CH620715A5 - Weaving machine - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
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Description
620715
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PATENTANSPRÜCHE Webmaschine mit mindestens einem aus zwei nebeneinander angeordneten Webbahnen bestehenden Webbahnpaar, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein am Webvorgang beteiligtes Aggregat (25, 33; 6; 8; 13; 15) der einen Webbahn (12) zeitlich versetzt zu dem entsprechenden Aggregat (26,33; 10; 9; 13a; 15a) der andern Webbahn (12a) arbeitet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine mit mindestens einem aus zwei nebeneinander angeordneten Webbahnen bestehenden Webbahnpaar.
Bei bekannten Maschinen dieser Art (DT-OS 2 049 373, FR-PS 2 250 841) arbeiten z.B. die Aggregate für den Schusseintrag, die Fachbildung und den Anschlag bei beiden Webbahnen phasengleich. Z.B. sind durchgehende Schäfte für die Fachbildung und eine durchgehende Lade für den Blattanschlag in beiden Webbahnen vorgesehen. Der Schusseintrag erfolgt bei beiden Webbahnen entweder von der Mitte der Webbahnen nach aussen oder von aussen zur gemeinsamen Mitte hin jeweils zugleich (simultan). Bei der Bewegung der Teile werden dadurch besonders grosse Massen zugleich bewegt, so dass entsprechend grosse Antriebsleistung erforderlich ist. Wird der Schussfaden mittels Luft- oder Wasserstrahl eingetragen, so wird auch hierfür besonders grosse Kompressorleistung bzw. grosses Speicheraggregat für das Eintragsmedium notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Webmaschine zu schaffen. Die Erfindung besteht darin, dass mindestens ein am Webvorgang beteiligtes Aggregat der einen Webbahn zeitlich versetzt zu dem entsprechenden Aggregat der andern Webbahn arbeitet. (Am Webvorgang beteiligt sind z.B. das Aggregat für den Eintrag [Schuss-, Fangwerk], für die Fachbildung [Schäfte], für den Anschlag [Riet] sowie für die Kett- und Warenschaltung.) Infolge der zeitlich versetzten (phasenverschobenen) Arbeitsweise der einzelnen Maschinenteile innerhalb jedes Arbeitsspieles, d.h. jedes vollen Arbeitszyklus während 360° an der Hauptwelle der Maschine, können die jeweils in Bewegung zu setzenden Massen geringer gehalten werden, so dass auch mit geringerer Antriebsleistung bzw. bei Luft- oder Wasserstrahleintrag mit schwächerem Kompressor und gegebenenfalls geringerer Speicherkapazität auszukommen ist. Gegebenenfalls lässt sich bei Gegenläufigkeit der Teile (z.B. bei zwei gegenläufig arbeitenden Rieten für die beiden Webbahnen) ganz oder teilweise Massenausgleich erzielen.
Wird etwa bei Eintrag durch Luftstrahl nur ein realtiv kurzer Winkelabstand der Hauptwelle während des Eintrages durchlaufen, so braucht auch nur eine Phasenverschiebung von z.B. 10 bis 30° zwischen dem Eintrag der einen Webbahn und demjenigen der anderen zu liegen, so dass gegebenenfalls mit einem durchgehenden, gemeinsamen Anschlag in beiden Webbahnen vollziehenden Riet und gegebenenfalls auch mit durchgehenden, die Kettfäden beider Webbahnen gemeinsam steuernden Schäften auszukommen ist.
In der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung ist eine perspektivische, schematische Darstellung einer erfindungsgemäss ausgebildeten Zwillingswebmaschine im wesentlichen von der Warenseite her gesehen.
Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Webmaschine enthält zwei Seitenwangen 2, ein Mittellager 2a einen vorzugsweise zweiteiligen Kettbaum 3, von dem die Kettfäden 4 abgewickelt und über einen Spannbaum 5 weitergeführt sind. In zwei Webbahnen 12,12a, die zusammen das Webbahnpaar 27 bilden, durchsetzen die Kettfäden 4 einerseits Schäfte 6, andererseits
Schäfte 10. Die Schäfte 6 sind bei der dargestellten Position der Webmaschine in Offenfach-Stellung, so dass das Webfach 81 gebildet ist. Die Schäfte 10 befinden sich zur gleichen Zeit in Geschlossenfachstellung. Sämtliche Schäfte der Webbahn 12a sind in gleicher Höhe.
Die Schäfte enthalten Weblitzen 7, durch deren Ösen die Kettfäden 4 geführt sind. Anschliessend gelangen die Kettfäden durch die beiden Riete 8, 9. Diese arbeiten ähnlich wie die Schäfte 6,10 zeitlich versetzt, also phasenverschoben. Riet 8 befindet sich in der rückwärtigen, wirkungslosen Stellung, Riet 9 in der Anschlagstellung.
Vor den Rieten sind Führungszähne 32,32a angebracht, die zusammen von der zugehörigen Ladenwelle 20 bzw. 20a in Hin- und Herbewegung versetzt werden.
