CH617242A5 - Device for marking out a recurring interval - Google Patents

Device for marking out a recurring interval Download PDF

Info

Publication number
CH617242A5
CH617242A5 CH536177A CH536177A CH617242A5 CH 617242 A5 CH617242 A5 CH 617242A5 CH 536177 A CH536177 A CH 536177A CH 536177 A CH536177 A CH 536177A CH 617242 A5 CH617242 A5 CH 617242A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
distance
markings
reinforcing bars
marking
tape
Prior art date
Application number
CH536177A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Michel
Original Assignee
Heinz Michel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinz Michel filed Critical Heinz Michel
Priority to CH536177A priority Critical patent/CH617242A5/de
Publication of CH617242A5 publication Critical patent/CH617242A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



      PATENTANSPRÜCHE Eafvorricib um Markieren! eines pendish' Wieder- -      98n      Abstaiii    gekennzeichnet durch ein auf einer Seite eine selbstklebende Schicht aufweisendes Band (1, 2; 7; 10), das auf der anderen Seite mit in diesem Abstand wiederholten Markierungen (4; 8, 9) versehen ist.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch   gekenn---    zeichnet, dass das Band (7) mit in Farbe oder   Fóri  ver-    schiedenen Markierungen (8, 9) für verschiedene, peri   SQffl      ,dhrholte    Abstände versehen ist.



     -W3Vrii tung    nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen durch diesen Abstand bzw. diese Abstände angebende Zahlen gebildet sind.



     47VdTnchtung    nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus einer von einer Rolle abzuwickelnden   KunststoffolieD      (79    besteht, auf welche die Markierungen (8, 9)   gedruckt    oder geprägt sind.



   5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus einer von einer Rolle abzuwickelnden Papierbahn (1, 2) besteht, auf die die Markierungen (4) gedruckt sind.



   6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen durch aneinander angrenzende, verschiedenfarbige Felder, deren Länge gleich dem genannten Abstand ist, gebildet sind.



   7. Verwendung der Vorrichtung nach Patentanspruch 1 zum Verlegen der Bewehrungsstäbe (5) im Stahlbetonbau, bei der das Band (1, 2) auf den Boden (3) der Schalung geklebt wird und die Bewehrungsstäbe (5) gemäss den Markierungen (4; 8, 9) verlegt werden.



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren eines periodisch wiederholten Abstandes und eine Verwendung der Vorrichtung.



   Das Markieren eines periodisch wiederholten Abstandes ist beispielsweise bei der Ausführung von Stahlbetonarbeiten notwendig, damit die Bewehrungsstäbe im richtigen, durch   Festigkeitsberechnungenbestimmten    Abstand voneinander verlegt werden können. Bisher wurden zum Verlegen der Bewehrungsstäbe deren durch diesen Abstand gegebene Lagen z. B. mit Kreide auf dem Boden der Schalung aufgezeichnet, was mittels eines Massstabs oder einer jeweils mit einer gewünschten Masseinteilung versehener Latte erfolgte.



  Dies erforderte einen erheblichen Zeitaufwand und war oft ungenau.



   Der   Erfindung'-iiegt    die Aufgabe zugrunde, eine billige und einfach zu handhabende Vorrichtung zu schaffen, mit der rasch und präzise ein periodisch wiederholter Abstand markiert werden   kann.   



   Die Vorrichtung, durch die diese Aufgabe erfindungsgemäss gelöst wird, ist gekennzeichnet durch ein auf einer Seite eine selbstklebende Schicht aufweisendes Band, das auf der anderen Seite Mit in diesem Abstand wiederholten Markierungen versehen ist.



   Bei der   erfinduügsgemässen    Verwendung dient die Vorrichtung zum Verlegen der Bewehrungsstäbe im Stahlbeton bau. Dabei wird das Band auf den Boden der Schalung ge klebt, woraufhin die Bewehrungsstäbe gemäss den Markierung gen des Bandes verlegt werden.



   Das Band kann beim Betonieren ohne weiteres in der
Schalung belassen werden.



   Im Stahlbetonbau wird als Abstand der Bewehrungsstäbe  üblicherweise nicht der durch die Festigkeitsberechnungen bestimmte, genaue Wert, sondern ein auf ein ganzes Viel faches von 5 cm abgerundeter Wert gewählt. Ein für das Verlegen der Bewehrungsstäbe geeignetes Band ist daher bei   spfelswelse:rnf in    einem Abstand von 5 cm angeordneten   Markierunge;n versehen,.    wobei die Bewehrungsstäbe jeweils je   nafr ddm    aufgrund der Festigkeitsberechnungen gewählten Abstand auf jeder Markierung oder jeder n-ten (zweiten, dritten, usw.) Markierung angeordnet werden. Zweck   massig    ist jedoch ein Satz Bänder mit verschiedenen Mar   klerungsabständen    vorgesehen, z.

  B. sechs verschiedene Bänder mit den Markierungsabständen 5, 10, 15, 20, 25, 30 cm, von denen jeweils das den gewünschten   Markierungsabstand    aufweisende Band verwendet wird. Dabei können die Markierungen durch Zahlen (z. B. 5 bzw. 10 usw.) gebildet sein, die den Abstand der Markierungen angeben. Das Band kann auch mit in Form oder Farbe verschiedenen Markierungen für verschiedene Abstände der Bewehrungsstäbe versehen sein.



   Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Markieren eines periodisch wiederholten Abstandes und ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verwendung der Vorrichtung zum Verlegen der Bewehrungsstäbe im Stahlbetonbau näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Schalungsboden für den Stahlbetonbau mit einer darauf angeordneten Vorrichtung zum Markieren des Bewehrungsstababstandes und mittels der Vorrichtung verlegter Bewehrungsstäbe;
Fig. 2 eine Variante der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine weitere Variante der Vorrichtung nach Fig. 1.



   Die Vorrichtung zum Markieren des Bewehrungsstabab standes besteht aus einer von einer Rolle abzuwickelnden, streifenförmigen Papierbahn, von der zwei abgeschnittene, gekreuzte Bänder 1, 2 in Fig. 1 dargestellt sind. Die eine (in der Zeichnung untere) Seite der Bänder 1, 2 weist eine selbstklebende Schicht auf, mit der die Bänder 1, 2 auf einen
Schalungsboden 3 geklebt sind. Auf die andere (in der
Zeichnung obere) Seite der Bänder 1, 2 sind in einem Ab stand periodisch wiederholte Markierungsfelder 4 gedruckt.



   Der Abstand der Markierungsfeldmitten ist je nach der ge wünschten Verwendung bemessen und beträgt in dem in
Fig. 1 verkleinert dargestellten Ausführungsbeispiel 10 cm.



   Bei diesem Beispiel wird die Vorrichtung, wie im folgenden näher erläutert, für die Herstellung einer kreuzweise bewehr ten, rechteckigen Betonplatte verwendet, bei der Beweh rungsstäbe 5 in durch Festigkeitsberechnungen vorbestimm ten Abständen von 10 cm voneinander längs und quer auf dem Schalungsboden 3 verlegt werden sollen. Vor dem Ver legen der Bewehrungsstäbe 5 werden vier von der Rolle ab geschnittene Bänder parallel zu den Seitenwänden der
Schalung über die ganze Länge bzw. Breite des Schalungs bodens 3 geklebt. Die beiden längs bzw. die beiden quer ver laufenden Bänder werden dabei je von der gleichen Seiten wand der Schalung aus auf den Boden 3 geklebt, derart, dass an der durch diese Seitenwand und den Boden 3 gebil deten Innenkante je die Mitte eines Markierungsfeldes 4 der beiden parallelen Bänder anliegt. 

  Nach dem Aufkleben der vier Bänder, von denen in Fig. 1 das längs auf den Boden 3 geklebte Band 1 und das quer auf den Boden 3 geklebte
Band 2 sichtbar sind, werden die Bewehrungsstäbe 5 auf die miteinander fluchtenden Markierungsfelder 4 der parallelen
Bänder gelegt. Dabei werden z. B. zuerst die längs zu verle genden Bewehrungsstäbe 5 auf die miteinander fluchtenden
Markierungsfelder 4 des Bandes 2 und des dazu parallelen  (nicht dargestellten) Bandes gelegt und daraufhin die quer zu verlegenden Bewehrungsstäbe über den miteinander fluchten den Markierungsfeldern 4 des Bandes 1 und des dazu paralle len (nicht dargestellten) Bandes auf die längs verlegten
Bewehrungsstäbe 5 gelegt. In Fig. 1 sind vier längs verlegte
Bewehrungsstäbe 5 sichtbar, wobei die weiteren, zu verlegen  den Stäbe strichpunktiert gezeichnet und mit 6 bezeichnet sind.



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante der Vorrichtung sind in ein Selbstklebeband 7 aus Kunststoff verschieden geformte Markierungen eingeprägt. Eine linsenförmige Mar   kierung    8 ist in einem Abstand von 5 cm längs des Bandes 7 periodisch wiederholt, während eine dreieckförmige Markierung 9 in einem Abstand von 10 cm wiederholt ist. Bei der Verwendung des Bandes 7 für das Verlegen der Bewehrungsstäbe im Stahlbetonbau, werden die Bewehrungsstäbe je nach dem gewünschten Abstand entweder auf die Markierungen 8 oder auf die Markierungen 9 gelegt.



   Die in Fig. 3 dargestellte Variante besteht aus einem Selbstklebeband 10 aus Kunststoff, auf das in einem Abstand von 5 cm die Zahl 5 periodisch wiederholt aufgedruckt ist.



  Die Zahl 5 markiert dabei den periodisch wiederholten Abstand von   5    cm und gibt zudem die Grösse des Abstandes an. Diese Ausführungsform ist besonders dann zweckmässig, wenn ein Satz von Bändern verwendet wird, auf deren jedem Markierungen in einem von den übrigen Bändern verschiedenen Abstand angeordnet sind. Werden die Markierungen jeweils durch diesen Abstand angebende Zahlen gebildet, so kann der Markierungsabstand unmittelbar am verwendeten Bandabschnitt abgelesen bzw. überprüft werden.

 

   Bei einer weiteren (nicht dargestellten) Ausführungsform der Erfindung ist ein Selbstklebeband mit aneinander angrenzenden, verschiedenfarbigen, gleichlangen Feldern in der Art der Dezimetereinteilung auf einer Messlatte zur Geländevermessung versehen. Die Bewehrungsstäbe können dabei auf die Grenzlinie aneinander angrenzender Felder oder auf die Mitte der Felder ausgerichtet werden. 

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE Eafvorricib um Markieren! eines pendish' Wieder- - 98n Abstaiii gekennzeichnet durch ein auf einer Seite eine selbstklebende Schicht aufweisendes Band (1, 2; 7; 10), das auf der anderen Seite mit in diesem Abstand wiederholten Markierungen (4; 8, 9) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn--- zeichnet, dass das Band (7) mit in Farbe oder Fóri ver- schiedenen Markierungen (8, 9) für verschiedene, peri SQffl ,dhrholte Abstände versehen ist.
  3. -W3Vrii tung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen durch diesen Abstand bzw. diese Abstände angebende Zahlen gebildet sind.
  4. 47VdTnchtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus einer von einer Rolle abzuwickelnden KunststoffolieD (79 besteht, auf welche die Markierungen (8, 9) gedruckt oder geprägt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus einer von einer Rolle abzuwickelnden Papierbahn (1, 2) besteht, auf die die Markierungen (4) gedruckt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen durch aneinander angrenzende, verschiedenfarbige Felder, deren Länge gleich dem genannten Abstand ist, gebildet sind.
  7. 7. Verwendung der Vorrichtung nach Patentanspruch 1 zum Verlegen der Bewehrungsstäbe (5) im Stahlbetonbau, bei der das Band (1, 2) auf den Boden (3) der Schalung geklebt wird und die Bewehrungsstäbe (5) gemäss den Markierungen (4; 8, 9) verlegt werden.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren eines periodisch wiederholten Abstandes und eine Verwendung der Vorrichtung.
    Das Markieren eines periodisch wiederholten Abstandes ist beispielsweise bei der Ausführung von Stahlbetonarbeiten notwendig, damit die Bewehrungsstäbe im richtigen, durch Festigkeitsberechnungenbestimmten Abstand voneinander verlegt werden können. Bisher wurden zum Verlegen der Bewehrungsstäbe deren durch diesen Abstand gegebene Lagen z. B. mit Kreide auf dem Boden der Schalung aufgezeichnet, was mittels eines Massstabs oder einer jeweils mit einer gewünschten Masseinteilung versehener Latte erfolgte.
    Dies erforderte einen erheblichen Zeitaufwand und war oft ungenau.
    Der Erfindung'-iiegt die Aufgabe zugrunde, eine billige und einfach zu handhabende Vorrichtung zu schaffen, mit der rasch und präzise ein periodisch wiederholter Abstand markiert werden kann.
    Die Vorrichtung, durch die diese Aufgabe erfindungsgemäss gelöst wird, ist gekennzeichnet durch ein auf einer Seite eine selbstklebende Schicht aufweisendes Band, das auf der anderen Seite Mit in diesem Abstand wiederholten Markierungen versehen ist.
    Bei der erfinduügsgemässen Verwendung dient die Vorrichtung zum Verlegen der Bewehrungsstäbe im Stahlbeton bau. Dabei wird das Band auf den Boden der Schalung ge klebt, woraufhin die Bewehrungsstäbe gemäss den Markierung gen des Bandes verlegt werden.
    Das Band kann beim Betonieren ohne weiteres in der Schalung belassen werden.
    Im Stahlbetonbau wird als Abstand der Bewehrungsstäbe üblicherweise nicht der durch die Festigkeitsberechnungen bestimmte, genaue Wert, sondern ein auf ein ganzes Viel faches von 5 cm abgerundeter Wert gewählt. Ein für das Verlegen der Bewehrungsstäbe geeignetes Band ist daher bei spfelswelse:rnf in einem Abstand von 5 cm angeordneten Markierunge;n versehen,. wobei die Bewehrungsstäbe jeweils je nafr ddm aufgrund der Festigkeitsberechnungen gewählten Abstand auf jeder Markierung oder jeder n-ten (zweiten, dritten, usw.) Markierung angeordnet werden. Zweck massig ist jedoch ein Satz Bänder mit verschiedenen Mar klerungsabständen vorgesehen, z.
    B. sechs verschiedene Bänder mit den Markierungsabständen 5, 10, 15, 20, 25, 30 cm, von denen jeweils das den gewünschten Markierungsabstand aufweisende Band verwendet wird. Dabei können die Markierungen durch Zahlen (z. B. 5 bzw. 10 usw.) gebildet sein, die den Abstand der Markierungen angeben. Das Band kann auch mit in Form oder Farbe verschiedenen Markierungen für verschiedene Abstände der Bewehrungsstäbe versehen sein.
    Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Markieren eines periodisch wiederholten Abstandes und ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verwendung der Vorrichtung zum Verlegen der Bewehrungsstäbe im Stahlbetonbau näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Schalungsboden für den Stahlbetonbau mit einer darauf angeordneten Vorrichtung zum Markieren des Bewehrungsstababstandes und mittels der Vorrichtung verlegter Bewehrungsstäbe; Fig. 2 eine Variante der Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 eine weitere Variante der Vorrichtung nach Fig. 1.
    Die Vorrichtung zum Markieren des Bewehrungsstabab standes besteht aus einer von einer Rolle abzuwickelnden, streifenförmigen Papierbahn, von der zwei abgeschnittene, gekreuzte Bänder 1, 2 in Fig. 1 dargestellt sind. Die eine (in der Zeichnung untere) Seite der Bänder 1, 2 weist eine selbstklebende Schicht auf, mit der die Bänder 1, 2 auf einen Schalungsboden 3 geklebt sind. Auf die andere (in der Zeichnung obere) Seite der Bänder 1, 2 sind in einem Ab stand periodisch wiederholte Markierungsfelder 4 gedruckt.
    Der Abstand der Markierungsfeldmitten ist je nach der ge wünschten Verwendung bemessen und beträgt in dem in Fig. 1 verkleinert dargestellten Ausführungsbeispiel 10 cm.
    Bei diesem Beispiel wird die Vorrichtung, wie im folgenden näher erläutert, für die Herstellung einer kreuzweise bewehr ten, rechteckigen Betonplatte verwendet, bei der Beweh rungsstäbe 5 in durch Festigkeitsberechnungen vorbestimm ten Abständen von 10 cm voneinander längs und quer auf dem Schalungsboden 3 verlegt werden sollen. Vor dem Ver legen der Bewehrungsstäbe 5 werden vier von der Rolle ab geschnittene Bänder parallel zu den Seitenwänden der Schalung über die ganze Länge bzw. Breite des Schalungs bodens 3 geklebt. Die beiden längs bzw. die beiden quer ver laufenden Bänder werden dabei je von der gleichen Seiten wand der Schalung aus auf den Boden 3 geklebt, derart, dass an der durch diese Seitenwand und den Boden 3 gebil deten Innenkante je die Mitte eines Markierungsfeldes 4 der beiden parallelen Bänder anliegt.
    Nach dem Aufkleben der vier Bänder, von denen in Fig. 1 das längs auf den Boden 3 geklebte Band 1 und das quer auf den Boden 3 geklebte Band 2 sichtbar sind, werden die Bewehrungsstäbe 5 auf die miteinander fluchtenden Markierungsfelder 4 der parallelen Bänder gelegt. Dabei werden z. B. zuerst die längs zu verle genden Bewehrungsstäbe 5 auf die miteinander fluchtenden Markierungsfelder 4 des Bandes 2 und des dazu parallelen (nicht dargestellten) Bandes gelegt und daraufhin die quer zu verlegenden Bewehrungsstäbe über den miteinander fluchten den Markierungsfeldern 4 des Bandes 1 und des dazu paralle len (nicht dargestellten) Bandes auf die längs verlegten Bewehrungsstäbe 5 gelegt. In Fig. 1 sind vier längs verlegte Bewehrungsstäbe 5 sichtbar, wobei die weiteren, zu verlegen **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH536177A 1977-04-29 1977-04-29 Device for marking out a recurring interval CH617242A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH536177A CH617242A5 (en) 1977-04-29 1977-04-29 Device for marking out a recurring interval

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH536177A CH617242A5 (en) 1977-04-29 1977-04-29 Device for marking out a recurring interval

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH617242A5 true CH617242A5 (en) 1980-05-14

Family

ID=4292272

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH536177A CH617242A5 (en) 1977-04-29 1977-04-29 Device for marking out a recurring interval

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH617242A5 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4858402A (en) * 1985-01-24 1989-08-22 Helmar Putz Building board, particularly gypsum plasterboard
US4927696A (en) * 1988-07-28 1990-05-22 Berg Louis K Material for use in fabrication
DE4401021A1 (de) * 1993-01-21 1994-07-28 Lee Eun Sung Bauplatte
EP1239101A2 (de) * 2001-03-08 2002-09-11 Jürgen Stegemann Montagehilfe
CN103994743A (zh) * 2014-05-12 2014-08-20 南通市建筑科学研究院有限公司 钢筋保护层检测用校准试件
CN110243262A (zh) * 2019-07-22 2019-09-17 中铁大桥局集团有限公司 一种钢筋绑扎间距卡距尺

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4858402A (en) * 1985-01-24 1989-08-22 Helmar Putz Building board, particularly gypsum plasterboard
US4927696A (en) * 1988-07-28 1990-05-22 Berg Louis K Material for use in fabrication
DE4401021A1 (de) * 1993-01-21 1994-07-28 Lee Eun Sung Bauplatte
EP1239101A2 (de) * 2001-03-08 2002-09-11 Jürgen Stegemann Montagehilfe
EP1239101A3 (de) * 2001-03-08 2003-12-03 Jürgen Stegemann Montagehilfe
CN103994743A (zh) * 2014-05-12 2014-08-20 南通市建筑科学研究院有限公司 钢筋保护层检测用校准试件
CN110243262A (zh) * 2019-07-22 2019-09-17 中铁大桥局集团有限公司 一种钢筋绑扎间距卡距尺
CN110243262B (zh) * 2019-07-22 2020-12-29 中铁大桥局集团有限公司 一种钢筋绑扎间距卡距尺

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH617242A5 (en) Device for marking out a recurring interval
DE960232C (de) Treppenanreissgeraet
DE1557922B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aussaat oder Bepflanzung auf einer der Erosion durch Wind und Wasser unterworfenen Bodenfläche
DE1956739C3 (de) Schablone zum Zeichnen von Buchstaben und Ziffern
DE1484974A1 (de) Distanzhalter fuer Armierungseisen
DE19817240C1 (de) Maßstabvorrichtung
DE2140328A1 (de) Verfahren zur automatischen Bestands kontrolle von aufgewickelten Waren und Band zur Durchfuhrung des Verfahrens
DE1979342U (de) Bandmass.
DE2802183A1 (de) Verfahren und anordnung zur darstellung von daten
DE508970C (de) Scheider aus poroesen Stoffen fuer elektrische Sammler
DE386713C (de) Vorrichtung zum Messen des Flaecheninhalts von unregelmaessig begrenzten ebenen Flaechen
EP0152015A2 (de) Vorrichtung zur Verwahrung von Bewehrungsstählen
DE102020003115A1 (de) Gliedermaßstab als Mehrzweckgerät
DE3022703C2 (de) Folienbahn aus Kunststoff mit Rippen
DE8107238U1 (de) Kunststoffolie als Unterlage für die Verlegung der Rohre von Flächenheizungen
AT251252B (de) Bewehrungsstab für Stahlbeton
DE3737246A1 (de) Vorrichtung zum vorgeben einer fugeneinteilung auf einer zu verfliesenden bzw. zu vertaefelnden flaeche und verfahren zum verlegen von fliesen oder tafeln mit deren hilfe
DE202021101416U1 (de) Einrichtung zur Markierung von Spielfeldern
AT344596B (de) Abstandhalter fuer die verpackung insbesondere laenglicher gegenstaende
DE907751C (de) Zeichendreieck mit Winkelmesser
DE2263595A1 (de) Drilleiter
DE1474113C (de) Rechenstab für die Berechnung der Hauptabmessungen h,x und f tief e im Stahlbetonbau
AT11600U2 (de) Klebeband und schutzband
DE2721518B1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung von insbesondere durch Gewichte erzeugten Zugkraeften
DE1200181B (de) Turnmatte

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased