CH617242A5 - Device for marking out a recurring interval - Google Patents
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- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE Eafvorricib um Markieren! eines pendish' Wieder- - 98n Abstaiii gekennzeichnet durch ein auf einer Seite eine selbstklebende Schicht aufweisendes Band (1, 2; 7; 10), das auf der anderen Seite mit in diesem Abstand wiederholten Markierungen (4; 8, 9) versehen ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn--- zeichnet, dass das Band (7) mit in Farbe oder Fóri ver- schiedenen Markierungen (8, 9) für verschiedene, peri SQffl ,dhrholte Abstände versehen ist. -W3Vrii tung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen durch diesen Abstand bzw. diese Abstände angebende Zahlen gebildet sind. 47VdTnchtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus einer von einer Rolle abzuwickelnden KunststoffolieD (79 besteht, auf welche die Markierungen (8, 9) gedruckt oder geprägt sind. 5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus einer von einer Rolle abzuwickelnden Papierbahn (1, 2) besteht, auf die die Markierungen (4) gedruckt sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen durch aneinander angrenzende, verschiedenfarbige Felder, deren Länge gleich dem genannten Abstand ist, gebildet sind. 7. Verwendung der Vorrichtung nach Patentanspruch 1 zum Verlegen der Bewehrungsstäbe (5) im Stahlbetonbau, bei der das Band (1, 2) auf den Boden (3) der Schalung geklebt wird und die Bewehrungsstäbe (5) gemäss den Markierungen (4; 8, 9) verlegt werden. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren eines periodisch wiederholten Abstandes und eine Verwendung der Vorrichtung. Das Markieren eines periodisch wiederholten Abstandes ist beispielsweise bei der Ausführung von Stahlbetonarbeiten notwendig, damit die Bewehrungsstäbe im richtigen, durch Festigkeitsberechnungenbestimmten Abstand voneinander verlegt werden können. Bisher wurden zum Verlegen der Bewehrungsstäbe deren durch diesen Abstand gegebene Lagen z. B. mit Kreide auf dem Boden der Schalung aufgezeichnet, was mittels eines Massstabs oder einer jeweils mit einer gewünschten Masseinteilung versehener Latte erfolgte. Dies erforderte einen erheblichen Zeitaufwand und war oft ungenau. Der Erfindung'-iiegt die Aufgabe zugrunde, eine billige und einfach zu handhabende Vorrichtung zu schaffen, mit der rasch und präzise ein periodisch wiederholter Abstand markiert werden kann. Die Vorrichtung, durch die diese Aufgabe erfindungsgemäss gelöst wird, ist gekennzeichnet durch ein auf einer Seite eine selbstklebende Schicht aufweisendes Band, das auf der anderen Seite Mit in diesem Abstand wiederholten Markierungen versehen ist. Bei der erfinduügsgemässen Verwendung dient die Vorrichtung zum Verlegen der Bewehrungsstäbe im Stahlbeton bau. Dabei wird das Band auf den Boden der Schalung ge klebt, woraufhin die Bewehrungsstäbe gemäss den Markierung gen des Bandes verlegt werden. Das Band kann beim Betonieren ohne weiteres in der Schalung belassen werden. Im Stahlbetonbau wird als Abstand der Bewehrungsstäbe üblicherweise nicht der durch die Festigkeitsberechnungen bestimmte, genaue Wert, sondern ein auf ein ganzes Viel faches von 5 cm abgerundeter Wert gewählt. Ein für das Verlegen der Bewehrungsstäbe geeignetes Band ist daher bei spfelswelse:rnf in einem Abstand von 5 cm angeordneten Markierunge;n versehen,. wobei die Bewehrungsstäbe jeweils je nafr ddm aufgrund der Festigkeitsberechnungen gewählten Abstand auf jeder Markierung oder jeder n-ten (zweiten, dritten, usw.) Markierung angeordnet werden. Zweck massig ist jedoch ein Satz Bänder mit verschiedenen Mar klerungsabständen vorgesehen, z. B. sechs verschiedene Bänder mit den Markierungsabständen 5, 10, 15, 20, 25, 30 cm, von denen jeweils das den gewünschten Markierungsabstand aufweisende Band verwendet wird. Dabei können die Markierungen durch Zahlen (z. B. 5 bzw. 10 usw.) gebildet sein, die den Abstand der Markierungen angeben. Das Band kann auch mit in Form oder Farbe verschiedenen Markierungen für verschiedene Abstände der Bewehrungsstäbe versehen sein. Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Markieren eines periodisch wiederholten Abstandes und ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verwendung der Vorrichtung zum Verlegen der Bewehrungsstäbe im Stahlbetonbau näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Schalungsboden für den Stahlbetonbau mit einer darauf angeordneten Vorrichtung zum Markieren des Bewehrungsstababstandes und mittels der Vorrichtung verlegter Bewehrungsstäbe; Fig. 2 eine Variante der Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 eine weitere Variante der Vorrichtung nach Fig. 1. Die Vorrichtung zum Markieren des Bewehrungsstabab standes besteht aus einer von einer Rolle abzuwickelnden, streifenförmigen Papierbahn, von der zwei abgeschnittene, gekreuzte Bänder 1, 2 in Fig. 1 dargestellt sind. Die eine (in der Zeichnung untere) Seite der Bänder 1, 2 weist eine selbstklebende Schicht auf, mit der die Bänder 1, 2 auf einen Schalungsboden 3 geklebt sind. Auf die andere (in der Zeichnung obere) Seite der Bänder 1, 2 sind in einem Ab stand periodisch wiederholte Markierungsfelder 4 gedruckt. Der Abstand der Markierungsfeldmitten ist je nach der ge wünschten Verwendung bemessen und beträgt in dem in Fig. 1 verkleinert dargestellten Ausführungsbeispiel 10 cm. Bei diesem Beispiel wird die Vorrichtung, wie im folgenden näher erläutert, für die Herstellung einer kreuzweise bewehr ten, rechteckigen Betonplatte verwendet, bei der Beweh rungsstäbe 5 in durch Festigkeitsberechnungen vorbestimm ten Abständen von 10 cm voneinander längs und quer auf dem Schalungsboden 3 verlegt werden sollen. Vor dem Ver legen der Bewehrungsstäbe 5 werden vier von der Rolle ab geschnittene Bänder parallel zu den Seitenwänden der Schalung über die ganze Länge bzw. Breite des Schalungs bodens 3 geklebt. Die beiden längs bzw. die beiden quer ver laufenden Bänder werden dabei je von der gleichen Seiten wand der Schalung aus auf den Boden 3 geklebt, derart, dass an der durch diese Seitenwand und den Boden 3 gebil deten Innenkante je die Mitte eines Markierungsfeldes 4 der beiden parallelen Bänder anliegt. Nach dem Aufkleben der vier Bänder, von denen in Fig. 1 das längs auf den Boden 3 geklebte Band 1 und das quer auf den Boden 3 geklebte Band 2 sichtbar sind, werden die Bewehrungsstäbe 5 auf die miteinander fluchtenden Markierungsfelder 4 der parallelen Bänder gelegt. Dabei werden z. B. zuerst die längs zu verle genden Bewehrungsstäbe 5 auf die miteinander fluchtenden Markierungsfelder 4 des Bandes 2 und des dazu parallelen (nicht dargestellten) Bandes gelegt und daraufhin die quer zu verlegenden Bewehrungsstäbe über den miteinander fluchten den Markierungsfeldern 4 des Bandes 1 und des dazu paralle len (nicht dargestellten) Bandes auf die längs verlegten Bewehrungsstäbe 5 gelegt. In Fig. 1 sind vier längs verlegte Bewehrungsstäbe 5 sichtbar, wobei die weiteren, zu verlegen den Stäbe strichpunktiert gezeichnet und mit 6 bezeichnet sind. Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante der Vorrichtung sind in ein Selbstklebeband 7 aus Kunststoff verschieden geformte Markierungen eingeprägt. Eine linsenförmige Mar kierung 8 ist in einem Abstand von 5 cm längs des Bandes 7 periodisch wiederholt, während eine dreieckförmige Markierung 9 in einem Abstand von 10 cm wiederholt ist. Bei der Verwendung des Bandes 7 für das Verlegen der Bewehrungsstäbe im Stahlbetonbau, werden die Bewehrungsstäbe je nach dem gewünschten Abstand entweder auf die Markierungen 8 oder auf die Markierungen 9 gelegt. Die in Fig. 3 dargestellte Variante besteht aus einem Selbstklebeband 10 aus Kunststoff, auf das in einem Abstand von 5 cm die Zahl 5 periodisch wiederholt aufgedruckt ist. Die Zahl 5 markiert dabei den periodisch wiederholten Abstand von 5 cm und gibt zudem die Grösse des Abstandes an. Diese Ausführungsform ist besonders dann zweckmässig, wenn ein Satz von Bändern verwendet wird, auf deren jedem Markierungen in einem von den übrigen Bändern verschiedenen Abstand angeordnet sind. Werden die Markierungen jeweils durch diesen Abstand angebende Zahlen gebildet, so kann der Markierungsabstand unmittelbar am verwendeten Bandabschnitt abgelesen bzw. überprüft werden. Bei einer weiteren (nicht dargestellten) Ausführungsform der Erfindung ist ein Selbstklebeband mit aneinander angrenzenden, verschiedenfarbigen, gleichlangen Feldern in der Art der Dezimetereinteilung auf einer Messlatte zur Geländevermessung versehen. Die Bewehrungsstäbe können dabei auf die Grenzlinie aneinander angrenzender Felder oder auf die Mitte der Felder ausgerichtet werden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE Eafvorricib um Markieren! eines pendish' Wieder- - 98n Abstaiii gekennzeichnet durch ein auf einer Seite eine selbstklebende Schicht aufweisendes Band (1, 2; 7; 10), das auf der anderen Seite mit in diesem Abstand wiederholten Markierungen (4; 8, 9) versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn--- zeichnet, dass das Band (7) mit in Farbe oder Fóri ver- schiedenen Markierungen (8, 9) für verschiedene, peri SQffl ,dhrholte Abstände versehen ist.
- -W3Vrii tung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen durch diesen Abstand bzw. diese Abstände angebende Zahlen gebildet sind.
- 47VdTnchtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus einer von einer Rolle abzuwickelnden KunststoffolieD (79 besteht, auf welche die Markierungen (8, 9) gedruckt oder geprägt sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus einer von einer Rolle abzuwickelnden Papierbahn (1, 2) besteht, auf die die Markierungen (4) gedruckt sind.
- 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen durch aneinander angrenzende, verschiedenfarbige Felder, deren Länge gleich dem genannten Abstand ist, gebildet sind.
- 7. Verwendung der Vorrichtung nach Patentanspruch 1 zum Verlegen der Bewehrungsstäbe (5) im Stahlbetonbau, bei der das Band (1, 2) auf den Boden (3) der Schalung geklebt wird und die Bewehrungsstäbe (5) gemäss den Markierungen (4; 8, 9) verlegt werden.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren eines periodisch wiederholten Abstandes und eine Verwendung der Vorrichtung.Das Markieren eines periodisch wiederholten Abstandes ist beispielsweise bei der Ausführung von Stahlbetonarbeiten notwendig, damit die Bewehrungsstäbe im richtigen, durch Festigkeitsberechnungenbestimmten Abstand voneinander verlegt werden können. Bisher wurden zum Verlegen der Bewehrungsstäbe deren durch diesen Abstand gegebene Lagen z. B. mit Kreide auf dem Boden der Schalung aufgezeichnet, was mittels eines Massstabs oder einer jeweils mit einer gewünschten Masseinteilung versehener Latte erfolgte.Dies erforderte einen erheblichen Zeitaufwand und war oft ungenau.Der Erfindung'-iiegt die Aufgabe zugrunde, eine billige und einfach zu handhabende Vorrichtung zu schaffen, mit der rasch und präzise ein periodisch wiederholter Abstand markiert werden kann.Die Vorrichtung, durch die diese Aufgabe erfindungsgemäss gelöst wird, ist gekennzeichnet durch ein auf einer Seite eine selbstklebende Schicht aufweisendes Band, das auf der anderen Seite Mit in diesem Abstand wiederholten Markierungen versehen ist.Bei der erfinduügsgemässen Verwendung dient die Vorrichtung zum Verlegen der Bewehrungsstäbe im Stahlbeton bau. Dabei wird das Band auf den Boden der Schalung ge klebt, woraufhin die Bewehrungsstäbe gemäss den Markierung gen des Bandes verlegt werden.Das Band kann beim Betonieren ohne weiteres in der Schalung belassen werden.Im Stahlbetonbau wird als Abstand der Bewehrungsstäbe üblicherweise nicht der durch die Festigkeitsberechnungen bestimmte, genaue Wert, sondern ein auf ein ganzes Viel faches von 5 cm abgerundeter Wert gewählt. Ein für das Verlegen der Bewehrungsstäbe geeignetes Band ist daher bei spfelswelse:rnf in einem Abstand von 5 cm angeordneten Markierunge;n versehen,. wobei die Bewehrungsstäbe jeweils je nafr ddm aufgrund der Festigkeitsberechnungen gewählten Abstand auf jeder Markierung oder jeder n-ten (zweiten, dritten, usw.) Markierung angeordnet werden. Zweck massig ist jedoch ein Satz Bänder mit verschiedenen Mar klerungsabständen vorgesehen, z.B. sechs verschiedene Bänder mit den Markierungsabständen 5, 10, 15, 20, 25, 30 cm, von denen jeweils das den gewünschten Markierungsabstand aufweisende Band verwendet wird. Dabei können die Markierungen durch Zahlen (z. B. 5 bzw. 10 usw.) gebildet sein, die den Abstand der Markierungen angeben. Das Band kann auch mit in Form oder Farbe verschiedenen Markierungen für verschiedene Abstände der Bewehrungsstäbe versehen sein.Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Markieren eines periodisch wiederholten Abstandes und ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verwendung der Vorrichtung zum Verlegen der Bewehrungsstäbe im Stahlbetonbau näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Schalungsboden für den Stahlbetonbau mit einer darauf angeordneten Vorrichtung zum Markieren des Bewehrungsstababstandes und mittels der Vorrichtung verlegter Bewehrungsstäbe; Fig. 2 eine Variante der Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 eine weitere Variante der Vorrichtung nach Fig. 1.Die Vorrichtung zum Markieren des Bewehrungsstabab standes besteht aus einer von einer Rolle abzuwickelnden, streifenförmigen Papierbahn, von der zwei abgeschnittene, gekreuzte Bänder 1, 2 in Fig. 1 dargestellt sind. Die eine (in der Zeichnung untere) Seite der Bänder 1, 2 weist eine selbstklebende Schicht auf, mit der die Bänder 1, 2 auf einen Schalungsboden 3 geklebt sind. Auf die andere (in der Zeichnung obere) Seite der Bänder 1, 2 sind in einem Ab stand periodisch wiederholte Markierungsfelder 4 gedruckt.Der Abstand der Markierungsfeldmitten ist je nach der ge wünschten Verwendung bemessen und beträgt in dem in Fig. 1 verkleinert dargestellten Ausführungsbeispiel 10 cm.Bei diesem Beispiel wird die Vorrichtung, wie im folgenden näher erläutert, für die Herstellung einer kreuzweise bewehr ten, rechteckigen Betonplatte verwendet, bei der Beweh rungsstäbe 5 in durch Festigkeitsberechnungen vorbestimm ten Abständen von 10 cm voneinander längs und quer auf dem Schalungsboden 3 verlegt werden sollen. Vor dem Ver legen der Bewehrungsstäbe 5 werden vier von der Rolle ab geschnittene Bänder parallel zu den Seitenwänden der Schalung über die ganze Länge bzw. Breite des Schalungs bodens 3 geklebt. Die beiden längs bzw. die beiden quer ver laufenden Bänder werden dabei je von der gleichen Seiten wand der Schalung aus auf den Boden 3 geklebt, derart, dass an der durch diese Seitenwand und den Boden 3 gebil deten Innenkante je die Mitte eines Markierungsfeldes 4 der beiden parallelen Bänder anliegt.Nach dem Aufkleben der vier Bänder, von denen in Fig. 1 das längs auf den Boden 3 geklebte Band 1 und das quer auf den Boden 3 geklebte Band 2 sichtbar sind, werden die Bewehrungsstäbe 5 auf die miteinander fluchtenden Markierungsfelder 4 der parallelen Bänder gelegt. Dabei werden z. B. zuerst die längs zu verle genden Bewehrungsstäbe 5 auf die miteinander fluchtenden Markierungsfelder 4 des Bandes 2 und des dazu parallelen (nicht dargestellten) Bandes gelegt und daraufhin die quer zu verlegenden Bewehrungsstäbe über den miteinander fluchten den Markierungsfeldern 4 des Bandes 1 und des dazu paralle len (nicht dargestellten) Bandes auf die längs verlegten Bewehrungsstäbe 5 gelegt. In Fig. 1 sind vier längs verlegte Bewehrungsstäbe 5 sichtbar, wobei die weiteren, zu verlegen **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH536177A CH617242A5 (en) | 1977-04-29 | 1977-04-29 | Device for marking out a recurring interval |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH536177A CH617242A5 (en) | 1977-04-29 | 1977-04-29 | Device for marking out a recurring interval |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH617242A5 true CH617242A5 (en) | 1980-05-14 |
Family
ID=4292272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH536177A CH617242A5 (en) | 1977-04-29 | 1977-04-29 | Device for marking out a recurring interval |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH617242A5 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4858402A (en) * | 1985-01-24 | 1989-08-22 | Helmar Putz | Building board, particularly gypsum plasterboard |
US4927696A (en) * | 1988-07-28 | 1990-05-22 | Berg Louis K | Material for use in fabrication |
DE4401021A1 (de) * | 1993-01-21 | 1994-07-28 | Lee Eun Sung | Bauplatte |
EP1239101A2 (de) * | 2001-03-08 | 2002-09-11 | Jürgen Stegemann | Montagehilfe |
CN103994743A (zh) * | 2014-05-12 | 2014-08-20 | 南通市建筑科学研究院有限公司 | 钢筋保护层检测用校准试件 |
CN110243262A (zh) * | 2019-07-22 | 2019-09-17 | 中铁大桥局集团有限公司 | 一种钢筋绑扎间距卡距尺 |
-
1977
- 1977-04-29 CH CH536177A patent/CH617242A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110243262B (zh) * | 2019-07-22 | 2020-12-29 | 中铁大桥局集团有限公司 | 一种钢筋绑扎间距卡距尺 |
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PL | Patent ceased |