CH572225A5 - Movie camera attachment for camera with rechargeable batteries - comprising floodlight with power supply unit connected to mains - Google Patents

Movie camera attachment for camera with rechargeable batteries - comprising floodlight with power supply unit connected to mains

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Publication number
CH572225A5
CH572225A5 CH1645174A CH1645174A CH572225A5 CH 572225 A5 CH572225 A5 CH 572225A5 CH 1645174 A CH1645174 A CH 1645174A CH 1645174 A CH1645174 A CH 1645174A CH 572225 A5 CH572225 A5 CH 572225A5
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CH
Switzerland
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camera
power supply
supply unit
lamp
motion picture
Prior art date
Application number
CH1645174A
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Agfa Gevaert Ag
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Publication date
Application filed by Agfa Gevaert Ag filed Critical Agfa Gevaert Ag
Publication of CH572225A5 publication Critical patent/CH572225A5/de

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Studio Devices (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine kinematografische Aufnahmevorrichtung mit einer mit Gleichstrom von niedriger Spannung betriebenen Laufbildkamera und einer an Netzspannung betriebenen Leuchte.



   Derartige Aufnahmevorrichtungen sind allgemein üblich.



  Die Stromquelle für die Laufbildkamera ist dabei ein Satz von nicht aufladbaren Batterien oder von aufladbaren Zellen, beispielsweise Nickel-Cadmium-Zellen. Die Leuchte wird über ein Kabel an das Stromnetz angeschlossen.



   Der Stromverbrauch einer Laufbildkamera ist verhältnismässig gross, so dass die Kosten für Batterien merklich ins Gewicht fallen. Es sind aus diesem Grunde bei manchen Laufbildkameras Fremdstromanschlüsse vorgesehen, mittels welcher sie aus Akkumulatoren grösserer Kapazität oder aus einem separaten Netzgerät mit Strom versorgt werden können.



   Das zusätzliche Netzgerät schränkt die Beweglichkeit der Kamera insbesondere dann ein, wenn in Innenräumen gleichzeitig eine Kinoleuchte benutzt wird, was in den meisten Fällen zutreffen dürfte. Es ist nämlich dann, abgesehen von den Kabelverbindungen vom Netzgerät zur Kamera und zur Steckdose, eine weitere Verbindung von der Kinoleuchte, welche sich in den meisten Fällen an der Kamera befindet, zur Steckdose erforderlich.



   Es ist das Ziel der Erfindung, eine handlichere Aufnahmeeinrichtung zu schaffen, bei der zwei der drei kritischen langen Kabelverbindungen entfallen können.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Leuchte ein Netzgerät für die Versorgung der Laufbildkamera enthält, welches bei an die Laufbildkamera angesetzter Leuchte den Betriebsstrom für die Laufbildkamera liefert.



   Vorzugsweise ist das Netzgerät ferner mit einer Kontrolleinrichtung für die Aufladung von in der Kamera eingesetzten aufladbaren Batterien versehen. Dadurch kann die Ladung von aufladbaren Zellen bei abgeschalteter'lampe überwacht werden.



   Vorteilhafterweise ist das Netzgerät mit einem Gehäuse versehen und aus der Leuchte entnehmbar. Dadurch kann die Leuchte ohne Netzgerät vertrieben und nachträglich bei Bedarf mit demselben ausgerüstet werden.



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung beispielsweise erläutert.



   Die Figur zeigt eine Laufbildkamera 1 und eine daran befestigte Leuchte 2 teilweise aufgeschnitten von hinten.



   In der Kamera 1 ist ein Satz von in Serie geschalteten Batterien 3 angeordnet, welche zur Stromversorgung für Antrieb und Belichtungssteuereinrichtung dienen. Eine Doppelleitung 4, 5 führt von dem Batteriesatz zu an der Kameraaussenwand befindlichen Steckbuchsen 6, 7.



   Die elektromechanischen und elektronischen Stromverbraucher in einer modernen, bekannten Kamera arbeiten mit Gleichspannung von etwa 7,5-9 V bei einem Verbrauch von etwa 350 bis maximal 450 mA. Zu einem ungestörten Betrieb der Kamera darf die Gleichspannung eine überlagerte Wechselspannung von einigen % aufweisen.



   Mit der Kamera 1 ist eine Kinoleuchte 2 lösbar mit einer Schraube 8 über einen Haltewinkel 9 verbunden. Die Kinoleuchte 2 enthält in bekannter Weise in einem Reflektor 10 eine Halogenlampe 11, ferner einen Schalter 12 sowie ein Netzanschlusskabel 13. Weitere bekannte Bauteile wie eine elektrische Sicherung sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.



   In einem Hohlraum 14 der Kinoleuchte ist ein Netzgerät 15 entnehmbar eingesetzt. Das Netzgerät weist ein herausragendes, ortsfestes Steckerpaar 16, 17 auf, welches beim Einsetzen des Netzgerätes in Pfeilrichtung 18 in ein entsprechendes ortsfestes Buchsenpaar 19, 20 eingreift.



   Der Wippschalter 12 an der Kinoleuchte weist eine Aus Stellung und zwei Ein-Stellungen auf. In der ersten Ein Stellung ist das Buchsenpaar 19, 20 mit Netzspannung verbunden; in der zweiten Ein-Stellung zusätzlich die Lampe 12 zugeschaltet.



   Das Netzgerät 15 weist ferner ein weiteres, kurzes Anschlusskabel 19 für die Ausgangsspannung auf, welches an seinem Ende mit einem zum Buchsenpaar 6, 7 passenden Stecker, der gegen Verwechslung der Pole geschützt ist, versehen ist.



   Das Netzgerät 15 selbst ist konventionell aufgebaut, wie es beispielsweise zum Netz- und Aufladebetrieb von Tonbandoder Radiogeräten bekannt ist. Es liefert den für den Betrieb der Kamera erforderlichen Strom und dient gleichzeitig bei abgeschalteter Lampe 11 zum Aufladen von in die Kamera eingesetzten wiederaufladbaren Batterien 3. Zur Überwachung der Aufladung ist das Netzgerät mit entsprechenden elektronischen Einrichtungen versehen, die nicht Gegenstand dieser Anmeldung sind. Auf deren Beschreibung wurde verzichtet, weil entsprechende Geräte beispielsweise zum Betrieb von tragbaren Tonbandgeräten im Handel sind.



   Die kurze Leitung 19 kann bei entsprechender Ausbildung des Haltewinkels 9 fest auf oder in demselben verlegt sein, wobei der trennbare Anschluss unmittelbar am Gehäuse des Netzgerätes 10 vorgesehen ist. Es ist auch möglich, bei unmittelbar am Kameragehäuse 1 zu befestigenden Leuchten 2 am Sockel derselben entsprechende Stecker vorzusehen.



   Die beschriebene Leuchte 2 kann auch ohne eingelegtes Netzgerät 15 als herkömmliche Kinoleuchte verwendet werden.



   Dies hat den Vorteil, dass das Netz- und Ladegerät nachträglich eingelegt werden kann oder dass verschiedene Modelle für
Netzgerät und Netz-Ladegerät verwendet werden können. Ein
Ladegerät mit Ladezustandsüberwachungseinrichtung für auf ladbare Batterien ist nämlich kostspieliger als ein einfaches
Netzgerät, welches nur zum Netzbetrieb und allenfalls zum Re generieren von gewöhnlichen Batterien benutzt werden kann.



   PATENTANSPRUCH



   Kinematografische Aufnahmevorrichtung mit einer mit
Gleichstrom niedriger Spannung betriebenen Laufbildkamera und einer mit Netzstrom betriebenen Leuchte, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leuchte (2) ein   Netzgerät (15)    für die Ver sorgung der Laufbildkamera (1) enthält, welches bei an die
Laufbildkamera (1) angesetzter Leuchte (2) den Betriebsstrom für die Laufbildkamera (1) liefert.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Kinematografische Aufnahmevorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzgerät (15) mit einer Kontrolleinrichtung für die Aufladung von in der Kamera eingesetzten aufladbaren Batterien (3) versehen ist.



   2. Kinematografische Aufnahmevorrichtung nach Patentan spruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzgerät (15) mit einem Gehäuse versehen und aus der
Leuchte (2) entnehmbar ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine kinematografische Aufnahmevorrichtung mit einer mit Gleichstrom von niedriger Spannung betriebenen Laufbildkamera und einer an Netzspannung betriebenen Leuchte.
    Derartige Aufnahmevorrichtungen sind allgemein üblich.
    Die Stromquelle für die Laufbildkamera ist dabei ein Satz von nicht aufladbaren Batterien oder von aufladbaren Zellen, beispielsweise Nickel-Cadmium-Zellen. Die Leuchte wird über ein Kabel an das Stromnetz angeschlossen.
    Der Stromverbrauch einer Laufbildkamera ist verhältnismässig gross, so dass die Kosten für Batterien merklich ins Gewicht fallen. Es sind aus diesem Grunde bei manchen Laufbildkameras Fremdstromanschlüsse vorgesehen, mittels welcher sie aus Akkumulatoren grösserer Kapazität oder aus einem separaten Netzgerät mit Strom versorgt werden können.
    Das zusätzliche Netzgerät schränkt die Beweglichkeit der Kamera insbesondere dann ein, wenn in Innenräumen gleichzeitig eine Kinoleuchte benutzt wird, was in den meisten Fällen zutreffen dürfte. Es ist nämlich dann, abgesehen von den Kabelverbindungen vom Netzgerät zur Kamera und zur Steckdose, eine weitere Verbindung von der Kinoleuchte, welche sich in den meisten Fällen an der Kamera befindet, zur Steckdose erforderlich.
    Es ist das Ziel der Erfindung, eine handlichere Aufnahmeeinrichtung zu schaffen, bei der zwei der drei kritischen langen Kabelverbindungen entfallen können.
    Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Leuchte ein Netzgerät für die Versorgung der Laufbildkamera enthält, welches bei an die Laufbildkamera angesetzter Leuchte den Betriebsstrom für die Laufbildkamera liefert.
    Vorzugsweise ist das Netzgerät ferner mit einer Kontrolleinrichtung für die Aufladung von in der Kamera eingesetzten aufladbaren Batterien versehen. Dadurch kann die Ladung von aufladbaren Zellen bei abgeschalteter'lampe überwacht werden.
    Vorteilhafterweise ist das Netzgerät mit einem Gehäuse versehen und aus der Leuchte entnehmbar. Dadurch kann die Leuchte ohne Netzgerät vertrieben und nachträglich bei Bedarf mit demselben ausgerüstet werden.
    Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung beispielsweise erläutert.
    Die Figur zeigt eine Laufbildkamera 1 und eine daran befestigte Leuchte 2 teilweise aufgeschnitten von hinten.
    In der Kamera 1 ist ein Satz von in Serie geschalteten Batterien 3 angeordnet, welche zur Stromversorgung für Antrieb und Belichtungssteuereinrichtung dienen. Eine Doppelleitung 4, 5 führt von dem Batteriesatz zu an der Kameraaussenwand befindlichen Steckbuchsen 6, 7.
    Die elektromechanischen und elektronischen Stromverbraucher in einer modernen, bekannten Kamera arbeiten mit Gleichspannung von etwa 7,5-9 V bei einem Verbrauch von etwa 350 bis maximal 450 mA. Zu einem ungestörten Betrieb der Kamera darf die Gleichspannung eine überlagerte Wechselspannung von einigen % aufweisen.
    Mit der Kamera 1 ist eine Kinoleuchte 2 lösbar mit einer Schraube 8 über einen Haltewinkel 9 verbunden. Die Kinoleuchte 2 enthält in bekannter Weise in einem Reflektor 10 eine Halogenlampe 11, ferner einen Schalter 12 sowie ein Netzanschlusskabel 13. Weitere bekannte Bauteile wie eine elektrische Sicherung sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
    In einem Hohlraum 14 der Kinoleuchte ist ein Netzgerät 15 entnehmbar eingesetzt. Das Netzgerät weist ein herausragendes, ortsfestes Steckerpaar 16, 17 auf, welches beim Einsetzen des Netzgerätes in Pfeilrichtung 18 in ein entsprechendes ortsfestes Buchsenpaar 19, 20 eingreift.
    Der Wippschalter 12 an der Kinoleuchte weist eine Aus Stellung und zwei Ein-Stellungen auf. In der ersten Ein Stellung ist das Buchsenpaar 19, 20 mit Netzspannung verbunden; in der zweiten Ein-Stellung zusätzlich die Lampe 12 zugeschaltet.
    Das Netzgerät 15 weist ferner ein weiteres, kurzes Anschlusskabel 19 für die Ausgangsspannung auf, welches an seinem Ende mit einem zum Buchsenpaar 6, 7 passenden Stecker, der gegen Verwechslung der Pole geschützt ist, versehen ist.
    Das Netzgerät 15 selbst ist konventionell aufgebaut, wie es beispielsweise zum Netz- und Aufladebetrieb von Tonbandoder Radiogeräten bekannt ist. Es liefert den für den Betrieb der Kamera erforderlichen Strom und dient gleichzeitig bei abgeschalteter Lampe 11 zum Aufladen von in die Kamera eingesetzten wiederaufladbaren Batterien 3. Zur Überwachung der Aufladung ist das Netzgerät mit entsprechenden elektronischen Einrichtungen versehen, die nicht Gegenstand dieser Anmeldung sind. Auf deren Beschreibung wurde verzichtet, weil entsprechende Geräte beispielsweise zum Betrieb von tragbaren Tonbandgeräten im Handel sind.
    Die kurze Leitung 19 kann bei entsprechender Ausbildung des Haltewinkels 9 fest auf oder in demselben verlegt sein, wobei der trennbare Anschluss unmittelbar am Gehäuse des Netzgerätes 10 vorgesehen ist. Es ist auch möglich, bei unmittelbar am Kameragehäuse 1 zu befestigenden Leuchten 2 am Sockel derselben entsprechende Stecker vorzusehen.
    Die beschriebene Leuchte 2 kann auch ohne eingelegtes Netzgerät 15 als herkömmliche Kinoleuchte verwendet werden.
    Dies hat den Vorteil, dass das Netz- und Ladegerät nachträglich eingelegt werden kann oder dass verschiedene Modelle für Netzgerät und Netz-Ladegerät verwendet werden können. Ein Ladegerät mit Ladezustandsüberwachungseinrichtung für auf ladbare Batterien ist nämlich kostspieliger als ein einfaches Netzgerät, welches nur zum Netzbetrieb und allenfalls zum Re generieren von gewöhnlichen Batterien benutzt werden kann.
    PATENTANSPRUCH
    Kinematografische Aufnahmevorrichtung mit einer mit Gleichstrom niedriger Spannung betriebenen Laufbildkamera und einer mit Netzstrom betriebenen Leuchte, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leuchte (2) ein Netzgerät (15) für die Ver sorgung der Laufbildkamera (1) enthält, welches bei an die Laufbildkamera (1) angesetzter Leuchte (2) den Betriebsstrom für die Laufbildkamera (1) liefert.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kinematografische Aufnahmevorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzgerät (15) mit einer Kontrolleinrichtung für die Aufladung von in der Kamera eingesetzten aufladbaren Batterien (3) versehen ist.
    2. Kinematografische Aufnahmevorrichtung nach Patentan spruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzgerät (15) mit einem Gehäuse versehen und aus der Leuchte (2) entnehmbar ist.
CH1645174A 1973-12-21 1974-12-16 Movie camera attachment for camera with rechargeable batteries - comprising floodlight with power supply unit connected to mains CH572225A5 (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7345331 1973-12-21

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CH572225A5 true CH572225A5 (en) 1976-01-30

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ID=6641820

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ATA845974A (de) 1977-07-15

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