CH618270A5 - - Google Patents

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CH618270A5
CH618270A5 CH1035877A CH1035877A CH618270A5 CH 618270 A5 CH618270 A5 CH 618270A5 CH 1035877 A CH1035877 A CH 1035877A CH 1035877 A CH1035877 A CH 1035877A CH 618270 A5 CH618270 A5 CH 618270A5
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CH
Switzerland
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ball
light
measuring
diamond
diamonds
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CH1035877A
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Charlie Maurice Levitt
Samuel Chatterley
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De Beers Ind Diamond
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    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
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    • GPHYSICS
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/4738Diffuse reflection, e.g. also for testing fluids, fibrous materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

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PATENTANSPRÜCHE Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
1. Verfahren zur Messung der Farbe eines Gegenstandes, zum Messen der Farbe von Gegenständen. Sie ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand durch eine Mess- zum Messen der Farbe geschliffener und ungeschliffener Edel-kugel entlang der Bahn eines von ausserhalb der Messkugel steine und Halbedelsteine sowie industrieller und synthetischer kommenden und durch deren Inneres gehenden Strahlenbün- 5 Diamanten geeignet.
dels bestimmter Wellenlänge bewegt, hierbei auf wenigstens Bei einem bekannten Verfahren wird ein Diamant ange-
einem Teil seines Weges durch die Messkugel angestrahlt und strahlt und vor einem Hintergrund bekannter Farbe betrachtet,
die von dem Gegenstand auf die Innenwand der Messkugel Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass die Farbbestimmung abgelenkte Strahlung gemessen wird. von der Orientierung des Diamanten während seiner Beleuch-
Ki tung abhängig ist und ein genaues Sortieren grosser Mengen von
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Diamanten nicht möglich ist.
dass der Gegenstand während seines gesamten Durchganges Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren durch die Messkugel angestrahlt wird. und eine Vorrichtung zur Farbbestimmung derartiger Gegenstände zu schaffen, denen die vorerwähnten Nachteile nicht
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, , , anhaften, die vielmehr so beschaffen sind, dass sich die Farbbe-dass der Gegenstand in Richtung des Strahlenbündels durch die Stimmung genau und an grossen Mengen von Diamanten durch-Messkugel bewegt und nur die von dem Gegenstand bei seinem führen lässt.
Eintritt in die Messkugel übertragene Strählung gemessen wird. Ein solches Verfahren ist hierzu erfindungsgemäss dadurch
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, gekennzeichnet, dass der Gegenstand durch eine Messkugel dass der Gegenstand in Richtung des Strahlenbündels durch die 2|) entlang der Bahn eines von ausserhalb der Messkugel kommen-Messkugel bewegt und nur die von dem Gegenstand beim den und durch deren Inneres gehenden Strahlenbündels Verlassen der Messkugel reflektierte Strahlung gemessen wird. bestimmter Wellenlänge bewegt, hierbei auf wenigstens einem
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, Teil seines Weges durch die Messkugel angestrahlt und die von dass die Bewegung des Gegenstandes mittels einer Führung dem Gegestand auf die Innenwand der Messkugel abgelenkte innerhalb der Messkugel erzwungen und damit die Anstrahlung ,5 Strahlung gemessen wird.
des Gegenstandes während seines ganzen Weges durch die
Messkugel gewährleistet ist. Obwohl der Gegenstand dabei quer durch das Strahlenbün-
6. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Sortie- del bewegt werden kann, ist jedoch vorzuziehen, dass der ren von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstand durch die Kugel entlang des Strahlenbündels so Gegenstände beim Verlassen der Messkugel nach ihrer Farbe M geleitet wird, dass er während seines gesamten Durchtritts durch sortiert werden. die Kugel angestrahlt wird. Hierdurch kann nämlich erreicht
-, ,, . , . . c..u , ,, , . werden, dass die Strahlen möglichst lange flach auf den Gegen-
7. Vorrichtung zur Ausfuhrung des Verfahrens gemäss . , r « t-* j , • j
. , . , . , . , f . .. , ,/n\ v stand auftreffen. Demzufolge werden die verschiedenen Ober-
Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Messkugel (12) mit ..... , „
. . , ... ,. , ., flachen des Gegenstandes angestrahlt, und die gemessene Strah-
zwei einander gegenüberliegenden Offnungen (24,26) in ihrer . ... . , b. . , ö . _, ,
... , ° , ? „ ' . '3 ,x ,s lung lasst sich mittein, so dass man zu einem Farbmittelwert des
Wandung zum Durchgang des Gegenstandes durch die Messku- „ b t , , ' „ . , „ ^ , ,.
