CH622420A5 - Safety bath for an infant - Google Patents

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Publication number
CH622420A5
CH622420A5 CH1414777A CH1414777A CH622420A5 CH 622420 A5 CH622420 A5 CH 622420A5 CH 1414777 A CH1414777 A CH 1414777A CH 1414777 A CH1414777 A CH 1414777A CH 622420 A5 CH622420 A5 CH 622420A5
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CH
Switzerland
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child
safety
tub
insert
bath
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Application number
CH1414777A
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English (en)
Inventor
Hans Marschall
Original Assignee
Hans Marschall
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Publication date
Application filed by Hans Marschall filed Critical Hans Marschall
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Publication of CH622420A5 publication Critical patent/CH622420A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/022Baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position
    • A47K3/024Baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position specially adapted for use for children or babies

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

622 420
2

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. Sicherheitsbad für ein Kleinkind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherheitsbadewanne (1) vorgesehen ist, die mindestens eine den Kopf des Kindes über Wasser haltende Kopfstütze (7) und eine das Abrutschen des Kindes verhindernde Gesässstüzte (8) aufweist.
2. Sicherheitsbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (1) auch mit seitlichen Aussparungen (9) für die Beine und/oder die Arme des Kindes versehen ist.
3. Sicherheitsbad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen und die Aussparungen in der Wanneninnenfläche eingeformt sind.
4. Sicherheitsbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (1) aus einem Wannenkörper (5) und einem unterpolsterten Wanneneinsatz (6) besteht, wobei die Kopf- und die Gesässstütze im Wanneneinsatz (6) eingeformt sind.
5. Sicherheitsbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesässstütze (8) verstellbar und feststellbar in der Wanne (1) angeordnet ist.
6. Sicherheitsbad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen und Aussparungen in der Wanne anatomisch den entsprechenden Körperteilen des Kindes angepasst sind.
7. Sicherheitsbad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vollautomatisch thermostatgesteuerten Sicherheitsboiler, dessen Wasserergiebigkeit dem erforderlichen Wasserinhalt des Sicherheitsbades entspricht.
8. Sicherheitsbad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz mit Ausnehmungen für den Wasserdurchtritt versehen ist.
9. Sicherheitsbad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Erzeugung eines Luftperlbades im Einsatz untergebracht ist.
Bekannte Badewannen für Säuglinge und Kleinkinder sind unbequem und gefährlich. Das Kind liegt hart und verkrampft in der Wanne und kann sich leicht verletzen. Der Körper des Kindes ist nicht abgestützt, so dass die Gefahr des Abgleitens unter Wasser besteht.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, ein Sicherheitsbad für ein Kleinkind zu schaffen, welches die aufgeführten Nachteile beseitigt. Beim erfindungsgemässen Bad ist eine Sicherheitsbadewanne vorgesehen, die mindestens eine den Kopf des Kindes über Wasser haltende Kopfstütze und eine das Abrutschen des Kindes verhindernde Gesässstütze aufweist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne auch mit seitlichen Aussparungen für die Beine und/oder die Arme des Kindes versehen ist.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Sicherheitsbad mit eingebauter Sicherheitsbadewanne und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II—II durch das Bad gemäss Fig. 1.
Das Sicherheitsbad besteht aus einer Sicherheitsbadewanne 1, die in einem Gehäuse 2 eingebaut ist. In üblicher Weise ist ein Abfluss 3 und ein Überlauf 4 vorgesehen. Die Badewanne 1 umfasst den eigentlichen Wannenkörper 5 und einen in diesen eingesetzten Wanneneinsatz 6.
