CH572328A5 - Furniture sliding drawer guide - has inverted L shaped guide rail with one beaded edge, fixed with splayed-leg type connector - Google Patents
Furniture sliding drawer guide - has inverted L shaped guide rail with one beaded edge, fixed with splayed-leg type connectorInfo
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- CH572328A5 CH572328A5 CH783574A CH783574A CH572328A5 CH 572328 A5 CH572328 A5 CH 572328A5 CH 783574 A CH783574 A CH 783574A CH 783574 A CH783574 A CH 783574A CH 572328 A5 CH572328 A5 CH 572328A5
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung zur Füh- rung eines ausziehbaren Möbelteils in einem Gestell, mit mindestens einer am ausziehbaren Möbelteil oder am Gestell befestigten L- oder U-förmigen, von Befestigungselementen durchdrungenen Schiene sowie mindestens einem mit dieser zusammenwirkenden Führungselement, das an einer der Schiene zugekehrten Kante eine Abflachung oder Aussparung besitzt. Die Befestigung der Schienen an ausziehbaren Möbelteilen wie Schubladen oder an dem diese haltenden Gestell war bisher verhältnismässig aufwendig: Entweder verwendete man Senkschrauben als Befestigungselemente, wobei das Einsenken der Schraubenköpfe in die jeweilige Schiene erforderlich war, damit sie den Vorbeilauf der als Rollen oder Gleiter ausgebildeten Führungselemente nicht behinderten, oder klebte man die Schienen in eine Nut des sie tragenden Teils ein; die zuletzt erwähnte Befestigungsart benötigt zwar keine versenkten Befestigungselemente, jedoch mussten die Schienen bis zum Abbinden des Klebers an dem sie tragenden Teil festgespannt werden. Es ist nun schon eine Führungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt (US-PS 2 739 028), bei der die Schiene ein U-Profil mit angeformtem Flansch besitzt, welch letzterer gegen die Aussenseite einer Schubladenseitemvand anliegt und mittels versenkter Schrauben oder Nägel an dieser befestigt ist. Welchem Zweck die Abflachung der der Schublade zugekehrten Kante der als Rollen ausgebildeten Füh- rungselemente dient, kann diesem Stand der Technik nicht entnommen werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Führungsvorrichtungen der eingangs erwähnten Art eine billigere Befestigungsmöglichkeit für die Schiene zu schaffen. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, die Schiene mittels in einer ihrer Ecken angeordneter Befestigungselemente an dem sie tragenden Teil zu befestigen und die Abflachung oder Aussparung so anzuordnen und auszubilden, dass das Führungselement die Befestigungselemente unge hindert passieren kann. Während Befestigungselemente, die den vertikalen Schenkel einer Schiene durchdringen, jedoch nicht in diesen eingelassen sind, von einem als Rolle ausge bildeten Führungselement niemals passiert werden könnten, gelingt dies bei erfindungsgemäss angeordneten Befestigungs- elementen und der Verwendung von Führungselementen, die eine entsprechende Abflachung oder Aussparung besitzen. Eine besonders einfache und schnelle Art der Befestigung einer Schiene an dem sie tragenden Teil ergibt sich dann, wenn die Befestigungselemente Klammern sind, da sich solche Klammern leicht und schnell durch die Schiene hindurch in das diese tragende Teil einschiessen lassen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schiene in einer Nut des sie tragenden Teils eingelassen und die Befestigungselemente greifen schräg von der Nut weg in dieses Teil ein. Dabei ergibt sich der Vorteil, dass die Befestigungselemente nicht in dem durch die Nut geschwächten Bereich des die Schiene tragenden Teils verankert sind, sondern in einem Bereich mit wieder grösserer Wandstärke. Eine zusätzliche Sicherung einer im Querschnitt L-förmigen Schiene lässt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, dass der senkrechte Schenkel der umgekehrt L-förmigen, in eine Nut eingelassenen Schiene an seinem freien Rand mindestens eine Kralle zum Eindrücken in die Nutwand aufweist. Bei der Montage der Schiene wird diese dann zuerst mit der die Krallen tragenden Kante schräg in die Nut eingesetzt und anschliessend vollständig in die Nut eingedrückt, wodurch sich die Krallen in die Nutwand eingraben und die Schiene so in der Nut sichern. Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert; diese Zeichnung zeigt einen senkrecht zur Auszugsrichtung gelegten Schnitt durch einen Rahmenschenkel einer Schublade und durch die angrenzende Seitenwand eines Möbelgestells. Der beispielsweise aus einer Presspanleiste gefertigte Rahmenschenkel einer Schublade ist mit 10 bezeichnet. Die Schublade soll zwischen den Seitenwänden eines Möbelgestells geführt sein, von denen nur eine Seitenwand 12 dargestellt ist. Auf der der letzteren zugekehrten Seite besitzt der Rahmenschenkel 10 der Schublade eine U-förmige Nut 14, und auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Nut 16 dargestellt, in die ein Schubladenboden eingeschoben werden kann. In der Nut 14 ist eine umgekehrt L-förmige Schiene 18 einer Auszugführung befestigt, und zwar mittels Klammern 20, die durch die Ecke 18a der Schiene hindurch schräg nach oben in den Rahmenschenkel 10 eingeschossen sind. An der Seitenwand 12 ist eine Rollenträgerschiene 22 der Auszugsführung mit nicht dargestellten Befestigungselementen befestigt; sie trägt hintereinander mehrere Rollen, von denen nur eine Rolle 24 dargestellt ist. Sie soll aus Kunststoff bestehen und weist statt einer der Schiene 18 zugekehrten Kante eine Abflachung 24a auf, die so gross bemessen ist, dass die Rollen die Klammern 20 ungehindert passieren können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die L-förmige Schiene 18 schon vor dem Einschiessen der Klammern 20 in der Nut 14 durch Krallen 30 gesichert; es handelt sich dabei um mehrere im Abstand voneinander angeordnete Ausprägungen, die sich in das Material des Rahmenschenkels 10 eindrücken, wenn die Schiene 18 schräg von oben in die Nut 14 eingesetzt und dann vollends in die letztere eingedrückt wird. Bei in die Nut eingeklebter Schiene 18 könnten dank dieser Krallen die Klammern 20 sogar entfallen. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die Krallen 30 Befestigungselemente sind, die den Lauf üblicher Rollen oder Gleitstücke ebenfalls nicht behindern. PATENTANSPRUCH Führungsvorrichtung zur Führung eines ausziehbaren Möbelteils in einem Gestell, mit mindestens einer am aus ziehbaren Möbelteil oder am Gestell befestigten L- oder U-förmigen, von Befestigungselementen durchdrungenen Schiene sowie mindestens einem mit dieser zusammenwirken den Führungselement, das an einer der Schiene zugekehrten Kante eine Abflachung oder Aussparung besitzt, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schiene (18) mittels in einer ihrer Ecken angeordneter Befestigungselemente (20) an dem sie tragenden Teil (10) befestigt ist und dass die Abflachung (24a) oder Aussparung so angeordnet und ausgebildet ist, dass das Führungselement (24) die Befestigungselemente (20) ungehindert passieren kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Führungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente Klammern (20) sind. 2. Führungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (18) in eine Nut (14) des sie tragenden Teils (10) eingelassen ist und die Befestigungs elemente (20) schräg von der Nut weg in dieses Teil eingreifen. 3. Führungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte Schenkel der umgekehrt L-förmigen, in eine Nut (14) eingelassenen Schiene (18) an seinem freien Rand mindestens eine Kralle (30) zum Eindrücken in die Nutwand aufweist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung zur Füh- rung eines ausziehbaren Möbelteils in einem Gestell, mit mindestens einer am ausziehbaren Möbelteil oder am Gestell befestigten L- oder U-förmigen, von Befestigungselementen durchdrungenen Schiene sowie mindestens einem mit dieser zusammenwirkenden Führungselement, das an einer der Schiene zugekehrten Kante eine Abflachung oder Aussparung besitzt.Die Befestigung der Schienen an ausziehbaren Möbelteilen wie Schubladen oder an dem diese haltenden Gestell war bisher verhältnismässig aufwendig: Entweder verwendete man Senkschrauben als Befestigungselemente, wobei das Einsenken der Schraubenköpfe in die jeweilige Schiene erforderlich war, damit sie den Vorbeilauf der als Rollen oder Gleiter ausgebildeten Führungselemente nicht behinderten, oder klebte man die Schienen in eine Nut des sie tragenden Teils ein; die zuletzt erwähnte Befestigungsart benötigt zwar keine versenkten Befestigungselemente, jedoch mussten die Schienen bis zum Abbinden des Klebers an dem sie tragenden Teil festgespannt werden.Es ist nun schon eine Führungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt (US-PS 2 739 028), bei der die Schiene ein U-Profil mit angeformtem Flansch besitzt, welch letzterer gegen die Aussenseite einer Schubladenseitemvand anliegt und mittels versenkter Schrauben oder Nägel an dieser befestigt ist. Welchem Zweck die Abflachung der der Schublade zugekehrten Kante der als Rollen ausgebildeten Füh- rungselemente dient, kann diesem Stand der Technik nicht entnommen werden.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Führungsvorrichtungen der eingangs erwähnten Art eine billigere Befestigungsmöglichkeit für die Schiene zu schaffen. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, die Schiene mittels in einer ihrer Ecken angeordneter Befestigungselemente an dem sie tragenden Teil zu befestigen und die Abflachung oder Aussparung so anzuordnen und auszubilden, dass das Führungselement die Befestigungselemente unge hindert passieren kann. Während Befestigungselemente, die den vertikalen Schenkel einer Schiene durchdringen, jedoch nicht in diesen eingelassen sind, von einem als Rolle ausge bildeten Führungselement niemals passiert werden könnten, gelingt dies bei erfindungsgemäss angeordneten Befestigungs- elementen und der Verwendung von Führungselementen, die eine entsprechende Abflachung oder Aussparung besitzen.Eine besonders einfache und schnelle Art der Befestigung einer Schiene an dem sie tragenden Teil ergibt sich dann, wenn die Befestigungselemente Klammern sind, da sich solche Klammern leicht und schnell durch die Schiene hindurch in das diese tragende Teil einschiessen lassen.Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schiene in einer Nut des sie tragenden Teils eingelassen und die Befestigungselemente greifen schräg von der Nut weg in dieses Teil ein. Dabei ergibt sich der Vorteil, dass die Befestigungselemente nicht in dem durch die Nut geschwächten Bereich des die Schiene tragenden Teils verankert sind, sondern in einem Bereich mit wieder grösserer Wandstärke.Eine zusätzliche Sicherung einer im Querschnitt L-förmigen Schiene lässt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, dass der senkrechte Schenkel der umgekehrt L-förmigen, in eine Nut eingelassenen Schiene an seinem freien Rand mindestens eine Kralle zum Eindrücken in die Nutwand aufweist.Bei der Montage der Schiene wird diese dann zuerst mit der die Krallen tragenden Kante schräg in die Nut eingesetzt und anschliessend vollständig in die Nut eingedrückt, wodurch sich die Krallen in die Nutwand eingraben und die Schiene so in der Nut sichern.Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert; diese Zeichnung zeigt einen senkrecht zur Auszugsrichtung gelegten Schnitt durch einen Rahmenschenkel einer Schublade und durch die angrenzende Seitenwand eines Möbelgestells.Der beispielsweise aus einer Presspanleiste gefertigte Rahmenschenkel einer Schublade ist mit 10 bezeichnet. Die Schublade soll zwischen den Seitenwänden eines Möbelgestells geführt sein, von denen nur eine Seitenwand 12 dargestellt ist. Auf der der letzteren zugekehrten Seite besitzt der Rahmenschenkel 10 der Schublade eine U-förmige Nut 14, und auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Nut 16 dargestellt, in die ein Schubladenboden eingeschoben werden kann.In der Nut 14 ist eine umgekehrt L-förmige Schiene 18 einer Auszugführung befestigt, und zwar mittels Klammern 20, die durch die Ecke 18a der Schiene hindurch schräg nach oben in den Rahmenschenkel 10 eingeschossen sind.An der Seitenwand 12 ist eine Rollenträgerschiene 22 der Auszugsführung mit nicht dargestellten Befestigungselementen befestigt; sie trägt hintereinander mehrere Rollen, von denen nur eine Rolle 24 dargestellt ist. Sie soll aus Kunststoff bestehen und weist statt einer der Schiene 18 zugekehrten Kante eine Abflachung 24a auf, die so gross bemessen ist, dass die Rollen die Klammern 20 ungehindert passieren können.Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die L-förmige Schiene 18 schon vor dem Einschiessen der Klammern 20 in der Nut 14 durch Krallen 30 gesichert; es handelt sich dabei um mehrere im Abstand voneinander angeordnete Ausprägungen, die sich in das Material des Rahmenschenkels 10 eindrücken, wenn die Schiene 18 schräg von oben in die Nut 14 eingesetzt und dann vollends in die letztere eingedrückt wird. Bei in die Nut eingeklebter Schiene 18 könnten dank dieser Krallen die Klammern 20 sogar entfallen. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die Krallen 30 Befestigungselemente sind, die den Lauf üblicher Rollen oder Gleitstücke ebenfalls nicht behindern.PATENTANSPRUCHFührungsvorrichtung zur Führung eines ausziehbaren Möbelteils in einem Gestell, mit mindestens einer am aus ziehbaren Möbelteil oder am Gestell befestigten L- oder U-förmigen, von Befestigungselementen durchdrungenen Schiene sowie mindestens einem mit dieser zusammenwirken den Führungselement, das an einer der Schiene zugekehrten Kante eine Abflachung oder Aussparung besitzt, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schiene (18) mittels in einer ihrer Ecken angeordneter Befestigungselemente (20) an dem sie tragenden Teil (10) befestigt ist und dass die Abflachung (24a) oder Aussparung so angeordnet und ausgebildet ist, dass das Führungselement (24) die Befestigungselemente (20) ungehindert passieren kann.UNTERANSPRÜCHE 1. Führungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente Klammern (20) sind.2. Führungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (18) in eine Nut (14) des sie tragenden Teils (10) eingelassen ist und die Befestigungs elemente (20) schräg von der Nut weg in dieses Teil eingreifen.3. Führungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte Schenkel der umgekehrt L-förmigen, in eine Nut (14) eingelassenen Schiene (18) an seinem freien Rand mindestens eine Kralle (30) zum Eindrücken in die Nutwand aufweist.
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---|---|
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Families Citing this family (1)
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PL | Patent ceased |