CH620112A5 - Dispensing package - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spenderpackung zur Aufnahme von Packungsgut in Rollenform, bestehend aus einem einstük-kigen Formkörper.
Zur Unterbringung von Wundschnellverbänden, Pflaster, Verbandmaterial od. dgl. in Streifenform sind mehrteilige Gehäuse bekannt, in die die Rolle mit dem streifenförmigen Material eingesetzt wird. Das streifenförmige Material wird durch eine Entnahmeöffnung herausgezogen und kann so in gewünschten Längen entnommen werden. Derartige Gehäuse sind konstruktiv aufwendig und haben einen erheblichen Platzbedarf, so dass sie für den Versand jeweils in Verbindung mit einer neuen Rolle nicht geeignet sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Spenderpackung zu schaffen, die einen einfachen konstruktiven Aufbau hat und damit preisgünstig in der Herstellung ist. Die Packung soll nur einen geringen Platzbedarf haben und damit auch für den Versand neuer Rollen bei Nachbestellungen geeignet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass zwei halbzylindrische Packungsmulden an einer Längsseite scharnierartig miteinander verbunden sind und an der gegenüberliegenden Längsseite Verschlusselemente und im geschlossenen Zustand der Packung eine Entnahmeöffnung vorgesehen sind.
Bei Bestellungen von Wundschnellverbänden, Pflastern oder Verbandmaterial in Rollenform kann die Spenderpak-kung mitgeliefert werden und dient für den Transport gleichzeitig als Verpackungshülle. Am Einsatzort können Verbände beliebiger Länge abgerollt und abgeschnitten werden, ohne den übrigen Inhalt der Packung zu berühren. Bis zu Beginn des Gebrauchs und während des Gebrauchs ist das Packungsgut hygienisch geschützt. Die Spenderpackung ist standfest, so dass die Entnahmeöffnung nicht mit der Unterlage, wie beispielsweise einer Tischplatte, in Berührung kommt. Vorteilhafterweise besteht der Formkörper aus durchscheinenden Kunststoffen, so dass Art und Menge des Inhalts stets von aussen erkennbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 die Spenderpackung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 die Spenderpackung in Draufsicht,
Fig. 3 die Spenderpackung in Stirnansicht,
Fig. 4 die aufgeklappte Spenderpackung in Draufsicht und Fig. 5 die aufgeklappte Spenderpackung in Stirnansicht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spenderpackung leer, d. h. die Packungsgut-Rolle befindet sich nicht innerhalb der Packung. Es kann eine kernlose Rolle benutzt werden, und es besteht die Möglichkeit, auch mehrere Rollen unterschiedlichen Packungsgutes koaxial innerhalb der Spenderpackung anzuordnen.
Die Spenderpackung besteht aus einem einstückigen Formkörper 10 aus Kunststoffen, vorzugsweise einem tief-ziehfähigen Material. Besonders geeignet sind thermoplastische Kunststoffe beliebiger Einfärbung und Materialstärke. Werden durchscheinende Kunststoffe verwendet, so besteht die Möglichkeit, jederzeit Aufschluss über den jeweiligen Inhalt der Packung zu erhalten.
Der Formkörper 10 besteht im wesentlichen aus zwei halbzylindrischen Packungsmulden 11 und 12. Die Packungsmulden 11 und 12 haben zylindrische Mantelflächen 13 und 14 sowie Stirnflächen 15, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel halbkreisförmig sind. In den Mantelflächen 13 und 14 sind Ausprägungen 16 ausgebildet, die sich in Längsrichtung erstrecken. Zweckmässigerweise sind in jeder Mantelfläche zwei Ausprägungen 16 vorgesehen, die im wesentlichen keilförmig sind und eine Kante 17 haben. Die Kanten 17 zweiter zugeordneter Ausprägungen 16 einer halbzylindrischen Pak-kungsmulde 11 oder 12 liegen mindestens in einer horizontalen Ebene mit der Kuppe 18 der Packungsmulden 11 oder 12. Die Kanten 17 können auch die Kuppe 18 überragen. In jedem Fall ist sichergestellt, dass die Spenderpackung standfest angeordnet werden kann. Anstelle der durchgehenden Ausprägungen 16 können auch punktförmige Ausbuchtungen vorgesehen sein.
An dem oberen freien Rand einer jeden Packungsmulde 11 und 12 ist ein umlaufender Flansch ausgebildet. An Längsseiten 21 und 22 der Packungsmulden 11 und 12 befinden sich Längsflansche 23 und 24, die im Verlauf eines Scharniers 25 miteinander verbunden sind. Das Scharnier kann durch eine Materialschwächung gebildet sein. Es kann auch für längeren Gebrauch als Filmscharnier ausgebildet werden.
An den gegenüberliegenden Längsseiten 31 und 32 sind die Packungsmulden 11 und 12 mit Flanschen 33 und 34 versehen. Die Flansche 33 und 34 sind mit Hochprägungen 35 und 36 versehen. Der Längsflansch 33 trägt im Bereich seiner
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Enden jeweils eine Hochprägung 35.'Obgleich die Hochprägungen 36 des Flansches 34 entsprechend ausgebildet sein können, sind sie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Laschen 38 vorgesehen, die in Verlängerung des Längsflansches 34 an der Packungsmulde 12 ausgebildet sind. Die La- 5 sehen 38 sind flexibel und können, wie aus Fig. 1 ersichtlich, von aussen um den Flansch 33 geschlagen werden, wenn die beiden Packungsmulden 11 und 12 gegeneinander geklappt sind. Die Hochprägungen 36 der Laschen 38, die - wie aus Hg. 5 ersichtlich - in der gleichen Richtung weisen wie die 10 Hochprägungen 35 der Flansche 33 werden dann mit den Hochprägungen 35 in Eingriff gebracht. Dieser Eingriff erfolgt druckknopfartig, wozu die Hochprägungen 35 und 36 entsprechend ausgebildet sind. Beide Hochprägungen 35 und 36 können konisch hinterschnitten sein, um eine bessere Fixie- 15 rung zu erreichen.
An den oberen treien Rändern 41 und 42 der Stirnflächen 15 der Packungsmulden 11 und 12 sind ebenfalls Flansche 43 und 44 ausgebildet. Diese Flansche dienen zur Verstärkung der gesamten Packung und verhindern ein Verkanten der jeweils benachbarten Flansche 23, 33 und 24, 34.
Sind die Packungsmulden 11 und 12 gemäss Fig. 1 gegeneinander geklappt und die Laschen 38 mit dem Längsflansch 33 verriegelt, so ist zwischen den Längsflanschen 33 und 34 eine spaltförmige Entnahmeöffnung 50 gebildet. Diese gibt dem Packungsgut eine gleichmässige Führung, so dass dieses jeweils am freien Rand der Flansche 33, 34 abgeschnitten werden kann. Die Längsflansche 33, 34 sind mit Aussparungen 51 versehen, um das Packungsgut im Bereich der Entnahmeöffnung 50 einwandfrei erfassen zu können. Für mehrere Rollen von Packungsgut ist es zweckmässig, eine entsprechende Anzahl von Aussparungen 51 vorzusehen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Spenderpackung zur Aufnahme von Packungsgut in Rollenform, bestehend aus einem einstückigen Formkörper, dadurch gekennzeichnet, dass zwei halbzylindrische Pak-kungsmulden (11 und 12) an einer Längsseite (21 und 22) scharnierartig miteinander verbunden sind und an der gegenüberliegenden Längsseite (31 und 32) Verschlusselemente (35 und 36) und im geschlossenen Zustand der Packung eine Entnahmeöffnung (50) vorgesehen sind.
2. Spenderpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede halbzylindrische Packungsmulde (11; 12) an ihrem freien Rand (21, 31, 41; 22, 32, 42) mit einem umlaufenden Flansch (23, 33, 43; 24, 34, 44) versehen ist.
3. Spenderpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Längsseiten (21 und 22) bzw. den zugeordneten Flanschen (23 und 24) ein Scharnier (25) ausgebildet ist.
4. Spenderpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (25) durch eine Materialschwächung gebildet ist.
5. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Längsflanschen (33 und 34) sich entsprechende Hochprägungen (35 und 36) ausgebildet sind, die unter Freilassung der Entnahmeöffnung (50) im geschlossenen Zustand der Packung miteinander in verriegelndem Eingriff stehen.
6. Spenderpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochprägungen (36) an Laschen (38) ausgebildet sind, die in Verlängerung des Längsflansches (34) der Packungsmulde (12) vorgesehen sind.
7. Spenderpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (38) flexibel ausgebildet sind.
8. Spenderpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochprägungen (35 und 36) konisch hinterschnitten sind.
9. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der Kuppe (18) mindestens einer der Packungsmulden (11 und 12) Ausprägungen (16) vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung der Packungsmulden (11 und 12) erstrecken, keilförmig sind und freie Kanten (17) aufweisen, die mindestens in der Höhe der Kuppe (18) liegen.
10. Spenderpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (10) aus thermoplastischen, durchscheinenden Kunststoffen besteht.
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