Die Innenfläche des Wanneneinsatzes 6 ist anatomisch dem Rücken des Kindes angepasst. Er weist eine aus Schulter-, Nacken- und Kopfpartien bestehende Kopfstütze 7 auf, die im Bereich der Auflagestelle für den Hinterkopf etwas vertieft ist und dem Kopf einen bequemen und sicheren Halt gibt. Mund und Nase des Kindes liegen so immer frei. Der Einsatz 6 ist zweckmässigerweise unterpolstert, so dass sich das Kind bei Bewegungen nicht verletzen kann.
Der untere Teil des Einsatzes 6 ist als Gesässstütze 8 ebenfalls anatomisch geformt und verhindert ein Abrutschen des Kindes in die Wanne unter das Wasser.
Seitlich der Gesässstütze 8 sind Ausnehmungen 9 für die Beine des Kindes in den Wanneneinsatz 6 eingearbeitet. Ähnliche Aussparungen können im oberen Teil des Einsatzes 6 auch für die Arme des Kindes vorgesehen sein.
Die Unterpolsterung des Einsatzes besteht vorteilhafterweise aus einem Schaumstoffmaterial, das sich dem Körper des Kindes weich anpasst. Der Einsatz könnte aber auch aufblasbar oder anderswie weich und nachgiebig gestaltet sein.
Die Formgebung entspricht einer Liege-/Sitzstellung des Kindes und bietet höchste Sicherheit beim Baden. Das Kind kann sogar für kurze Augenblicke unbeaufsichtigt bleiben, ohne dass eine Gefahr besteht, dass es sich verletzt oder unter das Wasser gleitet und ertrinkt.
Bei einer weiteren, nicht näher dargestellten Ausführungsform ist die Gesässstütze verstellbar und feststellbar im Wannenkörper angeordnet, beispielsweise mittels Saugnäpfen oder einem Raster. So kann die richtige Stellung des Kindes in der Wanne seiner Grösse entsprechend angepasst werden.
Es wäre selbstverständlich auch möglich, die Wanne einstückig zu formen, beispielsweise aus Kunststoff. Gesässstütze und Kopfstütze wären dann direkt in die Innenfläche der Wanne eingearbeitet.
Bei anderen Ausführungsformen könnten die Kopf- und Gesässstützen fest eingebaut, eingelegt, eingehängt, eingeklebt, eingeschweisst oder auf andere Weise mit dem Wannenkörper verbunden sein. Sie könnten auch einzeln oder in Kombination verwendet werden.
Vorteilhafterweise ist das Bad auch mit einem Sicherheitsboiler versehen, der vollautomatisch thermostatgesteuert ist und dessen Inhalt genau dem erforderlichen Wanneninhalt entspricht. Durch die vollautomatische Thermosteuerung wird immer die richtige Badewassertemperatur eingehalten, so dass beim Einlassen des Wassers in die Wanne weder die Wassertemperatur noch auf die Wassermenge geachtet werden muss, was eine weitere Sicherheit für das Kind mit sich bringt.
Es ist auch möglich, den Einsatz mit Aussparungen zu versehen, damit das Wasser mit dem Körper des Kindes genügend in Berührung kommt. Die Reinigungswirkung kann verbessert werden, wnnn im Einsatz eine Einrichtung zur Erzeugung eines Luftperlbades untergebracht wird. Die Luft wird in die Einrichtung gepresst, und das sprudelnde Wasser gelangt an den Rücken und das Gesäss des Säuglings, was als angenehm empfunden wird. Das Massieren und schonende Reinigen durch das Luftperlbad ist insbesondere an Wund- und anderen empfindlichen Stellen angebracht.
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1 Blatt Zeichnungen
CH1414777A 1977-11-18 1977-11-18 Safety bath for an infant CH622420A5 (en)

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DE19782834177 DE2834177A1 (de) 1977-11-18 1978-08-04 Sicherheitsbad fuer ein kleinkind
FR7831653A FR2409034A1 (fr) 1977-11-18 1978-11-09 Installation de bain de securite pour bebes

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CH1414777A CH622420A5 (en) 1977-11-18 1977-11-18 Safety bath for an infant

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CH622420A5 true CH622420A5 (en) 1981-04-15

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3629948A1 (de) * 1986-09-03 1987-01-22 Dieter Rometsch Babybadewanne

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FR2409034A1 (fr) 1979-06-15
DE2834177A1 (de) 1979-05-23

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