CH613360A5 - Ground-working machine - Google Patents

Ground-working machine

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CH613360A5
CH613360A5 CH629476A CH629476A CH613360A5 CH 613360 A5 CH613360 A5 CH 613360A5 CH 629476 A CH629476 A CH 629476A CH 629476 A CH629476 A CH 629476A CH 613360 A5 CH613360 A5 CH 613360A5
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CH
Switzerland
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machine according
travel
machine
tool carriers
frame
Prior art date
Application number
CH629476A
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
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Publication date
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Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 in Schwenkrichtung nach unten belastet sind und die Federvorrichtung eine Zugfeder (28A bzw. 97D) aufweist, die am schwenkbaren Arm (28) und am Gestell gehaltert ist.



   28. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Werkzeugträger (35 bzw. 104) einer schwenkbaren Gruppe etwa mittig an der mittleren Gruppe der Werkzeugträger ein Übersetzungsgetriebe vorgesehen ist.



   29. Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Gruppen von Werkzeugträgern auf dem Gestell ein Motor (117) angeordnet ist.



   30. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell an der Rückseite mindestens einen Anschluss für ein weiteres Werkzeug oder eine weitere Maschine (60) aufweist.



   31. Maschine nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einer schwenkbar angeordneten Gruppe von Werkzeugträgern (104) eine am Gestell vorgesehene Antriebswelle (111) und eine in Längsrichtung des Kastenbalkens (82) verlaufende Zwischenwelle (109) aufweist.



   32. Maschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine in Fahrtrichtung verlaufende Zwischenwelle (47) aufweist, die in einem Lager (48) am Gestell abgestützt ist.



   33. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Werkzeugträger jeder Gruppe ein Wechselgetriebe aufweist.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem von nebeneinanderliegenden, höhenverstellbaren Laufrädern abgestützten Gestell, an dem um aufwärtsgerichtete Achsen drehbare, Bodenbearbeitungswerkzeuge tragende Werkzeugträger in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Reihe nebeneinander angeordnet sind.



   Eine bekannte Maschine dieser Art ist während des Betriebes von der Dreipunkthebevorrichtung eines Schleppers abgestützt, wobei die Arbeitstiefe der verschiedenen Werkzeugträger mittels vier an der Vorderseite des Gestelles vorgesehener Laufräder eingestellt werden kann. Die Arbeitsbreite dieser bekannten Maschine ist verhältnismässig klein, so dass sie zur Bearbeitung grosser Flächen nicht geeignet ist.



   Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Bodenbearbeitungsmaschine zu schaffen, die insbesondere zur rationellen Bearbeitung grosser Flächen geeignet ist und trotzdem bequem über Strassen transportiert werden kann.



   Dieses Ziel lässt sich mit einer Maschine der eingangs genannten Art erreichen, bei welcher erfindungsgemäss zur Überführung der Maschine in eine Transportlage zwei höhenverstellbare, zu beiden Seiten der Längsmittellinie der Maschine liegende Laufräder vorgesehen sind und die Werkzeugträger in drei Gruppen nebeneinander angeordnet sind, wobei die beiden äusseren Gruppen der Werkzeugträger nach oben klappbar sind und diese äusseren Gruppen von Werkzeugträgern an mindestens zwei im Abstand voneinander liegenden Gelenken abgestützt sind.



   Die Erfindung wird anhand dreier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, wobei die Transportstellung durch Strichlinien angedeutet ist,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung einen Teil der Bodenbearbeitungsmaschine in Vorderansicht,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 7 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 6,
Fig.

   10 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Maschine nach der Erfindung,
Fig. 11 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine Ansicht längs der Linie XIII-XIII in Fig. 10.



   Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell mit zwei horizontalen, in Fahrtrichtung A nach vorne konvergierenden Trägern 1 und 2. Die rückseitigen Enden 3 der Träger liegen parallel in Fahrtrichtung, und die vorderen, konvergierenden Enden 4 sind vorne mit übereinanderliegenden Platten 5 verbunden. Die rückseitigen Enden der beiden Träger 1 und 2 sind durch einen Querträger 6 miteinander verbunden, der parallel zu einem Kastenbalken 7 verläuft, der in Fahrtrichtung vor dem Querträger 6 unterhalb der rückseitigen Trägerenden 3 angeordnet und mit aufwärtsgerichteten dreieckigen Platten 8 an den Trägerenden befestigt ist.

  In Höhe der dreieckigen Platten 8, die nahe der Vorder- und Rückseite auf dem Kastenbalken 7 befestigt sind, sind an den rückseitigen Trägerenden 3 schräg nach oben und aussen gerichtete Laschen 9 befestigt, an denen mit horizontalen und in Fahrtrichtung liegenden Steckbolzen 10 jeweils eine Platte 11 angelenkt ist (Fig. 4). Die Platten 11 sind jeweils am Ende eines weiteren Kastenbalkens 12 befestigt, der ähnlich wie der Kastenbalken 7 ausgebildet ist und fluchtend zu diesem liegt. Die Achsen der Steckbolzen 10 fluchten miteinander und bilden die Schwenkachsen für die beiden Kastenbalken 12, wenn diese in eine Transportstellung nach oben geklappt werden (gestrichelte Linien in Fig. 2).

  An den Platten 11 ist jeweils eine quer zu diesen verlaufende Stützplatte 13 vorgesehen, auf denen jeweils das Ende von Streben 15 befestigt ist, die von den Platten 11 aus jeweils in Richtung auf die aussenliegenden Enden der Kastenbalken 12 konvergieren und an stehenden Platten 14 befestigt sind, die an den Stirnflächen der beiden Kastenbalken angebracht sind. In einem Abstand von etwa einem Viertel der Länge des Kastenbalkens 12 sind die Streben 15 von vertikalen Platten 16 abgestützt, die auf dem Kastenbalken befestigt sind. An der Vorderseite dieser Platten 16 sind in Fahrtrichtung A nach vorne konvergierende Träger 17 befestigt, die an ihrem vorderen Ende jeweils eine Buchse 18 aufweisen. Die Buchsen 18 sind mit in Fahrtrichtung A verlaufenden Bolzen 19 zwischen den Schenkeln von Gabeln 20 angelenkt, die an den Enden eines Querträgers 21 befestigt sind.

