CH617787A5 - - Google Patents
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- CH617787A5 CH617787A5 CH719077A CH719077A CH617787A5 CH 617787 A5 CH617787 A5 CH 617787A5 CH 719077 A CH719077 A CH 719077A CH 719077 A CH719077 A CH 719077A CH 617787 A5 CH617787 A5 CH 617787A5
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Magnetbandgeräte zum Gebrauch mit Magnetbändern bekannt, auf denen eine Vielzahl von Magnetspuren aufgezeichnet sind. Ein solches Magnetbandgerät für Magnetbänder normaler Breite (6,3 mm) mit mehr als 20 parallelen Längsspuren, die mäanderförmig, d. h. mit unterschiedlicher Bandlaufrichtung abgetastet werden, ist für die Aufzeichnung/Wiedergabe von Videosignalen bereits bekannt, z. B. gemäss DE-OS 2 436 008. Dadurch werden die bei üblichen Video-Bandgeräten auftretenden Kosten an Videoband erheblich reduzierbar, jedoch gibt es hinsichtlich der Zahl der Parallelspuren auch eine obere Grenze. Diese Grenze wird sowohl durch das Übersprechen zwischen den Spuren, also elektrisch bestimmt als auch mechanisch - oder elektromechanisch durch die Kopfpositionierung zu den einzelnen Spuren.
Verfahren und Vorrichtungen zur Kopfpositionierung sind bereits bekannt. Die Vorrichtungen bestehen im allgemeinen aus einem Kopfhalter, der mittels einer Stufen- oder Nockenscheibe, die ihrerseits elektromagnetisch betätigt oder angetrieben wird, in der Höhenlage verstellt wird, wodurch die jeweilige Kopflage eingestellt wird. Die bekannten Vorrichtungen sind für eine geringe Spurenzahl, jedoch nicht für sehr grosse Spurenzahlen verwendbar, da sie weder eine genügend genaue noch eine ausreichend reproduzierbare Kopf-Spur-Einstellung erlauben.
Aufgabe der Erfindung ist die Schäffung einer Einrichtung der eingangs genannten Art, die die Nachteile bekannter Ausführungen vermeidet und die insbesondere mit grosser Genauigkeit eine Kopf-Spur-Einstellung bei einer Vielzahl von Magnetspuren ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definierten Massnahmen gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Magnetkopf-Positioniereinrichtung sind in den Patentansprüchen 2 bis 12 umschrieben.
Eine solche Einrichtung weist in überraschender Weise den Vorteil auf, dass damit ein beträchtlich verbesserter Band-Kopf-Kontakt an den Randbereichen des flexiblen Magnetbandes, insbesondere bei dünnen, sehr flexiblen Magnetbändern, erzielbar ist. Ausserdem wird eine sehr genaue Kopf-Spureinstellung mit äusserst geringem Aufwand erzielbar. Bei der Videosignalaufzeichnung/-wiedergabe wird ferner eine beträchtliche Nutzsignalerhöhung trotz einer grossen Spurenanzahl und der damit verbundenen sehr geringen Spurbreite erreichbar.
Bei der vorteilhaften Ausgestaltung nach Patentanspruch 2 werden die meisten Magnetbandanwendungen umfasst.
Die vorteilhafte Ausgestaltung nach Patentanspruch 3 macht eine optimale Abtastung auch bei sehr kleinen Spurbreiten möglich.
Bei der vorteilhaften Ausgestaltung nach Patentanspruch 4 wird eine gute Annäherung der Bandkrümmung an einen Kreisbogen möglich.
Bei der vorteilhaften Ausgestaltung nach Patentanspruch 5 lässt sich die Einrichtung dem jeweiligen Magnetband optimal anpassen.
Bei der vorteilhaften Ausgestaltung nach Patentanspruch 7 werden symmetrische und reproduzierbare Kopf-Positionie-rungen auf beliebigen Spuren auf dem Band ermöglicht.
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegen-stands sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen schematisch und unter Fortlassung
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von in diesem Rahmen unwesentlichen Einzelheiten wie dass man in der mittleren Bandhälfte mit etwa konstantem
Steuereinheiten, Maschinenelementen, Befestigungsmitteln Signalpegel und zu den Rändern hin mit abfallenden Signalpe-
usw.: geln rechnen kann - einer Dachformkurve.
Fig. 1 eine Magnetbandtransportvorrichtung nach dem Wenn der Kopf unter der Voraussetzung eines üblichen
Kontaktwickelprinzip mit einer Einrichtung nach der Erfin- 5 Band-Kopf-Andruckes vom Kopf im besagten Randbereich des dung; Bandes in dieses eindringt, erfährt, wie auch in Fig. 2b und 3
Fig. 2a und 2b in grösserem Massstab Band-Kopf-Darstel- dargestellt, der beaufschlagte Bandbereich eine Umbiegung in lungen, wobei der Kopf in der Mitte des Bandes bzw. am Rande Richtung vom Kopf weg. Je weiter die Eindringstelle vom des Bandes angeordnet ist (Fig. 2b nicht erfindungsgemäss); nächsten Bandrand entfernt ist um so grösser im Krümmungs-
Fig. 3 die Einrichtung der Fig. 1 in ähnlicher Darstellung wie10 radius wird die Kurve des umgebogenen Band teils. Generell in Fig. 2b ; hängt die Kurvenform von der Querflexibilität des Magnetban-
Fig. 4 und 6 in kleinerem Massstab die Einrichtung der Fig. 1 des ab, wobei sowohl die Trägerfoliendicke und das -material und 3 mit Nocken- bzw. Spindelsteuerung; und als auch Magnetschichtdicke und -material einen Einfluss auf
Fig. 5 eine zweite Einrichtung in ähnlicher Darstellung wie die Kurvenform und den Krümmungsradius haben. Als Kurven-
in Fig. 4. 15 formen kommen Kreisbogen, sowie Parabel- und Hyperbelkur-
Fig. 1 zeigt ein Kontaktwickel-Laufwerk mit einem Kapstan venteile in Frage.
5, Satelliten 6,7, Bandrollen 8,9 und eine zweiteilige, angenä- In Fig. 3 ist nunmehr die Positionierungs-Einrichtung aus hert halbmondförmige Bandführungsvorrichtung 10, deren Fig. 1 bestehend aus dem Bandquerschnitt 15, Träger 15b und Teile 11,12 mit Abstand voneinander symmetrisch zum Kap- Schicht 15a, und dem Kopfträger 14, sowie dem darauf befe-stan 5 angeordnet sind. Im Zwischenraum zwischen den Teilen 20 s'tigten Kopf 13 dargestellt. Der Kopfträger 14 ist als abge-11,12 ist ein Magnetkopf 13 angeordnet, der auf die Schicht- kröpfter Hebel ausgebildet, der an einem Ende an der Schwenkseite des über die Bandführungsvorrichtung 10 transportierten achse 16 angelenkt ist (siehe auch Fig. 1) und der auf dem Magnetbandes 15 ausgerichtet ist. Das Band 15 hat z. B. eine freien Schenkel der U-förmigen Abkröpfung den Kopf 13 trägt. Breite von 6,3 mm und ist im Falle einer Videoanwendung mit Die Tiefe der Abkröpfung entspricht etwa der Bandbreite,
einer Vielzahl, z. B. mit 30 oder mehr, z. B. mit 40, parallelen 25 damit auch die oberen Randspuren abgetastet werden können.
Längsspuren versehen. Beispielsweise durch mäanderförmige Die Mittelebene 18 durch den Kopf 13 (Fig. 3) führt zweckmäs-
Abtastung dieser Spuren durch Hin- und Rücktransport in bei- sig ebenfalls durch die Schwenkachse 16 wie auch die durch die den Bandlaufrichtungen ist eine Aufzeichnung/Wiedergabe Bandmitte gelegte Horizontalebene 19, wodurch streng sym-
von Informationen, z. B. von Videoprogrammen, möglich. metrische und vergleichbare Verhältnisse bei Bewegung des
Diese Abtastmethode bedingt eine exakte Positionierung des 30 Kopfträgers 14 relativ zum Band 15 erhalten werden. Der
Kopfes 13 auf jede einzelne der hier nicht dargestellten Kopfträger 14 ist hier gebrochen dargestellt, um zu zeigen, dass
Magnetspuren. Voraussetzung für die genaue Kopf-Spur-Ein- der Abstand «e» des Kopfes 13 von der Achse 16 beträchtlich
Stellung ist eine sehr genaue Bandführung. grösser als die Bandbreite b gewählt werden sollte. Die Band-
Der Kopf 13 ist in Fig. 1 auf einem in Draufsicht T-förmig abmessungen sind in den Fig. 2 und 3 übertrieben gross darge-
ausgebildeten Kopfträger 14 befestigt, der um die Schwenk- 35 stellt. In Fig. 3 ist deutlich, dass durch die Schwenklage des achse 16 am Dach der T-Form schwenkbar gelagert ist. Bei Kopfträgers 14 der Kopf 13 mit der Schicht 15a einen wesent-
Schwenkung des Kopfträgers 14 bewegt sich der senkrechte lieh kleineren Keilspalt a' bildet im Vergleich mit dem Spalt a
Teil des T-Körpers zwischen den Bandführungsteilen 11 und 12, des Kopfes 17 in Fig. 2b. Der Grund ist in der senkrechten Lage wodurch der Kopf 13 auf einer Kreisbogenbahn von unten des Kopfes 13 zur Bandfläche, genauer zur Tangente an den nach oben oder umgekehrt über die Schichtseite des Bandes 15 40 umgebogenen kurvenförmigen Bandteil zu sehen. Der Kopf 13
bewegt wird. Der Kopfträger kann auch in jeder anderen ge- kann durch Schwenkung des Kopfträgers 14 also praktisch auf eigneten Form realisiert werden. jede Stelle auf der Schichtseite 15a, also auf jede beliebige Spur
In Fig. 2a ist schematisch im Querschnitt dargestellt wie in auf dem Band eingestellt werden, wobei praktisch in jeder der Mitte ein Kopf 17 das Band 15, bestehend aus Schicht 15a Spurlage der Kopf 13 senkrecht auf der Bandebene steht, wenn und Träger 15b, berührt mit einem ausreichend guten Band- 45 der Schwenkradius des Kreisbogens, den der Kopf 13 Kopf-Kontakt, der für Video-Aufzeichnung/Wiedergabe not- beschreibt, geeignet gewählt ist, da es so näherungsweise mögwendig ist. Der Kopf 17 ist dabei vom Magnetband 15 mit genü- lieh ist, den Krümmungsradius der bei der Bandumbiegung auf-gendem Umschlingungswinkel mit einem vorgegebenen Band- tretenden Kurvenform nachzubilden. Somit kann sichergestellt zug, der geeignet erzeugt ist, umschlungen. Das Band 15 ist ein werden, dass zumindest die Bandumschlingung des Kopfes 13 sehr dünnes und damit ein sehr flexibles und zumindest teil- 5« verbessert wird, so dass auch in Spuren direkt am Bandrand weise elastisches Band, wie die in Fig. 2a dargestellte durch den keine merkliche Beeinträchtigung des Band-Kopf-Kontaktes Kopf hervorgerufene Einwölbung in der Bandmitte zeigt. und damit eine merkbare Verminderung des Nutzsignalpegels Fig. 2b zeigt bei demselben Band 15 den Kopf 17 auf einer bei Aufzeichnung/Wiedergabe von Videosignalen vermieden Randspur. Darin wird deutlich, dass das notwendige Eindringen wird.
des Kopfes in das Band 15 dieses zum einseitigen Ausweichen Im Vergleich zu den Kopfanordnungen in den Fig. 1,3 und veranlasst, wodurch der kontaktierte Bandteil zum Umbiegen 4, worin der Kopfträger 14 das Band unter- oder übergreift und kommt, und damit durch Bildung eines keilförmigen Spaltes (a) in Bezug auf die Schwenkachse 16 der Kopf hinten am Band den Bandkopfkontakt stark verschlechtert. Bei einem Ausfüh- zur Anlage kommt, ist es, wie Fig. 5 zeigt, auch möglich, das rungsbeispiel mit einem 150 [im breiten Magnetkopf, einer Ein- Band 15 mit einem Kopf 13 auf einem geraden, jedoch ebenfalls dringtiefe des Kopfes ins Band von 80 (xm und einem 9 (im dik- schwenkbar gelagerten Kopfträger 20 abzutasten. Die Hori-ken Band von 6,3 mm Breite mit 28 Spuren betrug in den zontale 19 führt wiederum durch die Schwenkachse 16 und jeweils äussersten Randspuren der Abfall des Signal/Rausch- hier, wegen der dargestellten Mittellage des Kopfes 13 gleich-verhältnisses 6 dB. Die Verschlechterung des Band-Kopfkon- zeitig auch durch die Kopfmittelachse. Die Achsen stehen für taktes war jeweils bei Spuren in den Randbereichen des Bandes ihre Ebenen. Falls eine Abtastung zur Bandmittellinie unsym-15 zu verzeichnen. Als Randbereich wird dabei von jeder Band-65 metrisch angeordneter Spuren erfolgen soll, kann die Schwenkkante ausgehend jeweils ein Streifen von etwa einer viertel achse 16 im Abstand von der Horizontalen 19 vorgesehen Bandbreite (bei 6,3 mm Band etwa 1,6 mm) angesehen. Nach werden.
aussen zur Bandkante hin nimmt der keilförmige Spalt (a) zu, so In Fig. 4 weist die Steuervorrichtung einen Stift 21 und eine
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Kurvenscheibe 22 auf, die durch einen für Schrittbewegungen und ein Gewindestück 27 von geringer Höhe vorgesehen, vorgesehenen Motor 23 gedreht wird. Der Stift 21 ist unterhalb wobei durch das Gewindestück 27 eine dünne Spindel 28 als der Abkröpfung des Kopfträgers 14 angebracht, und der Kopf- Stellglied hindurchtritt. Die Spindel 28 ist durch einen Motor 29 träger 14 ist mittels nicht gezeigter Federmittel gegen die Kur- in Drehung versetzbar, so dass sich der Kopf 13 auf dem Kopfvenscheibe 22, die selbstverständlich auch mit Stufen ausgebil- 5 träger 14' gemäss Pfeil c bewegt und so auf jede Bandspur ein-det sein kann, vorgespannt, so dass der Kontakt Stift-Scheibe stellbar ist. Als Höhenbegrenzungsmittel ist an der Spindel 28 ständig gegeben ist. Ein Doppelpfeil c kennzeichnet die Kopf- ein Kragen 30 vorgesehen, der gegebenenfalls am Rahmen 24 bewegungsrichtungen. anläuft. Der Motor 29 ist durch Flansche 31 am Rahmen 24
Im Gegensatz zur Fig. 4 ist in Fig. 6 der Kopfträger 14' an befestigt, so dass die Positionierungseinrichtung eine kompakte einem Rahmen 24 schwenkbar gelagert und durch eine Blattfe- 10 Baueinheit bildet, die an der Gerätedeckplatte 32 befestigbar der 25 vorgespannt. Im Kopfträger 14' ist eine Ausnehmung 26 ist.
G
1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Magnetkopf-Positioniereinrichtung eines Mehrspur-Magnetbandgeräts mit einem flexiblen Magnetband (15) und mit mindestens einem Magnetkopf (13), der auf einem relativ zum Magnetband (15) beweglich gelagerten Kopfträger (14, 14', 20) befestigt ist, der seinerseits über eine Steuer- und Bewegungseinrichtung (22,23; 28,29) lageeinstellbar ist, wodurch der Magnetkopf (13) jeweils auf eine von mehreren Magnetspuren auf dem Magnetband (15) ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfträger (14,14', 20) mit dem Magnetkopf (13) gegenüber dem Magnetband (15) schwenkbar gelagert ist.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkebene des Magnetkopfes (13) senkrecht zur Ebene des Magnetbands (15) liegt.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkopf (13) in jeder Stellung des Kopfträgers (14,14', 20) im wesentlichen senkrecht zur abzutastenden Oberfläche des Magnetbandes (15) steht.
4. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (e) zwischen dem Magnetkopf (13) und der Schwenkachse (16,16') des Kopfträgers (14,14', 20) mindestens viermal so gross ist wie die flachliegend gemessene Breite (b) des Magnetbandes (15).
5. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (e) zwischen dem Magnetkopf (13) und der Schwenkachse (16,16') des Kopfträgers (14,14', 20) einstellbar ist, um diesen Abstand (e) der Flexibilität des Magnetbandes (15) in Bandquerrichtung anzupassen.
6. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfträger (14,14') als Hebel mit einer Abkröpfung ausgebildet ist, deren Tiefe der jeweiligen Breite (b) des Magnetbands (15) entspricht.
7. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (16,16') des Kopfträgers (14, 20) sowohl in der Quermittelebene (19) des Magnetbands (15) als auch in der Längsmittelebene (18) des Magnetkopfes (13) liegt.
8. Einrichtung nach Patentanspruch 1, wobei der Magnetkopf (13) auf einem relativ zum Magnetband schwenkbar gelagerten, in jeder Lage einstellbaren Kopfträger befestigt ist und das Magnetband über eine Bandführungsvorrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfträger als Hebel (14, 14') ausgebildet ist und eine Länge (e) zwischen dem Magnetkopf (13) und der Schwenkachse (16,16') des Hebels (14,14') aufweist, die mindestens das Vierfache der flachliegend gemessenen Breite (b) des Magnetbandes (15) beträgt.
9. Einrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungsvorrichtung (10) mit einem Zwischenraum in der Bandführungsfläche ausgebildet ist, über die das Magnetband gespannt ist, dass der Magnetkopf (13) innerhalb des Zwischenraumes das Magnetband (15) kontaktiert und dass der Kopfträger (14,14', 20) für eine Schwenkbewegung des Magnetkopfes (13) in einer Ebene senkrecht zur Ebene des über den Zwischenraum gespannten Bandes (15) ausgebildet und gelagert ist.
10. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Bewegungseinrichtung für den Kopfträger (14) eine Nockenscheibe (22) und einen letztere bewegenden Motor (23) aufweist (Fig. 4).
11. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Bewegungseinrichtung für den Kopfträger (14') eine Spindel (28) und einen letztere antreibenden Motor (29) aufweist (Fig. 6).
12. Einrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfträger (14,14', 20) derartig zum Magnetband (15) angeordnet ist, dass die Schwenkachse (16,16') des Kopfträgers (14,14', 20) und der Magnetkopf (13) auf verschiedenen Seiten des Magnetbandes (15) angeordnet sind.
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