Entsprechend der Stellung der Schäfte und Riete wird in die Webbahn 12 vom Schusswerk 25 aus gerade ein Schussfaden 23 von Spule 21 (Schusslinie 31) eingetragen und von einer Ansaugdüse 34 eines mittleren, kombinierten, in der Webgasse 32 angeordneten Fangwerkes 33 angesaugt. Anschliessend wird der Schussfaden 31 in Webbahn 12 vom Riet 8 angeschlagen.
Zugleich läuft Riet 9 in die rückwärtige Stellung, in der es während des Anschlages von Riet 8 verharrt. Durch die Schäfte 10 ist das Fach in der Webbahn 12a geöffent, so dass von der Düse 29 des auf der andern Seite des Webbahnpaares 27 angeordneten Schusswerkes 26 ein Schussfaden 24 von Spule 22 in die Webbahn 12a eingetragen werden kann.
Am Anschlag 11 werden in den beiden Webbahnen 12,12a Gewebe 30,30a hergestellt, die über eine zweiteilige, von einer nur schematisch angedeuteten Warenschaltung 41 aus zeitlich versetzt in Drehung versetzte und gesteuerte Warenabzugswalze 13,13a und eine zweiteilige Umlenkwalze 14,14a auf den zweiteiligen Warenbaum 15,15a aufgewickelt werden. Die Walzen 13,13a; 14,14a; 15,15a können gegebenenfalls auch einteilig (durchgehend) ausgebildet sein.
Durch die zeitlich versetzte (phasenverschobene) Arbeitsweise der Aggregate 25,26, 33 für den Schusseintrag, ferner der Aggregate 6,10 für die Fachbildung sowie der Aggregate 8, 9 für den Anschlag lässt sich mit entsprechend geringere Massen aufweisenden Teilen dieser Aggregate auskommen. Demzufolge wird auch die Antriebsleistung des nicht dargestellten Hauptmotors und des den Luftstrahl für den Schusseintrag erzeugenden Kompressors geringer. Auch eine nicht dargestellte Druckluft-Speichervorrichtung für den Schusseintrag kann geringeren Rauminhalt aufweisen, gegebenenfalls kann auf die Druckluftspeicherung überhaupt verzichtet werden.
In der Regel werden auch die Aggregate 13,13a; 15,15a für die Warenschaltung phasenverschoben arbeiten bzw. mit Rutschkupplungen versehen sein, insbesondere der Warenbaum 15,15a. Die zeitlich versetzte Arbeitsweise der Teile lässt sich z.B. mittels in der Winkelstellung zueinander versetzten Antriebsnocken und zugehörigen Rollenhebeln erzielen.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel mit Luftstrahleintrag arbeiten nur die Aggregate 25,26, 33 für den Eintrag zeitlich versetzt zueinander (phasenverschoben), und zwar lediglich mit etwa 10 Winkelgrade Differenz an der Hauptwelle. Die Schüsse in die beiden Webbahnen 12,12a erfolgen also in besonders kurzen Zeitabständen nacheinander. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Zeitdauer für den einzelnen Luftstrahleintrag besonders kurz ist (geringer Winkel an der Hauptwelle). Auf diese Weise können die Schusseinträge in die beiden Bahnen 12,12a mit nur etwa 10° Phasenverschiebung hintereinander erfolgen. Die Fachbildung kann jedoch mit sich über beide Webbahnen 12,12a erstrek-kenden, gemeinsamen Schäften erfolgen, ebenso kann der Anschlag mit auf einer durchgehenden Ladenwelle 20 ange5
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brachten, phasengleich, also gemeinsam wirksam werdenden Rieten 8, 9 durchgeführt werden. Es ergibt sich dann lediglich der Vorteil geringer Antriebsleistung des Luftkompressors und gegebenenfalls der geringeren Aufnahmekapazität des Luftspeichers. s
Die beiden Schusseinträge in die Webbahnen 12,12a können zeitlich versetzt auch von einem mittleren Schusswerk in der Gasse 32 aus nach beiden Seiten hin erfolgen oder auch gleichsinnig (parallel zueinander, jedoch phasenverschoben), z.B. von je einem Schusswerk bei 25, 33 aus jeweils in der i» Zeichnung nach rechts zu entsprechend angeordneten Fangwerken bei 33 bzw. 26.
Statt des mittleren, kombinierten Fangwerkes 33 nach Fig. 1 können auch zwei separate Fangwerke nebeneinander in der Mittelgasse 32 angeordnet sein. Jedes dieser beiden Fangwerke kann in Richtung der Schusslinie 31 verschiebbar und feststellbar montiert sein.
Es können auch mehrere Webbahnpaare 27 nebeneinander angeordnet sein, von denen jedes zwei Webbahnen 12,12a enthält und die entsprechenden Aggregate für Schusseintrag, Fachbildung, Anschlag usw. aufweist. Statt mittels Luftstrahl können die Schüsse auch durch Wasserstrahl eingetragen werden, ferner durch andere Eintragsmittel wie Greiferprojektile, Greiferstangen usw.
B
1 Blatt Zeichnungen
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