CH556471A - Anlage zum inbetriebsetzen und abstellen eines verbrennungsmotors, insbesondere in kraftwagen und motorraedern. - Google Patents
Anlage zum inbetriebsetzen und abstellen eines verbrennungsmotors, insbesondere in kraftwagen und motorraedern.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
- F02N11/08—Circuits or control means specially adapted for starting of engines
- F02N11/0803—Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by means for initiating engine start or stop
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
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Description
Das Hauptpatent 546 888 betrifft eine Anlage zum Inbetriebsetzen und Abstellen eines Verbrennungsmotors, insbesondere in Kraftwagen und Motorrädern, bei welcher gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes Mittel vorgesehen sind, um den Motor durch Betätigen eines Steuerschalters in Betrieb zu setzen. Es hat sich erwiesen, dass diese Anlage weiterhin verbesserungsfähig ist. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein gesteuerter Schalter vorgesehen ist, welcher den Anlasserstromkreis beim Anlauf des Motors unterbricht und bei laufendem Motor unterbrochen hält, und dass der Steuereingang des Schalters mit einer von der Motordrehzahl beeinflussten elektronischen Steuereinrichtung verbunden ist. Durch diese Einrichtung wird es dem Fahrer ermöglicht, auch bei kürzeren Stillständen den Motor abzustellen, da ihm die Anlage ein sicheres und schnelles Anlassen und Weiterfahren gestattet. Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt das Blockschaltbild des beschriebenen Ausführungsbeispiels. Gemäss der Figur ist eine Abtastvorrichtung 1 über einen Impulsformer 2 an den Eingang ein monostabilen Multivibrators 3 angeschlossen. Die Abtastvorrichtung 1 steht mit der Zündeinrichtung des Kraftfahrzeuges in Verbindung, und tastet die Zündimpulsfolge ab. Dazu kann beispielsweise eine Abtastspule an einem der Zündkabel oder am Zündverteiler angeschlossen sein. Durch jeden der Zündimpulse wird in der Abtastspule ein Strom induziert, der dem Impulsformer 2 zugeführt wird. Selbstverständlich kann als Abtastvorrichtung auch eine beliebige andere bekannte Vorrichtung zur Erzeugung von Abtastimpulsen Verwendung finden. Der Impulsformer 2 wandelt die abgetasteten Impulsspitzen in Rechteckimpulse um, welche von dem nachfolgenden monostabilen Multivibrator 3 verarbeitet werden können. Der monostabile Multivibrator 3 wird durch jeden der ankommenden Impulse ausgelöst. Nach Ablauf der dem Multivibrator eigenen Schwingungszeit T stellt sich die Schaltung selbsttätig zurück. Die Schaltung ist so ausgelegt, dass durch die Hinterflanken der ankommenden Impulse der monostabile Multivibrator 3 gestartet wird. In einer nachfolgenden UND Schaltung 4 wird das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators mit der Ankunftszeit des nächsten Impulses verglichen. Dieser wird dem zweiten Eingang der UND-Schaltung unter Umgehung des monostabilen Multivibrators zugeführt. Ist die Zeitspanne bis zum nächsten Impuls kürzer als die Schwingungszeit T des monostabilen Multivibrators, gibt die UND-Schaltung 4 einen Ausgangsimpuls ab. Ist die Zeitspanne grösser als die Schwingungszeit T, wie dies bei sehr langsam laufendem oder stillstehendem Motor der Fall ist, tritt am Ausgang der UND-Schaltung jedoch kein Signal auf. Über ein Tiefpassfilter 5, welches der Glättung des Ausgangssignals der UND-Schaltung 4 dient, wird ein steuerbarer Schalter 7 betätigt. Dieser Schalter 7, welcher dem Öldruck- schalter 7 im Hauptpatent entspricht, schaltet bei Auftreten eines Steuersignals die Leitung 44, deren Bezeichnung ebenfalls aus dem Hauptpatent übernommen wurde, an Masse 9. Die Funktion des Schalters 7 ist absolut identisch mit der Funktion des im Hauptpatent beschriebenen Öldruckschalters 7. Auf Einzelheiten wird daher nicht weiter eingegangen. Vorzugsweise ist der monostabile Multivibrator 3 mit einem Steuereingang 6 versehen, über welchen die Zeitkonstante T einstellbar ist. Dieser Eingang kann beispielsweise mit einer Potentiometereinrichtung oder einer beliebigen anderen Einstellvorrichtung verbunden sein, mit deren Hilfe sich die Zeitkonstante T des Multivibrators einstellen lässt. Damit kann die Anlage auf diejenige untere Motordrehzahl eingestellt werden, ab welcher der Schalter 7 schliessen soll. Es sei noch erwähnt, dass es auch möglich ist, die Abtastvorrichtung 1 an beliebiger anderer Stelle des Motors anzuschliessen, beispielsweise an die Ansaugleitung. Wird der Motor bei geschlossener Drosselklappe gestartet, entsteht im Ansaugkanal ein Unterdruck, welcher eine entsprechende Abtastvorrichtung zum Ansprechen bringt. Durch die beschriebene Einrichtung kann auf besonders einfache und zuverlässige Weise der Schalter 7 in Abhängigkeit von einer bestimmten Motordrehzahl zum Ansprechen gebracht werden. Dies erlaubt eine präzise Einstellung des Startgerätes, wodurch der CO-Gehalt der Motorabgase während des Startvorganges äusserst niedrig gehalten werden kann. So wurde im Verlauf von Messungen festgestellt, dass bei normalen, gut eingestellten Automobilen der CO-Gehalt während des Startens kurzzeitig auf 4-4,59 ansteigt. Nach Abschluss des Startvorganges ist er auf 1,80/c abgesunken. Bei Verwendung des beschriebenen Startgerätes ist der CO-Gehalt während des Startvorganges auf nur 2,5% angestiegen. PATENTANSPRUCH Anlage zum Inbetriebsetzen und Abstellen eines Verbrennungsmotors, insbesondere in Kraftwagen und Motorrädern, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass ein gesteuerter Schalter (7) vorgesehen ist, welcher den Anlasserstromkreis beim Anlauf des Motors unterbricht und bei laufendem Motor unterbrochen hält, und dass der Steuereingang des Schalters mit einer von der Motordrehzahl beeinflussten elektronischen Steuereinrichtung verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtastvorrichtung (1) an die Zündanlage des Motors angeschlossen ist, und dass der Ausgang der Abtastvorrichtung über eine Signalverarbeitungseinrichtung (2, 3, 4) mit dem Steuereingang des Schalters (7) verbunden ist. 2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtastvorrichtung (1) an den Ansaugkanal des Motors angeschlossen ist, und über eine Signalverarbeitungseinrichtung (2, 3, 4) mit dem Steuereingang des Schalters (7) verbunden ist. 3. Anlage nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungseinrichtung aus einem Impulsformer (2), einem nachgeschalteten monostabilen Multivibrator (3) und einer daran angeschlossenen UND-Schaltung (4) besteht, wobei der zweite Eingang der UND-Schaltung dem Eingang des monostabilen Multivibrators (3) parallel liegt. 4. Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der UND-Schaltung (4) ein Tiefpassfilter (5) nachgeschaltet ist. 5. Anlage nach Unteranspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass der monostabile Multivibrator (3) einen Steuereingang (6) zur Einstellung seiner Zeitkonstanten (T) aufweist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Das Hauptpatent 546 888 betrifft eine Anlage zum Inbetriebsetzen und Abstellen eines Verbrennungsmotors, insbesondere in Kraftwagen und Motorrädern, bei welcher gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes Mittel vorgesehen sind, um den Motor durch Betätigen eines Steuerschalters in Betrieb zu setzen.Es hat sich erwiesen, dass diese Anlage weiterhin verbesserungsfähig ist. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein gesteuerter Schalter vorgesehen ist, welcher den Anlasserstromkreis beim Anlauf des Motors unterbricht und bei laufendem Motor unterbrochen hält, und dass der Steuereingang des Schalters mit einer von der Motordrehzahl beeinflussten elektronischen Steuereinrichtung verbunden ist.Durch diese Einrichtung wird es dem Fahrer ermöglicht, auch bei kürzeren Stillständen den Motor abzustellen, da ihm die Anlage ein sicheres und schnelles Anlassen und Weiterfahren gestattet.Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.Die Figur zeigt das Blockschaltbild des beschriebenen Ausführungsbeispiels.Gemäss der Figur ist eine Abtastvorrichtung 1 über einen Impulsformer 2 an den Eingang ein monostabilen Multivibrators 3 angeschlossen. Die Abtastvorrichtung 1 steht mit der Zündeinrichtung des Kraftfahrzeuges in Verbindung, und tastet die Zündimpulsfolge ab. Dazu kann beispielsweise eine Abtastspule an einem der Zündkabel oder am Zündverteiler angeschlossen sein. Durch jeden der Zündimpulse wird in der Abtastspule ein Strom induziert, der dem Impulsformer 2 zugeführt wird. Selbstverständlich kann als Abtastvorrichtung auch eine beliebige andere bekannte Vorrichtung zur Erzeugung von Abtastimpulsen Verwendung finden.Der Impulsformer 2 wandelt die abgetasteten Impulsspitzen in Rechteckimpulse um, welche von dem nachfolgenden monostabilen Multivibrator 3 verarbeitet werden können.Der monostabile Multivibrator 3 wird durch jeden der ankommenden Impulse ausgelöst. Nach Ablauf der dem Multivibrator eigenen Schwingungszeit T stellt sich die Schaltung selbsttätig zurück. Die Schaltung ist so ausgelegt, dass durch die Hinterflanken der ankommenden Impulse der monostabile Multivibrator 3 gestartet wird. In einer nachfolgenden UND Schaltung 4 wird das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators mit der Ankunftszeit des nächsten Impulses verglichen. Dieser wird dem zweiten Eingang der UND-Schaltung unter Umgehung des monostabilen Multivibrators zugeführt.Ist die Zeitspanne bis zum nächsten Impuls kürzer als die Schwingungszeit T des monostabilen Multivibrators, gibt die UND-Schaltung 4 einen Ausgangsimpuls ab. Ist die Zeitspanne grösser als die Schwingungszeit T, wie dies bei sehr langsam laufendem oder stillstehendem Motor der Fall ist, tritt am Ausgang der UND-Schaltung jedoch kein Signal auf.Über ein Tiefpassfilter 5, welches der Glättung des Ausgangssignals der UND-Schaltung 4 dient, wird ein steuerbarer Schalter 7 betätigt. Dieser Schalter 7, welcher dem Öldruck- schalter 7 im Hauptpatent entspricht, schaltet bei Auftreten eines Steuersignals die Leitung 44, deren Bezeichnung ebenfalls aus dem Hauptpatent übernommen wurde, an Masse 9.Die Funktion des Schalters 7 ist absolut identisch mit der Funktion des im Hauptpatent beschriebenen Öldruckschalters 7. Auf Einzelheiten wird daher nicht weiter eingegangen.Vorzugsweise ist der monostabile Multivibrator 3 mit einem Steuereingang 6 versehen, über welchen die Zeitkonstante T einstellbar ist. Dieser Eingang kann beispielsweise mit einer Potentiometereinrichtung oder einer beliebigen anderen Einstellvorrichtung verbunden sein, mit deren Hilfe sich die Zeitkonstante T des Multivibrators einstellen lässt. Damit kann die Anlage auf diejenige untere Motordrehzahl eingestellt werden, ab welcher der Schalter 7 schliessen soll.Es sei noch erwähnt, dass es auch möglich ist, die Abtastvorrichtung 1 an beliebiger anderer Stelle des Motors anzuschliessen, beispielsweise an die Ansaugleitung. Wird der Motor bei geschlossener Drosselklappe gestartet, entsteht im Ansaugkanal ein Unterdruck, welcher eine entsprechende Abtastvorrichtung zum Ansprechen bringt.Durch die beschriebene Einrichtung kann auf besonders einfache und zuverlässige Weise der Schalter 7 in Abhängigkeit von einer bestimmten Motordrehzahl zum Ansprechen gebracht werden. Dies erlaubt eine präzise Einstellung des Startgerätes, wodurch der CO-Gehalt der Motorabgase während des Startvorganges äusserst niedrig gehalten werden kann. So wurde im Verlauf von Messungen festgestellt, dass bei normalen, gut eingestellten Automobilen der CO-Gehalt während des Startens kurzzeitig auf 4-4,59 ansteigt. Nach Abschluss des Startvorganges ist er auf 1,80/c abgesunken. Bei Verwendung des beschriebenen Startgerätes ist der CO-Gehalt während des Startvorganges auf nur 2,5% angestiegen.PATENTANSPRUCHAnlage zum Inbetriebsetzen und Abstellen eines Verbrennungsmotors, insbesondere in Kraftwagen und Motorrädern, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass ein gesteuerter Schalter (7) vorgesehen ist, welcher den Anlasserstromkreis beim Anlauf des Motors unterbricht und bei laufendem Motor unterbrochen hält, und dass der Steuereingang des Schalters mit einer von der Motordrehzahl beeinflussten elektronischen Steuereinrichtung verbunden ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtastvorrichtung (1) an die Zündanlage des Motors angeschlossen ist, und dass der Ausgang der Abtastvorrichtung über eine Signalverarbeitungseinrichtung (2, 3, 4) mit dem Steuereingang des Schalters (7) verbunden ist.2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtastvorrichtung (1) an den Ansaugkanal des Motors angeschlossen ist, und über eine Signalverarbeitungseinrichtung (2, 3, 4) mit dem Steuereingang des Schalters (7) verbunden ist.3. Anlage nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungseinrichtung aus einem Impulsformer (2), einem nachgeschalteten monostabilen Multivibrator (3) und einer daran angeschlossenen UND-Schaltung (4) besteht, wobei der zweite Eingang der UND-Schaltung dem Eingang des monostabilen Multivibrators (3) parallel liegt.4. Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der UND-Schaltung (4) ein Tiefpassfilter (5) nachgeschaltet ist.5. Anlage nach Unteranspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass der monostabile Multivibrator (3) einen Steuereingang (6) zur Einstellung seiner Zeitkonstanten (T) aufweist.
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CH1469972A CH556471A (de) | 1972-10-06 | 1972-10-06 | Anlage zum inbetriebsetzen und abstellen eines verbrennungsmotors, insbesondere in kraftwagen und motorraedern. |
DE19732332627 DE2332627C3 (de) | 1972-07-25 | 1973-06-27 | Vorrichtung zum kurzzeitigen Abstellen und Wiederanlassen eines Fahrzeug-Verbrennungsmotors |
IT1272973A IT992279B (it) | 1972-07-25 | 1973-07-12 | Impianto per avviare ed arrestare un motore a combustione interna |
SE7309887A SE394974B (sv) | 1972-07-25 | 1973-07-13 | Anleggning for att starta och stoppa en forbrenningsmotor |
ES417048A ES417048A1 (es) | 1972-07-25 | 1973-07-19 | Dispositivo para el arranque y la parada de un motor de combustion interna. |
FR7326926A FR2226012A5 (de) | 1972-07-25 | 1973-07-23 | |
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GB3538773A GB1434972A (en) | 1972-07-25 | 1973-07-25 | Mechanism for starting stopping and restarting an internal combustion engine |
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CH556471A true CH556471A (de) | 1974-11-29 |
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Family Applications (1)
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CH1469972A CH556471A (de) | 1972-07-25 | 1972-10-06 | Anlage zum inbetriebsetzen und abstellen eines verbrennungsmotors, insbesondere in kraftwagen und motorraedern. |
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CH (1) | CH556471A (de) |
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1972
- 1972-10-06 CH CH1469972A patent/CH556471A/de not_active IP Right Cessation
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