1 • j . ■ f, „ . , Gegenstandes gelangt. Es kann dem Gegenstand auch eine gel sowie durch eine Strahlungsquelle (14) zum Aussenden ^ b., b ^ ^ „ . „
• o. 1.1 T.- j 1 uni t. . ,,, „ ... Drehbewegung erteilt werden, um sicherzustellen, dass alle eines Strahlenbundels (40) bestimmter Wellenlange von ausser- , ö „ ... »1 . «... ,
l it. j »1 1 1 j 1. j- • 1 j-tc - j Oberflachen des Gegenstandes dem flach auffallenden Strah-
halb der Messkugel durch die eine Kugelwandoffnung m das . , ® _■ r, ,, . t ....
t * 1,. . , T,° . 0 lenbundel ausgesetzt werden. Fehlanzeigen aufgrund bestim-
Innere der Kugel bis zu der anderen Kugelwandoffnung zum * ^ , , . , , j ,
» , 11 , . , £ . ° ~ . 40 mter Orientierungen des Gegenstandes sind dadurch weitge-
Anstrahlen des Gegenstandes auf wenigstens einem Teil seines ™ , v,i
Kugeldurchganges und durch einen Detektor (16) zur Messung en ausgesc ossen- ,,, , .
, , „ . , ça' t , , ■/, . , Der Gegenstand kann von dem Strahlenbundel beleuchtet der von dem Gegenstand auf die Innenwand der Messkugel . , , ...
. 1 i.t ot hi werden, sobald er in die Kugel eintritt oder auch bevor er in die g8. Vorrichtung nadi Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein KuSel eintrjU-In diesem Falle wird dann nur die Strahlung a 4. j -u a - 4. v ij u 45 gemessen, die von dem Gegenstand auf die Innenwand der den Gegenstand wahrend seines gesamten Kugeldurchganges 4- ~ ,.AJ1
anstrahlendes Strahlenbündel (40). Kugel durchgelassen wird. Das gemessene Signal ist daher,
,A t.-, i -U4.J u- obwohl es von der Orientierung des Gegenstandes abhangig ist,
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein .***.. t. ^ ^ *
r» u /oo\- u i uj i i/?M * • "LT i ein Mass fur die Transparenz des Gegenstandes.
Rohr (28) innerhalb der Messkugel (12) von der einen Kugel- _ .♦ * . • « * ~ j o. t_i
A'-ec r**A\ j j fr ; ...c, i In ähnlicher Weise kann der Gegenstand von dem Strahlen-
wandoffnung (24) zu der anderen Kugelwandoffnung (26), wel- ... , . ... * , . ... ^
u • r- j- o* ui j f,.. . •* r . • ,u + 50 bundel auch beleuchtet werden, sobald er die Kugel verlasst ches aus einem fur die Strahlung durchlassigen Material besteht - , .j - . , i_ . ^ -j j- o. i_i
, . j , , g . A .. . + oder nachdem er sie verlassen hat. Dann wird nur die Strahlung und einen Innendurchmesser aufweist, welcher etwas grosser ist .. T jj als der Querschnitt des Strahlenbündels (40). |emefe"' d'e V°n dem Gegenstand gegen die Innenwand der
Kugel reflektiert wird. Das gemessene Signal, das auch von der
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Orientierung des Gegenstandes abhängig ist, ist dann ein Mass eine die zu messenden Gegenstände nacheinander der Messku- ss für das Reflexionsvermögen des Gegenstandes.
gel (12) zufüh ende Einrichtung mit einem Teller (50) und einer Vorzugsweise fällt die Richtung des Strahlenbündels durch von der Tellern'itte aus spiralförmig aufwärts zum Tellerrand die Kugel mit der Richtung des Fallweges des Gegenstandes verlaufenden Rampe (52), welche mittels eines Antriebes in durch die Kugel zusammen.
