CH617970A5 - - Google Patents

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CH617970A5
CH617970A5 CH515477A CH515477A CH617970A5 CH 617970 A5 CH617970 A5 CH 617970A5 CH 515477 A CH515477 A CH 515477A CH 515477 A CH515477 A CH 515477A CH 617970 A5 CH617970 A5 CH 617970A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
combing
roller
area
fibers
tear
Prior art date
Application number
CH515477A
Other languages
English (en)
Inventor
Akira Kobayashi
Kunji Chiba
Noriaki Miyamoto
Masao Shiraki
Naotake Furukawa
Original Assignee
Toyoda Automatic Loom Works
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Publication date
Priority claimed from JP4832776A external-priority patent/JPS52132129A/ja
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine im Gehäuse einer Offenend-Spinnvorrichtung angeordnete Einrichtung zum Trennen von Fasern.
Eine bekannte Einrichtung dieser Art weist eine Kämmwalze auf, welche einen durch eine Zuführvorrichtung zugeführten Faserstrang in einzelne Fasern auftrennt, die durch einen Spinnrotor zu Garn gesponnen werden. Die Zuführvorrichtung weist eine Speisewalze und ein durch eine Feder ständig gegen die Speisewalze gedrücktes Pressblech auf. Ein Förderkanal für die Fasern ist durch einen an die Zylinderfläche der Kämmwalze angrenzenden Spalt gebildet. Der Förderkanal weist einen Kämmbereich zum Auftrennen des Faserstranges in die einzelnen Fasern, eine Stellung zum Abreissen der durch den Kämmbereich geförderten Fasern von der Kämmwalze, einen Zwischenbereich zwischen dem Kämmbereich und der Abrisstellung und eine mit dem Einlass des Spinnrotors verbundene Abströmöffnung auf, durch welche die Fasern von der Abrissteilung in den Spinnrotor eingeführt werden. Um die einzelnen Fasern von der Kämmwalze zweckmässig abzureissen, ist ein Luftzuführkanal mit der Abrisstellung des Förderkanals verbunden, durch welchen ein Luftstrom auf die Abrisstellung tangential zur Zylinderfläche der Kämmwalze geblasen wird, der sich mit einem weiteren, stromaufwärts in den Förderkanal eingeblasenen Luftstrom mischt. Der auf die Entladeöffnung gerichtete, gemischte Luftstrom weist eine höhere Geschwindigkeit auf als der durch den Förderkanal eingeblasene Luftstrom. Dadurch wird ein der Zuführvorrichtung zugeführter Faserstrang an die mit Kämmdrähten versehene Kämmwalze in solch einer Weise angelegt, dass der Faserstrang von dieser erfasst wird, wenn er den zwischen einer Speisewalze und einem Pressblech gebildeten Klemmpunkt passiert hat. Folglich werden die am Klemmpunkt eingeführten Fasern durch die Kämmdrähte der Kämmwalze im Kämmbereich vom Faserstrang in einzelne Fasern aufgeteilt und durch den Zwischenbereich des Förderkanals gefördert. Im Zwischenbereich des Förderkanals wird ein Teil der getrennten Fasern durch die Kämmdrähte der Kämmwalze gefördert, während die übrigen Fasern von dem durch den Förderkanal eingeblasenen Luftstrom getragen werden, dessen Geschwindigkeit mit der Umfangsgeschwindigkeit der Kämmwalze übereinstimmt. Wenn die Fasern in den Bereich der Abrissteilung gelangen, in welchem die Geschwindigkeit des Luftstromes erheblich grösser als die Umfangsgeschwindigkeit der Kämmwalze ist, werden die von der Kämmwalze geförderten Fasern pneumatisch von den Kämmdrähten der Kämmwalze abgerissen und zusammen mit den übrigen, durch den Luftstrom geförderten Fasern durch die Abströmöffnung dem Spinnrotor zugeführt.
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In der vorstehend beschriebenen, bekannten Vorrichtung ist die Menge des gemischten Luftstromes auf diejenige Luftmenge abgestimmt, welche durch den Spinnrotor selbsttätig abströmt oder durch eine mit dem Spinnrotor verbundene Saugvorrichtung abgesaugt wird. Um irgend mögliche Schäden der Fasern bei der hohen Beanspruchung der Kämmdrähte im Kämmbereich zu vermeiden, nimmt die radiale Ausdehnung des Spaltes gegenüber der Kämmwalze in Richtung des Zwischenbereiches allmählich ab. Dadurch wird im Kämmbereich verhindert, dass von den Kämmdrähten erfasste Fasern von diesen entweichen und deshalb beschädigt werden können. Trotzdem diejenigen Fasern, die im zugeführten Faserstrang der Kämmwalze zugekehrt sind, von den Kämmdrähten richtig erfasst werden, wurde jedoch festgestellt, dass die auf der anderen Seite liegenden Fasern von der Kämmwalze nicht erfasst werden können. Ausserdem neigen die durch den Luftstrom im Förderkanal geförderten Fasern zu Interferenzen mit der innenliegenden Wand des Gehäuses, welche die gleichmäs-sige Förderbewegung der Fasern im Förderkanal stört. Das kommt daher, dass diese freien Fasern einer Reibung an der innenliegenden Wand des Gehäuses unterworfen sind, so dass die Enden dieser Fasern abgeknickt werden und sich dabei verwirren, wodurch eine gleichmässige Förderbewegung dieser freien Fasern behindert ist. Wenn diese, abgeknickte Enden aufweisende und miteinander verworrene Fasern zusammen mit den durch die Kämmwalze geförderten Fasern dem Spinnrotor zugeführt werden, wird das daraus gesponnene Garn möglicherweise fehlerhaft sein und Flusen sowie unterschiedliche Abweichungen in der Dicke aufweisen. Sind die vorstehend genannten, an der Innenwand des Gehäuses verursachten Störungen erheblich, kann der Spinnvorgang im Spinnrotor unterbrochen werden, mit anderen Worten, das Garn ist gebrochen.
Es muss ferner noch erwähnt sein, dass die Länge des Öffnungsbereiches im Förderkanal so bemessen ist, dass sie annähernd mit der mittleren Faserlänge des zugeführten Faserstranges übereinstimmt. Deshalb wird diese Länge des Kämmbereiches vorzugsweise grösser gewählt, wenn die Stapellänge des Fasermaterials lang ist. Wenn jedoch die Länge des Öffnungsbereiches vergrössert wird, werden die vorstehend erwähnten Nachteile noch erheblich zunehmen.
Deshalb ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine im Gehäuse einer Offenend-Spinnvorrichtung angeordnete Einrichtung zum Trennen von Fasern zu schaffen, bei der das Trennen der einzelnen Fasern von einem zugeführten Faserstrang zweckmässig erfüllt wird und bei der die Förderung der aufgetrennten einzelnen Fasern durch einen Förderkanal von einem Kämmbereich zu einer Abströmöffnung gleichmässig erfolgt, ohne dass die Fasern dabei abgeknickt werden und sich ineinander verwirren, so dass die Qualität des hergestellten Garns verbessert und jeder mögliche Garnbruch infolge der vorstehend genannten Schwierigkeiten vermieden wird. Ausserdem soll die Einrichtung zur Verarbeitung von Fasern grosser Länge geeignet sein und die vorstehend erwähnten Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeiden.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäss gelöst durch die Kombination der folgenden Merkmale:
- einen Spinnrotor, dem durch einen Zuführungsmechanismus aus einem Faserstrang stammende Fasern zum Spinnen von Garn zugeführt werden;
- eine dem Zuführungsmechanismus benachbart angeordnete Kämm walze zum Auftrennen des Faserstranges in einzelne Fasern;
- einen zwischen dem Zuführungsmechanismus uncf dem Spinnrotor angeordneten Förderkanal, in den ein Teil der Zylinderfläche der Kämmwalze hineinragt und durch den die getrennten Fasern zum Spinnrotor gefördert werden;
- einen stromaufwärts vom Förderkanal angeordneten Kämmbereich;
- und eine Hilfskämmvorrichtung zum erleichterten Befördern der vom Faserstrang vereinzelten Fasern in einen Bereich der zylindrischen Oberfläche der Kämmwalze innerhalb des Kämmbereiches.
Die Einrichtung kann einen verkürzten Förderkanal für die vom Strang getrennten einzelnen Fasern aufweisen, wodurch der Wirkungsgrad beim Trennen erhöht werden kann.
Ferner kann eine Vorrichtung für die zwangsläufige Zuführung der Fasern zu den Kämmdrähten der Kämmwalze im genannten Kämmbereich angeordnet sein. Eine solche Einführungsvorrichtung kann in der praktischen Ausführung ein mechanisches Einführungselement oder eine pneumatische Einführungsvorrichtung sein. Bei der Anordnung einer pneumatischen Einführungsvorrichtung ist eine sorgfältige Ausgestaltung sehr wichtig, so dass diese den Abrissvorgang der Fasern von den Kämmdrähten der Kämmwalze in der Abrissstellung nicht behindert.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch den Hauptteil einer bekannten Offenend-Spinnvorrichtung,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch den Hauptteil einer Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Einrichtung zum Trennen der Fasern als Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch den Hauptteil einer Offenend-Spinnvorrichtung mit einer modifizierten Einrichtung zum Trennen von Fasern,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen Teil nach der Fig. 5, und
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht auf einen Teil nach der Fig. 5.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird die Konstruktion des Hauptteils einer bekannten Offenend-Spinnvorrichtung anschliessend kurz erläutert. Bezugnehmend auf die Fig. 1 weist der Hauptteil einer bekannten Offenend-Spinnvorrichtung eine Faserzuführvorrichtung, eine mit Kämmdrähten besetzte Kämmwalze 2 zum Trennen eines Faserstranges in einzelne Fasern und einen Spinnrotor 3 auf, welcher von den aufgetrennten einzelnen Fasern ein Garn spinnt. Die Faserzuführvorrichtung und die Kämmwalze 2 sind in einem Gehäuse 1 angeordnet, während der Spinnrotor 3 in einem Spinnrotor-Gehäuse 4 drehbar gelagert ist, welches mit dem Gehäuse 1 abnehmbar verbunden ist. Die Faserzuführvorrichtung weist im Gehäuse 1 eine drehbar gelagerte Speisewalze 5 und ein gegen die Speisewalze 5 schwenkbares Pressblech 6 auf. Eine im Gehäuse 1 angeordnete Schraubenfeder 7 drückt das Pressblech 6 ständig in Richtung der Speisewalze, so dass zwischen der Speisewalze 5 und dem Pressblech 6 ein Klemmpunkt 8 gebildet ist. Eine im Gehäuse 1 gebildete Einführöffnung 9 gestattet das Einführen eines Faserstranges in den Klemmpunkt 8. Die Einführöffnung 9 wird nachfolgend als «Zuführeinlauf» bezeichnet. Durch einen im wesentlichen zylindrischen Spalt zwischen einer innenliegenden Wand des Gehäuses 1 und der Kämmwalze 2 der in einer Stellung neben dem Pressblech 6 beginnt und in einer dem Spinnrotor 3 zugekehrten Stellung endet, ist ein Faser-Förderkanal 10 gebildet. Eine Lufteintrittsöffnung 11 ist mit dem Kanal 10 im Gehäuse 1 derart verbunden, dass sie das Einblasen eines Luftstromes in tangentialer Richtung auf einen Teil einer Zylinderfläche der Kämmwalze 2 ermöglicht. Der oben genannte Öffnungsbereich im Kanal 10 wird nachfolgend als Kämmbereich A bezeichnet. Derjenige Bereich, in welchem der durch die
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Lufteintrittsöffnung 11 eingeblasene Luftstrom auf der Zylinderfläche der Kämmwalze 2 wirksam wird, ist als Abrisstellung C bezeichnet. Zwischen dem Kämmbereich A und der Abrisstellung C liegt ein Förderbereich B. Zwischen der Abrissteilung C und dem Spinnrotor 3 liegt eine Abströmöffnung D.
Eine weitere Lufteintrittsöffnung 12 ist im Gehäuse 1 unterhalb des Pressbleches 6 derart angeordnet, dass sie in dem stromaufwärts gerichteten Anschluss des Kämmbereiches A des Kanals 10 einmündet. Die Gesamtmenge der durch die Lufteintrittsöffnungen 11 und 12 eingeblasenen Luft muss im Gleichgewicht mit der Luftmenge gehalten werden, die durch den Spinnrotor 3 abströmt.
In der vorstehend beschriebenen Konstruktion rotieren die Kämmwalze 2 und die Speisewalze 5, wie durch die Pfeile in der Fig. 1 dargestellt, in gleicher Drehrichtung, folglich in bezug auf ihre einander zugekehrten Oberflächen entgegengesetzt. Der Spinnrotor 3 weist eine im Spinnrotorgehäuse 4 mittels eines Lagerpaares 3b gelagerte Rotorwelle 3a auf. Der Spinnrotor 3 ist ferner mit einer Anzahl von Öffnungen 3c versehen, welche seine innenliegende Kammer mit einer Kammer 4a in seinem Gehäuse 4 verbinden, in welchem der Hauptkörper des Spinnrotors 3 drehbar angeordnet ist.
Wenn in der vorstehend beschriebenen Konstruktion des Hauptteils der bekannten Offenend-Spinnvorrichtung ein Faserstrang in den Klemmpunkt 8 zwischen der Speisewalze 5 und dem Pressblech 6 durch den Zuführeinlauf 9 zugeführt wird, wird der Faserstrang durch die Wirkung der Kämmdrähte der Kämmwalze 2 in einzelne Fasern aufgeteilt, welche, wie bereits erwähnt dem Spinnrotor 3 zugeführt werden.
Wie bereits erwähnt, treten bei der vorstehend beschriebenen Offenend-Spinnvorrichtung bekannter Bauart die erwähnten Nachteile auf. Um diese Nachteile zu verhindern, werden gemäss der vorliegenden Erfindung zusätzliche Mittel zum zwangsläufigen Zuführen der einzelnen Fasern zu einem Teil der Zylinderfläche der Kämmwalze 2 im Kämmbereich A des Förderkanals 10 angeordnet.
Eines der Ausführungsbeispiele dieser zusätzlichen Mittel soll anschliessend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 2 erläutert werden. Diejenigen Elemente in der Fig. 2, welche dieselbe Funktion wie jene in der Offenend-Spinnvorrichtung bekannter Bauart nach der Fig. 1 haben, sind in der Fig. 2 mit gleichen Bezugszeichen wie in der Fig. 1 genannt, so dass auf deren nochmalige Erläuterung verzichtet werden kann. Deshalb sollen im folgenden nur die Verbesserungen an der Offenend-Spinnvorrichtung erläutert werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist der radiale Spalt des Kämmbereiches A im Förderkanal 10 in bezug auf die Kämmwalze 2 derart ausgedehnt, dass die zylindrische Länge dieses Kämmbereiches A annähernd mit der durchschnittlichen Stapellänge der Stofffaser übereinstimmt, und die weitere Lufteintrittsöffnung 12a auf die ganze Länge dieses Kämmbereiches A gerichtet ist, während die Lufteintrittsöffnung 11 weggelassen wurde Deshalb wird hierbei die abgewandelte Lufteintrittsöffnung mit 12a bezeichnet. Um die Fasern von den Kämmdrähten der Kämmwalze 2 in der Abrisstellung C wirksam zu lösen, nimmt die Spaltbreite in diesem Bereich des Förderkanals 10 zuerst stetig ab und dann wieder stetig zu, so dass die zur Kämmwalze 2 tangential gerichtete Luftströmung in der schmälsten Stelle des Förderkanals 10 am grössten ist. Wenn in diesem Ausführungsbeispiel der Faserstrang in den Klemmpunkt 8 zwischen der Speisewalze 5 und dem Pressblech 6 eingespiesen wird, wird der Faserstrang in den Kämmbereich A des Förderkanals 10 derart eingeführt, dass die noch im Klemmpunkt 8 klemmenden Fasern einer Kämmwirkung der Kämmwalze 2 ausgesetzt sind, so dass eine mögliche Verflechtung der Fasern im Faserstrang verhindert wird, während die einzelnen Fasern verstärkt sind. Wenn aus dem Faserstrang Fasern F den Klemmpunkt 8 verlassen, werden diese Fasern F in den
