CH614311A5 - Electrical switching contactor with an attached auxiliary switch - Google Patents

Electrical switching contactor with an attached auxiliary switch

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Publication number
CH614311A5
CH614311A5 CH7078A CH7078A CH614311A5 CH 614311 A5 CH614311 A5 CH 614311A5 CH 7078 A CH7078 A CH 7078A CH 7078 A CH7078 A CH 7078A CH 614311 A5 CH614311 A5 CH 614311A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
auxiliary switch
housing
switch housing
contactor
release part
Prior art date
Application number
CH7078A
Other languages
English (en)
Inventor
Michel Schmutz
Original Assignee
Sprecher & Schuh Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sprecher & Schuh Ag filed Critical Sprecher & Schuh Ag
Priority to CH7078A priority Critical patent/CH614311A5/de
Publication of CH614311A5 publication Critical patent/CH614311A5/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/46Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
    • H01H71/465Self-contained, easily replaceable microswitches

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrisches Schaltschütz mit einem Schützengehäuse (1), auf dessen starren Führungsteil ein Hilfsschalter (4'), mittels am Hilfsschaltergehäuse (4) ausgebildetem starren Führungsteil aufgeschoben und durch eine am Hilfsschaltergehäuse vorgesehene federnd lösbare Rasteinheit (6) gegen ungewolltes Abziehen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit (6) sowie ein ihr zugeordnetes federndes und durch Druck betätigbares Löseteil (7) am Hilfsschaltergehäuse (4) ausgebildet sind.



   2. Elektrisches Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit (6) und das Löseteil (7) mit wenigstens einem Teil des Hilfsschaltergehäuses (4) einstückig verbunden sind.



   3. Elektrisches Schaltschütz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseteil (7) einem beim Lösen der Rasteinheit (6) an dieser angreifenden Keil (70) aufweist.



   4. Elektrisches Schaltschütz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit (6) eine geschrägte   Anlauffläche    (60) für den Keil (70) aufweist.



   5. Elektrisches Schaltschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseteil (7) einen durch einen Schlitz (8) vom Hilfsschaltergehäuse (4) teilweise getrennten Federteil (71) mit an seinem freien Ende quer abstehendem Keil (70) und mit einem den Schlitz (8) überbrükkenden, mit einer Fläche (41) des Hilfsschaltergehäuses (4) reibend zusammenwirkenden Führungsfortsatz (72) aufweist.



   6. Elektrisches Schaltschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseteil (7) mit einer Aussenfläche (40) des Hilfsschaltergehäuses (4) fluchtend ausgebildet ist.



   7. Elektrisches Schaltschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseteil (7) derart ausgebildet ist, dass es durch Druck auf eine Fläche (40) des Hilfsschaltergehäuses (4) betätigbar ist.



   Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltschütz mit einem Schützengehäuse, auf dessen starren Führungsteil ein Hilfsschalter mittels am Hilfsschaltergehäuse ausgebildetem starren Führungsteil aufgeschoben und durch eine am Hilfsschaltergehäuse vorgesehene federnd lösbare Rasteinheit gegen ungewolltes Abziehen gesichert ist.



   Ein solches elektrisches Schaltschütz ist z.B. in der DT-OS 1 590 618 beschrieben. Die Rasteinheit wird durch Metallfederbänder gebildet, die sich flach zwischen Schützengehäuse und aufgeschobenem Hilfsschalter erstrecken und über die Gehäuse vorstehen. Zum Lösen der Rasteinheit muss jede Feder mit einem Werkzeug oder einem Fingernagel mühsam angehoben werden. Die Verwendungbesonderer Federn ist zudem kostspielig. Die vorstehenden Federenden können sich störend auswirken.



   Anders ist ein Schütz   nach    der   DT-OS1    615 903 aufgebaut, bei dem die Führungsteile des   Hilfssch < altergehäuses    federnd ausgebildet sind, so dass der Hilfsschalter nicht auf das Schützengehäuse aufgeschoben, sondern darauf aufgeschnappt wird und durch eine Schraube gesichert werden muss. Da das mit dem Hilfsschaltergehäuse materialgleich einstückige Führungsteil dabei   zuwenig    federte, wurde in der DT-OS 2 051 978 vorgeschlagen, das Führungsteil aus einem besser federnden Kunststoff herzustellen. Zum wegen des Aufschnappens unsicheren und wegen der Schraubensicherung umständlichen Anbringen des Hilfsschaltergehäuses tritt dabei noch der Nachteil der kostspieligen Fertigung.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein wirtschaftlich vorteilhaftes Schaltschütz mit aufgeschobenem, abziehbarern, aber gegen ungewolltes Abziehen gesicherten Hilfsschalter zu schaffen, dessen Hilfsschalter eine leicht lösbare platzsparende Sicherungsrasteinheit aufweist.



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein elektrisches Schaltschütz der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit sowie ein ihr zugeordnetes federndes und durch Druck betätigbares Löseteil am Hilfsschaltergehäuse ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die Rasteinheit und das Löseteil mit dem Hilfsschaltergehäuse (das aus mehreren Teilen bestehen kann) materialgleich einstückig verbunden.



   Die federnde Rasteinheit kann bei Aufschieben des Hilfsschalters auf das Schützengehäuse selbsttätig einrasten, so dass der korrekt aufgeschobene Hilfsschalter selbsttätig gesichert wird. Sie kann auch leicht wieder gelöst werden. Da alle dazu erforderlichen Teile aus dem Hilfsschaltergehäuse-Material und damit einstückig verbunden ausgebildet sind, ist auch die Herstellung des Hilfsschaltergehäuses und somit des ganzen Schützes wirtschaftlich durchführbar.



   Da die Führungsteile starr ausgebildet sind, und die Rasteinheit sowie das Löseteil somit nur geringe Kräfte aufzunehmen haben, können letztere in so geringer Materialstärke gefertigt werden, dass sie selbst bei Verwendung des für ein solches Gehäuse bevorzugten, relativ harten Kunststoffmaterials noch ausreichend elastisch verformbar sind um ihre Aufgabe zu erfüllen.



   Das Löseteil weist vorteilhaft einen Keil auf, welcher beim Lösen an der Rasteinheit quer angreift und diese anhebt. Dieser Keil kann an einem Ende eines durch einen Schlitz vom übrigen Hilfsschaltergehäuse teilweise getrennten Federteils der Rasteinheit quer abstehend angeordnet sein. Das Federteil kann einen Führungsfortsatz aufweisen, der mit einer Fläche des Hilfsschaltergehäuses zusammenwirkt und ein seitliches Ausweichen des Löseteils verhindert.



   Um ein besseres Auflaufen des Keils auf die Rasteinheit zu ermöglichen, kann letztere an geeigneter Stelle geschrägt ausgebildet sein.



   Das Löseteil ist vorzugsweise weit aussen, möglichst mit einer   Aussenfläche    des Hilfsschaltergehäuses fluchtend angeordnet, so dass man es durch Druck auf das Gehäuse betätigen kann.



   Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen (hinsichtlich der Proportionen zugunsten der Darstellbarkeit teilweise verzeichneten) Zeichnungbeispielweise näher besprochen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf einem gebrochen dargestellten Schützengehäuse aufgeschobenen Hilfsschalters,    Fig.2    eine Ansicht dieser Teile in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine aus Fig. 1 vergrösserte Detaildarstellung aus dem Kreis III in Fig. 1, und
Fig. 4 eine im Massstab der Fig. 3 gehaltene Detaildarstellung aus dem Kreis   IVin    Fig. 2.



   Es sei vorweggenommen, dass bei der strichpunktiert darge stellten Löseanlage der Teile 6 und 7 anstelle der federartig gekrümmten Stellung eine einfache Schwenkstellung gezeichnet wurde, um die Darstellung zu vereinfachen. Diese Abweichung von der Praxis ist aber für das Verständnis unerheblich.



   Das teilweise, und nur in Fig. 1 und 2 dargestellte Schützen gehäuse 1 kann in an sich bekannter Weise aus Kunststoff und mit einer starren Schwalbenschwanzführung 2 ausgestattet sein.



   Eine starre Gegenführung 3 (zweiteilig in Fig. 1 ersichtlich) aus dem Kunststoffmaterial des Hilfsschaltergehäuses 4 ermöglicht es den Hilfsschalter 4' in Richtung des Pfeiles 5 (Fig. 2) auf den
Schwalbenschwanz 2 (Fig. 1 und 2) aufzuschieben und nach  (noch zu besprechendem) Lösen der Rasteinheit 6 durch das Löseteil 7 in umgekehrter Richtung wieder abzuziehen.  



   Der Widerhaken 60 (Fig. 3 und 4) der Rasteinheit 6 ist in



  allen Figuren in der Raststellung ausgezogen gezeichnet, in welcher er in eine nicht bezeichnete Kerbe des Schützengehäuses 1 eingerastet ist, und aus der er beim Lösen herausgehoben wird.



   Der Widerhaken 60 befindet sich an einem Federteil 61 angeformt, das seinerseits an seinem einen Ende einstückig und materialgleich mit einer Platte des Hilfsschaltergehäuses 4 verbunden ist. Dabei erstreckt sich das freie Ende 61' (Fig. 4 und 5) über den Widerhaken 60 hinaus und hat eine in Fig. 3 bezeichnete Schrägung   61"    als Anlauffläche für den Keil 70 (Fig. 3), der sich am freien Ende eines Federteils 71 (Fig. 3 und 4) des Löseteils 7 befindet. Dabei ist das Federteil 71 durch einen Schlitz 8 (Fig. 3) vom übrigen Hilfsschaltergehäuse 4 teilweise getrennt. Das ganze Löseteil ist aber einstückig und materialgleich mit dem Gehäuse 4 verbunden. Drückt man das Löseteil 7 in Fig. 3 von rechts her nach innen, was durch einen Druck auf die betreffende Gehäusefläche 40 (Fig. 3) erfolgen kann, so gerät das Löseteil in seine in Fig. 3 strichpunktierte Stellung.

  Dadurch greift der Keil 70 unter das Teil 61' der Rasteinheit 6 und hebt die   Raetei:li.eit    in die in Fig. 3 und 4   strichpunktierte Stellung. Damit dabei der rs 7Qirt nicht liter    das freie Ende 61' der Rasteinheit 6 abgleitet, hat der Federteil 71 einen Führungsfortsatz 72 (Fig. 3 und 4), der eine Fläche 41 (Fig. 4) des Hilfsschaltergehäuses 4 hintergreift. Ein seitliches Ausweichen gegen den Widerhaken 60 (d.h. in Fig. 4 von links nach rechts) ist an sich unwahrscheinlich, würde aber vom Widerhaken 60 selbst unterbunden, wie in Fig. 4 unschwer ersichtlich ist.



   Während hier nur eine Rasteinheit 6 gezeichnet wurde, können natürlich auch mehrere, insbesondere in symmetrischer Anordnung vorgesehen sein. Man könnte aber auch auf der in Fig. 1 linken Seite nur eine einfache, der Rasteinheit 7 ähnliche Einheit vorsehen, die einen beidseits schrägen Keil anstelle des Widerhakens 60 hätte, und somit zwar stabilisierend, nicht aber sichernd wirken könnte. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Elektrisches Schaltschütz mit einem Schützengehäuse (1), auf dessen starren Führungsteil ein Hilfsschalter (4'), mittels am Hilfsschaltergehäuse (4) ausgebildetem starren Führungsteil aufgeschoben und durch eine am Hilfsschaltergehäuse vorgesehene federnd lösbare Rasteinheit (6) gegen ungewolltes Abziehen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit (6) sowie ein ihr zugeordnetes federndes und durch Druck betätigbares Löseteil (7) am Hilfsschaltergehäuse (4) ausgebildet sind.
    2. Elektrisches Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit (6) und das Löseteil (7) mit wenigstens einem Teil des Hilfsschaltergehäuses (4) einstückig verbunden sind.
    3. Elektrisches Schaltschütz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseteil (7) einem beim Lösen der Rasteinheit (6) an dieser angreifenden Keil (70) aufweist.
    4. Elektrisches Schaltschütz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit (6) eine geschrägte Anlauffläche (60) für den Keil (70) aufweist.
    5. Elektrisches Schaltschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseteil (7) einen durch einen Schlitz (8) vom Hilfsschaltergehäuse (4) teilweise getrennten Federteil (71) mit an seinem freien Ende quer abstehendem Keil (70) und mit einem den Schlitz (8) überbrükkenden, mit einer Fläche (41) des Hilfsschaltergehäuses (4) reibend zusammenwirkenden Führungsfortsatz (72) aufweist.
    6. Elektrisches Schaltschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseteil (7) mit einer Aussenfläche (40) des Hilfsschaltergehäuses (4) fluchtend ausgebildet ist.
    7. Elektrisches Schaltschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseteil (7) derart ausgebildet ist, dass es durch Druck auf eine Fläche (40) des Hilfsschaltergehäuses (4) betätigbar ist.
    Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltschütz mit einem Schützengehäuse, auf dessen starren Führungsteil ein Hilfsschalter mittels am Hilfsschaltergehäuse ausgebildetem starren Führungsteil aufgeschoben und durch eine am Hilfsschaltergehäuse vorgesehene federnd lösbare Rasteinheit gegen ungewolltes Abziehen gesichert ist.
    Ein solches elektrisches Schaltschütz ist z.B. in der DT-OS 1 590 618 beschrieben. Die Rasteinheit wird durch Metallfederbänder gebildet, die sich flach zwischen Schützengehäuse und aufgeschobenem Hilfsschalter erstrecken und über die Gehäuse vorstehen. Zum Lösen der Rasteinheit muss jede Feder mit einem Werkzeug oder einem Fingernagel mühsam angehoben werden. Die Verwendungbesonderer Federn ist zudem kostspielig. Die vorstehenden Federenden können sich störend auswirken.
    Anders ist ein Schütz nach der DT-OS1 615 903 aufgebaut, bei dem die Führungsteile des Hilfssch < altergehäuses federnd ausgebildet sind, so dass der Hilfsschalter nicht auf das Schützengehäuse aufgeschoben, sondern darauf aufgeschnappt wird und durch eine Schraube gesichert werden muss. Da das mit dem Hilfsschaltergehäuse materialgleich einstückige Führungsteil dabei zuwenig federte, wurde in der DT-OS 2 051 978 vorgeschlagen, das Führungsteil aus einem besser federnden Kunststoff herzustellen. Zum wegen des Aufschnappens unsicheren und wegen der Schraubensicherung umständlichen Anbringen des Hilfsschaltergehäuses tritt dabei noch der Nachteil der kostspieligen Fertigung.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein wirtschaftlich vorteilhaftes Schaltschütz mit aufgeschobenem, abziehbarern, aber gegen ungewolltes Abziehen gesicherten Hilfsschalter zu schaffen, dessen Hilfsschalter eine leicht lösbare platzsparende Sicherungsrasteinheit aufweist.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein elektrisches Schaltschütz der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit sowie ein ihr zugeordnetes federndes und durch Druck betätigbares Löseteil am Hilfsschaltergehäuse ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die Rasteinheit und das Löseteil mit dem Hilfsschaltergehäuse (das aus mehreren Teilen bestehen kann) materialgleich einstückig verbunden.
    Die federnde Rasteinheit kann bei Aufschieben des Hilfsschalters auf das Schützengehäuse selbsttätig einrasten, so dass der korrekt aufgeschobene Hilfsschalter selbsttätig gesichert wird. Sie kann auch leicht wieder gelöst werden. Da alle dazu erforderlichen Teile aus dem Hilfsschaltergehäuse-Material und damit einstückig verbunden ausgebildet sind, ist auch die Herstellung des Hilfsschaltergehäuses und somit des ganzen Schützes wirtschaftlich durchführbar.
    Da die Führungsteile starr ausgebildet sind, und die Rasteinheit sowie das Löseteil somit nur geringe Kräfte aufzunehmen haben, können letztere in so geringer Materialstärke gefertigt werden, dass sie selbst bei Verwendung des für ein solches Gehäuse bevorzugten, relativ harten Kunststoffmaterials noch ausreichend elastisch verformbar sind um ihre Aufgabe zu erfüllen.
    Das Löseteil weist vorteilhaft einen Keil auf, welcher beim Lösen an der Rasteinheit quer angreift und diese anhebt. Dieser Keil kann an einem Ende eines durch einen Schlitz vom übrigen Hilfsschaltergehäuse teilweise getrennten Federteils der Rasteinheit quer abstehend angeordnet sein. Das Federteil kann einen Führungsfortsatz aufweisen, der mit einer Fläche des Hilfsschaltergehäuses zusammenwirkt und ein seitliches Ausweichen des Löseteils verhindert.
    Um ein besseres Auflaufen des Keils auf die Rasteinheit zu ermöglichen, kann letztere an geeigneter Stelle geschrägt ausgebildet sein.
    Das Löseteil ist vorzugsweise weit aussen, möglichst mit einer Aussenfläche des Hilfsschaltergehäuses fluchtend angeordnet, so dass man es durch Druck auf das Gehäuse betätigen kann.
    Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen (hinsichtlich der Proportionen zugunsten der Darstellbarkeit teilweise verzeichneten) Zeichnungbeispielweise näher besprochen werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf einem gebrochen dargestellten Schützengehäuse aufgeschobenen Hilfsschalters, Fig.2 eine Ansicht dieser Teile in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 eine aus Fig. 1 vergrösserte Detaildarstellung aus dem Kreis III in Fig. 1, und Fig. 4 eine im Massstab der Fig. 3 gehaltene Detaildarstellung aus dem Kreis IVin Fig. 2.
    Es sei vorweggenommen, dass bei der strichpunktiert darge stellten Löseanlage der Teile 6 und 7 anstelle der federartig gekrümmten Stellung eine einfache Schwenkstellung gezeichnet wurde, um die Darstellung zu vereinfachen. Diese Abweichung von der Praxis ist aber für das Verständnis unerheblich.
    Das teilweise, und nur in Fig. 1 und 2 dargestellte Schützen gehäuse 1 kann in an sich bekannter Weise aus Kunststoff und mit einer starren Schwalbenschwanzführung 2 ausgestattet sein.
    Eine starre Gegenführung 3 (zweiteilig in Fig. 1 ersichtlich) aus dem Kunststoffmaterial des Hilfsschaltergehäuses 4 ermöglicht es den Hilfsschalter 4' in Richtung des Pfeiles 5 (Fig. 2) auf den Schwalbenschwanz 2 (Fig. 1 und 2) aufzuschieben und nach (noch zu besprechendem) Lösen der Rasteinheit 6 durch das Löseteil 7 in umgekehrter Richtung wieder abzuziehen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH7078A 1978-01-04 1978-01-04 Electrical switching contactor with an attached auxiliary switch CH614311A5 (en)

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CH7078A CH614311A5 (en) 1978-01-04 1978-01-04 Electrical switching contactor with an attached auxiliary switch

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CH614311A5 true CH614311A5 (en) 1979-11-15

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ID=4178605

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CH7078A CH614311A5 (en) 1978-01-04 1978-01-04 Electrical switching contactor with an attached auxiliary switch

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001039231A1 (en) * 1999-11-23 2001-05-31 Abb Service S.R.L. An improved low-voltage power circuit breaker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001039231A1 (en) * 1999-11-23 2001-05-31 Abb Service S.R.L. An improved low-voltage power circuit breaker

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