Drehschwingungen versetzbar sind und hierbei in die Teller- Eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfah-mitte eingebrachte Gegenstände unter gleichmässiger Distan- <>o rens ist weiterhin erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine zierung die R ampe hinaufbefördern, sowie mit einer ringförmi- Messkugel mit zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen in gen, synchro: mit den die Rampe hinaufbeförderten Gegen- ihrer Wandung zum Durchgang des Gegenstandes durch die ständen dreh iaren Düsenreihe (58) am oberen Rampenende, Messkugel sowie durch eine Strahlungsquelle zum Aussenden an deren Düs an ein Sog zum Absaugen eines Gegenstandes von eines Strahlenbündels bestimmter Wellenlänge von ausserhalb der Rampe a. ilegbar und unterbrechbar ist, wenn sich der <>s der Messkugel durch die eine Kugelwandoffnung in das Innere Gegenstand über der einen Kugelwandoffnung (24) befindet. der Kugel bis zu der anderen Kugelwandoffnung zum Anstrahlen des Gegenstandes auf wenigstens einem Teil seines Kugel- durchganges und durch einen Detektor zur Messung der von
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dem Gegenstand auf die Innenwand der Messkugel abgelenkten Strahlung.
Zur kontinuierlichen Messung einer grösseren Menge von kleinen Gegenständen besitzt eine solche Vorrichtung zweckmässigerweise eine die zu messenden Gegenstände nacheinander der Messkugel zuführende Einrichtung mit einem Teller und einer von der Tellermitte aus spiralförmig aufwärts zum Tellerrand verlaufenden Rampe, welche mittels eines Antriebes in Drehschwingungen versetzbar sind und hierbei in die Tellermitte eingebrachte Gegenstände unter gleichmässiger Distanzierung die Rampe hinaufbefördern, sowie mit einer ringförmigen, synchron mit den die Rampe hinaufbeförderten Gegenständen drehbaren Düsenreihe am oberen Rampenende, an deren Düsen ein Sog zum Absaugen eines Gegenstandes von der Rampe anlegbar und unterbrechbar ist, wenn sich der Gegenstand über der einen Kugelwandoffnung befindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemässes Farb-messgerät,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Gerät zum Einführen der zu messenden Gegenstände in das in Fig. 1 dargestellte Gerät und
Fig. 3 einen elektrischen Schaltplan für das Gerät gemäss der Erfindung.
Das Farbmessgerät 10 besteht aus einer Messkugel 12, die in ihrem Inneren mit einem Schwerspat enthaltenden photometrischen Anstrich mit neutralem Spektralreflexionsvermögen ausgekleidet ist, einer Lichtquelle 14, einem Detektor 16, einer Abtast- und Rechen-Schaltungsanordnung 18, die einen Gebläseantrieb 20 steuert, und einer linearen Reihe von Blasdüsen 22, die an dem Gebläse 20 und unterhalb der Kugel 12 angeordnet sind.
Die Kugel 12 besitzt einen Einlass 24 und einen Auslass 26. In der Kugel 12 befindet sich ein Quarzrohr 28, das sich vom Einlass bis zum Auslass der Kugel erstreckt. Das Rohr ist zum Auslassende 26 hin leicht nach aussen abgeschrägt, d.h. das Rohr 28 verbreitert sich konisch zum Auslass 26 hin.
Die Lichtquelle 14 enthält eine Quarz-Jod-Kugel 30. Das Rohr 28 ist für das von dieser Kugel ausgehende Licht transparent. Um ein Bündel von möglichst parallel verlaufenden Lichtstrahlen 40 zu erzeugen, weist das Gerät zwei Platten 32 und 34 mit genau senkrecht übereinander befindlichen Öffnungen 36, 38 auf. Dennoch divergiert das Strahlenbündel, und die Anordnung ist so getroffen, dass der Querschnitt des Rohres 28 geringfügig grösser ist als der Querschnitt des Strahlenbündels 40, um sicherzustellen, dass das Strahlenbündel nicht gegen die Wand des Rohres fällt.
Von der Lichtquelle 14 führt eine optische Fiberkupplung 42 zum Inneren der Kugel, wobei der Durchgang des Lichtes durch die Kupplung durch eine Blende 44 gesteuert wird.
Der Detektor 16 enthält drei Filter, von denen jeder verschiedene vorherrschende Wellenlängen durchlässt, und drei Lichtverstärkerröhren zum Messen der Intensität des von jedem Filter durchgelassenen Lichtes. Die Ausgänge der drei Lichtverstärkerröhren sind mit einem Vergleicher verbunden. Das Ausgangssignal des Vergleichers steuert den Gebläseantrieb 20.
