CH603974A5 - Spring loaded hinge for small cabinets - Google Patents

Spring loaded hinge for small cabinets

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Publication number
CH603974A5
CH603974A5 CH1651176A CH1651176A CH603974A5 CH 603974 A5 CH603974 A5 CH 603974A5 CH 1651176 A CH1651176 A CH 1651176A CH 1651176 A CH1651176 A CH 1651176A CH 603974 A5 CH603974 A5 CH 603974A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
door
leg
spring
rod part
cabinet
Prior art date
Application number
CH1651176A
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Ursprung
Original Assignee
Marumatic
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marumatic filed Critical Marumatic
Priority to CH1651176A priority Critical patent/CH603974A5/de
Publication of CH603974A5 publication Critical patent/CH603974A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/36Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing comprising a flexible member, e.g. chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description


  
 



   Die meisten Türen sind um Türangeln schwenkbar und mit einer relativ teuren Schliessvorrichtung versehen. Um diese zu umgehen, wurde schon vorgeschlagen, die Türangel einer Schliesskraft auszusetzen, die durch eine Feder oder das Eigengewicht der Türe bewirkt werden kann. Nachteilig ist dabei, dass die Türe dauernd unter der Schliesskraft steht und deshalb in der offenen Stellung gehalten werden muss.



   Es stellte sich daher das Problem, die Türangel derart auszubilden, dass sie sowohl bei offener Türe einer öffnenden Kraft wie auch bei geschlossener Türe einer schliessenden Kraft ausgesetzt ist und mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann. Die Tür-Federangel gemäss der Erfindung stellt eine Lösung dieses Problems dar.



   Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein an der Schrankseitenwand zu befestigendes Stabteil und am einen Ende desselben ein schwenkbar befestigtes Kniehebelteil aufweist, dass das Kniehebelteil aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln gebildet ist, dessen einer Schenkel am einen Ende des andern Schenkels befestigt und zur Verbindung mit der Schranktüre vorgesehen ist, und der andere Schenkel im Abstand von mindestens einem Viertel der Länge desselben vom einen Schenkel gelenkartig mit dem Ende des Stabteils verbunden ist, und dass das dem einen Schenkel entgegengesetzte Ende des andern Schenkels durch eine Druckfeder mit dem andern Ende des Stabteils gelenkartig verbunden ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss einer in einen Schrank eingebauten Tür-Federangel bei offener Türstellung,
Fig. 2 die Tür-Federangel in geschlossener Türstellung, und
Fig. 3 einen Grundriss der Tür-Federangel.



   Die dargestellte Tür-Federangel ist insbesondere für kleine Schränke, beispielsweise Schuhschränke, mit horizontal klappbaren Türen vorgesehen, und hält deren Türe 2 in ihrer offenen Stellung sowie in ihrer geschlossenen Stellung durch Federkraft fest.



   Die Federangel weist ein an der Schrankseitenwand 1 angeschraubtes Stabteil 3 auf (Fig 1 und 2). An dem der Türe zugekehrten Ende desselben ist ein Kniehebelteil 4, 5 schwenkbar befestigt. Als Gelenkzapfen dient eine im Stabteil 3 befestigte Niete 6. Das Kniehebelteil 4, 5 ist aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln gebildet. Der eine Schenkel 4 ist ein Hohlstift, der am einen Ende des andern Schenkels 5 in Kerben 7 desselben aufgeklemmt ist. Der Schenkel 4 als Hohlstift ist in eine Schmalseite der Türe 2 gesteckt. Der andere Schenkel 5 ist als zweiarmiger Hebel mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Er ist im Abstand von mindestens einem Viertel seiner Länge vom Hohlstift 4 gelenkartig am Stabteil 3 mittels der Niete 6 befestigt. Das dem Hohlstift 4 entgegengesetzte Ende des Schenkels 5 ist mit einem als Niete ausgebildeten, vorstehenden Zapfen 8 versehen.

  Desgleichen ist auch an dem der Türseite gegen überliegenden Ende des Stabteils 3 ein als Niete ausgebildeter Zapfen 9 angebracht. Der Zapfen 8 des Hebels 5 ist mit dem Zapfen 9 des Stabteils 3 über einen als Druckfeder wirkenden Federdraht 10 gelenkartig verbunden. Das Stabteil 3 ist mittels Holzschrauben 11 an der Schrankseitenwand 1 befestigt.



   Bei geöffneter Türe 2 (Fig. 1) drückt die Feder 10 im öffnenden Sinn über das Kniehebelteil 4, 5 auf die Türe 2, so dass diese mit der entsprechenden Schmalseite am Schrankgehäuse anstösst. Ist die Türe 2 geschlossen (Fig. 2), so wirkt die Feder 10 im schliessenden Sinn auf die Türe 2 und drückt dieselbe mit ihrer Flachseite an das Schrankgehäuse. Die Türe 2 kann entgegen der Kraft der Feder 10 aus ihrer geöffneten Stellung (Fig.   1!    ;n die Schliesstellung   (Fig.    2) gebracht werden, wobei der Abstand zwischen den Zapfen 8 und 9 in der Zwischenstellung verkürzt und die Feder 10 weiter ausgebogen wird.



  Von der Zwischenstellung bis zur Schliesstellung wird die Türe 2 von der Feder 10 zugedrückt.



   Anstelle der Nieten können auch Spezialschrauben als Zapfen 6, 8 und 9 vorgesehen sein.



   PATENTANSPRUCH



   Tür-Federangel, insbesondere für kleine Schränke, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein an der Schrankseitenwand (1) zu befestigendes Stabteil (3) und am einen Ende desselben ein schwenkbar befestigtes Kniehebelteil (4, 5) aufweist, dass das Kniehebelteil (4, 5) aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln gebildet ist, dessen einer Schenkel (4) am einen Ende des andern Schenkels (5) befestigt und zur Verbindung mit der Schranktüre (2) vorgesehen ist, und der andere Schenkel (5) im Abstand von mindestens einem Viertel der Länge desselben vom einen Schenkel (4) gelenkartig mit dem Ende des Stabteils (3) verbunden ist, und dass das dem einen Schenkel (4) entgegengesetzte Ende des andern Schenkels (5) durch eine Druckfeder (10) mit dem andern Ende des Stabteils (3) gelenkartig verbunden ist.

 

      UNTERANSPRUCHE   
1. Tür-Federangel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckfeder (10) ein gebogener Federdraht vorgesehen ist.



   2. Tür-Federangel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Verbindung mit der Schranktüre (2) vorgesehene Schenkel (4) als Hohlstift ausgebildet ist, der in
Kerben (7) am Ende des Schenkels (5) aufgeklemmt ist.



   3. Tür-Federangel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Nieten (6, 8, 9) als Gelenkzapfen verwendet werden.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die meisten Türen sind um Türangeln schwenkbar und mit einer relativ teuren Schliessvorrichtung versehen. Um diese zu umgehen, wurde schon vorgeschlagen, die Türangel einer Schliesskraft auszusetzen, die durch eine Feder oder das Eigengewicht der Türe bewirkt werden kann. Nachteilig ist dabei, dass die Türe dauernd unter der Schliesskraft steht und deshalb in der offenen Stellung gehalten werden muss.
    Es stellte sich daher das Problem, die Türangel derart auszubilden, dass sie sowohl bei offener Türe einer öffnenden Kraft wie auch bei geschlossener Türe einer schliessenden Kraft ausgesetzt ist und mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann. Die Tür-Federangel gemäss der Erfindung stellt eine Lösung dieses Problems dar.
    Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein an der Schrankseitenwand zu befestigendes Stabteil und am einen Ende desselben ein schwenkbar befestigtes Kniehebelteil aufweist, dass das Kniehebelteil aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln gebildet ist, dessen einer Schenkel am einen Ende des andern Schenkels befestigt und zur Verbindung mit der Schranktüre vorgesehen ist, und der andere Schenkel im Abstand von mindestens einem Viertel der Länge desselben vom einen Schenkel gelenkartig mit dem Ende des Stabteils verbunden ist, und dass das dem einen Schenkel entgegengesetzte Ende des andern Schenkels durch eine Druckfeder mit dem andern Ende des Stabteils gelenkartig verbunden ist.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Aufriss einer in einen Schrank eingebauten Tür-Federangel bei offener Türstellung, Fig. 2 die Tür-Federangel in geschlossener Türstellung, und Fig. 3 einen Grundriss der Tür-Federangel.
    Die dargestellte Tür-Federangel ist insbesondere für kleine Schränke, beispielsweise Schuhschränke, mit horizontal klappbaren Türen vorgesehen, und hält deren Türe 2 in ihrer offenen Stellung sowie in ihrer geschlossenen Stellung durch Federkraft fest.
    Die Federangel weist ein an der Schrankseitenwand 1 angeschraubtes Stabteil 3 auf (Fig 1 und 2). An dem der Türe zugekehrten Ende desselben ist ein Kniehebelteil 4, 5 schwenkbar befestigt. Als Gelenkzapfen dient eine im Stabteil 3 befestigte Niete 6. Das Kniehebelteil 4, 5 ist aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln gebildet. Der eine Schenkel 4 ist ein Hohlstift, der am einen Ende des andern Schenkels 5 in Kerben 7 desselben aufgeklemmt ist. Der Schenkel 4 als Hohlstift ist in eine Schmalseite der Türe 2 gesteckt. Der andere Schenkel 5 ist als zweiarmiger Hebel mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Er ist im Abstand von mindestens einem Viertel seiner Länge vom Hohlstift 4 gelenkartig am Stabteil 3 mittels der Niete 6 befestigt. Das dem Hohlstift 4 entgegengesetzte Ende des Schenkels 5 ist mit einem als Niete ausgebildeten, vorstehenden Zapfen 8 versehen.
    Desgleichen ist auch an dem der Türseite gegen überliegenden Ende des Stabteils 3 ein als Niete ausgebildeter Zapfen 9 angebracht. Der Zapfen 8 des Hebels 5 ist mit dem Zapfen 9 des Stabteils 3 über einen als Druckfeder wirkenden Federdraht 10 gelenkartig verbunden. Das Stabteil 3 ist mittels Holzschrauben 11 an der Schrankseitenwand 1 befestigt.
    Bei geöffneter Türe 2 (Fig. 1) drückt die Feder 10 im öffnenden Sinn über das Kniehebelteil 4, 5 auf die Türe 2, so dass diese mit der entsprechenden Schmalseite am Schrankgehäuse anstösst. Ist die Türe 2 geschlossen (Fig. 2), so wirkt die Feder 10 im schliessenden Sinn auf die Türe 2 und drückt dieselbe mit ihrer Flachseite an das Schrankgehäuse. Die Türe 2 kann entgegen der Kraft der Feder 10 aus ihrer geöffneten Stellung (Fig. 1! ;n die Schliesstellung (Fig. 2) gebracht werden, wobei der Abstand zwischen den Zapfen 8 und 9 in der Zwischenstellung verkürzt und die Feder 10 weiter ausgebogen wird.
    Von der Zwischenstellung bis zur Schliesstellung wird die Türe 2 von der Feder 10 zugedrückt.
    Anstelle der Nieten können auch Spezialschrauben als Zapfen 6, 8 und 9 vorgesehen sein.
    PATENTANSPRUCH
    Tür-Federangel, insbesondere für kleine Schränke, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein an der Schrankseitenwand (1) zu befestigendes Stabteil (3) und am einen Ende desselben ein schwenkbar befestigtes Kniehebelteil (4, 5) aufweist, dass das Kniehebelteil (4, 5) aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln gebildet ist, dessen einer Schenkel (4) am einen Ende des andern Schenkels (5) befestigt und zur Verbindung mit der Schranktüre (2) vorgesehen ist, und der andere Schenkel (5) im Abstand von mindestens einem Viertel der Länge desselben vom einen Schenkel (4) gelenkartig mit dem Ende des Stabteils (3) verbunden ist, und dass das dem einen Schenkel (4) entgegengesetzte Ende des andern Schenkels (5) durch eine Druckfeder (10) mit dem andern Ende des Stabteils (3) gelenkartig verbunden ist.
    UNTERANSPRUCHE 1. Tür-Federangel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckfeder (10) ein gebogener Federdraht vorgesehen ist.
    2. Tür-Federangel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Verbindung mit der Schranktüre (2) vorgesehene Schenkel (4) als Hohlstift ausgebildet ist, der in Kerben (7) am Ende des Schenkels (5) aufgeklemmt ist.
    3. Tür-Federangel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Nieten (6, 8, 9) als Gelenkzapfen verwendet werden.
CH1651176A 1976-12-31 1976-12-31 Spring loaded hinge for small cabinets CH603974A5 (en)

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CH603974A5 true CH603974A5 (en) 1978-08-31

Family

ID=4418009

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CH1651176A CH603974A5 (en) 1976-12-31 1976-12-31 Spring loaded hinge for small cabinets

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CH (1) CH603974A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112735199A (zh) * 2021-01-05 2021-04-30 河北建材职业技术学院 一种适用于汉语言文学专业教学演示设备

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