DE3142369A1 - Elektrode fuer lichtbogenoefen - Google Patents
Elektrode fuer lichtbogenoefenInfo
- Publication number
- DE3142369A1 DE3142369A1 DE19813142369 DE3142369A DE3142369A1 DE 3142369 A1 DE3142369 A1 DE 3142369A1 DE 19813142369 DE19813142369 DE 19813142369 DE 3142369 A DE3142369 A DE 3142369A DE 3142369 A1 DE3142369 A1 DE 3142369A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- inner part
- electrode according
- outer part
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
- H05B7/10—Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes
- H05B7/101—Mountings, supports or terminals at head of electrode, i.e. at the end remote from the arc
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
- Furnace Details (AREA)
- Discharge Heating (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
Description
PAT E NTAN WALTE
DIPU-ING. K.FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MD NCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
C. Conradty Nürnberg GmbH & Co. KG
Röthenbach a.d. Pegnitz / Bundesrepublik Deutschland
Die Erfindung betrifft eine Elektrode für Lichtbogenofen
aus einem auftrennbaren oberen Abschnitt aus Metall und einem ersetzbaren unteren Abschnitt aus sich verbrauchendem
bzw. mir langsam sich verbrauchendem Material,, die
eine im wesentlichen zylindrische Form aufweisen und durch einen Schraubnippel oder dergl. miteinander verbunden sind, wobei der obere
Abschnitt eine Flüssigkeits-Kühleinrichtung mit einem Vorlauf
kanal und einem Rücklaufkanal aufweist.
Elektroden dieser Art, wie sie beispielsweise durch die DE-AS 27 39 483 bekannt sind, besitzen gegenüber üblichen
.Kohleelektroden den Vorzug, daß nur die Elektrodenspitze verbrauchbar ist und ausgewechselt werden muß.
Dagegen kann der verbleibende Elektrodenteil, nämlich die flüssigkeitsgekühlte Elektrodenhalterung über einen
längeren Zeitraum verwendet werden.
Elektroden diesen Typs sind bei ihrem Einsatz in einem Lichtbogenofen, insbesondere einem, bei dem Schrott
eingeschmolzen wird, erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt. Bereits beim Einfahren der Elektrode in den Ofen
können sich Beschädigungen der Elektrode, z.B. im Bereich der hochtemperaturbeständigen Beschichtung oder im
flüssigkeitsgekühlten oberen Teil der Elektrode ergeben.
Darüber hinaus besteht die Gefahr von Lichtbogenüber-
schlagen zwischen dem den elektrischen Strom leitenden
oberen Metallschaft, in dem die Kühlflüssigkeit geführt ist und dem metallischen Einsatz des Lichtbogenofens.
Darüber hinaus ergeben sich durch das Einrutschen von Schrotteilen in die Schmelze mechanische Beanspruchungen,
wobei solche und andere Störungen zum Elektrodenausfall, zu Wassereinbrüchen in den Lichtbogenofen durch Austritt
der Kühlflüssigkeit und Explosionen führen können.
Diesen Gefahren sind im besonderen Ausmaß solche flüssigkeitsgekühlten
Lichtbogenelektroden ausgesetzt, bei denen auch die Elektrodenspitze aus nicht-verbrauchbarem Material,
sondern aus flüssigkeitsgekühltem Metall ausgebildet ist. Elektroden dieses Typs sind beispielsweise
aus der DE-OS 1 565 208 und der US-PS 3 689 740 bekannt geworden, wobei der Lichtbogen mittels Magnetfeldern mit
ausreichender Geschwindigkeit über die Elektrodenspitze geführt wird. Solche Elektroden konnten sich durch die
Kurzschlußgefahr beim Einfahren der Elektroden oder durch
die Neigung zu Beschädigungen beim Einschmelzen der Charge bislang nicht in Lichtbogenofen, in denen Schrott
miteingeschmolzen. wird, durchsetzen.
Es ist daher z.B. in der GB-PS 1 223 162 der Einsatz von
flüssigkeitsgekühlten Metallschäften mit Verbrauchsteil vorgeschlagen worden, wobei der Metallschaft mit einem
keramischen Schutzüberzug versehen ist. Auch in der BE-PS 867 876 ist eine solche Elektrode beschrieben, bei der
die Wasserführungsrohre in einer Masse aus feuerfestem Material eingebettet sind.
In der europäischen Patentanmeldung 793Ο28Ο9.3 ist eine ebenfalls keramisch geschützte Elektrode beschrieben,
bei der die Flüssigkeitskühlung zentral im Metallschaft
verläuft. In diesem sind zur zusätzlichen Sicherung Graphitstäbe eingeschoben, deren Bruch oder Erosion durch
den Druck von Gas kontrolliert werden kann, das diese Stäbe umströmt. Wenngleich durch solche Ausbildung des
Metallschaftes die Kontrolle mechanischer Beschädigungen erleichtert ist, ist die Elektrode konstruktiv insgesamt
relativ aufwendig und tatsächlich auftretende mechanische Beschädigungen des Metallschaftes können nur
unter erheblichem Aufwand nach Herausnahme der gesamten Elektrode behoben werden.
In der DE-AS 27 3 9 483 ist ebenfalls eine Elektrode des
eingangs genannten Typs beschrieben, bei der die Flüssigkeitskühlung u.a. durch direkt an der Außenwandung
geführte Ringkanäle sichergestellt ist.Dabei ist Wert darauf gelegt, daß der Flüssigkeitsrücklauf unmittelbar
an der äußeren Mantellinie des Metallschaftes angrenzt, so daß die Außenwandung des Metallschaftes gleichzeitig
die Innenwandung des Rücklaufkanals darstellt. Zur Erleichterung
von Wartungsarbeiten und Überprüfungen ist es schließlich möglich, den gesamten inneren Teil aus dem
äußeren Teil des oberen Abschnittes herauszunehmen. Hierzu ist es erforderlich, die Schraubbolzen eines Ringflansches
zu lösen und nach Beendigung der Flüssigkeitszuführung und Entleerung des Kühlungssystemes die· innere
Struktur auszuheben. Die Elektrode erlaubt jedoch im Falle auftretender Beschädigungen im Bereich des oberen Abschnittes
noch keine schnelle^relativ einfache Reparaturmöglichkeit.
Auch führt eine mechanische Beschädigung des oberen Abschnittes oder auch durch Kurzschluß aufgrund der
außenliegenden Ringkanäle sowie Rückführleitungen direkt zu Wassereinbrüchen und gegebenenfalls den hiermit verbundenen
Explosionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sicher arbeitende, wartungsfreundliche und weniger störanfällige
Elektrode zu schaffen. Sie soll insbesondere.leicht montierbar oder zur Überprüfung demontierbar sein. Im Falle
auftretender mechanischer Beschädigungen der Elektrode soll ein Austritt der Kühlungsflüssigkeit vermieden und
eine rasche, einfache Reparatur unter Minimierung der Stillstandszeiten möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch eine Elektrode des eingangs
"*- genannten Typs gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß ein innerer Teil und ein äußerer Teil des oberen Abschnitts voneinander derart lösbar ausgebildet sind,
daß der innere Teil die Flussigkeitsführungskainmer mit Vorlauf- und Rücklaufkanal enthält, und der äußere Teil
den inneren Teil gegebenenfalls nur in einem Teilabschnitt ummantelt.
Der äußere Teil stellt die Anschlußelektrode dar und kann aus dem gleichen Metall bzw. Metallegierung bestehen
wie der innere Teil. In dem äußeren Teil können Kühlbohrungen oder dergleichen eingebracht sein. Desweiteren
C::;:. ist es auch möglich, im äußeren Teil Halterungsbohrungen,
z.B. zur Führung und Lagerung von darunter liegenden isolierenden Schutzschichten, vorzusehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der •erfindungsgemäßen
Elektrode ist der innere Teil lediglich in einem Teilbereich von dem äußeren Teil ummantelt,.so daß der
Metallschaft insgesamt aus einem oben liegenden Bereich
größeren und einem unten liegenden Bereich geringeren Durchmessers gebildet sein kann. Bei einer derartigen
Elektrode kann der innere Teil durch eine hochtemperatur-
- if -
beständige Isolierschicht geschützt sein, die sich z.B.
mit Vorteil an den äußeren Teil nach unten anschließt und sich bis in die Nähe-des Schraubnippels oder dergleichen oder
darüber hinaus bis zu einer, im Regelfall kleinen Teilüberdeckung des Verbrauchsteiles erstreckt. Die hochtemperaturbeständige
Isolierschicht kann aus keramischem Material, aber auch aus mit keramischem Material gecoatetem
Graphit bestehen. Mit besonderem Vorteil kann die Isolierschicht aus einem massiven Formteil, z.B.
einem gecoateten Graphiteinzelrohr oder einer Serie von TeilSegmenten, die sich z.B. nach dem Feder-Nut-System
in einem Gegenlager selbständig halten können und in Richtung der Elektrodenachse beweglich sind, bestehen.
Bei der bevorzugten Elektrodenausführung, bei der der
innere Teil in einem oberen Teilbereich, insbesondere im Bereich der seitlichen Stromzuführung, ummantelt ist,
ist es im allgemeinen nicht erforderlich, den äußeren Teil zusätzlich mit einer keramischen, isolierenden Beschichtung
zu überziehen. Dies wird allerdings von der jeweiligen Bemessung der Höhe des äußeren Teils in Relation
zu dem inneren Teil abhängig sein und kann je nach Einsatz und Zweck der Elektrode entsprechend bestimmt
werden.
Der innere Teil der Elektrode ist bis in die Nippelverbindung geführt, mit.der der
obere Abschnitt aus Metall und der verbrauchbare untere Abschnitt verbunden sind. Die Flüssigkeitskühleinrichtung
des inneren Teils, die in diesem axial verläuft, wird mit Vorteil bis in den Schraubnippel selbst eingeführt,
da dieser, je nach eingesetztem Material, besonderer
-"--■ -" ·:- 3U2369
40
Hitzebeanspruchung ausgesetzt sein kann.
Die Verbindung von innerem und äußerem Teil kann auf mehrfache Weise erfolgen. Dabei liegt die Verbindungslinie
im Regelfall parallel zur Elektrodenachse. Beispielsweise kann die lösbare Verbindung durch ein Gewinde
oder durch entsprechende Einpassung der Teile erfolgt sein. Besonders bevorzugt ist es, wenn der innere Teil
als Einpaßstück in Kegel- oder Konusform ausgebildet ist, wobei der äußere und innere Teil gegebenenfalls in einem
Teilbereich zusätzlich ein Gewinde aufweisen können.
An den äußeren Teil können Anschlußbacken, z.B. über
Taschen oder Halterungen befestigt sein, mit denen die Stromzuführung für die Elektrode in Verbindung steht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an dem äußeren Teil Taschen befestigt, in denen Graphitplatten oder -segmente zur Stromzuführung eingebracht
sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Elektrode werden
eine Reihe von Vorteilen erzielt. Durch die im inneren Teil geführte Wasserführung bleibt diese auch bei mechanischer
Beschädigung des äußeren Teiles intakt. Es ist deshalb bei einer Beschädigung des Außenbereiches des
oberen'Abschnittes nicht erforderlich, die Kühlflüssigkeitszufuhr
zu stoppen, die Elektrode zu entleeren etc. Durch die einfache Ablösbarkeit des äußeren Abschnittes kann
dieser im Falle einer Beschädigung als Bauteil leicht ausgewechselt werden, während die herkömmlichen Konstruktionen
eine vollständige Reparatur des Metal!schaftes bzw. dessen
Austausch erfordern. Durch die seitliche Stromzuführung, z.B. über Graphitkontaktbacken bzw. -segmente, die z.B.
in Haltetaschen angefügt sind, ist es bei Störungen im
Bereich der innen liegenden Flüssigkeitsführung nicht erforderlich,,
die Elektrode als Ganzes aus der Kontaktschiene auszuführen, da lediglich der Innenteil ausgelöst
werden kann. Durch die Ausbildung des oberen Bereiches in einen Abschnitt größeren und einen Abschnitt kleineren
Durchmessers läßt sich die hochtemperaturbeständige, isolierende Schutzschicht in besonders kompakter und zweckmäßiger
Form anschließen, wobei es dann z.B. nicht erforderlich sein muß, den äußeren Teil ,wenn dieser auf den Bereich
der Stromzuführung beschränkt ist, zusätzlich isolierend zu schützen.
Die Erfindung wird weiter in den nachstehenden Figuren veranschaulicht, in denen für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen
verwendet sind. Wenngleich die Figuren bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Elektrode
darstellen, ist diese nicht hierauf beschränkt. Es zeigen:
Figur 1 einen Längschnitt durch eine erfindungsgemäße
Elektrode;
Figur 2 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer
Elektrode mit alternativem oberen Abschnitt, wobei die Elektrode im Bereich der Isolierung
geschnitten ist;
Figur 3 einen Längschnitt durch den oberen Teil einer Elektrode mit alternativem oberen Abschnitt,
wobei die Elektrode im Bereich der Isolierung geschnitten ist, und
Figur.4 einen Querschnitt durch den oberen Abschnitt der
Elektrode.
Aus Figur 1 ist der prinzipielle Aufbau der Elektrode aus dem oberen Abschnitt 5 und unteren Abschnitt 6, die durch
einen Schraubnippel· 1 verbunden sind, ersichtlich. Die
Zuführung des Kühimittels erfol·gt über einen zentralen
Vorlaufkanal 2, wobei die Kühlflüssigkeit über die Rücklaufkanäle 3 wieder ausgeführt wird. Aus den Figuren
ist gut ersichtlich, daß das Kühlsystem im inneren Teil 16 geführt ist, auf das der äußere Teil 17. aufgesetzt
ist.
Insbesondere aus den Figuren 2 und 3 sind einige der bevorzugten Verbindungsmöglichkeiten von innerem Teil 16
und äußerem Teil 17 als; Einpaßstück., gegebenenfalls zusätzlich
mit Teilgewinde, ersichtlich, ü bar Bohrungen 8
können Stifte 9 oder dergleichen geführt sein, die über die Feder 10 die isolierende Beschichtung 4 auf einem
Gegenlager 7 halten. Das Isolierteil kann zusätzlich durch Halterungen 14 befestigt sein. Im äußeren Teil sind Kühlbohrungen
15 gezeigt, während außen Änschlußbacken 18, z.B. aus Graphit gezeigt sind. Diese können in Halterungen oder
Taschen 19, die am Außenrand des Metal!schaftes befestigt
sind, gehalten werden.
Claims (10)
1. Elektrode für Lichtbogenöfen aus einem auftrennbaren
oberen Abschnitt (5) aus Metall und einem ersetzbaren unteren Abschnitt (6) aus sich verbrauchendem bzw.
nur iangsam sich verbrauchendem Material, die eine im wesentlichen
zylindrische Form aufweisen und durch einen Schraubnippel oder dergl. miteinander verbunden sind, wobei der obere
Abschnitt eine Flüssigkeits-Kühleinrichtung mit einem Vorlaufkanal (2) und einem Rücklaufkanal (3) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer Teil (16) und ein äußerer Teil (17)
des oberen Abschnitts voneinander derart lösbar ausgebildet sind, daß der innere Teil (16) die Flüssigkeitsführungskaminer
mit Vorlauf- und Rücklauf kanal (2,3) enthält, und der äußere Teil (17) den inneren
Teil (16) gegebenenfalls nur in einem Teilabschnitt ummantelt.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Teil (17) die Anschlußelektrode darstellt.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g.ekennzeichnet, daß der äußere Teil
(17) Kühlbohrungen (15) und/oder Halterungsbohrungen
(8) aufweist.
4. Elektrode nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (16) nur in seinem oberen Bereich
von dem äußeren Teil (17) ummantelt ist.
_ ν —
5. Elektrode nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (16) in seinem unteren Bereich
durch eine hochtemperaturbeständige Isolierschicht (4) geschützt ist.
6. Elektrode nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Teil (16) bis in einen Schraubnippel (1) reicht, mit dem der
obere Abschnitt (5) aus Metall und der untere Abschnitt (6) verbunden sind.
7. Elektrode nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Verbindung des inneren Teils (16) und des äußeren Teils (17) in der Elektrodenachse
liegt, und durch ein Gewinde oder durch entsprechende Einpassung bewirkt ist.
8. Elektrode nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung des inneren Teils (16)
und des äußeren Teils (17) durch Einpassung in Kegel-
oder Konusform gebildet ist, wobei gegebenenfalls der äußere und innere Teil (16, 17) in einem Teilbereich zusätzlich ein Gewinde aufweisen können.
9. Elektrode nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Teil (17) Anschlußbacken (18), die vorzugsweise
aus Graphit bestehen, über Taschen bzw. Halterungen (19).befestigt sind.
10. Elektrode nach einem oder mehreren de^ Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskühleinrichtung des inneren Teils
(16) bis in den Schraubnippel (1) eingeführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP80106582A EP0050683A1 (de) | 1980-10-27 | 1980-10-27 | Elektrode für Lichtbogenöfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3142369A1 true DE3142369A1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=8186861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813142369 Withdrawn DE3142369A1 (de) | 1980-10-27 | 1981-10-26 | Elektrode fuer lichtbogenoefen |
Country Status (21)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4425657A (de) |
EP (1) | EP0050683A1 (de) |
JP (1) | JPS5776787A (de) |
AU (1) | AU7681681A (de) |
BR (1) | BR8106903A (de) |
CA (1) | CA1168684A (de) |
DD (1) | DD201835A5 (de) |
DE (1) | DE3142369A1 (de) |
DK (1) | DK471681A (de) |
ES (1) | ES507051A0 (de) |
FI (1) | FI813340L (de) |
GB (1) | GB2089627A (de) |
GR (1) | GR78058B (de) |
IN (1) | IN156476B (de) |
NO (1) | NO813605L (de) |
NZ (2) | NZ198753A (de) |
PL (1) | PL232708A1 (de) |
PT (1) | PT73882B (de) |
TR (1) | TR21882A (de) |
YU (1) | YU255481A (de) |
ZA (1) | ZA817416B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102776A1 (de) * | 1981-01-28 | 1982-08-26 | C. Conradty Nürnberg GmbH & Co KG, 8505 Röthenbach | Elektrode fuer lichtbogenoefen |
US4513425A (en) * | 1983-07-15 | 1985-04-23 | Great Lakes Carbon Corporation | Composite electrode for arc furnace |
US4490824A (en) * | 1983-07-15 | 1984-12-25 | Great Lakes Carbon Corporation | Composite electrode for arc furnace |
EP0149490B2 (de) | 1984-01-17 | 1993-12-15 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Vorsensibilisierte anodisierte Aluminiumdruckplatte mit hydrophiler Schicht |
JPS6192990A (ja) * | 1984-10-12 | 1986-05-10 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 上部構造物制御支持船舶 |
IT201800005620A1 (it) * | 2018-05-23 | 2019-11-23 | Elettrodo raffreddato per forno metallurgico elettrico | |
CN113847818B (zh) * | 2021-09-02 | 2023-11-17 | 山东晶盾新材料科技有限公司 | 一种用于快速热压烧结的电极 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2600823A (en) * | 1949-01-15 | 1952-06-17 | Allegheny Ludlum Steel | Hot top electrode tip |
FR1418153A (fr) * | 1964-10-05 | 1965-11-19 | Siderurgie Fse Inst Rech | Dispositif de passage d'électrodes dans un four électrique |
FR2176546A1 (en) * | 1972-03-23 | 1973-11-02 | Siderurgie Fse Inst Rech | Composite furnace electrode - esp for steel prodn |
US4145564A (en) * | 1978-01-30 | 1979-03-20 | Andrew Dennie J | Non-consumable electrode with replaceable graphite tip |
DE2845367C2 (de) * | 1978-10-18 | 1981-01-22 | Korf & Fuchs Syst Tech | FlUssigkeitsgekühlte Halterung für die Spitze einer Elektrode eines Lichtbogenschmelzofens |
US4287381A (en) * | 1978-12-19 | 1981-09-01 | British Steel Corporation | Electric arc furnace electrodes |
-
1980
- 1980-10-27 EP EP80106582A patent/EP0050683A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-01-08 GR GR66352A patent/GR78058B/el unknown
- 1981-07-21 US US06/285,563 patent/US4425657A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-08-11 CA CA000383615A patent/CA1168684A/en not_active Expired
- 1981-08-19 PL PL23270881A patent/PL232708A1/xx unknown
- 1981-08-21 JP JP56132022A patent/JPS5776787A/ja active Pending
- 1981-10-21 IN IN1168/CAL/81A patent/IN156476B/en unknown
- 1981-10-23 NZ NZ198753A patent/NZ198753A/en unknown
- 1981-10-23 NZ NZ198754A patent/NZ198754A/en unknown
- 1981-10-26 ES ES507051A patent/ES507051A0/es active Granted
- 1981-10-26 DD DD81234360A patent/DD201835A5/de unknown
- 1981-10-26 ZA ZA817416A patent/ZA817416B/xx unknown
- 1981-10-26 BR BR8106903A patent/BR8106903A/pt unknown
- 1981-10-26 PT PT73882A patent/PT73882B/pt unknown
- 1981-10-26 DK DK471681A patent/DK471681A/da not_active Application Discontinuation
- 1981-10-26 NO NO813605A patent/NO813605L/no unknown
- 1981-10-26 AU AU76816/81A patent/AU7681681A/en not_active Abandoned
- 1981-10-26 DE DE19813142369 patent/DE3142369A1/de not_active Withdrawn
- 1981-10-26 FI FI813340A patent/FI813340L/fi not_active Application Discontinuation
- 1981-10-26 GB GB8132211A patent/GB2089627A/en not_active Withdrawn
- 1981-10-26 TR TR21882A patent/TR21882A/xx unknown
- 1981-10-26 YU YU02554/81A patent/YU255481A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL232708A1 (de) | 1982-06-21 |
NO813605L (no) | 1982-04-28 |
GB2089627A (en) | 1982-06-23 |
BR8106903A (pt) | 1982-07-13 |
ZA817416B (en) | 1983-03-30 |
JPS5776787A (en) | 1982-05-13 |
AU7681681A (en) | 1982-05-06 |
ES8302995A1 (es) | 1982-12-01 |
EP0050683A1 (de) | 1982-05-05 |
NZ198753A (en) | 1984-10-19 |
IN156476B (de) | 1985-08-10 |
FI813340L (fi) | 1982-04-28 |
US4425657A (en) | 1984-01-10 |
YU255481A (en) | 1983-12-31 |
TR21882A (tr) | 1985-10-03 |
GR78058B (de) | 1984-09-26 |
PT73882B (en) | 1983-01-25 |
DD201835A5 (de) | 1983-08-10 |
PT73882A (en) | 1981-11-01 |
NZ198754A (en) | 1985-04-30 |
ES507051A0 (es) | 1982-12-01 |
DK471681A (da) | 1982-04-28 |
CA1168684A (en) | 1984-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202013102979U1 (de) | Schweißbrenner für das Lichtbogen-Schutzgasschweißen und Kontaktrohr für einen solchen Schweißbrenner | |
DE202011000295U1 (de) | Gasgekühlte Schweißpistole für ein Lichtbogenschweißgerät | |
DE3435680A1 (de) | Plasmabrenner | |
DE7727148U1 (de) | Zusammengesetzte elektrode fuer lichtbogenoefen | |
DE2725537A1 (de) | Elektrode fuer lichtbogenoefen | |
DE3142369A1 (de) | Elektrode fuer lichtbogenoefen | |
DE2730884B2 (de) | Elektrode für Lichtbogenöfen mit einem flüssigkeitsgekühlten Mantel | |
EP0050681B1 (de) | Elektrode für Schmelzflusselektrolyse | |
EP0056862A2 (de) | Elektrode für Lichtbogenöfen | |
EP0723734B1 (de) | Bodenelektrode für ein metallurgisches gefäss | |
EP0071107B1 (de) | Vorrichtung zum Annippeln einer Graphitelektrode an eine Dauerelektrode eines Elektroofens | |
DE2244040C3 (de) | Elektrodenanordnung für elektrolytische Zellen | |
DE2637632A1 (de) | Bodenelektrode fuer schmelzoefen | |
DE2811877C2 (de) | ||
CH653201A5 (en) | Hollow electrode for feeding arc furnaces | |
EP0120312B1 (de) | Nachsetz- und Haltevorrichtung für eine Elektrode eines Lichtbogenofens | |
DE3142428A1 (de) | Elektrode fuer lichtbogenoefen | |
EP0050679B1 (de) | Elektrode für Schmelzflusselektrolyse | |
DE3420822C1 (de) | Wassergekühltes Hochstromkabel II | |
DE3135960A1 (de) | Axial verschiebbarer elektrodenhalter zum einsatz bei der elektrostahlerzeugung | |
DE2539669A1 (de) | Mantel fuer eine sinterelektrode | |
DE4314100C2 (de) | Schlauchpaket mit Versorgungsleitungen für flüssigkeitsgekühlte Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner | |
DE2921722C2 (de) | Schleusenrohr für anstückelbare Lichtbogenelektroden bei vakuummetallurgischen Anlagen | |
DE549819C (de) | Stromzufuehrung fuer Elektroden elektrischer OEfen | |
DE1583455C (de) | Elektrischer Widerstandsofen für geschmolzene Metalle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |