CH596526A5 - Bottom electrode for plasma arc melting furnace - Google Patents
Bottom electrode for plasma arc melting furnaceInfo
- Publication number
- CH596526A5 CH596526A5 CH934176A CH934176A CH596526A5 CH 596526 A5 CH596526 A5 CH 596526A5 CH 934176 A CH934176 A CH 934176A CH 934176 A CH934176 A CH 934176A CH 596526 A5 CH596526 A5 CH 596526A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- electrode
- furnace
- channels
- melting
- melt
- Prior art date
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
- H05B7/06—Electrodes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Elektrometallurgie, und genauer auf Plasma-Lichtbogenöfen und betrifft die Ausführung deren Bodenelektroden. Die Erfindung kann am zweckmässigsten in Öfen für das Schmelzen von Stählen und Legierungen mit hohem Schmelz punkt verwendet werden. Es ist gegenwärtig eine Bodenelektrode bekannt, die eine wassergekühlte Kupferbüchse darstellt, deren Boden sich mit dem Einsatz oder der Schmelze im Kontaktverfahren befinden soll (siehe Plasmaschmelzen von Farnassow GA., Metallurgie , 1968). Betriebserfahrungen mit solchen Bodenelektroden zeigten, dass zu Beginn des Schmelzens zwischen dem Einsatz und der Bodenelektrode Mikrolichtbögen entstehen können und in dem Boden der Elektrode sich lokale Ausschmelzstellen bilden, was zum Eindringen des Wassers aus dem wassergekühlten Hohlraum der Bodenelektrode in das flüssige Metall des Ofenbades und also zu einer Ofenexplosion führen kann. Die lokalen Ausschmelzstellen in der Elektrode können auch bei einer grossen Überhitzung des Metalls im Ofen und beim Vorhandensein von örtlichen Fehlern im Boden der Bodenelektrode entstehen. Zur Sicherung einer höheren Zuverlässigkeit wird der Elektrodenboden mit einer Stahlplatte versehen, die mit dem Boden dicht verbunden ist. Diese Massnahme verzögert zwar die Bildung von Ausschmelzstellen, schliesst sie aber nicht aus. Die Kontrolle über lokale Ausschmelzstellen im Boden der Elektrode kann man nach dem Temperaturgefälle des Kühlwassers durchführen, das dem Elektrodenhohlraum zugeführt und daraus abgeführt wird. Da aber das Temperaturgefälle des Kühlwassers unbedeutend ist, ist so eine Kontrolle über lokale Ausschmelzstellen nicht sicher genug. Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Bodenelektrode in so einer Ausführung zu schaffen, die es gestatten würde den Notzustand der Bodenelektrode bei der Bildung von lokalen Ausschmelzstellen in ihrem Boden festzu. stellen. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Bodenelektrode für Schmelzöfen, die eine Kupferbüchse darstellt, deren Boden mit seiner Aussenstirnfläche sich im Kontaktprozess mit dem Einsatz oder mit der Schmelze befinden soll und deren innerer Hohlraum für die Zuführung des Kühlwassers bestimmt ist, erfindungsgemäss mit einem Mittel zum Aufdecken von lokalen Ausschmelzstellen im Boden versehen ist, das aus einem System von radialen Kanälen besteht, die über dem gesamten Querschnitt der Elektrode gleichmässig angeordnet sind und mindestens in einer querliegenden Ebene des Bodens zwischen seiner Aussenstirnfläche und dem inneren Elektrodenhohlraum verlaufen, wobei diese Kanäle mit einem Gas unter einem Druck gefüllt sind, der den statischen Druck im Schmelzofen übersteigt, und mit einem Geber zur Kontrolle über diesen Druck verbunden sind. Derartige Ausführung der Bodenelektrode gestattet es, den Notzustand der Bodenelektrode bei der Bildung von Ausschmelzstellen in ihrem Boden bis zu den gasgefüllten Kanälen festzustellen und folglich einer eventuellen Explosion im Ofen vorzubeugen. Zur besseren Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezugnahme auf beigelegte Zeichnungen angeführt. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemässe Bodenelektrode für Schmelz öfen mit teilweisem Längsschnitt; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1. Die Bodenelektrode für Schmelzöfen stellt die Kupferbüchse 1 (Fig. 1) dar, deren Boden 2 eine Aussenstirnfläche 3 aufweist, die sich im Kontaktprozess mit dem Einsatz 4 oder der Schmelze befinden soll. Der Oberteil des Bodens 2 besteht zwecks Erhöhung seiner Sicherheit aus einer Stahl platte 5. In den inneren Hohlraum 6 der Elektrode ist ein Rohr 7 eingesetzt, das mit einem Stutzen 8 zur Zufuhr des Kühlwassers und mit einem Stutzen 9 zu seiner Abfuhr verbunden ist. Die Bodenelektrode ist mit einem Mittel zum Auf decken von lokalen Durchschmelzen des Bodens 2 versehen, das aus einem System von radialen Kanälen 10 und 11 be steht, die über dem gesamten Querschnitt der Elektrode gleichmässig verteilt sind. Die Kanäle 10 und 11 liegen in zwei quer verlaufenden Ebenen des Bodens 2 zwischen sei ner Aussenstirnfläche 3 (Fig. 1) und dem inneren Hohlraum 6, wobei die Kanäle 11 zur Erhöhung der Sicherheit des Mittels zum Aufdecken von lokalen Ausschmelzen in der quer verlaufenden Ebene in bezug auf die Kanäle 10 versetzt sind, wie es Fig. 2 zeigt. Die Kanäle 10 und 11 sind mit einem Gas unter einem Druck gefüllt, der den statischen Druck im Schmelzofen übersteigt, in dessen Herd 12 (Fig. 1) die Bodenelektrode eingemauert ist. Das System der Kanäle 10 ist mit einem Geber 15 zur Druckkontrolle über einen Kanal 13 und einen Stutzen 14 verbunden und durch ein Ven til 16 überdeckt und das System der Kanäle 11 ist ebenfalls mit einem Geber 19 zur Druckkontrolle über einen Kanal 17 und einen Stutzen 18 verbunden und durch ein Ventil 20 überdeckt. Die Gasfüllung der Kanäle 10 und 11 unter einem Druck, der den statischen Druck im Schmelzofen übersteigt, erfolgt vor dem Einschalten des Ofens, wonach die Ventile 16 und 20 geschlossen werden und das Gas steht in den Kanälen 10 und 11 während des ganzen Betriebes des Ofens unter einem konstanten statischen Druck, der von den Gebern 15 und 19 kontrolliert wird. Beim Ofenbetrieb strömt das Kühlwasser mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit über den Stutzen 8 in den Hohlraum 6 der Elektrode und wird über den Stutzen 9 abgeführt, indem es die Wärme vom Boden 2 wirksam ableitet Bei der Bildung von Mikrolichtbögen zwischen dem Einsatz 4 und dem Boden 2, bei grosser Uberhitzung des Metalls im Ofen oder bei örtlichen Fehlern im Boden 2 der Bodenelektrode entstehen lokale Ausschmelzstellen im Boden 2. Beim lokalen Ausschmelzen des Bodens 2 der Bodenelektrode bis zum System von radialen Kanälen 11 hinein, die über dem gesamten Querschnitt der Elektrode gleichmässig angeordnet sind, wird die Dichte des Systems von Kanälen 11 verletzt, der Druck darin sinkt stark und der Geber 19 zur Druckkontrolle gibt ein Warnsignal über den Notzustand der Bodenelektrode. Beim Vorhandensein eines Systems von radialen Kanälen 11 wird der Ofen abgeschaltet und das Metall aus dem Ofen abgestochen. Beim Vorhandensein des zweiten Systems von radialen Kanälen 10 wird die Leistung des Ofens herabgesetzt und der Schmelzvorgang wird zu Ende geführt. Im Falle des Ausschmelzens des Bodens 2 bis zum zweiten System von radialen Kanälen 10 hinein wird auch ein Warnsignal gegeben und das Metall wird aus dem Ofen unverzüglich abgestochen. Auf solche Weise wird dem lokalen Ausschmelzen des Bodens 2 bis zu seinem wassergefüllten Hohlraum 6 hinein, das zum Eindringen des Wassers aus dem Hohlraum 6 in den Ofen führen kann, und somit der Explosion des Ofens vorgebeugt. PATENTANSPRUCH Bodenelektrode für Schmelzöfen, die eine Kupferbüchse darstellt, deren Boden eine Aussenstirnfläche aufweist, die sich im Kontaktprozess mit dem Einsatz oder der Schmelze befinden soll, und deren Innenhohlraum zur Zufuhr dann des Kühlwassers bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Mittel zum Aufdecken von lokalen Ausschmelz **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Elektrometallurgie, und genauer auf Plasma-Lichtbogenöfen und betrifft die Ausführung deren Bodenelektroden.Die Erfindung kann am zweckmässigsten in Öfen für das Schmelzen von Stählen und Legierungen mit hohem Schmelz punkt verwendet werden.Es ist gegenwärtig eine Bodenelektrode bekannt, die eine wassergekühlte Kupferbüchse darstellt, deren Boden sich mit dem Einsatz oder der Schmelze im Kontaktverfahren befinden soll (siehe Plasmaschmelzen von Farnassow GA., Metallurgie , 1968).Betriebserfahrungen mit solchen Bodenelektroden zeigten, dass zu Beginn des Schmelzens zwischen dem Einsatz und der Bodenelektrode Mikrolichtbögen entstehen können und in dem Boden der Elektrode sich lokale Ausschmelzstellen bilden, was zum Eindringen des Wassers aus dem wassergekühlten Hohlraum der Bodenelektrode in das flüssige Metall des Ofenbades und also zu einer Ofenexplosion führen kann. Die lokalen Ausschmelzstellen in der Elektrode können auch bei einer grossen Überhitzung des Metalls im Ofen und beim Vorhandensein von örtlichen Fehlern im Boden der Bodenelektrode entstehen. Zur Sicherung einer höheren Zuverlässigkeit wird der Elektrodenboden mit einer Stahlplatte versehen, die mit dem Boden dicht verbunden ist.Diese Massnahme verzögert zwar die Bildung von Ausschmelzstellen, schliesst sie aber nicht aus.Die Kontrolle über lokale Ausschmelzstellen im Boden der Elektrode kann man nach dem Temperaturgefälle des Kühlwassers durchführen, das dem Elektrodenhohlraum zugeführt und daraus abgeführt wird. Da aber das Temperaturgefälle des Kühlwassers unbedeutend ist, ist so eine Kontrolle über lokale Ausschmelzstellen nicht sicher genug.Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Bodenelektrode in so einer Ausführung zu schaffen, die es gestatten würde den Notzustand der Bodenelektrode bei der Bildung von lokalen Ausschmelzstellen in ihrem Boden festzu.stellen.Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Bodenelektrode für Schmelzöfen, die eine Kupferbüchse darstellt, deren Boden mit seiner Aussenstirnfläche sich im Kontaktprozess mit dem Einsatz oder mit der Schmelze befinden soll und deren innerer Hohlraum für die Zuführung des Kühlwassers bestimmt ist, erfindungsgemäss mit einem Mittel zum Aufdecken von lokalen Ausschmelzstellen im Boden versehen ist, das aus einem System von radialen Kanälen besteht, die über dem gesamten Querschnitt der Elektrode gleichmässig angeordnet sind und mindestens in einer querliegenden Ebene des Bodens zwischen seiner Aussenstirnfläche und dem inneren Elektrodenhohlraum verlaufen, wobei diese Kanäle mit einem Gas unter einem Druck gefüllt sind, der den statischen Druck im Schmelzofen übersteigt, und mit einem Geber zur Kontrolle über diesen Druck verbunden sind.Derartige Ausführung der Bodenelektrode gestattet es, den Notzustand der Bodenelektrode bei der Bildung von Ausschmelzstellen in ihrem Boden bis zu den gasgefüllten Kanälen festzustellen und folglich einer eventuellen Explosion im Ofen vorzubeugen.Zur besseren Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezugnahme auf beigelegte Zeichnungen angeführt. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemässe Bodenelektrode für Schmelz öfen mit teilweisem Längsschnitt; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.Die Bodenelektrode für Schmelzöfen stellt die Kupferbüchse 1 (Fig. 1) dar, deren Boden 2 eine Aussenstirnfläche 3 aufweist, die sich im Kontaktprozess mit dem Einsatz 4 oder der Schmelze befinden soll. Der Oberteil des Bodens 2 besteht zwecks Erhöhung seiner Sicherheit aus einer Stahl platte 5. In den inneren Hohlraum 6 der Elektrode ist ein Rohr 7 eingesetzt, das mit einem Stutzen 8 zur Zufuhr des Kühlwassers und mit einem Stutzen 9 zu seiner Abfuhr verbunden ist. Die Bodenelektrode ist mit einem Mittel zum Auf decken von lokalen Durchschmelzen des Bodens 2 versehen, das aus einem System von radialen Kanälen 10 und 11 be steht, die über dem gesamten Querschnitt der Elektrode gleichmässig verteilt sind.Die Kanäle 10 und 11 liegen in zwei quer verlaufenden Ebenen des Bodens 2 zwischen sei ner Aussenstirnfläche 3 (Fig. 1) und dem inneren Hohlraum 6, wobei die Kanäle 11 zur Erhöhung der Sicherheit des Mittels zum Aufdecken von lokalen Ausschmelzen in der quer verlaufenden Ebene in bezug auf die Kanäle 10 versetzt sind, wie es Fig. 2 zeigt. Die Kanäle 10 und 11 sind mit einem Gas unter einem Druck gefüllt, der den statischen Druck im Schmelzofen übersteigt, in dessen Herd 12 (Fig. 1) die Bodenelektrode eingemauert ist. Das System der Kanäle 10 ist mit einem Geber 15 zur Druckkontrolle über einen Kanal 13 und einen Stutzen 14 verbunden und durch ein Ven til 16 überdeckt und das System der Kanäle 11 ist ebenfalls mit einem Geber 19 zur Druckkontrolle über einen Kanal 17 und einen Stutzen 18 verbunden und durch ein Ventil 20 überdeckt.Die Gasfüllung der Kanäle 10 und 11 unter einem Druck, der den statischen Druck im Schmelzofen übersteigt, erfolgt vor dem Einschalten des Ofens, wonach die Ventile 16 und 20 geschlossen werden und das Gas steht in den Kanälen 10 und 11 während des ganzen Betriebes des Ofens unter einem konstanten statischen Druck, der von den Gebern 15 und 19 kontrolliert wird.Beim Ofenbetrieb strömt das Kühlwasser mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit über den Stutzen 8 in den Hohlraum 6 der Elektrode und wird über den Stutzen 9 abgeführt, indem es die Wärme vom Boden 2 wirksam ableitet Bei der Bildung von Mikrolichtbögen zwischen dem Einsatz 4 und dem Boden 2, bei grosser Uberhitzung des Metalls im Ofen oder bei örtlichen Fehlern im Boden 2 der Bodenelektrode entstehen lokale Ausschmelzstellen im Boden 2. Beim lokalen Ausschmelzen des Bodens 2 der Bodenelektrode bis zum System von radialen Kanälen 11 hinein, die über dem gesamten Querschnitt der Elektrode gleichmässig angeordnet sind, wird die Dichte des Systems von Kanälen 11 verletzt, der Druck darin sinkt stark und der Geber 19 zur Druckkontrolle gibt ein Warnsignal über den Notzustand der Bodenelektrode.Beim Vorhandensein eines Systems von radialen Kanälen 11 wird der Ofen abgeschaltet und das Metall aus dem Ofen abgestochen. Beim Vorhandensein des zweiten Systems von radialen Kanälen 10 wird die Leistung des Ofens herabgesetzt und der Schmelzvorgang wird zu Ende geführt. Im Falle des Ausschmelzens des Bodens 2 bis zum zweiten System von radialen Kanälen 10 hinein wird auch ein Warnsignal gegeben und das Metall wird aus dem Ofen unverzüglich abgestochen.Auf solche Weise wird dem lokalen Ausschmelzen des Bodens 2 bis zu seinem wassergefüllten Hohlraum 6 hinein, das zum Eindringen des Wassers aus dem Hohlraum 6 in den Ofen führen kann, und somit der Explosion des Ofens vorgebeugt.PATENTANSPRUCHBodenelektrode für Schmelzöfen, die eine Kupferbüchse darstellt, deren Boden eine Aussenstirnfläche aufweist, die sich im Kontaktprozess mit dem Einsatz oder der Schmelze befinden soll, und deren Innenhohlraum zur Zufuhr dann des Kühlwassers bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Mittel zum Aufdecken von lokalen Ausschmelzstellen im Boden (2) versehen ist, das aus einem System von radialen Kanälen (10 und 11) besteht, die über dem gesamten Querschnitt der Elektrode gleichmässig angeordnet sind und in mindestens einer quer verlaufenden Ebene des Bodens (2) zwischen seiner Aussenstirnfläche (3) und dem Innenhohlraum (6) der Elektrode liegen, wobei diese Kanäle (10, 11) mit einem Gas unter einem Druck, der den statischen Druck im Schmelzofen übersteigt, gefüllt und mit Gebern (15 und 19) zur Kontrolle über diesen Druck verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH934176A CH596526A5 (en) | 1976-07-21 | 1976-07-21 | Bottom electrode for plasma arc melting furnace |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH934176A CH596526A5 (en) | 1976-07-21 | 1976-07-21 | Bottom electrode for plasma arc melting furnace |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH596526A5 true CH596526A5 (en) | 1978-03-15 |
Family
ID=4350951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH934176A CH596526A5 (en) | 1976-07-21 | 1976-07-21 | Bottom electrode for plasma arc melting furnace |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH596526A5 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0125200A1 (de) * | 1983-05-05 | 1984-11-14 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Ofengefäss für einen Gleichstrom-Lichtbogenofen |
FR2558677A1 (fr) * | 1983-10-28 | 1985-07-26 | Mannesmann Ag | Agencement d'electrodes dans des recipients soumis a des contraintes thermiques |
EP0328283A1 (de) * | 1988-02-09 | 1989-08-16 | Ea Technology Limited | Heizgerät |
DE29602191U1 (de) * | 1996-02-08 | 1996-03-21 | Badische Stahl-Engineering GmbH, 77694 Kehl | Bodenelektrode |
-
1976
- 1976-07-21 CH CH934176A patent/CH596526A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0125200A1 (de) * | 1983-05-05 | 1984-11-14 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Ofengefäss für einen Gleichstrom-Lichtbogenofen |
FR2558677A1 (fr) * | 1983-10-28 | 1985-07-26 | Mannesmann Ag | Agencement d'electrodes dans des recipients soumis a des contraintes thermiques |
EP0328283A1 (de) * | 1988-02-09 | 1989-08-16 | Ea Technology Limited | Heizgerät |
US4959525A (en) * | 1988-02-09 | 1990-09-25 | Electricity Association Services Limited | Apparatus for heating an electrically conductive flowable material flowing through a pipeline |
DE29602191U1 (de) * | 1996-02-08 | 1996-03-21 | Badische Stahl-Engineering GmbH, 77694 Kehl | Bodenelektrode |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3130683C2 (de) | Auslaßventil für den Bodenauslaß eines Glasschmelzofens sowie Verfahren zum Ablassen des geschmolzenen Glases vom Bodenauslaß des Glasschmelzofens | |
EP0180741A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Halten oder Erhöhen der Temperatur einer Metallschmelze | |
CH596526A5 (en) | Bottom electrode for plasma arc melting furnace | |
DE2637632A1 (de) | Bodenelektrode fuer schmelzoefen | |
DE2133299A1 (de) | Ofen fuer die Behandlung von Material bei hoher Temperatur und hohem Druck | |
EP0171658B1 (de) | Vorrichtung für den Bodenabstich einer Metallschmelze aus einem Schmelzofen oder einer Giesspfanne | |
EP0187777B1 (de) | Vorrichtung zum injizieren von gasen in geschmolzene metalle und erze | |
DE3833503A1 (de) | Gasspuelstein | |
DE3142369A1 (de) | Elektrode fuer lichtbogenoefen | |
AT387404B (de) | Verfahren zur festellung der reststeinstaerke von feuerfesten steinen und feuerfester stein zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE1508263B1 (de) | Vorrichtung zur Spuelgasbehandlung von Metall-,vorzugsweise von Stahlschmelzen | |
DE69011436T2 (de) | Vorrichtung zum Vorheizen einer Giessdüse für geschmolzenes Metall und mit dieser Vorrichtung ausgerüstete Metallgiesseinrichtung. | |
DE1015989B (de) | Elektrodenanordnung in Glasschmelzoefen | |
DE3633516C2 (de) | ||
DE1458810B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Eisen-Silicium-Legierung mit einem Sauerstoffgehalt von etwa 0,0025 % | |
DE3815558A1 (de) | Elektrodenhalter | |
DE3690772C2 (de) | Kokille | |
DE1816055B2 (de) | Vakuum-lichtbogenofen mit schleusenkammer | |
DE2319982C3 (de) | Einrichtung zur Elektroschlacke-Erschmelzung von Metallhohlblöcken | |
DE2308321A1 (de) | Gasdichte abdichtungsvorrichtung | |
DE1925045C3 (de) | Wassergekühlte Blaslanze | |
DE29716473U1 (de) | Schweißbadsicherung zum Einseitenschweißen von Blechen | |
EP1480915A1 (de) | Mit einer glasschmelze beaufschlagte, gekühlte begrenzungswand einer glasschmelzanlage | |
DD241702A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum halten oder erhoehen der temperatur einer metallschmelze | |
EP0080087B1 (de) | Vorrichtung zum Verhindern des Ausströmens von Verunreinigungen zusammen mit schmelzflüssigem Gut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |