CH583355A5

CH583355A5 - Insulated interlocked bent-edge sheet metal panel roof - with soft heat-insulating material pressed against underside, and raised edge sections

Info

Publication number: CH583355A5
Application number: CH394075A
Authority: CH
Original assignee: Norrbottens Jaernverk Ab
Priority date: 1974-04-10
Filing date: 1975-03-27
Publication date: 1976-12-31

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein isoliertes Aussendach, das aus Blechtafeln besteht, die längs zwei Längskanten gebogene Profile aufweisen und durch Riegel unterstützt sowie mit Isolierung versehen sind, und bei dem die gebogenen Profile angrenzender Tafeln ineinander eingreifen.

Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein isoliertes Dach zu schaffen, das als Aussendach Anwendung findet und zweckmässig so aufgebaut ist, dass es selbsttragend ist und keine darunterliegende isolierte Balkenlage od. dgl. verlangt.

Die selbsttragende Eigenschaft des Daches ermöglicht die Verwendung einer weichen und somit billigen Isolierung. Das Dach kann ferner so ausgebildet werden, dass Kondensbildung und Wassereindringung in die Fugen verhütet wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die Isolierung aus weicher, dicht gegen die Unterseite der Blechtafeln angebrachter Wärmeisolierung besteht, und dass die Kantenprofile über die Ebene der Blechtafeln erhöht sind.

Es werden nachstehend fünf Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 ein Perspektivschnitt durch ein Dach nach dem Erfin dungsgedanken ist,
Fig. 2 ein Schnitt der im Dach enthaltenen Blechtafel ist,
Fig. 3 ein Profilschnitt gem. einer zweiten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist,
Fig. 4 ein Schnitt gem. der Linie a-a in Fig. 3 ist,
Fig. 5 ein Querschnitt der Blechtafel gem. dieser zweiten Ausführungsform ist,
Fig. 6 in einer dritten Ausführungsform das Zusammenfügen angrenzender Blechtafeln zeigt,
Fig. 7 ein Perspektivschnitt einer vierten Ausführungsform ist,
Fig. 8 ein Schnitt längs der Linie a-a in Fig. 7 ist,
Fig. 9 ein Querschnitt der Blechtafel in der vierten Ausfüh rungsform ist, und
Fig.

10 ein Teilstück einer Verbindung zwischen zwei Blechtafeln bei einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt.

Das Dach besteht zuoberst und zuäusserst aus einer Blechtafel 1 mit längs zwei Längskanten gebogenem Profil. In Fig. 2 ist die linke Kante mit einem im Prinzip umgekehrten U-Profil 2 gezeigt, während die rechte Kante ein ähnliches, jedoch von der Ebene der Blechtafel abwärts verlängertes Profil in Form eines L-Profiles 3 hat. Das L-Profil 3 bildet einen tragenden Riegel für die Blechtafeln 1 und ist an den Enden auf zweckmässige Weise aufgelegt. Aus Fig. 2 geht hervor, dass in Längsrichtung der vorgenannten Profile Mittemillen 4 eingewalzt sind.

Unter den Blechtafeln 1 und dicht gegen deren Unterseiten sowie gegen das L-Profil 3 ist eine weiche isolierende Platte 5 verlegt und ggf. befestigt. In die Platte ist ggf. auch eine Diffusionssperre 6 gelegt. 7 ist ein Auflagebalken für die Riegel 3 der Blechtafeln. Wie aus Fig. ersichtlich ist, deckt das U-Profil 2 einer Blechtafel das entsprechende Profil der angrenzenden Blechtafel an der Kante, an der das Profil oder der Riegel 3 angeordnet ist.

Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform. Sie umfasst wie bisher Blechtafeln 1 mit weicher Plattenisolierung 5 und Diffusionssperre 6 sowie Auflagebalken 7. Der Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform liegt darin, dass die Rillen zwischen Längskanten der Blechtafeln quer zu genannten Kanten angeordnet und in Fig. 3 und 4 mit 8 bezeichnet sind. Die Blechtafeln sind ferner längs ihren Längskanten mit gleichen U-Profilen 2 ausgebildet, und der die Tafeln tragende Riegel besteht aus einem Z-Profil 9, das gesondert ist, und gegen dessen oberen Flansch die unterste Blechtafel mit dem U-Profil 2 anliegt, und die angrenzende Blechtafel ihr entsprechendes U-Profil 2 über letztgenannter Blechtafel liegen hat.

Dies ist in Fig. 3 veranschaulicht. Über dem Z-Profil kann eine weiche Isolierung 10 eingelegt werden, um Kondensbildung unter dem Profil 2 und unter dem Profil 9 zu verhindern.

Wie somit aus Fig. 3 hervorgeht, liegen die Kantenprofile 2 äberlappend an angrenzenden Blechtafeln. In Fig. 6 ist jedoch eine dritte Ausführungsform gezeigt, die als tragenden Riegel ein Z-Profil 11 einschliesst, dessen oberer Flansch mit einer Rinne 12 ausgebildet ist. In diese Rinne sind die freien Kanten der Kantenprofile 13 von zwei angrenzenden Blechtafeln niedergelegt. Die Profile können dieselbe Form wie in Fig. 5 gezeigt haben, es kann ihnen aber auch die in Fig. 6 gezeigte abgerundete Form gegeben worden sein. Oben auf den Kantenprofilen 13 der Blechtafeln ist ein rinnenförmiges Blech 14 angebracht, das mittels (nicht gezeigter) Bolzenverbindungen am oberen Flansch 12 des Z-Profiles 11 angebracht ist.

In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Blechtafeln 1 gleichen den in Fig. 5 gezeigten, mit Ausnahme jedoch der längsgehenden gebogenen Profile. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ist das linke Profil 15 winklig mit scharfen Ecken gebogen und bildet eine Rinne 16, siehe Fig. 7, die Wasser ableiten kann, das evtl. unter die Verbindungen zwischen den Blechtafeln eingetrieben ist. Das rechte Kantenprofil ist aus dem in Fig. 5 gezeigten Profil dadurch entwickelt.

dass ein Steg niedergezogen und mit einem Flansch 17 versehen ist, der in der Ebene der Blechtafel liegt.

In Fig. 7 ist die Anordnung einer weichen Isolierung 5, einer Diffusionssperre 6 und eines Auflagebalkens 7 auf dieselbe Weise wie in den vorhergehenden Ausführungsformen gezeigt.

Die Blechtafeln 1 haben an ihren beiden Enden umgekehrte U-förmige Kantenprofile 18 und 19, die einander an den Verbindungen überlappen. Das Kantenprofil 18 hat eine in seiner Mitte angeordnete Entwässerungsrinne 20, die evtl. in die Verbindungen eingetriebenes Wasser ableitet. Auch das Kantenprofil 19 weist eine mittig angeordnete Rinne 21 auf, aber diese markiert lediglich, dass ein Befestigungsmittel nicht dort, sondern seitlich der beiden Rinnen 20 und 21, wie bei 22 in den Figuren angedeutet, angesetzt werden soll.

Die zum Tragen der Blechtafeln 1 angeordneten Riegel, die an den Verbindungsstellen angeordnet werden, können von einem der vorstehend genannten Typen sein, es können aber auch Riegel aus Holz oder anderem Material verwendet werden.

Es gibt im Rahmen des Erfindungsgedankens mehr als die nun beschriebenen Ausführungsformen. Dies gilt besonders für die Form des tragenden Riegels, die Form der gebogenen Profile längs den Längskanten der Blechtafeln und die Befesti gungsverbindungen zwischen angrenzenden Blechtafeln. Es wurden ferner zwei Formen von Versteifungen der zwischen den längslaufenden Kanten der Blechtafeln liegenden Felder gezeigt, es gibt aber in dieser Hinsicht auch andere Formen von Versteifungen.

PATENTANSPRUCH

Isoliertes Aussendach, bestehend aus Blechtafeln (1) mit gebogenen Kantenprofilen (2, 13, 15) längs zwei Längskanten und Unterstützung längs den Kantenprofilen (2, 13, 15) durch Riegel (3, 9, 11) sowie einer Isolierung (5), bei dem die Kantenprofile (2, 13, 15) angrenzender Blechtafeln (1) im Eingriff miteinander sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung (5) aus weicher, dicht gegen die Unterseite der Blechtafeln (1) angebrachter Wärmeisolierung besteht, und dass die Kantenprofile (2, 13, 15) über die Ebene der Blechtafeln (1) erhöht sind.

UNTERANSPRÜCHE
1. Dach nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

Die vorliegende Erfindung betrifft ein isoliertes Aussendach, das aus Blechtafeln besteht, die längs zwei Längskanten gebogene Profile aufweisen und durch Riegel unterstützt sowie mit Isolierung versehen sind, und bei dem die gebogenen Profile angrenzender Tafeln ineinander eingreifen.

Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein isoliertes Dach zu schaffen, das als Aussendach Anwendung findet und zweckmässig so aufgebaut ist, dass es selbsttragend ist und keine darunterliegende isolierte Balkenlage od. dgl. verlangt.

Die selbsttragende Eigenschaft des Daches ermöglicht die Verwendung einer weichen und somit billigen Isolierung. Das Dach kann ferner so ausgebildet werden, dass Kondensbildung und Wassereindringung in die Fugen verhütet wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die Isolierung aus weicher, dicht gegen die Unterseite der Blechtafeln angebrachter Wärmeisolierung besteht, und dass die Kantenprofile über die Ebene der Blechtafeln erhöht sind.

Es werden nachstehend fünf Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. 1 ein Perspektivschnitt durch ein Dach nach dem Erfin dungsgedanken ist, Fig. 2 ein Schnitt der im Dach enthaltenen Blechtafel ist, Fig. 3 ein Profilschnitt gem. einer zweiten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist, Fig. 4 ein Schnitt gem. der Linie a-a in Fig. 3 ist, Fig. 5 ein Querschnitt der Blechtafel gem. dieser zweiten Ausführungsform ist, Fig. 6 in einer dritten Ausführungsform das Zusammenfügen angrenzender Blechtafeln zeigt, Fig. 7 ein Perspektivschnitt einer vierten Ausführungsform ist, Fig. 8 ein Schnitt längs der Linie a-a in Fig. 7 ist, Fig. 9 ein Querschnitt der Blechtafel in der vierten Ausfüh rungsform ist, und Fig.

10 ein Teilstück einer Verbindung zwischen zwei Blechtafeln bei einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt.

Das Dach besteht zuoberst und zuäusserst aus einer Blechtafel 1 mit längs zwei Längskanten gebogenem Profil. In Fig. 2 ist die linke Kante mit einem im Prinzip umgekehrten U-Profil 2 gezeigt, während die rechte Kante ein ähnliches, jedoch von der Ebene der Blechtafel abwärts verlängertes Profil in Form eines L-Profiles 3 hat. Das L-Profil 3 bildet einen tragenden Riegel für die Blechtafeln 1 und ist an den Enden auf zweckmässige Weise aufgelegt. Aus Fig. 2 geht hervor, dass in Längsrichtung der vorgenannten Profile Mittemillen 4 eingewalzt sind.

Unter den Blechtafeln 1 und dicht gegen deren Unterseiten sowie gegen das L-Profil 3 ist eine weiche isolierende Platte 5 verlegt und ggf. befestigt. In die Platte ist ggf. auch eine Diffusionssperre 6 gelegt. 7 ist ein Auflagebalken für die Riegel 3 der Blechtafeln. Wie aus Fig. ersichtlich ist, deckt das U-Profil 2 einer Blechtafel das entsprechende Profil der angrenzenden Blechtafel an der Kante, an der das Profil oder der Riegel 3 angeordnet ist.

Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform. Sie umfasst wie bisher Blechtafeln 1 mit weicher Plattenisolierung 5 und Diffusionssperre 6 sowie Auflagebalken 7. Der Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform liegt darin, dass die Rillen zwischen Längskanten der Blechtafeln quer zu genannten Kanten angeordnet und in Fig. 3 und 4 mit 8 bezeichnet sind. Die Blechtafeln sind ferner längs ihren Längskanten mit gleichen U-Profilen 2 ausgebildet, und der die Tafeln tragende Riegel besteht aus einem Z-Profil 9, das gesondert ist, und gegen dessen oberen Flansch die unterste Blechtafel mit dem U-Profil 2 anliegt, und die angrenzende Blechtafel ihr entsprechendes U-Profil 2 über letztgenannter Blechtafel liegen hat.

Dies ist in Fig. 3 veranschaulicht. Über dem Z-Profil kann eine weiche Isolierung 10 eingelegt werden, um Kondensbildung unter dem Profil 2 und unter dem Profil 9 zu verhindern.

Wie somit aus Fig. 3 hervorgeht, liegen die Kantenprofile 2 äberlappend an angrenzenden Blechtafeln. In Fig. 6 ist jedoch eine dritte Ausführungsform gezeigt, die als tragenden Riegel ein Z-Profil 11 einschliesst, dessen oberer Flansch mit einer Rinne 12 ausgebildet ist. In diese Rinne sind die freien Kanten der Kantenprofile 13 von zwei angrenzenden Blechtafeln niedergelegt. Die Profile können dieselbe Form wie in Fig. 5 gezeigt haben, es kann ihnen aber auch die in Fig. 6 gezeigte abgerundete Form gegeben worden sein. Oben auf den Kantenprofilen 13 der Blechtafeln ist ein rinnenförmiges Blech 14 angebracht, das mittels (nicht gezeigter) Bolzenverbindungen am oberen Flansch 12 des Z-Profiles 11 angebracht ist.

In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Blechtafeln 1 gleichen den in Fig. 5 gezeigten, mit Ausnahme jedoch der längsgehenden gebogenen Profile. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ist das linke Profil 15 winklig mit scharfen Ecken gebogen und bildet eine Rinne 16, siehe Fig. 7, die Wasser ableiten kann, das evtl. unter die Verbindungen zwischen den Blechtafeln eingetrieben ist. Das rechte Kantenprofil ist aus dem in Fig. 5 gezeigten Profil dadurch entwickelt.

dass ein Steg niedergezogen und mit einem Flansch 17 versehen ist, der in der Ebene der Blechtafel liegt.

In Fig. 7 ist die Anordnung einer weichen Isolierung 5, einer Diffusionssperre 6 und eines Auflagebalkens 7 auf dieselbe Weise wie in den vorhergehenden Ausführungsformen gezeigt.

Die Blechtafeln 1 haben an ihren beiden Enden umgekehrte U-förmige Kantenprofile 18 und 19, die einander an den Verbindungen überlappen. Das Kantenprofil 18 hat eine in seiner Mitte angeordnete Entwässerungsrinne 20, die evtl. in die Verbindungen eingetriebenes Wasser ableitet. Auch das Kantenprofil 19 weist eine mittig angeordnete Rinne 21 auf, aber diese markiert lediglich, dass ein Befestigungsmittel nicht dort, sondern seitlich der beiden Rinnen 20 und 21, wie bei 22 in den Figuren angedeutet, angesetzt werden soll.

Die zum Tragen der Blechtafeln 1 angeordneten Riegel, die an den Verbindungsstellen angeordnet werden, können von einem der vorstehend genannten Typen sein, es können aber auch Riegel aus Holz oder anderem Material verwendet werden.

Es gibt im Rahmen des Erfindungsgedankens mehr als die nun beschriebenen Ausführungsformen. Dies gilt besonders für die Form des tragenden Riegels, die Form der gebogenen Profile längs den Längskanten der Blechtafeln und die Befesti gungsverbindungen zwischen angrenzenden Blechtafeln. Es wurden ferner zwei Formen von Versteifungen der zwischen den längslaufenden Kanten der Blechtafeln liegenden Felder gezeigt, es gibt aber in dieser Hinsicht auch andere Formen von Versteifungen.

PATENTANSPRUCH

Isoliertes Aussendach, bestehend aus Blechtafeln (1) mit gebogenen Kantenprofilen (2, 13, 15) längs zwei Längskanten und Unterstützung längs den Kantenprofilen (2, 13, 15) durch Riegel (3, 9, 11) sowie einer Isolierung (5), bei dem die Kantenprofile (2, 13, 15) angrenzender Blechtafeln (1) im Eingriff miteinander sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung (5) aus weicher, dicht gegen die Unterseite der Blechtafeln (1) angebrachter Wärmeisolierung besteht, und dass die Kantenprofile (2, 13, 15) über die Ebene der Blechtafeln (1) erhöht sind.

UNTERANSPRÜCHE 1. Dach nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass

die Blechtafeln (1) zwischen den Kantenprofilen (2, 13, 15) mit versteifenden Rippen (4, 8) versehen sind.

2. Dach nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (3) vorzugsweise an einer Kante der Blechtafeln (1) ausgebildet und eine Verlängerung, von den Kantenprofilen (2) gerechnet, von der Ebene der Tafeln (1) bilden, und dass die Kantenprofile (2) überlappend sind.

3. Dach nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (8) sich quer zu den Kantenprofilen (2, 13, 15) erstrecken.

4. Dach nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenprofile (13) nebeneinander gegen darunterliegende Riegel (11) anliegend angeordnet sind, deren stützende Flan sche (12) rinnenförmig sind, und dass die angrenzenden Kantenprofile (13) durch Schutzbleche (14) abgedeckt sind, die an den stützenden Flanschen (12) befestigt sind.

5. Dach nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenprofile (18) der Blechtafeln (1) in ihrer Erstreckung mit einer Entwässerungsrinne (20) versehen sind.

6. Dach nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsrinne (20) in der Mitte der Kantenprofile (18) angeordnet ist.

7. Dach nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (22) zum Zusammenhalten der Kantenprofile (18, 19) seitlich der Entwässerungsrinne (20) angeordnet sind.