   In der in Fig. 1 dargestellten Lage liegen der Querträger 21 und die beiden Gestellträger 1, 2 symmetrisch zu einer Vertikalebene. Die Achsen der mit Abstand hintereinanderliegenden Bolzen 19 und Steckbolzen 10 fluchten miteinander (Fig. 1) und bilden die Schwenkachsen beim Hochklappen der beiden Kastenbalken 12 in ihre Transportstellung. An den beiden Trägern 1 und 2 ist jeweils ein schwenkbarer Arm 28 angelenkt, an dem jeweils ein Ende eines in Fahrtrichtung liegenden Stellzylinders 27 angelenkt ist. Die Kolbenstangen der Stellzylinder sind mit dem oberen Ende von nach unten gerichteten Stellarmen 26 gelenkig verbunden, die im Bereich unterhalb der Träger 1, 2 durch horizontale Querbolzen 22 mit den vorderen Enden von Armen 23 verbunden sind. Die Arme 23 liegen, in Draufsicht gesehen, zwischen den beiden Trägern 1 und 2 und sind mit ihren  



  rückseitigen Enden an einer Achse 24 befestigt, die zwei Laufräder 25 trägt, deren Drehachsen quer zur Fahrtrichtung A verlaufen und miteinander fluchten. Die Laufräder 25 sind auf der Achse 24 verschiebbar, so dass beim Bearbeiten von Reihenkulturen der Abstand zwischen den Laufrädern eingestellt werden kann. Am oberen Ende des Armes 28 greift eine Zugfeder 28A an, die mit ihrem anderen Ende an einer auf dem Querträger 6 vorgesehenen Stütze 29 gehaltert ist. An der Rückseite des Querträgers 6 sind symmetrisch zu seiner Mitte zwei Paare nach hinten gerichteter Zungen 30 befestigt (Fig. 4).



   Innerhalb der Kastenbalken 7 und 12 sind mehrere, im Ausführungsbeispiel jeweils zehn, aufwärtsgerichtete, vorzugsweise vertikale Wellen 31 in Abständen von vorzugsweise 25 cm gelagert. Auf den nach unten aus den Kastenbalken ragenden Enden der Wellen 31 sitzt jeweils ein horizontaler Arm 32, an dessen Enden nach unten gerichtete Zinken 33 angebracht sind. Der Arm 32 mit den Zinken 33 bildet einen Werkzeugträger 35. Die Wellen 31 tragen innerhalb der Kastenbalken 7 und 12 jeweils ein Zahnrad 34 mit Geradverzahnung. Die Zahnräder 34 benachbarter Wellen 31 stehen miteinander in Eingriff.

  Die etwa mittig liegende Welle 31 jedes der beiden schwenkbaren Kastenbalken 12 ragt nach oben in ein Getriebegehäuse 36, in dem die Welle über eine nicht dargestellte Kegelradübersetzung mit einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Welle antriebsverbunden ist, die ihrerseits über ein Wechselgetriebe 37 mit einer oberhalb dieser liegenden Antriebswelle 38 in Eingriff ist. Die Antriebswellen 38 ragen in Richtung auf die Längsmittelebene der Maschine aus den Getriebegehäusen und sind jeweils durch ein Kardangelenk 39, eine Teleskopwelle 40 und ein weiteres Kardangelenk 40A mit den Abtriebswellen 41 eines Getriebegehäuses 42 verbunden, das etwa mittig auf dem Kastenbalken 7 angeordnet ist.

  Die Abtriebswellen 41 sind über je eine nicht dargestellte Kegelradübersetzung mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Eingangswelle 43 antriebsverbunden, die nach vorne aus dem Getriebegehäuse 42 ragt und über ein Wechselgetriebe 44 mit einer darunterliegenden, in Fahrtrichtung verlaufenden weiteren Welle in Antriebsverbindung steht, die ihrerseits innerhalb des Getriebegehäuses 42 über eine nicht dargestellte Kegelradübersetzung mit der etwa mittig im Kastenbalken 7 liegenden Welle 31 verbunden ist. Die Eingangswelle 43 des Getriebegehäuses 42 ist durch ein Kardangelenk 45 an eine Teleskopwelle 46 angeschlossen, die über ein Kardangelenk 41 A mit einer in Fahrtrichtung A verlaufenden Zwischenwelle 47 verbunden ist, die in einem Lager 48 auf dem Querträger 21 abgestützt ist.

  Wenn das Gestell mit den Platten 5 an den Schlepper angeschlossen ist, kann das vordere Ende der Zwischenwelle 47 über eine Gelenkwelle 48 A an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen werden. Am oberen Ende der einen Platte 11 ist ein Ende eines hydraulischen Stellzylinders 49 angelenkt, dessen anderes Ende schwenkbar mit einer quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Leiste 50 verbunden ist. Die Leiste 50 ist auf einem bügelartigen Träger 51 angeordnet, dessen Enden mit den rückseitigen Enden 3 der Träger 1 und 2 verbunden sind. Hinter den Kastenbalken 7 und 12 ist jeweils eine Nachlaufwalze 53 vorgesehen, die zwischen den rückwärtigen Enden zweier Tragarme 52 gelagert ist, deren vordere Enden an der Vorderseite der Platten 14 angelenkt sind.

  Die Tragarme 52 können in der Höhe verstellt und jeweils mit einem Bolzen 54, der durch eine Öffnung im Tragarm und durch eine der Öffnungen im rückseitigen Teil der Platten 14 gesteckt wird, gehaltert werden. Im Bereich der äusseren Stirnflächen der schwenkbaren Kastenbalken 12 sind im Betrieb etwa vertikal verlaufende Schwingen 55 vorgesehen, die mit Armen 56 um in Fahrtrichtung A verlaufende Achsen schwenkbar auf den Kastenbalken 12 gelagert sind.



   Im Betrieb ist das Gestell über die Platten 5 mit dem Schlepper verbunden, während die Stellzylinder 27 und 49 über nicht dargestellte Leitungen an das Hydrauliksystem und die Gelenkwellen 48 A an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen sind. Mit den Nachlaufwalzen 53 wird die Eingriffstiefe der Zinken 33 der Werkzeugträger 35 und mit den hydraulischen Stellzylindern 27 die beiden Laufräder 25 eingestellt. Der Schwenkweg des Armes 28 ist dabei jeweils durch einen auf den Trägern 1 und 2 vorgesehenen Anschlag 57 begrenzt (Fig. 4). Über den oben beschriebenen Antrieb werden die Werkzeugträger jedes Kastenbalkens gegensinnig rotierend angetrieben. Benachbarte Werkzeugträger jedes Kastenbalkens haben einander überlappende Arbeitsbereiche.



  Auch im Bereich zwischen benachbarten Kastenbalken 7 und 12 bearbeiten die Zinken 33 einander überlappende Bereiche, so dass der Boden durchgehend über die ganze Breite der Maschine bearbeitet werden kann. Im Ausführungsbeispiel hat jede Gruppe von Werkzeugträgern eine Arbeitsbreite von etwa 3 m. Die Arbeitsbreite der einzelnen Gruppen kann auch 2,50 m, 2 m oder mehr als 3 m betragen. Der lösbare Querträger 21 kann ausserdem durch einen kürzeren oder längeren Querträger ersetzt werden, der dann weiter vorne oder hinten an den vorderen Enden 4 der Träger 1 und 2 befestigt werden kann. Zu diesem Zweck sind in den vorderen Trägerenden 4 mehrere Öffnungen 51 A vorgesehen, durch die ein durch eine Öffnung im Querträger geführter Bolzen gesteckt werden kann (Fig. 4).

  Zwischen den Zungenpaaren 30 können in Fahrtrichtung A liegende Träger 58 einer an die Maschine anzuschliessenden weiteren Maschine angelenkt werden.



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Maschine ist eine Sämaschine 59, insbesondere eine Drillmaschine, an den rückseitigen Querträger 6 angeschlossen. Die Sämaschine hat einen Querträger 60, an dem mit Abstand voneinander Sävorrichtungen 61 angeordnet sind.



   Im Betrieb können die Kastenbalken 12 infolge ihrer Anlenkung am Kastenbalken 7 um die zugehörigen Achsen schwenken und sich so Bodenunebenheiten anpassen. Die Laufräder 25 können um die Achse der Querbolzen 22 in bezug auf das Gestell begrenzt schwenken. Die Zugfedern 28A wirken einer Schwenkbewegung der Laufräder nach oben entgegen. Zum Transport der Maschine werden die Kastenbalken 12 mit den hydraulischen Stellzylindern 49 in die in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angegebene Lage nach oben geklappt. Anschliessend werden die Laufräder 25 mit den hydraulischen Stellzylindern 27 in bezug auf das Gestell nach unten geschwenkt, so dass die Kreisel 35 der mittleren Gruppe vom Boden abheben. Die beiden Endabschnitte des Querträgers 60 der Sämaschine lassen sich dann um die Achsen 62 nach vorne schwenken und arretieren.

  In der Transportstellung hat die Maschine nur noch eine Breite von etwa 4 m.



   Die in den Fig. 6 bis 9 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell, mit zwei horizontalen in Fahrtrichtung A nach vorne konvergierenden Trägern 71 und 72. Die rückseitigen Enden 73 der Träger 71 und 72 liegen parallel in Fahrtrichtung A, und die vorderen konvergierenden Enden 74 sind vorne mit übereinanderliegenden Platten 75 verbunden. Die rückseitigen Enden der beiden Träger 71 und 72 sind durch einen Querträger 76 miteinander verbunden. Im Übergangsbereich von den vorderen zu den rückseitigen Trägerenden sind die Enden eines bogenförmigen Zwischenträgers 76A befestigt, der einen horizontalen Mittelteil und an diesen anschliessende, schräg nach unten gerichtete gerade Endabschnitte aufweist. Am Zwischenträger 76A greifen bogenförmige, in Fahrtrichtung liegende Streben 76B an, die mit dem rückseitigen Querträger 76 verbunden sind.

   In Höhe der Streben 76 B und etwa in halber Länge der Endabschnitte des Zwischenträgers 76A ist jeweils ein Parallelogrammgestänge 77 A vorgesehen (Fig. 9), das einen zum Querträger 76 par  allelen Kastenbalken 77 trägt. Die beiden in Fahrtrichtung liegenden Parallelogrammgestänge 77A haben jeweils einen Anschlag 77B, so dass der Kastenbalken nicht zu weit abgesenkt werden kann. In Höhe des Kastenbalkens 77 (Fig. 6, 7) sind an den rückseitigen Trägerenden 73 schräg nach oben und aussen gerichtete Paare von Laschen 79 vorgesehen, die jeweils einen vertikal verlaufenden Schlitz 79A aufweisen, in dem ein Stift 80 bewegbar ist. Die Stifte 80 sind jeweils auf mit Abstand voneinander liegenden Platten 81 befestigt, die nahe einem Ende eines schwenkbaren Kastenbalkens 82 angeordnet sind, der ähnlich wie der Kastenbalken 77 ausgebildet ist und fluchtend zu diesem verläuft.

  Die Achsen der Stifte 80 (Fig. 6 und 8) verlaufen fluchtend und bilden die Schwenkachsen für die beiden Kastenbalken 82. Am oberen Ende der Platten ist jeweils eine quer zu diesen verlaufende Stützplatte 83 vorgesehen, an denen jeweils das Ende von schräg nach unten gerichteten Streben 85 befestigt ist, die von den Platten 81 aus jeweils in Richtung auf die aussenliegenden Enden der schwenkbaren Kastenbalken 82 konvergieren und an stehenden Platten 84 befestigt sind. Diese sind im Bereich zwischen den Stirnflächen der schwenkbaren Kastenbalken 82 und deren halber Länge angeordnet. An der Vorderseite dieser Platten 84 sind in Fahrtrichtung A nach vorne konvergierende Träger 87 befestigt, die an ihren vorderen Enden mit einer Gabel 88 versehen sind.

  Die beiden Träger 87 sind durch einen Querträger 91 verbunden, der mit Laschen 90 an seinen beiden Enden zwischen die Schenkel der Gabeln 88 eingreift und mit einem Bolzen 89 an den Gabeln angelenkt ist. In der Lage gemäss Fig. 6 liegen der Querträger 91 und die vorderen Trägerenden 74 symmetrisch zu der durch die Längsmittellinie h der Maschine gehenden Vertikalebene. Die Achsen der Bolzen 89 und der mit Abstand dahinterliegenden Stifte 80 fluchten miteinander und bilden die Schwenkachsen beim Hochklappen der beiden Kastenbalken 82 in ihre Transportstellung. Die vorderen Enden der Träger 87 sind durch in Fahrtrichtung verlaufende Streben 87A mit der Vorderseite einer der Platten 81 auf dem Kastenbalken
82 verbunden.

  Hinter dem Querträger 76 ist eine quer zur Fahrtrichtung A und im Bereich unterhalb der Träger 71 und 72 liegende horizontale Stange 92 vorgesehen, die um ihre Längsachse drehbar ist und an der nach hinten gerichtete Arme 93 befestigt sind. Die rückseitigen Enden der Arme 93 sind mit einer Achse 94 für zwei Laufräder 95 verbunden, deren Drehachsen miteinander fluchten und quer zur Fahrtrichtung A liegen. Im Bereich der Enden sitzt auf der Stange 92 jeweils ein nach oben gerichteter Arm 96, dessen oberes Ende mit einem Querbolzen 96A an einem Stellzylinder 97 ange lenkt ist, der in Fahrtrichtung A liegt und dessen anderes
Ende an einer stehenden Platte 98 auf dem Träger 71 bzw. 72 angelenkt ist. Am Stellzylinder 97 ist ein Hebel 98A um einen
Bolzen 97 A schwenkbar gelagert.

  Der Hebel   98 A,   der mit einem Anschlag 99A auf dem Stellzylinder 97 liegt, hat eine
Führung 100A und einen Schlitz 101A, in den der Querbol zen 96A eingreifen kann. An dem einen Schenkel des Hebels
98A greift ein Zugorgan 102A an, das zur Vorderseite des
Gestelles geführt ist. An der Rückseite des Querträgers 76 sind symmetrisch zu seiner Mitte Paare nach hinten gerichte ter Zungen 100 befestigt (Fig. 8).



   Innerhalb der Kastenbalken 77 und 82 sind zwölf aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Wellen 101 in Abständen von vorzugsweise 25 cm gelagert. Auf den nach unten aus den
Kastenbalken ragenden Enden der Wellen 101 sitzt jeweils ein horizontaler Arm 102, an dessen Enden nach unten ge richtete Zinken 103 angebracht sind. Der Arm 102 mit den
Zinken 103 bildet einen Werkzeugträger 104. Innerhalb der
Kastenbalken 77 und 82 sitzt auf den Wellen 101 jeweils ein
Zahnrad 105 mit Geradverzahnung, das mit benachbarten
Zahnrädern in Eingriff ist.



   Die etwa mittig liegende Welle 101 jedes der beiden schwenkbaren Kastenbalken 82 ragt nach oben in ein Getriebegehäuse 106, in dem die Welle über eine nicht dargestellte Kegelradübersetzung mit einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Welle antriebsverbunden ist, die ihrerseits über ein nicht dargestelltes Wechselgetriebe mit einer oberhalb dieser liegenden Antriebswelle 107 verbunden ist. Die Antriebswellen 107 ragen in Richtung auf die Längsmittelebene der Maschine aus den Getriebegehäusen und sind jeweils durch ein Kardangelenk 108, eine Zwischenwelle 109 und ein weiteres Kardangelenk 110 mit einer Welle 111 verbunden, die in einer auf dem rückseitigen Ende 73 der Träger 71 bzw. 72 angeordneten Stütze 112 gelagert ist. Der Gelenkpunkt des Kardangelenkes 110 liegt nahezu auf der die Achsen der Stifte 80 verbindenden Geraden.



   Die beiden Wellen 111 sind jeweils durch ein Kardangelenk 112A, eine Teleskopwelle 112B und ein weiteres Kardangelenk 112C an die beiden Abtriebswellen 113 eines Getriebegehäuses 113 A angeschlossen, das etwa mittig auf dem mittleren Kastenbalken 77 angeordnet ist. Die Abtriebswellen 113 sind über eine nicht dargestellte Kegelradübersetzung mit einer in Fahrtrichtung A verlaufenden Antriebswelle 114 antriebsverbunden, die nach vorne aus dem Gehäuse 113 A ragt.



  Die Antriebswelle 114 steht durch ein nicht dargestelltes Wechselgetriebe mit einer darunterliegenden, in Fahrtrichtung verlaufenden Welle in Antriebsverbindung, die ihrerseits innerhalb des Gehäuses über eine nicht dargestellte Kegelrad übersetzung mit der etwa mittig im mittleren Kastenbalken 77 liegenden Welle 101 antriebsverbunden ist. Die Antriebswelle 114 ist über ein Kardangelenk 115 mit einer Gelenkwelle 116 verbunden, die über ein Kardangelenk an eine in Fahrtrichtung A verlaufende Antriebswelle eines Motors 117 am vorderen Ende der Träger 71 und 72 angeschlossen ist. Wie Fig. 7 zeigt, ist im oberen Teil jeder Platte 81 mit einem Bolzen 118 ein Ende eines hydraulischen Stellzylinders 119 angelenkt, dessen anderes Ende mit einem Bolzen 120 an einer quer zur Fahrtrichtung A liegenden Leiste 121 angelenkt ist.



  Die Leiste ist auf dem horizontalen Mittelstück des bogenförmigen Zwischenträgers 76A vorgesehen. An dem von der Leiste 121 abgewandten Ende ist auf dem Zylindergehäuse 122 des Stellzylinders 119 ein Bügel 123 angeordnet, dessen Schenkel an ihrem freien Ende auf Zapfen 124 schwenkbar gelagert sind, die am Zylindergehäuse 122 vorgesehen sind und deren Achsen parallel zu den Achsen der Bolzen 118 und 120 verlaufen. Die freien Enden der Bügelschenkel sind mit senkrecht zu diesen, in Richtung auf die Platten 81 verlaufenden Riegelarmen 125 versehen, deren Stirnseite 126 schräg nach unten und innen verläuft. Die Riegelarme 125 sind ausserdem im Bereich ihrer freien Enden mit einem nach unten offenen Schlitz 127 versehen. Am Steg des Bügels 123 greift ein Zugorgan 128 an, das über eine Abstützung an der Leiste
121 und am Motor 117 in den vorderen Bereich der Träger 71 und 72 geführt ist.



   An den Stirnflächen der Kastenbalken 77 und 82 sind Platten 129 befestigt, an deren Vorderseite nach hinten gerichtete Tragarme 130 angelenkt sind. Hinter den Kastenbalken ist jeweils eine Nachlaufwalze 131 vorgesehen, die an den rückseitigen Enden der Tragarme 130 gelagert ist. Die Trag arme sind höhenverschwenkbar und können jeweils mit einem Bolzen 132, der durch eine Öffnung im Tragarm und durch eine der   Öffnungen    133 im rückseitigen Teil der Platten 129 gesteckt wird, gehaltert werden. Im Bereich der äusseren
Stirnflächen der schwenkbaren Kastenbalken 82 sind im Betrieb etwa vertikal verlaufende Schwingen 134 vorgesehen, die mit Armen um eine in Fahrtrichtung A verlaufende Achse schwenkbar auf den Kastenbalken gelagert sind.

   An der Vorderseite jedes Kastenbalkens 77 und 82 ist eine Winkelschiene    134 A    gegen Federkraft nach vorne schwenkbar angebracht.  



   Im Betrieb ist das Gestell mit den Platten 75 an einen Schlepper angeschlossen, während die Stellzylinder 97 und 119 über nicht dargestellte Leitungen an das Hydrauliksystem des Schleppers angeschlossen sind. Mit den Nachlaufwalzen 131 wird die Eingriffstiefe der Zinken 103 und mit dem hydraulischen Stellzylinder 97 die beiden Laufräder 95 eingestellt. Über den oben beschriebenen Antrieb werden die Werkzeugträger jedes Kastenbalkens gegensinnig rotierend vom Motor 117 angetrieben. Benachbarte Werkzeugträger jedes Kastenbalkens haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Auch im Bereich zwischen benachbarten Kastenbalken 77 und 82 bearbeiten die Zinken 103 einander überlappende Bereiche, so dass der Boden durchgehend über die ganze Breite der Maschine bearbeitet werden kann. Im Ausführungsbeispiel hat jede Gruppe von Werkzeugträgern 104 eine Arbeitsbreite von etwa 3 m.

  Zwischen den Zungenpaaren 100 (Fig. 8) können schwenkbare, in Fahrtrichtung verlaufende Träger 100B einer an die Maschine anzuschliessenden weiteren Maschine angelenkt werden. Bei der in Fig. 6 dargestellten Maschine ist eine Sämaschine 135, insbesondere eine Drillmaschine, an den rückseitigen Querträger 76 angeschlossen. Die Sämaschine hat einen Querträger 136, an dem mit Abstand voneinander Sävorrichtungen 137 angeordnet sind. Am Querträger 136 ist mittig ein Anbaubock 136A befestigt, der an eine Dreipunkt-Hebevorrichtung 136B auf den Trägern 100B angelenkt werden kann. Die Träger 100B sind mit Anschlägen 100C, für Verbindungsstücke zwischen dem Anbaubock 136A und der Dreipunkt-Hebevorrichtung 136B versehen, die den Schwenkweg der Verbindungsstücke nach unten begrenzen.

  Der mittlere Kastenbalken 77 ist mit den Parallelogrammgestängen 77A höhenbeweglich und kann sich daher an Bodenunebenheiten anpassen und nach oben vor Hindernissen ausweichen. Auch die beiden anderen Kastenbalken 82 sind in Höhenrichtung schwenkbar, da die Stifte 80 in den vertikalen Schlitzen 79A in den Laschen 79 und die Stellzylinder 119 mit den Bolzen 118 in den etwa horizontalen Schlitzen 119A begrenzt verschiebbar sind (Fig. 7).

  Infolge der Parallelogrammgestänge 77A für den Kastenbalken 77 und der Schlitze 79A und 119A für die Gelenkverbindungen zwischen den Kastenbalken 77 und 82 untereinander, sowie zwischen den Kastenbalken 82 und den Stellzylindern 119 kann auch unebener Boden über die ganze Breite der Maschine einwandfrei und gleichmässig bearbeitet werden, wobei die Zinken 103 infolge der Höhenbeweglichkeit der Kastenbalken vor Beschädigung durch harte Bodenbestandteile geschützt sind. Bei Verwendung eines Schleppers mit ausreichender hoher Leistung können die Werkzeugträger 104 anstelle des Motors 117 auch von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden.



   Zum Transport der Maschine werden die Kastenbalken 82 mit den hydraulischen Stellzylindern 119 nach oben geklappt.



  Unmittelbar vor Erreichen der Transportstellung kommt die als Führung dienende Stirnseite 126 der Riegelarme 125 an einem Riegelbolzen 138 auf der vorderen Platte 81 zur Anlage. Beim Hochklappen des Kastenbalkens gleitet der Riegelarm 125 mit seiner Stirnseite 126 auf dem Riegelbolzen 138, bis dieser in den Schlitz 127 eingreift. Auf diese Weise wird der Kastenbalken 82 in der Transportstellung selbsttätig verriegelt, so dass die Stellzylinder 119 beim Transport der Maschine nicht betätigt werden müssen. Nach dem Hochklappen der Kastenbalken werden die Laufräder 95 mit den hydraulischen Stellzylindern 97 in bezug auf das Gestell nach unten geschwenkt, so dass das Gestell angehoben wird und die Kreisel des mittleren Kastenbalkens vom Boden abheben.



  Nach dem Schwenken der Laufräder 95 kann das Gestell abgesenkt werden. Dabei gelangt der Querbolzen 96A über die als Führung dienende Stirnseite 100A des Hebels 98A in den Schlitz 101 A, so dass die Laufräder verriegelt sind und die Zylinder nicht mehr betätigt werden müssen. Anschliessend kann nahe einem Ende des Querträgers 136 der angehängten Sämaschine 135 ein Laufradpaar 139 montiert werden, während das andere Ende des Querträgers 136 durch einen Riegelbolzen 139A an einer Lasche 139B der Stange 92 angelenkt werden kann. In der Transportstellung hat die Maschine nur noch eine Breite von etwa 4 m. Um die Maschine wieder in die Arbeitsstellung umzustellen, wird der Hebel 98A mit dem Zugorgan 102A um den Bolzen 97A geschwenkt, so dass der Querbolzen 96A aus dem Schlitz 101 A freikommt und das Gestell durch die Zylinder 97 in die gewünschte Stellung geführt wird.

  Um die Kastenbalken 82 nach unten zu klappen, werden vom Schlepper aus durch die Zugorgane 128 die Riegelarme 125 um die Zapfen 124 nach oben geschwenkt. Die Kastenbalken 82 können dann mit den hydraulischen Stellzylindern 119 in ihre Arbeitsstellung geklappt werden. Im Bereich der Platten 75 ist an den Trägern 71 und 72 ein Stützrad 139C vorgesehen, damit die Maschine nach dem Abkuppeln vom Schlepper nicht kippen kann.



   Bei der in den Fig. 10 bis 13 dargestellten Ausführungsform wird der Kastenbalken 77 durch eine Tragvorrichtung mit zwei mit Abstand hintereinanderliegenden Querträgern 140 und 141 getragen, die an den Trägern 71 und 72 befestigt sind. Wie Fig. 13 zeigt, haben die Querträger 140 und 141 quadratischen Querschnitt und sind derart angeordnet, dass die eine Diagonale der Querschnittsfläche aufwärtsgerichtet ist. Der vordere Querträger 140 weist im Bereich zwischen den Trägern 71 und 72 eine aufwärtsgerichtete Stütze 142 auf, die durch jeweils eine horizontale Leiste 143 mit weiteren Stützen 144 verbunden ist, die am hinteren Querträger 141 befestigt sind und schräg nach vorne verlaufen.

  An der Stütze 142 am vorderen Querträger 140 sind mit Abstand übereinander die Enden zweier Arme 145 angelenkt (Fig. 13), die mit ihren anderen Enden an einer an der Vorderseite des Kastenbalkens 77 vorgesehenen Stütze 146 mit Abstand übereinander angelenkt sind. Die Arme 145 bilden einen Teil eines Parallelogrammgestänges 147. Die Stützen 146 liegen zwischen den Leisten 143, die bei der Aufwärtsbewegung der Stützen als Führung für die Parallelogrammgestänge 147 wirken. An beiden Enden der Querträger 140 und 141 ist jeweils eine schräg nach oben und aussen gerichtete Zunge 148 bzw. 148A vorgesehen, die mit Steckbolzen 149 an einer Zunge 150 bzw.



  150A an den Enden zweier zu den Querträgern 140 und 141 fluchtender Querträger 151 und 152 angelenkt ist, an denen die Kastenbalken 82 mit Parallelogrammgestängen 147 höhenbewegbar angebracht sind. Mit Abstand von den Enden sind die Querträger 151 und 152 durch Streben 151A verbunden. Die Achsen der Steckbolzen 149 und der Bolzen 89 liegen in einer gemeinsamen Geraden (Fig. 10). Bei dieser Ausführungsform sind die Träger 87 und die Streben 87A starr an den Querträgern 151 bzw. den Zungen 150 befestigt.



  Ausserdem sind die Träger 71 und 72 durch Streben 91A mit dem Querträger 91 verbunden.



   Am oberen Ende der am vorderen Querträger 151 vorgesehenen Zungen 150 ist ein Ende eines hydraulischen Stellzylinders 153 angelenkt, dessen anderes Ende an einer Lasche 154 auf dem Querträger 140 angelenkt ist. An dem Gehäuse 155 jedes Stellzylinders 153 ist ein Riegel 157 auf einen Zapfen 156 schwenkbar gelagert. Die als Führung dienende Stirnseite 158 des Riegels 157 geht in eine nach unten offene Ausnehmung 159 über. In der Transportstellung werden die Kastenbalken 82 entsprechend der vorigen Ausführungsform selbsttätig verriegelt, indem ein Riegelbolzen 160, mit dem der Stellzylinder 153 an der Zunge 150 angelenkt ist, in die Ausnehmung 159 eingreift. Zur Entriegelung ist ein Zugorgan 161 vorgesehen, das am Riegel 157 befestigt ist.

  Der hydraulische Stellzylinder 97 ist mit einer schwenkbaren Stütze 97B verbunden (Fig. 13), die an ihrem oberen Ende durch eine   Zugfeder 97D mit einer Stütze 97C am Querträger 76 verbunden ist, so dass die Laufräder 95 im Betrieb unter Federkraft auf dem Boden ruhen.



   Die Nachlaufwalzen 131 sind durch Tragarme 130A mit den Enden von Trägern 130B verbunden, die zur Einstellung der Eingriffstiefe der Zinken 103 mit Stellspindeln 130C in bezug auf die hinteren Querträger 141 bzw. 152 höhenverstellbar sind. Die Kastenbalken sind infolge der Parallelogrammgestänge 147 höhenbeweglich. Quergerichtete Kräfte werden sicher aufgenommen. Die Leisten 143 verhindern, dass die Parallelogrammgestänge zu weit nach unten schwenken. Die Kastenbalken können sich einwandfrei Bodenunebenheiten anpassen und beim Auftreffen auf Hindernisse unabhängig voneinander nach oben ausweichen. Die Kastenbalken 82 werden mit den hydraulischen Stellzylindern in die in Fig. 11 dargestellte Transportstellung hochgeklappt. Anschliessend kann die Maschine, wie bei der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben, für den Transport weiter fertiggestellt werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem von nebeneinanderliegenden, höhenverstellbaren Laufrädern abgestützten Gestell, an dem um aufwärts gerichtete Achsen drehbare, Bodenbearbeitungswerkzeuge tragende Werkzeugträger in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Reihe nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überführung der Maschine in eine Transportlage zwei höhenverstellbare, zu beiden Seiten der Längsmittellinie der Maschine liegende Laufräder (25, 95) vorgesehen sind und die Werkzeugträger (35, 104) in drei Gruppen nebeneinander angeordnet sind, wobei die beiden äusseren Gruppen der Werkzeugträger (35, 104) nach oben klappbar sind und diese äusseren Gruppen von Werkzeugträgern (35, 104) an mindestens zwei im Abstand voneinander liegenden Gelenken (10, 19; 80, 89) abgestützt sind.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (10, 19; 80, 89) in Fahrtrichtung (A) hintereinanderliegen.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von Werkzeugträgern (35) in miteinander fluchtenden, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, in geringem Abstand nebeneinanderliegenden Kastenbalken (7 bzw. 12) gelagert sind.
    4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Kastenbalken (12) an einem Ende schwenkbar gelagert sind, und dass an diesen Kastenbalken ein mit seinem vom Kastenbalken abgewandten Ende am Gestell angelenkter Träger (17) befestigt ist, von seiner Befestigungsstelle aus schräg nach vorne in Richtung auf die Längsmittellinie des Gestelles verläuft.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Trägers (17) an einem Querträger (21) des Gestelles angelenkt ist, und dass die Anlenkstelle auf einer in Fahrtrichtung und nahe dem inneren Ende des Kastenbalkens (12) verlaufenden Geraden liegt.
    6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Schwenkachse der äusseren Kastenbalken (12) Streben (15) vorgesehen sind, die in Richtung auf das äussere Ende des Kastenbalkens (12) konvergieren.
    7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Gruppe von Werkzeugträgern (35, 104) in der Transportstellung selbsttätig verriegelbar ist.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schwenken der Gruppe von Werkzeugträgern (104) ein Stellzylinder (119) vorgesehen und am Stellzylinder (119) ein Riegel (125) angeordnet ist, dem ein Riegelbolzen (138) auf dem Gestell der nach oben zu klappenden Gruppe von Werkzeugträgern (104) angeordnet ist.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (125) am freien Ende eine Führung (126) für den Riegelbolzen (138) aufweist, und dass der Riegel mit einer Ausnehmung (127) versehen ist, welche im Bereich der Führung (126) an der Unterseite des Riegels liegt.
    10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (125) mit einem Ansatz (123) ver sehen ist, an dem ein zur Betätigung des Riegels dienendes Zugorgan (128) befestigt ist und der Ansatz (123) bügelför mig ausgebildet ist und die Bügelschenkel auf jeweils einer Seite des Stellzylinders (119) liegen.
    11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (123) zusammen mit dem Riegel (125) in bezug auf den Stellzylinder (119) um eine quer zur Längs richtung des Stellzylinders verlaufende Achse (124) schwenk bar ist.
    12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung der schwenkbaren Gruppe in bezug auf das Gestell bewegbar ist.
    13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet.
    dass als Gelenkverbindung eine in Fahrtrichtung verlaufende, höhenbeweglich in einer Führung (79A) untergebrachte Achse (80) vorgesehen ist, wobei die Führung (79A) als aufwärtsgerichteter Schlitz ausgebildet ist.
    14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Gruppe von Werkzeugträgern (104) in bezug auf das Gestell höhenbeweglich gelagert ist.
    15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Gruppe mit Hilfe mindestens eines Parallelogrammgestänges (77A) höhenbeweglich gelagert ist.
    16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Gruppe von Werkzeugträgern (104) eine Tragvorrichtung vorgesehen ist, die zwei quer zur Fahrtrichtung verlaufende, vor und hinter der Reihe von Werkzeugträgern (104) einer Gruppe angeordnete Träger (140, 141 bzw. 151, 152) aufweist (Fig. 12).
    17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Träger (141 bzw. 152) grösseren Abstand von den Drehachsen der Werkzeugträger (104) aufweist als der vordere Träger (140 bzw. 151).
    18. Maschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung für die äusseren Gruppen zwischen den Enden der Träger (140, 141 bzw. 151, 152) liegt.
    19. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung jeder Gruppe zwei in Abstand voneinander liegende Parallelogrammgestänge (147) vorgesehen sind, und für ein Parallelogrammgestänge (147) eine zwischen den Trägern (140, 141 bzw. 151, 152) angeordnete Führung (143) vorgesehen ist.
    20. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass hinter jeder Gruppe von Werkzeugträgern (35, 104) eine Nachlaufwalze (53 bzw. 131) vorgesehen ist, die über die ganze Breite der Gruppe von Werkzeugträgern (35 bzw. 104) verläuft und höhenverstellbar ist.
    21. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell zwei in Fahrtrichtung verlaufende Träger (1, 2 bzw. 71 und 72) aufweist, deren hintere Enden (3) parallel zueinander und deren vordere Enden (4) in Fahrtrichtung (A) nach vorne konvergieren und einen Ankupplungspunkt zur Ankupplung an den Anbaubalken eines Schleppers bilden.
    22. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (25 bzw. 95) hinter den Gruppen von Werkzeugträgern (35 bzw. 104) angeordnet sind.
    23. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Laufräder (25 bzw.
    95) miteinander fluchten, und dass der Abstand zwischen den Laufrädern verstellbar ist.
    24. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (25 bzw. 95) gemeinsam höhenverstellbar sind.
    25. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (25 bzw. 95) gegen Federwirkung in mindestens einer Richtung schwenkbar sind.
    26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwenkbar am Gestell angeordneter und mit einem Stellzylinder (27) gekuppelter Arm (28) über eine Federvorrichtung mit dem Gestell verbunden ist, wobei der Arm (28) bei einer Höhenverstellung der Laufräder (25) durch den Stellzylinder (27) gegen einen Anschlag (57) bewegbar ist.
    27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (25 bzw. 95) durch die Federvorrichtung in Schwenkrichtung nach unten belastet sind und die Federvorrichtung eine Zugfeder (28A bzw. 97D) aufweist, die am schwenkbaren Arm (28) und am Gestell gehaltert ist.
    28. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Werkzeugträger (35 bzw. 104) einer schwenkbaren Gruppe etwa mittig an der mittleren Gruppe der Werkzeugträger ein Übersetzungsgetriebe vorgesehen ist.
    29. Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Gruppen von Werkzeugträgern auf dem Gestell ein Motor (117) angeordnet ist.
    30. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell an der Rückseite mindestens einen Anschluss für ein weiteres Werkzeug oder eine weitere Maschine (60) aufweist.
    31. Maschine nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einer schwenkbar angeordneten Gruppe von Werkzeugträgern (104) eine am Gestell vorgesehene Antriebswelle (111) und eine in Längsrichtung des Kastenbalkens (82) verlaufende Zwischenwelle (109) aufweist.
    32. Maschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine in Fahrtrichtung verlaufende Zwischenwelle (47) aufweist, die in einem Lager (48) am Gestell abgestützt ist.
    33. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Werkzeugträger jeder Gruppe ein Wechselgetriebe aufweist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem von nebeneinanderliegenden, höhenverstellbaren Laufrädern abgestützten Gestell, an dem um aufwärtsgerichtete Achsen drehbare, Bodenbearbeitungswerkzeuge tragende Werkzeugträger in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Reihe nebeneinander angeordnet sind.
    Eine bekannte Maschine dieser Art ist während des Betriebes von der Dreipunkthebevorrichtung eines Schleppers abgestützt, wobei die Arbeitstiefe der verschiedenen Werkzeugträger mittels vier an der Vorderseite des Gestelles vorgesehener Laufräder eingestellt werden kann. Die Arbeitsbreite dieser bekannten Maschine ist verhältnismässig klein, so dass sie zur Bearbeitung grosser Flächen nicht geeignet ist.
    Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Bodenbearbeitungsmaschine zu schaffen, die insbesondere zur rationellen Bearbeitung grosser Flächen geeignet ist und trotzdem bequem über Strassen transportiert werden kann.
    Dieses Ziel lässt sich mit einer Maschine der eingangs genannten Art erreichen, bei welcher erfindungsgemäss zur Überführung der Maschine in eine Transportlage zwei höhenverstellbare, zu beiden Seiten der Längsmittellinie der Maschine liegende Laufräder vorgesehen sind und die Werkzeugträger in drei Gruppen nebeneinander angeordnet sind, wobei die beiden äusseren Gruppen der Werkzeugträger nach oben klappbar sind und diese äusseren Gruppen von Werkzeugträgern an mindestens zwei im Abstand voneinander liegenden Gelenken abgestützt sind.
    Die Erfindung wird anhand dreier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, wobei die Transportstellung durch Strichlinien angedeutet ist, Fig. 3 in vergrösserter Darstellung einen Teil der Bodenbearbeitungsmaschine in Vorderansicht, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung, Fig. 7 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7, Fig. 9 eine Ansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 6, Fig.
    10 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Maschine nach der Erfindung, Fig. 11 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie XI-XI in Fig. 10, Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 11, Fig. 13 eine Ansicht längs der Linie XIII-XIII in Fig. 10.
    Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell mit zwei horizontalen, in Fahrtrichtung A nach vorne konvergierenden Trägern 1 und 2. Die rückseitigen Enden 3 der Träger liegen parallel in Fahrtrichtung, und die vorderen, konvergierenden Enden 4 sind vorne mit übereinanderliegenden Platten 5 verbunden. Die rückseitigen Enden der beiden Träger 1 und 2 sind durch einen Querträger 6 miteinander verbunden, der parallel zu einem Kastenbalken 7 verläuft, der in Fahrtrichtung vor dem Querträger 6 unterhalb der rückseitigen Trägerenden 3 angeordnet und mit aufwärtsgerichteten dreieckigen Platten 8 an den Trägerenden befestigt ist.
    In Höhe der dreieckigen Platten 8, die nahe der Vorder- und Rückseite auf dem Kastenbalken 7 befestigt sind, sind an den rückseitigen Trägerenden 3 schräg nach oben und aussen gerichtete Laschen 9 befestigt, an denen mit horizontalen und in Fahrtrichtung liegenden Steckbolzen 10 jeweils eine Platte 11 angelenkt ist (Fig. 4). Die Platten 11 sind jeweils am Ende eines weiteren Kastenbalkens 12 befestigt, der ähnlich wie der Kastenbalken 7 ausgebildet ist und fluchtend zu diesem liegt. Die Achsen der Steckbolzen 10 fluchten miteinander und bilden die Schwenkachsen für die beiden Kastenbalken 12, wenn diese in eine Transportstellung nach oben geklappt werden (gestrichelte Linien in Fig. 2).
    An den Platten 11 ist jeweils eine quer zu diesen verlaufende Stützplatte 13 vorgesehen, auf denen jeweils das Ende von Streben 15 befestigt ist, die von den Platten 11 aus jeweils in Richtung auf die aussenliegenden Enden der Kastenbalken 12 konvergieren und an stehenden Platten 14 befestigt sind, die an den Stirnflächen der beiden Kastenbalken angebracht sind. In einem Abstand von etwa einem Viertel der Länge des Kastenbalkens 12 sind die Streben 15 von vertikalen Platten 16 abgestützt, die auf dem Kastenbalken befestigt sind. An der Vorderseite dieser Platten 16 sind in Fahrtrichtung A nach vorne konvergierende Träger 17 befestigt, die an ihrem vorderen Ende jeweils eine Buchse 18 aufweisen. Die Buchsen 18 sind mit in Fahrtrichtung A verlaufenden Bolzen 19 zwischen den Schenkeln von Gabeln 20 angelenkt, die an den Enden eines Querträgers 21 befestigt sind.
    In der in Fig. 1 dargestellten Lage liegen der Querträger 21 und die beiden Gestellträger 1, 2 symmetrisch zu einer Vertikalebene. Die Achsen der mit Abstand hintereinanderliegenden Bolzen 19 und Steckbolzen 10 fluchten miteinander (Fig. 1) und bilden die Schwenkachsen beim Hochklappen der beiden Kastenbalken 12 in ihre Transportstellung. An den beiden Trägern 1 und 2 ist jeweils ein schwenkbarer Arm 28 angelenkt, an dem jeweils ein Ende eines in Fahrtrichtung liegenden Stellzylinders 27 angelenkt ist. Die Kolbenstangen der Stellzylinder sind mit dem oberen Ende von nach unten gerichteten Stellarmen 26 gelenkig verbunden, die im Bereich unterhalb der Träger 1, 2 durch horizontale Querbolzen 22 mit den vorderen Enden von Armen 23 verbunden sind.
    Die Arme 23 liegen, in Draufsicht gesehen, zwischen den beiden Trägern 1 und 2 und sind mit ihren **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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