuhrschienenelement eine äussere Schienenfläche (37) aufweist, die in einen vorbestimmten Abstand von der inneren Schienenfläche (36) liegt, um das Band nach dem Umlaufen des Gegenstandes zum Ausgangsende (38) des Zufuhrschienenelementes (30) zu führen, dass die innere Führungsfläche (65) des zweiten Führungselementes im wesentlichen kompla-nar mit der inneren Schienenfläche (36) und die äussere Führungsfläche (66) des zweiten Führungselementes (60) im we-5 sentlichen koplanar mit der äusseren Schienenfläche (37) liegen, und dass die äussere Schienenfläche (37) und die äussere Führungsfläche (66) zusammenwirken, um das vordere Ende des Bandes bei seiner Bewegung aus der Schlaufe um den umwickelten Gegenstand zurück zum Verschweissbereich über • io den von Banddurchlass austretenden Bandteil zu führen.
  8. 8. Bandführungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schienenfläche (36) einen bogenförmigen Eingangsteil (34) und einen geradlinigen Ausgangsteil (35) aufweist und die äussere Schienenfläche (37) all-
    i5 gemein parallel zum geradlinigen Ausgangsteil der inneren Schienenfläche (36) liegt.
  9. 9. Bandführungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die innere und die äussere Führungsfläche (65, 66) des zweiten Führungselementes (60) zu-
    20 einander geschrägte Eingangsenden aufweisen, die nahe am Ausgangsende (35) des Zufuhrschienenelementes (30) liegen, um den Übergang des Bandes von der inneren und der äusseren Schienenfläche (36, 37) zur inneren und äusseren Führungsfläche (65,66) des zweiten Führungselementes (60) zu er-25 leichtern.
  10. 10. Bandführungsanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Block bzw. das erste und das zweite Führungselement (50, 60) und das Zufuhrschienenelement (30) aus glasgefülltem Nylonharz beste-
    30 hen.
  11. 11. Bandführungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Block bzw. das erste und das zweite Führungselement (50, 60) und das Zufuhrschienenelement (30) aus Nylon ausgebildet sind.
CH1299977A 1977-01-05 1977-10-25 CH624067A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/756,872 US4058053A (en) 1977-01-05 1977-01-05 Strap guide for strapping machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH624067A5 true CH624067A5 (de) 1981-07-15

Family

ID=25045420

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US3768397A (en) * 1972-02-17 1973-10-30 Interlake Inc Strapping machine
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AU2957177A (en) 1979-04-26
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NL7710765A (nl) 1978-07-07
JPS5385696A (en) 1978-07-28
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DE2746302A1 (de) 1978-07-06
AU516349B2 (en) 1981-05-28
GB1565588A (en) 1980-04-23

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