CH618144A5 - Apparatus for detecting foreign bodies in glass bottles - Google Patents

Apparatus for detecting foreign bodies in glass bottles Download PDF

Info

Publication number
CH618144A5
CH618144A5 CH68977A CH68977A CH618144A5 CH 618144 A5 CH618144 A5 CH 618144A5 CH 68977 A CH68977 A CH 68977A CH 68977 A CH68977 A CH 68977A CH 618144 A5 CH618144 A5 CH 618144A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bottle bottom
radiation
photoelectronic
scanning device
scanning
Prior art date
Application number
CH68977A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Ellinger
Original Assignee
Kronseder Hermann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kronseder Hermann filed Critical Kronseder Hermann
Publication of CH618144A5 publication Critical patent/CH618144A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/90Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
    • G01N21/9018Dirt detection in containers
    • G01N33/0081

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern in Glasflaschen, insbesondere in kontinuierlich bewegten Getränkeflaschen, mit einer Beleuchtungseinrichtung für den Flaschenboden, einer zumindest den Randbe-5 reich des Flaschenbodens sektorweise prüfenden ersten fotoelektronischen Abtasteinrichtung, mit einem optischen Element, welches zumindest die vom Zentrumsbereich des Flaschenbodens ausgehende Strahlung auf eine zweite fotoelektronische Abtasteinrichtung leitet, und mit je einer separaten io Signal-Auswertungseinrichtung für jede fotoelektronische Abtasteinrichtung.
Derartige Vorrichtungen kommen in automatischen Flascheninspektionsmaschinen zum Einsatz, wie sie hauptsächlich in Betrieben der Getränkeindustrie verwendet werden. Diese i5 Inspektionsmaschinen haben die Aufgabe, aus der Reihe der von der Waschmaschine zum Füller laufenden Flaschen diejenigen mit Verschmutzungen oder Fremdkörpern auszusortieren, wobei äusserst hohe Anforderungen an die Zuverlässigkeit und Empfindlichkeit gestellt werden.
20 Es sind bereits verschiedene Prüfvorrichtungen für Glasflaschen bekannt, bei denen die Kontrolle des Flaschenbodens durch eine einzige, sektorweise arbeitende Abtasteinrichtung erfolgt. Diese Prüfvorrichtungen arbeiten z.B. mit einem rotierenden Hohlspiegelsegment (DE-OS 1 757 494), mit einer mit 25 undurchsichtigen Sektoren versehenen rotierenden Glasscheibe (DE-OS 1 432 382) oder mit einer rotierenden Schlitzblende (DE-OS 1 432 340).
Durch die rotierenden optischen Elemente dieser bekannten Vorrichtungen wird bewirkt, dass beim Abtasten eines sau-30 beren Flaschenbodens während einer ein- oder mehrmaligen Umdrehung des Elements die Intensität der von einem zugehörigen fotoelektronischen Bauelement empfangenen Strahlung gleichbleibt. Befindet sich dagegen ein Fremdkörper am Boden, so bewirkt dieser, wenn er vom rotierenden Element 35 abgetastet wird, eine kurzzeitige Verringerung der Strahlungsintensität und damit einen entsprechenden Abfall der Ausgangsspannung des fotoelektronischen Bauelements. Dieser Spannungsimpuls kann durch die angeschlossene Signal-Auswertungseinrichtung auf einfache Weise erkannt werden, z.B. 40 durch einen an die Drehfrequenz des optischen Elements an-gepassten Wechselspannungsverstärker mit vorgeschaltetem Kondensator und einen Schaltverstärker. Insoweit ist die Arbeitsweise der bekannten Vorrichtungen zufriedenstellend. Liegt jedoch ein Fremdkörper derart auf dem Flaschenboden, 45 dass er bzw. sein Bild mit der Drehachse des rotierenden optischen Elements zusammenfällt, so findet keine kurzzeitige Verringerung der Strahlungsintensität statt, sondern lediglich ein geringer gleichbleibender Abfall während des gesamten Inspektionszeitraums. Dieser löst einen entsprechend gerin-5o gen Abfall der Ausgangsspannung des fotoelektronischen Elements aus und kann somit schaltungsmässig nur sehr schwer erfasst werden. In der Praxis fuhrt dies dazu, dass relativ kleine Fremdkörper, die im Randbereich des Flaschenbodens ohne weiteres erkannt werden, unerkannt bleiben, wenn sie 55 genau im Zentrum des Flaschenbodens liegen, das im allgemeinen konzentrisch zur Rotationsachse des optischen Elements liegt. Auch wenn die Flasche während des Inspektionszeitraums eine geringe Translationsbewegung durchführt und daher ein im Zentrum liegender Fremdkörper gegenüber der 60 Rotationsachse etwas wandert, tritt keine wesentliche Verbesserung ein.
