CH615598A5 - Self-cleaning filter for separating the liquid from suspension - Google Patents

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CH615598A5
CH615598A5 CH161976A CH161976A CH615598A5 CH 615598 A5 CH615598 A5 CH 615598A5 CH 161976 A CH161976 A CH 161976A CH 161976 A CH161976 A CH 161976A CH 615598 A5 CH615598 A5 CH 615598A5
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CH161976A
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Igor V Kaminsky
Vladimir V Shestakov
Genrikh F Severov
Aron I Zaitsev
Alexandr F Litvinenko
Viktor V Melnikov
Boris S Zats
Mark U Miropolsky
David L Maizlik
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Proizv Ob Tekhenergokhimprom
Pensenskij Zavod Khim Mash
Severodonetsky Vni Vatelskogo
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbstreinigendes Filter zur Trennung der Flüssigkeit von Aufschwemmung, mit einem Behälter, in dem mindestens zwei Filtertrennwände angeordnet sind, die das Innere des Behälters in zueinander parallel liegende Sektionen für verunreinigte Flüssigkeit und in mindestens eine zwischen ihnen befindliche Sektion für die gereinigte Flüssigkeit unterteilen, mit Rohrstutzen zur Zuführung der verunreinigten Flüssigkeit zu den Sektionen und zur Abführung der gereinigten Flüssigkeit, und mit Vorrichtungen für die Rückspülung der Filtertrennwände, von denen jede in einer der Sektionen für verunreinigte Flüssigkeit mit der Möglichkeit einer Verschiebung an der Filtertrennwand montiert und federnd an dieselbe angedrückt ist und von denen jede ein hohles Gehäuse aufweist, das auf der zur Filtertrennwand zugewandten Seite offen ist und mit der Atmosphäre kommuniziert, wobei an die offene Seite des Gehäuses sich eine ringförmige Einschleifplatte anschliesst.
Besonders vorteilhaft kann ein solches Filter zur Reinigung von FIuss-, technischem und Rücklaufwasser sowie von Industrieabwässern, von Obst- und Gemüsesaft und in verschiedenen Industriezweigen z. B. in der chemischen, metallurgischen, Papier-, Lebensmittelindustrie usw. zum Einsatz kommen.
Das Filter der vorstehend bekannten Art ist im Urheberschein der UdSSR Nr. 210 092, Kl. BOId MKI offenbart.
Verunreinigte Flüssigkeit wird zu einem solchen Filter unter Druck gefördert. Jede Vorrichtung für Rückspülung ist an einem Rahmen montiert, der an einer hohlen Antriebswelle fest befestigt ist. Das hohle Gehäuse dieser Vorrichtung wird frei im Rahmen aufgestellt und ist mit diesem mittels Federn verbunden, die es an die Filtertrennwand andrücken. Jedes Gehäuse weist sechs Federn, je drei von jeder Seite, auf.
Die Einschleifplatte ist fest am Gehäuse befestigt und besteht aus Metall, z. B. Bronze.
Eine derartige konstruktive Ausführung der Vorrichtung führt infolge der ungleichmässigen Federspannung dazu, dass das Gehäuse mit der Einschleifplatte mit Verkantung auf der Filtertrennwand aufgestellt wird. Dadurch erfolgt der erhöhte Verschleiss der Einschleifplatte, weil sie lediglich mit ihrer Kante und nicht mit der ganzen, ihr zugewandten Oberfläche an die Filtertrennwand anliegt. Ausserdem führt die Verkantung der Einschleifplatte zur Entstehung eines Luftspaltes zwischen ihrer unteren Oberfläche und der Filtertrennwand. Durch diesen Luftspalt erfolgt die Leckströmung der verunreinigten Flüssigkeit an der Filtertrennwand vorbei unmittelbar in das Gehäuse der Vorrichtung für Rückspülung, welche durch die Hohlwelle aus dem Filter herausgeschleudert wird, wodurch seinerseits die Leistung des Filters herabgesetzt wird.
Im Masse der Verunreinigung der Filtertrennwand steigt das Druckgefälle zwischen der Sektion für verunreinigte Flüssigkeit und der Sektion für gereinigte Flüssigkeit an, so dass die Durchbiegung der Filtertrennwand entsteht. Die Ausführung der Einschleifplatte aus Metall sichert nicht ein dichtes Anliegen derselben an die Filtertrennwand im Laufe der Spülung dieser Trennwand. Das Entstehen eines Luftspaltes zwischen der Einschleifplatte und der Filtertrennwand setzt die Grösse des Druckgefälles zwischen der Sektion für gereinigte Flüssigkeit und der Hohlwelle herab, die mit der Atmosphäre kommuniziert, und das führt seinerseits zur Senkung der Leistung des Filters insgesamt und seiner Betriebssicherheit.
Ziel dieser Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbstreinigendes Filter zur Trennung der Flüssigkeit von Aufschwemmung mit einer Vorrichtung für Rückspülung einer solchen Konstruktion zu entwickeln, welche die Verkantung der Einschleifplatte auf der Filtertrennwand ausschliesst und ein dichtes Anliegen der Einschleifplatte an die Filtertrennwand gewährleistet, was zur Steigerung der Qualität der Reinigung mittels dieser Filtertrennwand sowie zur Steigerung der Leistung und Erhöhung der Betriebssicherheit des Filters führt.
Diese Aufgabe wird beim selbstreinigenden Filter der eingangs genannten Art erfindungsgemäss derart gelöst, wie in der Kennzeichnung des Anspruches 1 definiert ist.
Eine derartige technische Lösung schafft zusätzliches und gleichmässiges Andrücken der Einschleifplatte auf die Filtertrennwand dank dem Druck, der in der Sektion von der verunreinigten Flüssigkeit erzeugt wird, was die Verkantung der Einschleifplatte auf der Filtertrennwand anschliesst und damit zur Verringerung ihres Verschleisses und Erhöhung der Leistung des Filters führt.
Zweckmässigerweise soll die Einschleifplatte aus elastischem Werkstoff ausgeführt werden.
Eine derartige technische Lösung ermöglicht es, den Luftspalt zwischen der Einschleifplatte und der Filtertrennwand zu kompensieren, der durch ihre Durchbiegung bei Vergrösse-rung des Druckgefälles in Sektionen verursacht wird, was eine noch effektivere Reinigung der Filtertrennwand von Aufschwemmung gestattet. Das führt zur Steigerung der Leistung des Filters und zur Erhöhung seiner Betriebssicherheit.
Nachstehend wird eine eingehende Beschreibung einer der möglichen Ausführungsvarianten der Erfindung unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen angeführt. Es zeigt:
Fig. 1 schematische Darstellung eines erfindungsgemässen selbstreinigendes Filters zur Trennung der Flüssigkeit von Aufschwemmung,
Fig. 2 einen Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 räumliche Abbildung einer Vorrichtung für Rückspülung,
Fig. 4 einen Schnitt IV—IV in Fig. 1.
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615 598
Das selbstreinigende Filter zur Trennung der Flüssigkeit von Aufschwemmung weist einen zylinderförmigen Behälter 1 auf, der auf einem Fundament (nicht gezeigt) senkrecht aufgestellt wird. Im Hohlraum des Behälters sind Filtertrennwände 2 angeordnet, die eine Form aufweisen, die dem Quer- 5 schnitt des Behälters 1 identisch sind, wobei die Filtertrennwände diesen Hohlraum in parallel zueinander liegende Sektionen 3 für verunreinigte Flüssigkeit und in eine zwischen ihnen angebrachte Sektion 4 für gereinigte Flüssigkeit teilen. Der Behälter 1 weist Rohrstutzen 5 für die Zuführung der verun- 10 reinigten Flüssigkeit zu den Sektionen 3 und Rohrstutzen 6 für die Abführung der gereinigten Flüssigkeit aus der Sektion 4 auf. Dabei wird zwischen den Sektionen 3 und 4 ein minimales Druckgefälle im Bereich von 0,1-0,2 kp/cm2 geschaffen.
In jeder der Sektionen 3 für verunreinigte Flüssigkeit ist 15 die Vorrichtung 7 für Rückspülung der Filtertrennwand 2 angeordnet. Diese Vorrichtung am Rahmen 8 montiert, der fest an einer Hohlwelle 9 befestigt ist, die an einem ihrer Enden einen individuellen Antrieb 10 aufweist. Die Welle 9 ist an der Senkrechtachse des Behälters 1 angeordnet. Am anderen 20 Ende der Hohlwelle 9 ist ein Ventil 9a aufgestellt, das ihr Hohlraum mit der Atmosphäre verbindet. Die Vorrichtung 7 für Rückspülung hat ein Gehäuse 11 (Fig. 2 und 3), das von der zu der Filtertrennwand 2 zugewandten Seite offen ist, wie auf Fig. 3 gezeigt. Dieses Gehäuse 11 weist die Form eines 25 Halbzylinders (wie auf Fig. 4 gezeigt) mit geschlossenen Stirnflächen auf, und seine Länge ist eigentlich einem halben Durchmesser der Filtertrennwand 2 gleich. Das Gehäuse 11 ist frei im Rahmen 8 aufgestellt und mit diesem mittels Federn 12 verbunden, jede von denen ist mit einem Ende am 30 Rahmen 8 und mit dem anderen Ende an dem Haltearm 13 befestigt, der am Gehäuse 11 festgemacht wird. Mit diesen Federn 12 ist die Vorrichtung 7 für Rückspülung an die Filtertrennwand 2 federnd angedrückt. In der unteren Hälfte des Gehäuses 11 ist auf seinem ganzen Umfang ein erweiterter 35 Teil 14 vorhanden, in dem eine Ringnut 15 ausgeführt ist. In dieser Nut 15 ist die Einschleifplatte 16 mit der Möglichkeit der vor- und rücklaufenden Verschiebung in derselben montiert. Dabei ist diese, erfindungsgemäss. aus elastischem Werkstoff, z. B. aus Polypropylen, Polyäthylen und Kaprolon, ausge- 40 führt. Zwischen ihrer Stirnfläche K und dem Boden der Nut 15 ist ein Luftspalt vorhanden, der eine Kammer 17 bildet. Im Boden der Nut 15 ausserhalb des Hohlraumes des Gehäuses 11 (wie auf Fig. 3 gezeigt) sind Bohrungen 18 (Fig. 2 und 3) ausgeführt, die die Kammer 17 mit der Sektion 3 für verun- 45
reinigte Flüssigkeit verbinden. Der Hohlraum des Gehäuses 11 kommuniziert auf bekannte Weise durch einen elastischen Schlauch 19 (Fig. 1) mit der Hohlwelle 9. die über das Ventil 9a mit der Atmosphäre verbunden ist.
Das selbstreinigende Filter arbeitet wie folgt:
Verunreinigte Flüssigkeit wird unter Druck über die Rohrstutzen 5 den Sektionen 3 für verunreinigte Flüssigkeit des Behälters 1 zugeführt. Beim Durchgehen der Filtertrennwände 2 wird die Flüssigkeit von der Aufschwemmung gereinigt und gelangt in die Sektion 4 für gereinigte Flüssigkeit. Danach gelangt die gereinigte Flüssigkeit durch den Rohrstutzen 6 zum Verbraucher. Im Masse der Verunreinigung der Filtertrennwände 2 steigt ihr hydraulischer Widerstand an, wodurch sich das Druckgefälle zwischen den Sektionen 3 und 4 vergrössert. Bei Erreichung des maximal zulässigen Druckgefälles wird das Ventil 9a geöffnet und der Antrieb 10 der Hohlwelle 9 eingeschaltet. Dabei entsteht eine Druckdifferenz im Hohlraum der Sektion 4 und in den Hohlräumen der Gehäuse 11 der Vorrichtungen 7 für Rückspülung, die durch die Hohlwelle 9 mit der Atmosphäre in Verbindung stehen und mittels Federn 12 an die Filtertrennwände 2 angedrückt werden. Hierdurch fliesst ein Teil der gereinigten Flüssigkeit im Gegenstrom durch die Filtertrennwände 2 auf den Abschnitten, wo sich im gegebenen Moment die Vorrichtungen 7 befinden, und spült die aus der Flüssigkeit abgefilterte Aufschwemmung in den Hohlraum des Gehäuses 11 der Vorrichtung 7 für Rückspülung ab und entfernt diese durch die Hohlwelle 9.
Dabei gelangt die verunreinigte Flüssigkeit durch die im Boden der Nut 15 ausgeführten Bohrungen 18 in die Kammer 17, in der ein Druck entsteht, der dem Druck in den Sektionen 3 gleich ist. Dadurch drückt sich die Einschleifplatte 16 noch dichter an die Oberfläche der Filtertrennwand 2 an und sichert ihr dichtes Anliegen aneinander.
Die Vorrichtung 7 für Rückspülung dreht sich zusammen mit der Welle 9 um die Senkrechtachse des Behälters 1, verschiebt sich dabei an der Gesamtfläche der Filtertrennwand 2 und reinigt diese von der aus der Flüssigkeit abgefilterten Aufschwemmung.
Bei Wiederherstellung des ursprünglichen Druckgefälles zwischen den Sektionen 3 und 4 wird die Spülung der Filtertrennwand 2 beendet. Das Ventil 9a wird abgeschlossen und der Antrieb 10 der Welle 9 abgeschaltet.
Die Reinigung der Filtertrennwand 2 wiederholt sich auf beschriebene Weise im Masse ihrer Verunreinigung und kann im automatischen Betrieb erfolgen.
s
1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

615 598 PATENTANSPRÜCHE
1. Selbstreinigendes Filter zur Trennung der Flüssigkeit \on einer Aufschwemmung, mit einem Behälter, in dem mindestens zwei Filtertrennwände angeordnet sind, die das Innere des Behälters in zueinander parallel ligende Sektionen für verunreinigte Flüssigkeit und in mindestens eine zwischen ihnen befindliche Sektion für die gereinigte Flüssigkeit unterteilen, mit Rohrstutzen zur Zuführung der verunreinigten Flüssigkeit zu den Sektionen und zur Abführung der gereinigten Flüssigkeit, und mit Vorrichtungen für die Rückspülung der Filtertrennwände, von denen jede in einer der Sektionen für verunreinigte Flüssigkeit mit der Möglichkeit einer Verschiebung an der Filtertrennwand montiert und federnd an dieselbe angedrückt ist und von denen jede ein hohles Gehäuse aufweist, das auf der zur Filtertrennwand zugewandten Seite offen ist und mit der Atmosphäre kommuniziert, wobei an die offene Seite des Gehäuses sich eine ringförmige Einschleifplatte anschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ringnut (15) im Gehäuse (11) ausgeführt ist, und zwar auf dem gesamten Umfang der zur Filtertrennwand (2) zugewandten Seite des Gehäuses, dass im Boden der Ringnut (15) durchgehende Bohrungen (18) ausgeführt sind, dass die Einschleifplatte (16) in dieser Ringnut (15) mit der Möglichkeit einer vor- und rücklaufenden Verschiebung in derselben so angeordnet ist, dass es zwischen ihrer Stirnfläche (K) und dem Boden der Nut (15) eine Kammer (17) gibt, die mit der Sektion (3) für verunreinigte Flüssigkeit durch die erwähnten Bohrungen (18) kommuniziert.
2. Selbstreinigendes Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschleifplatte (16) aus einem elastischen Werkstoff ausgeführt ist.
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