Das Gerät der Fig. 2 besteht aus einem kreisförmigen Teller 50 mit einer Rampe 52, die von der Mitte des Tellers spiralförmig aufwärts gerichtet zu seinem Rand hin verläuft. Ein unter dem Teller angeordneter nicht näher dargestellter Motor dreht den Teller langsam über eine ausrückbare Kupplung in Richtung des Pfeiles 54, d.h. in Steigungsrichtung der Rampe. Die Kupplung ist so beschaffen, dass sie den Motorantrieb intermittierend, d.h. in bestimmten Zeitabständen von dem Teller trennt, worauf sich der Teller unter der Wirkung einer Feder schnell, aber nur für eine kurze Zeit ausschliesslich in der Richtung des Pfeiles 56 dreht. Das führt dazu, dass der Teller schnell in der einen Drehrichtung und langsam in der entgegengesetzten Drehrichtung pendelt und sich Gegenstände, die sich in der Mitte des Tellers befinden, langsam die Rampe hinauf bewegen und einen gleichmässigen Abstand voneinander errei-. chen.
Kreisförmige angeordnete Düsen 58 drehen sich längs des Tellers 50 in Richtung des Pfeiles 60. Durch Abstimmen der Pendelbewegung des Tellers mit der Drehgeschwindigkeit der Düsen können die Düsen mit der Bewegung der Gegenstände |(| die Rampe hinauf in der Nähe des oberen Endes der Rampe synchronisiert werden. Auch jede Düse wird, sobald sie sich der Rampe nähert, mit einem einzelnen Gegenstand auf der Rampe ausgerichtet.
An die einzelnen Düsen 58 wird ein Vakuum angelegt, l 5 sobald sie sich der Rampe nähern, so dass die einzelnen Gegenstände von den Düsen aufgenommen werden. Das in Fig. 2 dargestellte Gerät wird oberhalb und seitlich der Kugel 12 so angeordnet, dass sich die Düsen im Abstand von dem Teller 50 über den Einlass 24 der Kugel erstrecken. Jede Düse ist durch ein kleines Magnetventil mit dem Vakuum verbunden. Ein Sensor zeigt die Anwesenheit einer jeden Düse über dem Einlass 24 an und bewirkt, dass ihr Ventil geschlossen wird, so dass das an der Düse angelegte Vakuum aufgehoben wird. Wenn die Düse sich von dem Einlass 24 wegbewegt, öffnet das Ventil, so ,5 dass das Vakuum wieder an der Düse anliegt.
Bei der Benutzung des Messgerätes werden die Gegenstände, beispielsweise Diamanten, deren Farben gemessen werden sollen, in die Mitte des Tellers 50 gelegt. Die Diamanten werden einzeln von den Düsen 58 aufgelesen. Wenn diese 1(1 Düsen sich über dem Einlass 24 befinden, wird das Vakuum abgeschaltet, so dass die Diamanten einzeln und in gesteuerter Menge durch die Kugel 12 fallen. Die Diamanten werden während ihres Fallens durch das Rohr 28 geführt und daher durch die Kugel gleichbleibend angestrahlt. Wenn sich keine 5 Diamanten in dem Lichtbündel 40 befinden, fällt das Lichtbündel unmittelbar durch die Kugel, so dass kein Licht auf die Innenwand der Kugel gestreut wird. Die Lichtverstärkerröhren in dem Detektor 16 geben daher eine Null-Antwort.
40 Wenn ein Diamant an dem Einlass 24 in die Kugel eintritt, wird ein Teil des durch den Diamanten fallenden Lichtes auf die Aussenwand der Kugel abgelenkt. Dieses Licht wird von der Kugel durch die Filter zu den Lichtverstärkerröhren geleitet. Die Intensitäten der von den Lichtverstärkerröhren ausgehen-45 den Signale beim Eintritt des Diamanten in die Kugel sind ein Mass für die Transparenz des Diamanten, da nichts von dem vom Diamanten reflektierten Licht von den Lichtverstärkerröhren gemessen wird.
Wenn der Diamant die Kugel verlässt, sind die Signale, die so von den Lichtverstärkerröhren erzeugt werden, ein Mass für das Reflexionsvermögen des Diamanten, da das Licht, das vom Diamanten durchgelassen wird, den Detektor 16 nicht erreichen kann.
Während der Diamant die Kugel durchfällt, wird er gleiches bleibend angestrahlt. Da der Diamant frei fällt, ändert sich seine Orientierung ständig, so dass er von allen Seiten angestrahlt wird. Das von dem Diamanten auf die Innenwand der Kugel reflektierte und durchgelassene Licht wird durch die Lichtverstärkerröhren gemessen. Die betreffenden Signale können ge_ (,o mittelt werden, um zu einer mittleren Farbbestimmung des Diamanten zu kommen, und zwar unabhängig von seiner Orientierung.
Wenigstens zwei Signale, die von den Lichtverstärkerröhren ausgehen, werden bezüglich ihrer Intensität verglichen, um die (,s Diamanten in eine vorgegebene Farbgruppe einzuordnen. Es können auch mehr als drei Filter und mehr als drei Lichtverstärkerröhren Verwendung finden, um die Farben der Diamanten mit grösserer Genauigkeit zu bestimmen. Wenn die Diamanten
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die Kugel verlassen, erstrecken sich ihre Flugbahnen über die Blasdüsen 22 hinaus. In Abhängigkeit von der berechneten Farbe des Diamanten wird in einem bestimmten Augenblick die passende Düse betätigt, um den Diamanten in den Auffangbehälter zu blasen.
Das erfindungsgemässe Gerät ist in der Lage, grosse Mengen von Diamanten bei hoher Geschwindigkeit automatisch zu sortieren und gleichzeitig Orientierungsauswirkungen zu vermeiden. Ausserdem können die Transparenz und das Reflexionsvermögen eines jeden Diamanten einzeln gemessen werden, wonach der Diamant sortiert werden kann. Diamanten können also nach ihrer Oberflächenbeschaffenheit sortiert werden, denn die Messungen des Reflexionsvermögens und der Transparenz sind abhängig von der Oberflächenbeschaffenheit, die das Ausmass der sonst von dem Diamanten reflektierten oder durchgelassenen Strahlung beeinflusst.
Das Prinzip, das Reflexionsvermögen oder die Transparenz eines Gegenstandes durch seine Beleuchtung zu messen, während er sich ausserhalb der Kugel befindet, und die reflektierte und durchgelassene Strahlung mit Hilfe der Kugel aufzufangen, lässt sich auch in anderer als der beschriebenen Weise realisieren. Beispielsweise könnten die Gegenstände je nachdem hinter dem Einlass oder dem Auslass der Kugel durch ein Strahlenbündel bewegt werden. Während eine Anordnung dieser Art normalerweise Orientierungseffekte nicht ganz verhindern kann, ist sie im allgemeinen weniger kompliziert.
Zum Eichen des Messgerätes wird von der optischen Fiberkupplung 42 Gebrauch gemacht. In bestimmten Abständen, insbesondere einmal je Umdrehung der Düsen 58 beziehungsweise des Düsenkranzes, wird die Zufuhr der Diamanten unterbrochen und die Blende 44 so bewegt, dass Licht aus der Lichtquelle 14 über die optische Kupplung in die Kugel gelangt. Die von dem Detektor 16 abgegebenen Signale sind abhängig von dem Spektrum des Lichtes der Kugel 30, von der Reflexion des Anstriches innerhalb der Kugel, der Anzeigecharakteristik der Lichtverstärkerröhren und von dem elektronischen Schaltkreis, der zur Verarbeitung der Signale von den Lichtverstärkerröhren dient.
Die Ausgangssignale des Detektors werden mit Bezugssignalen verglichen, die zunächst dadurch gemessen werden, dass ein serienmässiger Satz Diamanten bekannter Farbe durch die Kugel 12 geschickt wird. Abgesehen davon wird die Intensität der Kugel 30 dauernd durch ein lichtempfindliches Gerät überwacht, das automatisch die an der Kugel anliegende Spannung regelt, um die Lichtintensität innerhalb der vorgegebenen Grenzen zu halten. Diese Arbeitsweise stellt sicher, dass eine hohe Genauigkeit und Übereinstimmung bei der Farbbestimmung von Diamanten erreicht wird.
Fig. 3 veranschaulicht den elektronischen Schaltkreis in einer Blockzeichnung, der zur Berechnung der Farben der Diamanten und zur Steuerung der Auswerfer beziehungsweise der Blasdüsen 22 benutzt wird.
Das Gerät besteht aus drei Lichtverstärkerröhren 62, die über Analogdigitalwandler 64 mit Speichern 66 und 68 verbunden sind. Eine Datensammelleitung 70 verbindet die Speicher mit einem den Gebläseantrieb 20 steuernden Mikroprozessor 72. Lichtemittierende Dioden 74 und 76 sind zusammen mit Phototransistoren 78 und 80 am Einlass und am Auslass der
Messkugel 12 angeordnet, um den Eintritt und den Austritt jedes Diamanten aus der Kugel zu messen.
Das durch die optische Kupplung 2 strömende Licht wird von einem Phototransistor 82 angezeigt, der mit einer logischen s Steuereinheit 84 verbunden ist. Eine Leitung über den Schalter 86 dient dazu, die Daten von dem Analogdigitalwandler 64 zu den Speichern 66 und 68 zu führen.
Der elektrische Schaltkreis funktioniert folgendermassen: ,,, Bevor ein Diamant in die Kugel 12 eintritt, wird das von der lichtemittierenden Diode 74 herrührende Lichtbündel unterbrochen. Das verursacht einen Impuls, der den Hardware-Logik-Steuerkreis 84 anstösst. Eine Verzögerung, die in das Programm des Mikroprozessors 72 eingegeben wird, kann wirk-15 sam werden, damit der Diamant in die Kugel eintreten kann, bevor das Messprogramm beginnt. Die Zeit zwischen den Mes_ sungen wird auch durch eine Software-Information vorgegeben.
Während eines jeden Messzyklus werden die von den drei Lichtverstärkerröhren 62 kommenden Signale gleichzeitig von den Analogdigitalwandlern 64 in ihre binären Äquivalente umgewandelt. Die binären Werte werden nacheinander in einen der Speicher geschrieben, beispielsweise in den Speicher 66 unter Steuerung der logischen Steuereinheit 84. Dies wiederholt sich, bis der Speicher voll ist, woraufhin der Schalter 86 geschaltet und der Speicher 66 mit der Leitung 70 des Mikroprozessors verbunden wird. GleichzeitiggelangtderSpeicher68 unter die Steuerung der logischen Steuereinheit 84, um Daten vom nächsten durch die Kugel 12 fallenden Diamanten aufzunehmen.
Beim Schalten der Speicher wird eine Unterbrechung zu dem Mikroprozessor gegeben, der jetzt den üblichen Betrieb verlässt und mit der Bearbeitung der in dem Speicher 66 enthaltenen Daten beginnt. Wenn eine Entscheidung hinsichtlich der Farbe des Diamanten zu treffen ist, sendet der Mikroprozessor ein Signal zu dem Antriebsstromkreis für die Düse. Dieser Stromkreis wird nur eingeschaltet, wenn der Diamant das Lichtbündel, das von der lichtemittierenden Diode 76 am Boden der Kugel ausgesandt wird, unterbricht, wobei die in Frage kommende Düse nach der entsprechenden Zeitverzögerung in Betrieb gesetzt wird.
Zwischen den kreisförmig angeordneten Düsen 58 (Fig. 2) befindet sich eine Metallhülse anstatt einer Vakuumdüse. Einmal pro Umdrehung wird von der Metallhülse ein Abstandsschalter betätigt und die Blende 44 geöffnet, wodurch Licht durch die Lichtführung 42 in die Kugel 12 fällt. Dieses Licht wird von dem Phototransistor 82 gemessen, der dann wieder die logische Steuereinheit 84 aktiviert. Ablesungen werden wie vorher vorgenommen, aber ein besonderes Programm in dem Prozessor 72 analysiert die Farbzusammensetzung des Lichtes und vergleicht dieses mit Normwerten. Wenn dieser Wert ausserhalb der Norm liegt, hört das Messgerät mit seiner Arbeit auf.
Da die Einheit auf einem Mikroprozessor basiert, bietet sie 55 die Möglichkeit, unter Programm-Steuerung komplexe logische Entscheidungen zu treffen. Die Steuerung mittels eines Mikroprozessors erhöht weiterhin die Vielseitigkeit, da sich viele unterschiedliche Sortierprogramme durchführen lassen.
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2 Blatt Zeichnungen
CH1035877A 1976-08-27 1977-08-24 CH618270A5 (de)

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