Bei einer anderen bekannten Prüfvorrichtung für Glasflaschen wird die sektorenweise Abtastung des Flaschenbodens durch ein ortsfestes Mosaik aus sektorförmigen Fotoelementen 65 bewirkt, die durch eine Schalteinrichtung in einer zyklischen Reihenfolge abgefragt werden (US-PS 3 292 785). Um auch im Zentrumsbereich liegende Fremdkörper ermitteln zu können, enthält die Abtasteinrichtung dieser bekannten Vorrich
3
618 144
tung ausserdem ein rotierendes Prisma, durch welches jeweils ein kreisförmiges Teilbild des Flaschenbodens auf das Mosaik projeziert wird. Diese bekannte Vorrichtung ist aufwendig aufgebaut und in der Leistung stark begrenzt. Das rotierende Prisma muss nämlich mit einer wesentlich geringeren Drehzahl umlaufen, als es der Abtastfrequenz der Fotoelemente entspricht, um eine vollständige Prüfung des Flaschenbodens zu gewährleisten. Liegt ein Fremdkörper genau auf demjenigen Kreis, den das Zentrum des Mosaiks relativ zum Flaschenboden beschreibt, so treten die gleichen Nachteile hinsichtlich der Empfindlichkeit auf, wie sie bei den vorbeschriebenen Vorrichtungen im Zentrumsbereich des Flaschenbodens auftreten.
Schliesslich ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der neben einer ersten Abtasteinrichtung mit einem rotierenden Spiegelsegment noch eine zweite Abtasteinrichtung speziell für den Zentrumsbereich des Flaschenbodens vorgesehen ist (DT-Gm 7 528 191). Hierzu ist in der durchbohrten Welle des Rotors mit dem Spiegelsegment ein Lichtleiter eingesetzt, der die auf den Zentrumsbereich des Rotors fallende Strahlung zu einem fotoelektronischen Bauelement leitet. Die Erkennung von Fremdkörpern in der Mitte des Flaschenbodens wird auf diese Weise verbessert. Nachteilig ist jedoch die Beschränkung der zweiten Abtasteinrichtung auf einen relativ kleinen Bereich, da der Durchmesser des Lichtleiters durch den Wellendurchmesser des Rotors beschränkt wird. Ausserdem ergibt sich eine relativ scharfe Trennung der Inspektionszonen beider Abtasteinrichtungen, die gemeinsam das auf die Stirnfläche des Rotors projezierte einzige Bild des Flaschenbodens abtasten. Dies führt dazu, dass ein relativ kleiner Fremdkörper, der genau auf der Trennlinie liegt, jeweils zur Hälfte in die beiden Inspektionszonen fällt und so durch keine der Abtasteinrichtungen zuverlässig erkannt wird.
Der Erfindung hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern in Glasflaschen zu schaffen, bei der die Empfindlichkeit von der Lage des Fremdkörpers vollkommen unabhängig ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das optische Element durch einen Strahlungsteiler mit einer teildurchlässigen Trennfläche gebildet wird, der im Strahlengang zwischen dem Flaschenboden und den Abtasteinrichtungen derart angeordnet ist, dass er einen Teil zumindest der vom Randbereich des Flaschenbodens ausgehenden Strahlung auf die erste Abtasteinrichtung und einen Teil zumindest der vom Zentrumsbereich des Flaschenbodens ausgehenden Strahlung auf die zweite Abtasteinrichtung leitet, wobei die Abtasteinrichtungen derart ausgebildet sind, dass sich die von ihnen bestrichenen Zonen des Flaschenbodens zumindest teilweise überschneiden.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, gleichzeitig zwei voneinander getrennte Projektionen des Flaschenbodens bzw. von Teilen des Flaschenbodens zu erzeugen und durch die beiden separaten Abtasteinrichtungen gleichzeitig unabhängig voneinander zu prüfen. Infolge der Verwendung eines Strahlungsteilers mit einer teildurchlässigen Trennfläche kann jede der beiden Abtasteinrichtungen die Strahlung jedes beliebigen Teils des Flaschenbodens empfangen, ohne dass sich dabei eine störende, die Empfindlichkeit verringernde Trennlinie ausbildet. Im Extremfall kann somit jede Abtasteinrichtung den gesamten Flaschenboden bzw. dessen Projektion vollständig auf verschiedene Art und Weise kontrollieren.
