CH584433A5 - Building automatic burglar alarm - uses strongly vibrating floor superposed on actual floor, coupled to alarm actuator - Google Patents

Building automatic burglar alarm - uses strongly vibrating floor superposed on actual floor, coupled to alarm actuator

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Publication number
CH584433A5
CH584433A5 CH774275A CH774275A CH584433A5 CH 584433 A5 CH584433 A5 CH 584433A5 CH 774275 A CH774275 A CH 774275A CH 774275 A CH774275 A CH 774275A CH 584433 A5 CH584433 A5 CH 584433A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
floor
floating floor
room
electric motor
movement
Prior art date
Application number
CH774275A
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English (en)
Original Assignee
Maerki Bapst & Cie
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G5/00Bank protection devices
    • E05G5/02Trapping or confining mechanisms, e.g. transaction security booths
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B15/00Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description


  
 



   Der Gefahr von Raubüberfällen sind insbesondere die
Schalterräume von Postfilialen und Geldinstituten sowie auch Juweliergeschäfte und dergleichen ganz besonders ausgesetzt.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Raum sicherungs-Einrichtung in Gebäuden zum Schutz gegen Raub  überfälle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass über dem mit dem Gebäude fest verbundenen Boden des zu schützenden
Raumes ein schwimmender Boden angeordnet ist, der mit einer Antriebsvorrichtung in Wirkungsverbindung steht, mittels welcher der schwimmende Boden in seiner Ebene in eine oszillierende Bewegung versetzbar ist.



   Dabei kann der schwimmende Boden durch in Schienen laufende Rollen auf dem festen Gebäudeboden angestützt sein und mit einem Kurbel- oder Exzentertrieb in Verbindung stehen, mittels welchem dem schwimmenden Boden in seiner Ebene eine lineare, hin- und hergehende Bewegung erteilt werden kann, oder es kann der schwimmende Boden auf dem Gehäuseboden rollbar abgestützt sein und mit einer Antriebsvorrichtung in Verbindung stehen, mittels welcher dem schwimmenden Boden in seiner Ebene eine kreisende Bewegung erteilt werden kann.



   Zweckmässigerweise weist die Antriebsvorrichtung einen Elektromotor auf, in dessen Stromkreis ein elektrischer Haupt
Schalter mit einem Relais eingebaut ist, das von verschiedenen Stellen des zu schützenden Raumes aus bedienbar ist.



   Normalerweise werden Elektromotor und Relais an den Netzstromkreis angeschlossen. Um bei einem zufälligen oder vorausgeplanten Ausfall des Netzstromes eine Blockierung der Raumsicherungs-Einrichtung zu verhindern, können Elektromotor und Relais an einen   Batteriestromkreis    angeschlossen sein.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Raumsicherungs-Einrichtung schematisch dargestellt.



   In dem dargestellten Beispiel bezeichnet 1 den mit den festen Gebäudewänden 2 und 3 starr verbundenen Gehäuseboden. Über diesem festen Gehäuseboden ist ein schwimmender Boden 4 angeordnet und mittels in Schienen 5 laufenden Rädern, Rollen oder Walzen 6 rollbar abgestützt. Der schwimmende Boden 4 ist mittels einer Pleuelstange 7 an ein Kurbeltrieb 8 angeschlossen, mittels welch letzterem dem schwimmenden Boden 4 eine in seiner Ebene linear hin- und hergehende Bewegung erteilt werden kann. Mit 9 und 10 sind Trennwände bezeichnet, die unmittelbar über dem schwimmenden Boden 4 endigen, sodass sie dessen Bewegung nicht beeinträchtigen.

  Mit 11 sind Sockelleisten bezeichnet, welche die zwischen den Blindwänden 9, 10 und dem schwimmenden Boden 4 notwendigerweise vorhandenen Spalten 12 abdecken und zweckmässigerweise aus einem brüchigen Material gefertigt sind, sodass sie bei der Hin- und Herbewegung des schwimmenden Bodens abgerissen werden.



   Zum Antrieb des Kurbel- oder Exzentergetriebes 8 dient ein (nicht gezeichneter) Elektromotor, in dessen Stromkreis ein (ebenfalls nicht gezeichneter) elektrischer Hauptschalter mit einem Relais eingebaut ist, das von verschiedenen Stellen des zu schützenden Raumes R aus bedienbar ist.



   Wird von einer dieser Stellen aus der Relaisstromkreis und damit über den Hauptschalter auch der Stromkreis des Elektromotors geschlossen, so wird das Kurbel- oder Exzentergetriebe 8 in Rotation versetzt und der schwimmende Boden in rascher Folge in Richtung der Pfeile A und B hin- herbewegt, wobei die am Raubüberfall Beteiligten unweigerlich zu Fall kommen und für längere Zeit aktionsunfähig bleiben, welche Zeit normalerweise genügt, um das bedrohte Personal entsprechende Abwehr- bzw. Verteidigungsmassnahmen ergreifen zu lassen.



  Dass dabei auch allfällige weitere im Raum sich aufhaltende Personen zu Fall kommen, muss z. B. gegenüber Geiselnahmen als kleineres   Übel    in Kauf genommen werden.



   Zu der mechanischen Wirkung der Raumsicherungs Einrichtung kommt als zusätzlicher Sicherungseffekt noch die durch die Bewegung des schwimmenden Bodens ausgelöste Schockwirkung hinzu.



   Es ist auch möglich, den schwimmenden Boden auf in Kugelkäfigen gefassten Kugeln oder auf Schwenkrollen abzustützen und dem schwimmenden Boden statt einer linear hin- und hergehenden Bewegung ein in seiner Ebene kreisende Bewegung zu erteilen. Auch ist es möglich, die Raumsicherungs-Einrichtung mit einer akustischen und/oder optischen Alarmanlage zu kombinieren oder an eine mit einer Polizeistelle verbundene Notrufanlage anzuschliessen. Weiter ist es möglich, den Elektromotor der Antriebsvorrichtung, statt an den Netzstromkreis, an einen   Batteriestromkreis    anzuschliessen.



   Was die dem schwimmendenBoden zu erteilende Bewegung betrifft, so dürfte der angestrebte Effekt bei einer Hublänge von ca. 30 bis 100 cm und einer Hubzahl von 60 bis 120 pro Minute erreichbar sein, wobei sich die diesbezüglichen den günstigsten Effekt ergebenden Werte leicht empirisch ermitteln lassen.



   PATENTANSPRUCH



   Raumsicherungs-Einrichtung in Gebäuden zum Schutz gegen Raubüberfälle, dadurch gekennzeichnet, dass über dem mit dem Gebäude fest verbundenen Boden (1) des zu schützenden Raumes (R) ein schwimmender Boden (4) angeordnet ist, der mit einer Antriebsvorrichtung (7, 8) in Wirkungsverbindung steht, mittels welcher der schwimmende Boden (4) in seiner Ebene in eine oszillierende Bewegung versetzbar ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der schwimmende Boden (4) durch in Schienen (5) laufende Rollen (6) auf dem festen Gebäudeboden (1) abgestützt ist und mit einem Kurbel- oder Exzentertrieb (7, 8) in Verbindung steht, mittels welchem dem schwimmenden Boden (4) eine in seiner Ebene linear hin- und hergehende Bewegung erteilt werden kann.



   2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der schwimmende Boden (4) auf dem Gehäuseboden (1) rollbar abgestützt ist und mit einer Antriebsvorrichtung in Verbindung steht, mittels welcher dem schwimmenden Boden (4) eine in seiner Ebene kreisende Bewegung erteilt werden kann.



   3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zu schützende Raum (R) mit Trennwänden (9, 10) versehen ist, die über dem schwimmenden Boden (4) endigen.

 

   4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer akustischen und/oder optischen Alarmanlage kombiniert ist.



   5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Elektromotor aufweist, in dessen Stromkreis ein elektrischer Hauptschalter mit einem Relais eingebaut ist, das von verschiedenen Stellen des zu schützenden Raumes (R) aus bedienbar ist.



   6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Elektromotor und Relais an den Netzstrom angeschlossen sind.



   7. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Elektromotor und Relais an einen   Batteriestromkreis    angeschlossen sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Der Gefahr von Raubüberfällen sind insbesondere die Schalterräume von Postfilialen und Geldinstituten sowie auch Juweliergeschäfte und dergleichen ganz besonders ausgesetzt.
    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Raum sicherungs-Einrichtung in Gebäuden zum Schutz gegen Raub überfälle, die dadurch gekennzeichnet ist, dass über dem mit dem Gebäude fest verbundenen Boden des zu schützenden Raumes ein schwimmender Boden angeordnet ist, der mit einer Antriebsvorrichtung in Wirkungsverbindung steht, mittels welcher der schwimmende Boden in seiner Ebene in eine oszillierende Bewegung versetzbar ist.
    Dabei kann der schwimmende Boden durch in Schienen laufende Rollen auf dem festen Gebäudeboden angestützt sein und mit einem Kurbel- oder Exzentertrieb in Verbindung stehen, mittels welchem dem schwimmenden Boden in seiner Ebene eine lineare, hin- und hergehende Bewegung erteilt werden kann, oder es kann der schwimmende Boden auf dem Gehäuseboden rollbar abgestützt sein und mit einer Antriebsvorrichtung in Verbindung stehen, mittels welcher dem schwimmenden Boden in seiner Ebene eine kreisende Bewegung erteilt werden kann.
    Zweckmässigerweise weist die Antriebsvorrichtung einen Elektromotor auf, in dessen Stromkreis ein elektrischer Haupt Schalter mit einem Relais eingebaut ist, das von verschiedenen Stellen des zu schützenden Raumes aus bedienbar ist.
    Normalerweise werden Elektromotor und Relais an den Netzstromkreis angeschlossen. Um bei einem zufälligen oder vorausgeplanten Ausfall des Netzstromes eine Blockierung der Raumsicherungs-Einrichtung zu verhindern, können Elektromotor und Relais an einen Batteriestromkreis angeschlossen sein.
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Raumsicherungs-Einrichtung schematisch dargestellt.
    In dem dargestellten Beispiel bezeichnet 1 den mit den festen Gebäudewänden 2 und 3 starr verbundenen Gehäuseboden. Über diesem festen Gehäuseboden ist ein schwimmender Boden 4 angeordnet und mittels in Schienen 5 laufenden Rädern, Rollen oder Walzen 6 rollbar abgestützt. Der schwimmende Boden 4 ist mittels einer Pleuelstange 7 an ein Kurbeltrieb 8 angeschlossen, mittels welch letzterem dem schwimmenden Boden 4 eine in seiner Ebene linear hin- und hergehende Bewegung erteilt werden kann. Mit 9 und 10 sind Trennwände bezeichnet, die unmittelbar über dem schwimmenden Boden 4 endigen, sodass sie dessen Bewegung nicht beeinträchtigen.
    Mit 11 sind Sockelleisten bezeichnet, welche die zwischen den Blindwänden 9, 10 und dem schwimmenden Boden 4 notwendigerweise vorhandenen Spalten 12 abdecken und zweckmässigerweise aus einem brüchigen Material gefertigt sind, sodass sie bei der Hin- und Herbewegung des schwimmenden Bodens abgerissen werden.
    Zum Antrieb des Kurbel- oder Exzentergetriebes 8 dient ein (nicht gezeichneter) Elektromotor, in dessen Stromkreis ein (ebenfalls nicht gezeichneter) elektrischer Hauptschalter mit einem Relais eingebaut ist, das von verschiedenen Stellen des zu schützenden Raumes R aus bedienbar ist.
    Wird von einer dieser Stellen aus der Relaisstromkreis und damit über den Hauptschalter auch der Stromkreis des Elektromotors geschlossen, so wird das Kurbel- oder Exzentergetriebe 8 in Rotation versetzt und der schwimmende Boden in rascher Folge in Richtung der Pfeile A und B hin- herbewegt, wobei die am Raubüberfall Beteiligten unweigerlich zu Fall kommen und für längere Zeit aktionsunfähig bleiben, welche Zeit normalerweise genügt, um das bedrohte Personal entsprechende Abwehr- bzw. Verteidigungsmassnahmen ergreifen zu lassen.
    Dass dabei auch allfällige weitere im Raum sich aufhaltende Personen zu Fall kommen, muss z. B. gegenüber Geiselnahmen als kleineres Übel in Kauf genommen werden.
    Zu der mechanischen Wirkung der Raumsicherungs Einrichtung kommt als zusätzlicher Sicherungseffekt noch die durch die Bewegung des schwimmenden Bodens ausgelöste Schockwirkung hinzu.
    Es ist auch möglich, den schwimmenden Boden auf in Kugelkäfigen gefassten Kugeln oder auf Schwenkrollen abzustützen und dem schwimmenden Boden statt einer linear hin- und hergehenden Bewegung ein in seiner Ebene kreisende Bewegung zu erteilen. Auch ist es möglich, die Raumsicherungs-Einrichtung mit einer akustischen und/oder optischen Alarmanlage zu kombinieren oder an eine mit einer Polizeistelle verbundene Notrufanlage anzuschliessen. Weiter ist es möglich, den Elektromotor der Antriebsvorrichtung, statt an den Netzstromkreis, an einen Batteriestromkreis anzuschliessen.
    Was die dem schwimmendenBoden zu erteilende Bewegung betrifft, so dürfte der angestrebte Effekt bei einer Hublänge von ca. 30 bis 100 cm und einer Hubzahl von 60 bis 120 pro Minute erreichbar sein, wobei sich die diesbezüglichen den günstigsten Effekt ergebenden Werte leicht empirisch ermitteln lassen.
    PATENTANSPRUCH
    Raumsicherungs-Einrichtung in Gebäuden zum Schutz gegen Raubüberfälle, dadurch gekennzeichnet, dass über dem mit dem Gebäude fest verbundenen Boden (1) des zu schützenden Raumes (R) ein schwimmender Boden (4) angeordnet ist, der mit einer Antriebsvorrichtung (7, 8) in Wirkungsverbindung steht, mittels welcher der schwimmende Boden (4) in seiner Ebene in eine oszillierende Bewegung versetzbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der schwimmende Boden (4) durch in Schienen (5) laufende Rollen (6) auf dem festen Gebäudeboden (1) abgestützt ist und mit einem Kurbel- oder Exzentertrieb (7, 8) in Verbindung steht, mittels welchem dem schwimmenden Boden (4) eine in seiner Ebene linear hin- und hergehende Bewegung erteilt werden kann.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der schwimmende Boden (4) auf dem Gehäuseboden (1) rollbar abgestützt ist und mit einer Antriebsvorrichtung in Verbindung steht, mittels welcher dem schwimmenden Boden (4) eine in seiner Ebene kreisende Bewegung erteilt werden kann.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zu schützende Raum (R) mit Trennwänden (9, 10) versehen ist, die über dem schwimmenden Boden (4) endigen.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer akustischen und/oder optischen Alarmanlage kombiniert ist.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Elektromotor aufweist, in dessen Stromkreis ein elektrischer Hauptschalter mit einem Relais eingebaut ist, das von verschiedenen Stellen des zu schützenden Raumes (R) aus bedienbar ist.
    6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Elektromotor und Relais an den Netzstrom angeschlossen sind.
    7. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Elektromotor und Relais an einen Batteriestromkreis angeschlossen sind.
CH774275A 1975-06-16 1975-06-16 Building automatic burglar alarm - uses strongly vibrating floor superposed on actual floor, coupled to alarm actuator CH584433A5 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106710119A (zh) * 2017-02-21 2017-05-24 昆明理工大学 隐藏式反抢劫装置及智能反抢劫系统

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106710119A (zh) * 2017-02-21 2017-05-24 昆明理工大学 隐藏式反抢劫装置及智能反抢劫系统

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