Kämmbereich A in ungebundenem Zustand hineingezogen und mit durch die Lufteintrittsöffnung 12a zugeführtem Luftstrom durch den Förderkanal 10 stromabwärts getragen. In der Offenend-Spinnvorrichtung bekannter Bauart, bei welcher der Luftstrom durch den Einlass 12 auf das stromaufwärts gerichtete Ende des Kämmbereiches A gerichtet ist, und dieser Luftstrom schwächer als derjenige ist, welcher durch die Lufteintrittsöffnung 12a des erfindungsgemässen Ausführungsbeispieles zugeführt wird, werden nur diejenigen Fasern von den Kämmdrähten der Kämmwalze 2 erfasst, welche auf der der Kämmwalze 2 zugekehrten Seite des Faserstromes ankommen, während die anderen Fasern einer Reibung an der innenseitigen Wand des Gehäuses 1 unterliegen und sich demzufolge die genannten Störungen nicht verhindern lassen. Da jedoch im vorliegenden Ausführungsbeispiel der durch die Lufteintrittsöffnung 12a zugeführte Luftstrom auf die Kämmwalze 2 im Kämmbereich A nur in Förderrichtung auftritt, werden die oben genannten freischwebenden Fasern beschleunigt, um im Kämmbereich A mit den Kämmdrähten der Kämmwalze 2 in Kontakt zu kommen. Dadurch wird die erwünschte Kämmwirkung auf alle im zugeführten Faserstrang enthaltenen Fasern ausgeübt und folglich etwaige der möglichen im Förderkanal 10 der Offenend-Spinnvorrichtung bekannter Bauart auftretenden Störungen verhindert. Die Folge davon ist eine wesentliche Verbesserung der Garnqualität und eine Abnahme der Garnbrüche während des Spinnens. Zusätzlich zu den erwähnten Vorteilen des erläuterten Ausführungsbeispieles hat es sich bestätigt, wenn sich der Kämmbereich A über eine Länge erstreckt, die der genauen Länge der zu verarbeitenden Fasern bei einer grossen Stapellänge entspricht, dass dann die oben genannten Vorteile im wesentlichen erzielt werden.
In einer Abänderung gegenüber der in der Fig. 2 dargestellten Einrichtung sind bei derjenigen nach der Fig. 3 der Mechanismus zum Zuführen eines Faserstranges 9' und die Lufteintrittsöffnung 12a im Gehäuse 1 näher zum Spinnrotor 3 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel fällt der in der Fig. 2 dargestellte Förderbereich B weg. Mit anderen Worten heisst das, dass der Faser-Förderkanal 10 nur den Kämmbereich A, die Abrisstellung C und die Abströmöffnung D aufweist. Ferner überlappen sich der Kämmbereich A und die Abrisstellung C in der Weise, dass der Abstand zwischen dem Klemmpunkt 8 und einer Stellung 13, in welcher der Spalt zwischen der Kämmwalze 2 und der Innenwand des Gehäuses am geringsten ist, annähernd mit der durchschnittlichen Stapellänge der Stoffaser übereinstimmt.
Während die Fasern F in diesem Ausführungsbeispiel einer Offenend-Spinnvorrichtung in den Wirkungsbereich der Kämmwalze 2 gelangen, wird eine mögliche freie Bewegung dieser Fasern durch die innenseitige Wand des Gehäuses 1 beeinflusst, wodurch die Fasern sehr wirkungsvoll getrennt und ausgerichtet werden. Es ist dabei zu erwähnen, dass durch den Wegfall des mittleren Förderbereiches D ein Umknicken oder Verflechten der Fasern, welche Störungen ein langer zwischenliegender Förderbereich begünstigt, verhindert werden kann. Es ist ferner noch zu erwähnen, dass, seit die mögliche Überschreitung der Kämmwirkung durch die Kämmwalze 2 im zwischenliegenden Förderbereich D vermieden ist, jegliche übermässige Beschädigung der Fasern ebenfalls verhindert wird.
Die in der Fig. 4 dargestellte Einrichtung ist eine Abänderung der in der Fig. 3 dargestellten Einrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel sind mehrere Leitbleche 14 in der Luft-eintrittsöffnung 12a dem Kämmbereich A benachbart angeordnet, um die Luftströmung zu richten. Dadurch kann eine mögliche Entstehung von Wirbelströmen in einer Stellung zwischen der*Lufteintrittsöffnung 12 und dem Kämmbereich A des Faser-Förderkanals 10 verhindert werden. Als Resultat kann eine sehr wirksame Trennung und Ausrichtung der
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Fasern im Kämmbereich A erwartet werden. In dieser abgeänderten Ausführung sind mehrere Leitbleche 14 angeordnet, jedoch kann auch ein einziges Leitblech 14 zum Richten des Luftstromes verwendet werden, um einen ähnlichen Effekt, wie in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4, zu erzielen. Ein solches Leitblech (oder Leitbleche 14) kann ebenso wirkungsvoll in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 verwendet werden.
In den vorstehend genannten drei Ausführungsbeispielen ist je eine pneumatische Vorrichtung zum Einführen einzelner Fasern vom Klemmpunkt zwischen der Speisewalze 5 und dem Pressblech 6 zu einem Teil der Zylinderfläche der Kämmwalze 2 vorgesehen. Jedoch kann auch mit mechanischen Mitteln eine Einführung der einzelnen Fasern von dem vorstehend genannten Klemmpunkt zu einem Teil der Zylinderfläche der Kämmwalze zwangsläufig erzielt werden. Die Ausführungsbeispiele solcher mechanischen Mittel sollen folgend im einzelnen erklärt werden.
Da die übrigen Elemente mit denen der bekannten Einrichtung übereinstimmen, sollen nur die Konstruktion und die Funktion der genannten mechanischen Mittel nachfolgend erläutert werden.
Bezugnehmend auf die Fig. 5 und 6 ist der Kämmbereich A des Faser-Förderkanals 10 gegenüber der Kämmwalze 2 radial erweitert. Ein auf einer Welle 16 gelagerter Tragarm 15 ist schwenkbar im Gehäuse 1 angeordnet, so dass sich sein freies Ende in den erweiterten Kämmbereich A hinein erstreckt. Der Tragarm 15 ist an seinem freien Ende bei 15a gabelförmig ausgebildet und in dieser Gabelung ist auf einer Welle 18 eine Einführwalze 17 drehbar gelagert. Die Einführwalze 17 ist deshalb auch in dem erweiterten Kämmbereich A angeordnet. Wie in der Fig. 6 dargestellt, weist die Kämmwalze 2 ein Scheibenpaar 2a und ein zwischenliegendes Hauptteil 2b auf, welches mit Kämmdrähten 2c besetzt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Spitzen der Kämmdrähte 2c nicht aus der durch die Scheiben 2a begrenzten Zylinderfläche der Kämmwalze 2 heraus ragen. Die Breite der Einführwalze 17 ist gleich wie diejenige der Kämmwalze 2.
Der Tragarm 15 steht ständig unter der Kraft einer Schraubenfeder 19, um die Einführwalze 17 gegen die Kämmwalze 2 zu drücken, so dass sie auf den Scheiben 2a der Kämmwalze 2 aufliegt. Wenn die Einrichtung angetrieben wird, dreht sich die Kämmwalze 2 in Richtung des Pfeiles ri und die Einführwalze 17 entsprechend der Reibung zwischen dieser und den Scheiben 2a der Kämmwalze 2 in Richtung des Pfeiles n. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Abstand zwischen dem Klemmpunkt 8 und einer Stellung 20, in welcher die Einführwalze 17 die Scheiben 2a der Kämmwalze 2 berührt, so gewählt, dass dieser im wesentlichen mit der durchschnittlichen Stapellänge der Stoffasern übereinstimmt.
Im folgenden soll die Funktion dieses Ausführungsbeispieles erläutert werden. Wenn der Faserstrang 9' den Klemmpunkt 8 passiert, gerät er in die Kämmwirkung des Kämmwalze 2. Da
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der Kämmbereich gegenüber der Kämmwalze 2 radial ausgedehnt ist, werden die einzelnen Fasern F dieses Stranges 9' durch diese Kämmwirkung nicht beschädigt, da sie dem harten Eingriff der Kämmdrähte entkommen können. Diejenigen Fasern, die noch zwischen der Speisewalze 5 und dem Pressblech 6 eingeklemmt sind, sind berührungslos der oben genannten Kämmwirkung ausgesetzt. Die Kämmwirkung auf diejenigen Fasern, welche der Kämmwalze 2 zugekehrt sind, ist stärker als diejenige auf die anderen Fasern. Da die Einführwalze 17 diese anderen Fasern erfasst und der Kämmwalze 2 zuführt, ist folglich der Unterschied in der Kämmwirkung zwischen den der Kämmwalze 2 zugekehrten Fasern und den anderen bemerkenswert niedrig. Da der Abstand zwischen dem Klemmpunkt 8 und der Stellung 20 im wesentlichen mit der durchschnittlichen Stapellänge der Stoffasern übereinstimmt, ist es kein so ernstes Problem, dass die Fasern, welche noch zwischen der Speisewalze 5 und dem Pressblech 6 eingeklemmt sind, einer starken Kämmwirkung ausgesetzt sind, so dass solche Fasern gekürzt werden.
Da die Umfangsgeschwindigkeit der Einführwalze 17 mit derjenigen der Scheiben 2a der Kämmwalze 2 übereinstimmt, haben alle, die Stellung 20 passierenden Fasern im wesentlichen die gleiche Geschwindigkeit, so dass jede nur mögliche Entstehung von Haken oder Verflechtungen verhindert werden kann. Da die Kämmdrähte auf die Fasern F im Kämmbereich A in sanfter Weise einwirken, werden die Fasern ohne Beschädigung ausgerichtet. Es wurde beobachtet, dass durch die oben genannte Kämmwirkung'der Kämmwalze 2 bei Verwendung der genannten mechanischen Einführvorrichtung eine ausgezeichnete Garnqualität bei einer hohen Betriebssicherheit der Offenend-Spinnvorrichtung wegen der stabilen Spinnbedingungen mit sehr wenig Garnbrüchen erzielbar ist.
Der Abstand zwischen dem Klemmpunkt 8 und der Stellung 20 in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 kann durch eine abgeänderte Vorrichtung mit einem verstellbaren Tragarm 15 gemäss Fig. 7 leicht verstellt werden. Bei dieser Modifikation ist ein gewölbter Schlitz 22 im Gehäuse 1 angeordnet und der Tragarm 16 ist verschiebbar in diesem Schlitz 22 befestigt. Mit einem Befestigungselement, beispielsweise mit einer Mutter, kann die Welle 16 in jeder gewünschten Stellung im Schlitz 22 befestigt werden. Dadurch kann die Einrichtung an verschiedene Längen des Fasermaterials angepasst werden, indem der Abstand zwischen dem Klemmpunkt 8 und der Stellung 20 leicht veränderbar ist.
In dem vorstehend beschriebenen und in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Andruckrolle 17 durch Friktion von den Scheiben 2a der Kämmwalze 2 angetrieben. Jedoch sind auch andere Mittel zum Antrieb der Rolle 17 geeignet, wie ein zwangsläufiger Antriebsmechanismus, z.B. ein Zahnradgetriebe, welches durch Mittel zur Kraftübertragung, wie eine Übersetzung, mit der Antriebswelle der Kämmwalze 2 oder der Antriebswelle der Speisewalze 5 verbunden ist.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Im Gehäuse einer Offenend-Spinnvorrichtung angeordnete Einrichtung zum Trennen von Fasern, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
- einen Spinnrotor (3), dem durch einen Zuführungsmechanismus (5, 6) aus einem Faserstrang stammende Fasern zum Spinnen von Garn zugeführt werden;
- eine dem Zuführungsmechanismus (5, 6) benachbart angeordnete Kämmwalze (2) zum Auftrennen des Faserstranges in einzelne Fasern;
- einen zwischen dem Zuführungsmechanismus (5, 6) und dem Spinnrotor (3) angeordneten Förderkanal (10), in den ein Teil der Zylinderfläche der Kämmwalze (2) hineinragt und durch den die getrennten Fasern zum Spinnrotor (3) gefördert werden;
- einen stromaufwärts vom Förderkanal (10) angeordneten Kämmbereich (A);
- und eine Hilfskämmvorrichtung zum erleichterten Befördern der vom Faserstrang (91) vereinzelten Fasern (F) in einen Bereich der zylindrischen Oberfläche der Kämmwalze (2) innerhalb des Kämmbereiches (A).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faser-Förderkanal (10) eine Abrissteilung (C), in welcher die einzelnen Fasern von der Kämmwalze (2) abgerissen werden, und eine Abströmöffnung (D), welche die Abrissstellung (C) mit dem Spinnrotor (3) verbindet, aufweist, dass zwischen dem Kämmbereich (A) und der Abrisstellung (C) ein Förderbereich (B) liegt und dass die Hilfskämmvorrichtung eine pneumatische Vorrichtung ist, die einen mit dem Kämmbereich (A) verbundenen Lufteinlass (12a) aufweist, so dass ein Luftstrom auf einen Teil der Zylinderfläche der Kämmwalze (2) über den vollständigen Spalt des Kämmbereiches (A) gerichtet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Lufteinlass (12a) mindestens ein Leitblech (14) dem Kämmbereich (A) benachbart angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (10) eine Abrisstellung (C), in welcher die Fasern von der Kämmwalze (2) abgerissen werden, und eine Abströmöffnung (D), welche die Abrissteilung (C) mit dem Spinnrotor (3) verbindet, aufweist, wobei sich der Kämmbereich (A) und die Abrissteilung (C) teilweise überlappen, so dass der Kämmbereich (A) mit der Abrisstellung im Abrissbereich (C) übereinstimmt, und dass die Einführvorrichtung eine pneumatische Einführvorrichtung ist, die einen mit dem Kämmbereich (A) verbundenen Lufteinlass (12a) aufweist, so dass ein Luftstrom auf einen Teil der Zylinderfläche der Kämmwalze (2) über den vollständigen Spalt des Kämmbereiches (A) gerichtet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Lufteinlass (12a) mindestens ein Leitblech (14) dem Kämmbereich (A) benachbart angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kämmbereich (A) gegenüber der Kämmwalze (2) radial erweitert ist, dass die Kämmwalze (2) einen in axialer Richtung durch zwei Scheiben (2a) begrenzten zylindrischen Körper (2b) aufweist, der mit Kämmdrähten (2c) besetzt ist, die in radialer Richtung gegenüber den Scheiben zurückversetzt sind, und dass die Hilfskämmvorrichtung eine an einem im Gehäuse (1) schwenkbar gelagerten Tragarm (15) drehbar gelagerte Andruckrolle (17) im Kämmbereich (A) aufweist, die durch die Kraft einer, zwischen dem Gehäuse (1) und dem Tragarm (15) angeordneten Feder (19) ständig gegen die Scheiben (2a) der Kämmwalze (2) gedrückt wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Stelle, in welcher die Andruckrolle (17) die Scheiben (2a) der Kämmwalze (2) berührt, im wesentlichen mit der stromabwärtsgelegensten Stelle des Kämmbereiches (A) übereinstimmt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (15) verstellbar angeordnet ist, um die Berührungsstelle verändern zu können.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum zwangsläufigen Antrieb der Andruckrolle (17) vorgesehen und Mittel zur Kraftübertragung von der Welle der Kämmwalze (2) auf die zwangsläufige Antriebsvorrichtung vorhanden sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum zwangsläufigen Antrieb der Andruckrolle (17) und Mittel zur Kraftübertragung von der Faserstrang-Zuführvorrichtung (5) zur zwangsläufigen Antriebsvorrichtung vorgesehen sind.
CH515477A 1976-04-26 1977-04-26 CH617970A5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4832776A JPS52132129A (en) 1976-04-26 1976-04-26 Fiber boundle opening device for opennend spinning frames
JP5152276A JPS5914573B2 (ja) 1976-05-06 1976-05-06 オ−プンエンド精紡機における繊維束開繊装置

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