Jede Abtasteinrichtung kann kompromisslos an ihren speziellen Verwendungszweck, z.B. Erkennung von Fremdkörpern im Zentrumsbereich oder im Randbereich des Flaschenbodens, Erkennung von kleinen Fremdkörpern oder von grösseren Verschmutzungen, angepasst werden. So genügt z.B. im einfachsten Fall für die zweite Abtasteinrichtung ein einziges Fotoelement mit einer wirksamen Fläche von wenigen Quadratmillimetern, das genau die von der Mitte des Flaschenbodens ausgehende Strahlung aufnimmt.
Wesentlich vorteilhafter ist es jedoch, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die zweite fotoelektronische Abtasteinrichtung ein zumindest die vom Zentrumsbereich des Flaschenbodens ausgehende Strahlung kontinuierlich empfangendes Mosaik aus fotoelektronischen Bauelementen aufweist, vorzugsweise in der Bildebene einer Projektionsoptik. Hierdurch kann ein wesentlich grösserer Zentrumsbereich des Flaschenbodens mit hoher Empfindlichkeit geprüft werden, so dass sich die erste, sektorweise arbeitende Abtasteinrichtung auf den für sie besonders geeigneten Randbereich konzentrieren kann. «Sektorweise» bedeutet, dass jeweils ein Sektor des Flaschenbodens mindestens teilweise abgetastet werden soll, und dass die seitlichen Trennlinien eines einzelnen Abtastfeldes in etwa radial verlaufen und die Gesamtheit aller Abtastfelder entsprechend dem Flaschenboden einen kreisförmigen Umfang hat.
Die erste Abtasteinrichtung kann mit jedem beliebigen rotierenden optischen Element und jeder behebigen Anordnung von Fotoelementen arbeiten, wie sie sich beim Abtasten des Randbereichs des Flaschenbodens bereits bewährt haben. Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die erste fotoelektronische Abtasteinrichtung ein zumindest die vom Randbereich des Flaschenbodens ausgehende Strahlung kontinuierlich empfangendes Mosaik aus fotoelektronischen Bauelementen aufweist, vorzugsweise in der Bildebene einer Projektionsoptik. Es hat sich nämlich gezeigt, dass bei einer erfindungsgemässen Abtastung mehrerer Teilbilder des Flaschenbodens von jeweils zumindest annähernd gleicher Lichtstärke auf ein rotierendes optisches Element vollkommen verzichtet werden kann und die Abtastung des Randbereichs ausschliesslich durch ein ortsfestes Mosaik aus fotoelektronischen Bauelementen erfolgen kann. Die lei-stungsmässige Begrenzung durch die Rotation des optischen Elements sowie der Aufwand für Lagerung und Antrieb entfällt dann vollständig.
Besonders günstig ist es, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die fotoelektronischen Bauelemente einer Abtasteinrichtung in der Umfangsform und/oder Anordnung und/ oder der Lage derTrennlinien relativ zum Flaschenboden von den fotoelektronischen Bauelementen der anderen Abtasteinrichtung abweichen. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Lage eines Fremdkörpers auf der Trennlinie zweier benachbarter fotoelektronischer Bauelemente der einen Abtasteinrichtung sich nachteilig auswirkt, da der Fremdkörper dann voll auf ein fotoelektronisches Bauelement der anderen Abtasteinrichtung fällt. Die Erfindung ermöglicht somit die Schaffung einer Vorrichtung zum Prüfen von Glasflaschen, die ohne Empfindlichkeitseinbussen ausschliesslich mit stillstehenden Fotoelementen bzw. ohne rotierende Einrichtungen arbeiten kann.
Der Strahlungsteiler kann gemäss zwei Weiterbildungen der Erfindung durch einen gegenüber der Mittelachse des vom Flaschenboden ausgehenden Strahlenbündels geneigten teildurchlässigen Spiegel oder durch zwei aneinanderliegende Dreikantprismen mit einer gegenüber der Mittelachse des vom Flaschenbodens ausgehenden Strahlenbündels geneigten. Trennfläche gebildet werden. In beiden Fällen können bei entsprechender Ausbildung der Trennflächen zwei Projektionen mit gleicher Lichtstärke erzeugt werden.
Der Strahlungsteiler kann je nach Aufgabe der beiden Abtasteinrichtungen einen mehr oder weniger grossen Teilbereich des vom Flaschenboden ausgehenden Strahlenbündels überdecken. Am besten ist es, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung der Strahlungsteiler den gesamten Quer5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
618144
4
schnitt des vom Flaschenboden ausgehenden Strahlenbündels überdeckt. In diesem Fall werden zwei vollständige Projektionen des Flaschenbodens erzeugt und die beiden Abtasteinrichtungen können in jeder beliebigen Lage justiert werden.
Die beste Wirkungsweise ergibt sich, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung zwischen dem Flaschenboden und dem Strahlungsteiler eine Projektionsoptik oder ein Teil einer Projektionsoptik für den Flaschenboden angeordnet ist. Auf diese Weise lassen sich besonders scharfe, gleichmässige Projektionen des Flaschenbodens erzeugen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass eine der beiden fotoelektronischen Abtasteinrichtungen im Bereich der optischen Achse der Projektionsoptik im Bereich der von der Trennfläche des Strahlungsteilers durchgelassenen Strahlung liegt, und dass die andere Abtasteinrichtung seitlich neben der optischen Achse im Bereich der von der Trennfläche reflektierten Strahlung liegt. Hierdurch wird ein besonders übersichtlicher und kompakter Aufbau der Vorrichtung möglich.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im nachstehenden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Prüfen von Getränkeflaschen, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 die Draufsicht auf den Strahlungsteiler und die Projektionsoptik der Vorrichtung nach Fig. 1 ;
Fig. 3 die Draufsicht auf die untere Stirnfläche des Rotors der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 die Seitenansicht der zweiten fotoelektronischen Abtasteinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1 ;
Fig. 5 die Position der Inspektionsfelder der beiden fotoelektronischen Abtasteinrichtungen auf dem Flaschenboden;
Fig. 6 die schematische Seitenansicht einer zweiten Vorrichtung zum Prüfen von Getränkeflaschen, teilweise im Schnitt;
Fig. 7 die Draufsicht auf die erste fotoelektronische Abtasteinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 6; und
Fig. 8 die Seitenansicht der zweiten fotoelektronischen Abtasteinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 6.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 4 ist zum Feststellen von Fremdkörpern und Verunreinigungen im Bodenbereich von aufrechtstehenden leeren Getränkeflaschen 1 aus Glas eingerichtet und Teil einer nicht weiter dargestellten automatischen Flascheninspektionsmaschine. Die zu prüfenden Flaschen werden durch ein um eine senkrechte Drehachse kontinuierlich umlaufendes Sternrad 2 in Zusammenwirkung mit ortsfesten Führungsbögen 3 freihängend über eine ortsfeste Lichtquelle 4 hinwegbewegt. Diese ist durch eine Opalglasscheibe 5 nach oben hin abgedeckt, so dass die Böden der Getränkeflaschen 1 von unten her diffus beleuchtet werden. Das Bild eines beleuchteten Flaschenbodens wird durch eine über der Bewegungsbahn der Flaschen ortsfest angeordnete Projektionsoptik, bestehend aus einer Sammellinse 6 und einer Lochblende 7, auf die nach untengerichtete Stirnfläche eines Rotors 8 projeziert. Der Rotor 8 sitzt auf der Welle eines Motors 9 und wird durch diesen in schnelle Rotationen versetzt. Auf der unteren Stirnseite des Rotors 8 ist ein schmales, radial verlaufendes Hohlspiegelsegment 10 ausgebildet, welches die vom jeweils abgetasteten Teil des Flaschenbodens ausgehende Strahlung auf eine einzelne Solarzelle 11 fokussiert. Hierzu ist die Drehachse des Motors 9 geringfügig gegenüber der optischen Achse der Projektionsoptik 6, 7 geneigt. Das Hohlspiegelsegment 10 und die Solarzelle 11 bilden zusammen eine in erster Linie auf Fremdkörper im Randbereich des Flaschenbodens reagierende erste Abtasteinrichtung 10, 11.
Wird während der Rotation des Hohlspiegelsegments 10 ein Bereich des Flaschenbodens abgetastet, in dem sich ein Fremdkörper befindet, so verringert sich kurzzeitig die Intensität der von der Solarzelle 11 empfangenen Strahlung und deren Ausgangsspannung sinkt dementsprechend vorübergehend ab. Dieses Signal wird in einer angeschlossenen Auswertungseinrichtung 12 mit einem Verstärker 13 und einem Diskrimi-5 nator 14 verarbeitet und bewirkt die Abgabe eines Ausstosssi-gnals über Steuerleitungen 15 zur nicht gezeigten Ausscheidungseinrichtung der Flascheninspektionsmaschine. Vorzugsweise weist die Auswertungseinrichtung 12 einen nicht gezeigten Kondensator auf, der den Gleichspannungsanteil der von io der Solarzelle 11 abgegebenen Signale herausfiltert, und es ist der Verstärker 13 als Wechselspannungsverstärker ausgebildet. Hierdurch wird eine sehr hohe Empfindlichkeit ermöglicht.
Eine nicht gezeigte Triggereinrichtung herkömmlicher i5 Bauart sorgt dafür, dass ein Ausstosssignal nur während eines exakt definierten Inspektionszeitraums abgegeben werden kann. Dieser beginnt, wenn die Mittelachse einer Getränkeflasche 1 kurz vor der optischen Achse der Projektionsoptik 6, 7 steht und endet, wenn die Mittelachse kurz hinter der opti-20 sehen Achse steht.
Hinter der Blende 7 der Projektionsoptik ist ein würfelförmiger Strahlungsteiler 16 angeordnet, der aus zwei gleichartigen, aneinanderstossenden Dreikantprismen besteht. Die Trennfläche zwischen beiden Prismen ist in einer gegenüber 25 der optischen Achse der Projektionsoptik um 45 Grad geneigten Ebene angeordnet und derart ausgebildet, dass sie die eine Hälfte der auftreffenden Lichtstrahlen durchlässt und die andere Hälfte um ca. 90 Grad ablenkt. Der Strahlenteiler 16 liefert somit zwei gleichartige Bilder des Flaschenbodens glei-30 eher Helligkeit, wovon eines auf die Stirnfläche des Rotors 8 fallt und in der vorbeschriebenen Weise ausgewertet wird. Das andere Bild fällt auf eine seitlich neben dem Strahlungsteiler 16 in entsprechendem Abstand ortsfest angeordnete zweite fo-toelektronische Abtasteinrichtung 17. Diese weist beispiels-35 weise ein Mosaik aus drei mal drei Solarzellen 18 auf, das konzentrisch zur Mitte des in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichneten Bildes des Flaschenbodens liegt. Das Mosaik bestreicht, wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, nicht den gesamten Bereich des Flaschenbodens, sondern nur den Zentrumsbereich. Die vom 40 Randbereich ausgehende Strahlung wird somit nicht berücksichtigt. Die zweite fotoelektronische Abtasteinrichtung 17 ist mit einer zweiten Auswertungseinrichtung 19 mit einem Verstärker 20 und einem Diskriminator 21 verbunden. Die Auswertungseinrichtung 19 kann z.B. mit einer nicht gezeigten 45 Oder-Schaltung versehen sein. Es werden dann alle Solarzellen 18 gleichzeitig abgefragt und bei einer bestimmten Verdunkelung mindestens einer Solarzelle durch einen Fremdkörper im Bereich des Flaschenbodens wird über den Diskriminator 21 ein Ausstosssignal erzeugt. Dieses wird über ein Oder-50 Glied 22, an das auch die erste Auswertungseinrichtung 12 angeschlossen ist, an die Steuerleitungen 15 gelegt. Durch die Verwendung entsprechend kleiner Solarzellen 18 können auch relativ kleine Fremdkörper im Zentrumsbereich des Flaschenbodens, die durch die erste fotoelektronische Abtasteinrich-55 tung 10, 11 und deren Auswertungseinrichtung 12 nicht erkannt werden, zuverlässig ermittelt werden.
Die zweite fotoelektronische Einrichtung 17 kann auf verschiedene Weise realisiert werden. Sie kann auch ein kreisförmiges Mosaik aus mehreren ringförmigen oder sektorförmigen 60 Solarzellen aufweisen. Auch kann sie das gesamte Bild des Flaschenbodens abtasten. Wichtig ist, dass auf jeden Fall der Zentrumsbereich des Flaschenbodens erfasst wird. Das Hohlspiegelsegment 10 muss sich daher nicht, wie in Fig. 3 gezeigt ist, bis hin zur Drehachse des Rotors 8 erstrecken, d.h. bis zum 65 Zentrum des Bildes des Flaschenbodens, sondern kann sich auf den Randbereich beschränken. Ein derartiges Hohlspiegelsegment 10a ist in Fig. 3 strichliert eingezeichnet. Dabei ist darauf zu achten, dass sich das quadratische Inspektionsfeld
5
618 144
der Abtasteinrichtung 17 und das kreisringförmige Inspektionsfeld der Abtasteinrichtung 10a, 11 auf dem Flaschenboden ausreichend weit überschneiden. Zur Illustration ist in Fig. 5 die Lage zweier verschieden schraffierter Inspektionsfelder von Abtasteinrichtungen 17 bzw. 10a, 11 auf dem Flaschenbo- 5 den dargestellt. Ein Fremdkörper 23, der auf der inneren Begrenzungslinie des Inspektionsfeldes A der ersten Abtasteinrichtung 10a, 11 liegt, wird durch die zweite Abtasteinrichtung 17 voll erfasst. Umgekehrt wird ein Fremdkörper 24, der auf der Begrenzungslinie des Inspektionsfeldes B der zweiten Abtasteinrichtung 17 liegt, voll durch die erste Abtasteinrichtung 10a, 11 erfasst.
Die zweite Vorrichtung nach Fig. 6 bis 8 stimmt hinsichtlich Ausbildung und Anordnung der Beleuchtungseinrichtung 4,5, des Sternrads 2 und der Führungen 3, der Projektionsoptik 6,7 und des Strahlungsteilers 16 mit der Vorrichtung nach Fig. 1 überein.
Im Bereich der optischen Achse der Projektionsoptik 6, 7 ist in deren Bildebene eine erste Abtasteinrichtung 25 angeordnet, die somit den die Trennfläche des Strahlungsteilers 16 durchdringenden Teil der Strahlung empfängt. Die erste Abtasteinrichtung 25 weist ein aus zwei konzentrisch zur Mittelachse des Behälterbildes bzw. der optischen Achse der Projektionsoptik 6,7 liegenden Ringen mit mehreren sektorartigen, eng aneinanderliegenden Solarzellen 26 bestehendes Mosaik auf. Die Solarzellen 26 sind einzeln mit einer elektronischen Schalteinrichtung 27 verbunden, die die Ausgangssignale der Solarzellen 26 in einer zyklischen Reihenfolge nacheinander in einen Wechselspannungsverstärker 13 eingibt. An diesen ist ein Diskriminator 14 angeschlossen, der bei einem kurzen Abfall der eingehenden Spannung ein Ausstosssignal über ein Oder-Glied 22 an die zur Ausscheidungseinrichtung der Inspektionsmaschine führenden Steuerleitungen 15 eingibt. Die Solarzellen 18 haben jeweils die gleiche wirksame Fläche, so dass sie bei gleicher Beleuchtungsstärke alle die gleiche Ausgangsspannung aufweisen.
Die Wirkung der ersten fotoelektronischen Abtasteinrichtung 25 ist ähnlich wie die Wirkung der Abtasteinrichtung 10a, 11, d.h. der äussere oder Randbereich des Flaschenbodens wird sektorweise abgetastet. Jedoch kommt die Abtasteinrich- 40 tung 25 ganz ohne rotierende Bauteile aus. Durch die Verwendung einer Vielzahl entsprechend kleiner Solarzellen lässt sich in Verbindung mit einem auf die Abtastfrequenz der Schalteinrichtung 27 abgestimmten Wechselspannungsverstärker 13 eine äusserst hohe Empfindlichkeit erreichen. Das Mosaik der Abtasteinrichtung 25 kann selbstverständlich auch anders ausgebildet werden. So kann z.B. nur ein einziger Ring oder es können mehr als zwei Ringe aus jeweils mehreren Fotoelementen verschiedener Bauart vorhanden sein. Auch können sich die Solarzellen oder dgl. ganz oder zumindest nahe bis zum Mittelpunkt des Flaschenbodens, d.h. bis zur optischen Achse der Projektionsoptik erstrecken, so dass ein grösserer
Bereich abgetastet wird. Ferner ist eine gleichzeitige Ab fra-
gung aller einzelnen Solarzellen durch eine Schalteinrichtung mit Oder-Funktion möglich.
Seitlich neben dem Strahlungsteiler 16 bzw. neben der optischen Achse der Projektionsoptik 6,7 ist eine zweite fotoelektronische Abtasteinrichtung 29 in der Bildebene angeordnet. Sie besteht aus einem quadratischen Mosaik aus einer Vielzahl quadratischer, eng aneinanderliegender Solarzellen 30. Das Mosaik ist konzentrisch zur strichpunktiert eingezeichneten Umfangslinie des Bildes des Flaschenbodens angeordnet und erstreckt sich nahezu bis an die Umfangslinie heran. Die Abtasteinrichtung 29 prüft somit den zweiten, seitlich abgelenkten Teil der vom Flaschenboden ausgehenden Strahlung. Ihre Solarzellen 30 sind einzeln mit einer Auswertungseinrichtung 19 verbunden, deren Funktion bereits beschrieben ist. Statt dessen kann auch eine zeilenweise, zyklische Abtastung vorgesehen sein, wie sie anhand der Abtasteinrichtung 25 und der zugehörigen Auswertungseinrichtung 28 beschrieben ist. In jedem Fall wird durch die zweite Abtasteinrichtung 29 der Zentrumsbereich des Flaschenbodens, der von der ersten Abtasteinrichtung 25 nicht bestrichen wird, kontrolliert. Die beiden Abtasteinrichtungen 25 und 29 nehmen somit eine vollständige Überprüfung des Flaschenbodens vor. Ihre Inspektionszonen auf dem Flaschenboden überschneiden sich ähnlich, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Die quadratischen Fotoelemente der zweiten Abtasteinrichtung 29 können selbstverständlich auch anders angeordnet werden, z.B. mit einer der Kreisform weitestgehend angenäherten Umfangslinie unter Beibehaltung der Überschneidung mit den Fotoelementen der ersten Abtasteinrichtung 25.
15
20
25
30
v
2 Blätter Zeichnungen

Claims (9)

618 144 i PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern in Glasflaschen, insbesondere in kontinuierlich bewegten Getränkeflaschen, mit einer Beleuchtungseinrichtung für den Flaschenboden, einer zumindest den Randbereich des Flaschenbodens sektorweise prüfenden ersten fotoelektronischen Abtasteinrichtung, mit einem optischen Element, welches zumindest die vom Zentrumsbereich des Flaschendbodens ausgehende Strahlung auf eine zweite fotoelektronische Abtasteinrichtung leitet, und mit je einer separaten Signal-Auswertungseinrichtung für jede fotoelektronische Abtasteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element durch einen Strahlungsteiler ( 16) mit einer teildurchlässigen Trennfläche gebildet wird, der im Strahlengang zwischen dem Flaschenboden und den Abtasteinrichtungen (10a, 10, 11,17, 25,29) derart angeordnet ist, dass er einen Teil zumindest der vom Randbereich des Flaschenbodens ausgehenden Strahlung auf die erste Abtasteinrichtung (10, 10a, 11, 25) und einen Teil zumindest der vom Zentrumsbereich des Flaschenbodens ausgehenden Strahlung auf die zweite Abtasteinrichtung (17, 29) leitet, wobei sich die von den beiden Abtasteinrichtungen bestrichenen Bereiche des Flaschenbodens zumindest teilweise überdecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsteiler durch einen gegenüber der Mittelachse des vom Flaschenboden ausgehenden Strahlenbündels geneigten, teildurchlässigen Spiegel gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsteiler (16) durch zwei aneinanderliegende Dreikantprismen mit einer gegenüber der Mittelachse des vom Flaschenboden ausgehenden Strahlenbündels geneigten Trennfläche gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsteiler (16) den gesamten Querschnitt des vom Flaschenboden ausgehenden Strahlenbündels überdeckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Flaschenboden und dem Strahlungsteilers (16) eine Projektionsoptik (6, 7) oder ein Teil einer Projektionsoptik für den Flaschenboden angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden fotoelektronischen Abtasteinrichtungen (10, 10a, 11, 25) im Bereich der optischen Achse der Projektionsoptik (6, 7) im Bereich der von der Trennfläche des Strahlungsteilers (16) durchgelassenen Strahlung liegt, und dass die andere Abtasteinrichtung (17, 29) seitlich neben der optischen Achse im Bereich der von der Trennfläche reflektierten Strahlung liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite fotoelektronische Abtasteinrichtung (17, 29) ein zumindest die vom Zentrumsbereich des Flaschenbodens ausgehende Strahlung kontinuierlich empfangendes Mosaik aus fotoelektronischen Bauelementen (18, 30) aufweist, vorzugsweise in der Bildebene einer Projektionsoptik (6, 7).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste fotoelektronische Abtasteinrichtung (10, 10a, 11,25) ein zumindest die vom Randbereich des Flaschenbodens ausgehende Strahlung kontinuierlich empfangendes Mosaik aus fotoelektronischen Bauelementen (16) aufweist, vorzugsweise in der Bildebene einer Projektionsoptik (6,7).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die fotoelektronischen Bauelemente (26) der einen Abtasteinrichtung (25) in der Umfangsform und/ oder Anordnung und/oder der Lage der Trennlinien relativ zum Flaschenboden von den fotoelektronischen Bauelementen (30) der anderen Abtasteinrichtung (29) abweichen.
CH68977A 1976-12-09 1977-01-20 Apparatus for detecting foreign bodies in glass bottles CH618144A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2655704A DE2655704C3 (de) 1976-12-09 1976-12-09 Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern in Glasflaschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH618144A5 true CH618144A5 (en) 1980-07-15

Family

ID=5995025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH68977A CH618144A5 (en) 1976-12-09 1977-01-20 Apparatus for detecting foreign bodies in glass bottles

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS5371896A (de)
AT (1) AT358940B (de)
BE (1) BE851289A (de)
CA (1) CA1096959A (de)
CH (1) CH618144A5 (de)
DE (1) DE2655704C3 (de)
FR (1) FR2373485A1 (de)
GB (1) GB1547508A (de)
IT (1) IT1104804B (de)
NL (1) NL171380C (de)
SE (1) SE432236B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS578438A (en) * 1980-06-19 1982-01-16 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Bottle inspecting device
JPS58224879A (ja) * 1982-06-24 1983-12-27 ブリヂストンサイクル株式会社 自転車用多段変速切換装置の操作具
GB2135768A (en) * 1983-02-22 1984-09-05 Ti Fords Ltd Bottle inspection method and apparatus
DE3501283A1 (de) * 1984-01-17 1985-07-25 Canon K.K., Tokio/Tokyo Fotoelektrische detektorvorrichtung und hiermit ausgestattetes ausrichtgeraet
JPH0261235U (de) * 1988-10-31 1990-05-08
JP3610234B2 (ja) * 1998-07-17 2005-01-12 株式会社メディア・テクノロジー アイリス情報取得装置およびアイリス識別装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3191773A (en) * 1960-04-11 1965-06-29 Barry Wehmiller Machinery Co Bottle-cleanliness inspection apparatus
US3292785A (en) * 1964-08-27 1966-12-20 Meyer Geo J Mfg Co Bottle inspection system
US3415370A (en) 1966-06-03 1968-12-10 San Marino Electronic Corp Empty bottle bottom and neck inspection machine using radiation sensitive means
FR1567014A (de) 1966-07-21 1968-05-16
US3739184A (en) 1971-06-11 1973-06-12 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Method and apparatus for inspecting a bottle
DE2329358C3 (de) * 1973-06-08 1978-09-07 Kronseder, Hermann, 8404 Woerth Optische Prüfvorrichtung für Behälter
DE2339314A1 (de) 1973-08-03 1975-02-13 Kronseder Hermann Optische pruefvorrichtung fuer behaelter
DE2545678C3 (de) 1975-10-11 1979-08-09 Kronseder, Hermann, 8404 Woerth Prüfvorrichtung für Glasflaschen

Also Published As

Publication number Publication date
SE7701424L (sv) 1978-06-10
NL7700684A (nl) 1978-06-13
NL171380C (nl) 1983-03-16
JPS5371896A (en) 1978-06-26
AT358940B (de) 1980-10-10
DE2655704A1 (de) 1978-07-13
NL171380B (nl) 1982-10-18
FR2373485A1 (fr) 1978-07-07
JPS5653693B2 (de) 1981-12-21
GB1547508A (en) 1979-06-20
CA1096959A (en) 1981-03-03
FR2373485B1 (de) 1980-01-18
DE2655704C3 (de) 1980-04-03
DE2655704B2 (de) 1979-06-21
ATA977776A (de) 1980-02-15
IT1104804B (it) 1985-10-28
BE851289A (fr) 1977-05-31
SE432236B (sv) 1984-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3123184C2 (de)
DE3007233C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Fehlerbestimmung von Oberflächen
EP0433666B1 (de) Vorrichtung zur dreidimensionalen Inspektion von Hohlkörpern
DE3347472C2 (de) Vorrichtung zur Inspektion eines lichtdurchlässigen Behälters
DE3822303C2 (de)
DE2545678C3 (de) Prüfvorrichtung für Glasflaschen
DE2844679A1 (de) Vorrichtung zum pruefen der seitenwaende von flaschen
DE2522462B2 (de) Vorrichtung zur Giltekontrolle transparenter Behälter
DE2637375C3 (de) Optisches Oberflächenprüfgerät
DD274903A5 (de) Optische oberflaechen-inspektionsvorrichtung
DE3115634A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pruefen von durch kreislinien begrenzten flaechen
DE2431010A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum nachweis von fremdkoerpern und/oder rissen in lichtdurchlaessigen behaeltern
DE1432363A1 (de) Flaschensauberkeitspruefvorrichtung
DE2626275A1 (de) Geraet zum automatischen pruefen von achssymmetrischen werkstueckprofilen
DE2338295C2 (de) Vorrichtung zum Feststellen von Fehlern auf gegenüberliegenden Flächen einer im wesentlichen ebenen Bahn
CH618144A5 (en) Apparatus for detecting foreign bodies in glass bottles
DE1135201B (de) Kontrolleinrichtung zur Feststellung von Fremdkoerpern in einem durch-scheinenden Behaelter mit Mitteln zur Beleuchtung einer zu kontrollierenden Zone des Behaelters
DE19713973C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum optischen Prüfen der Mantelfläche zylindrischer Körper
DE4024546C1 (de)
DE2329358C3 (de) Optische Prüfvorrichtung für Behälter
DE1648640C3 (de) Vorrichtung zum Nachweis von Fremdstoffen an den Wänden eines durchscheinenden oder durchsichtigen Behälters
DE2100729B2 (de) Vorrichtung zum Prüfen transparenter Behälter auf Blasen oder Fehler
DE3208042C1 (de) Verfahren zum Pruefen von sich in einer Richtung bewegten Gegenstaenden
DE1919879A1 (de) Vorrichtung zum Nachweisen von Oberflaechenfehlern
DE2706726A1 (de) Vorrichtung zum ueberpruefen von getraenkeflaschen auf sauberkeit

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased