CH554684A - Loeschvorrichtung. - Google Patents

Loeschvorrichtung.

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Publication number
CH554684A
CH554684A CH686773A CH686773A CH554684A CH 554684 A CH554684 A CH 554684A CH 686773 A CH686773 A CH 686773A CH 686773 A CH686773 A CH 686773A CH 554684 A CH554684 A CH 554684A
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CH
Switzerland
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bottles
valves
pipe
valve
pressure
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Application number
CH686773A
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English (en)
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Total Foerstner & Co
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Publication of CH554684A publication Critical patent/CH554684A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/006Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use for the propulsion of extinguishing powder

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Löschvorrichtung, in der ein Löschpulverbehälter durch ein Rohr mit einer Hochdrucktreibgasflaschenbatterie verbunden ist, wobei in das Rohr ein Druckminderer eingesetzt ist und das batterieseitige Ende des Rohres zu den einzelnen Flaschen, nämlich zu den Auslassventilen dieser Flaschen verzweigt ist.



   In Pulverlöschvorrichtungen mit den vorgenannten Merkmalen, also in Löschvorrichtungen, in denen das Löschmittel ein Pulver ist, wird das Löschpulver aus dem Behälter in Richtung auf den Brand dadurch ausgestossen, dass der Behälter mit einem Treibgas, nämlich üblicherweise Stickstoff oder Pressluft, unter Druck gesetzt wird. In der bekannten   yorrich-    tung ist dabei das Treibgas in   Stahiflaschen    mit Schnell öffnungsventilen enthalten, die mechanisch über Gestänge oder Bowdenzüge betätigbar sind. Bei Vorrichtungen mit mehreren Flaschen sind grosse Betätigungskräfte notwendig, um die Schnellöffnungsventile über die Gestänge oder Bowdenzüge zu öffnen. Insbesondere ist die genaue Einstellung des Auslösemechanismus schwierig, vor allem dann, wenn von mehreren verschiedenen Stellen aus eine Betätigung möglich sein soll.

  Der Fülldruck der Flaschen kann nur durch einen besonderen Prüfvorgang festgestellt werden, wozu das Öffnen der Flaschen erforderlich ist. Diese und weitere Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden.



   Ausgehend von einer Löschvorrichtung, in der ein Löschpulverbehälter durch ein Rohr mit einer Hochdrucktreibgasflaschenbatterie verbunden ist, wobei in das Rohr ein Druckminderer eingesetzt und das batterieseitige Ende des Rohres zu den einzelnen Flaschen, nämlich zu den Auslassventilen dieser Flaschen, verzweigt ist, wird durch die Erfindung vorgeschlagen, dass die Auslassventile der Flaschen ihrer Bauart nach ein dauerndes Offenhalten gestatten und dass das den Druckminderer mit der Batterie verbindende Rohr zwischen dem Druckminderer und der Stelle der Verzweigung aufgetrennt ist und an der Trennstelle ein Hauptabsperrventil enthält. Das Hauptabsperrventil ist vorzugsweise ein Schnell öffnungsventil. Zweckmässigerweise ist es in Öffnungsrichtung durch Fernauslösung betätigbar. Eine Handauslösung ist aber ebenfalls möglich.

  Es kann eine hydraulische, pneumatische, elektrische oder mechanische Auslösung in Betracht kommen.



  Das Rohr kann starr oder flexibel (Schlauch) sein.



   Die Ventile der   Hochdruckflaschen    sind vorzugsweise Handventile, nämlich Schraub- oder Drehventile. Irgendwo zwischen Hauptabsperrventil und den Flaschenventilen kann an das Rohr ein besonderer Anschluss zum Befüllen der Flaschenbatterie mit Treibgas vorgesehen sein, damit die Batterie ohne Ausbau und Transport der Flaschen ins Füllwerk gefüllt werden kann, beispielsweise mittels eines Kompressors.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung noch näher erläutert. Die Zeichnung stellt eine stark vereinfachte Wiedergabe der erfundenen Vorrichtung dar.



   Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in der Seitenansicht,
Fig. 2 in Draufsicht.



   In einem in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Gestell sind mehrere   Treibgasfiaschen    1 zu einer Flaschenbatterie 2 zusammengefasst und je mit beliebigen Ventilen 3 ausreichenden Querschnittes ausgestattet, die jedoch ein dauerndes Offenhalten erlauben. Die Ventile sind beispielsweise Drehventile. Sie werden während des Transportes der Flaschen zum und vom Füllwerk geschlossen. In der beschriebenen Vorrichtung, also nach Einsetzen der Flaschen in die Halterung des Gestells und nach Anschluss an das Sammelrohr 4 sind die Ventile 3 geöffnet, so dass im Rohr 4 der Treibgasdruck bis zu einem Hauptabsperrventil 5 steht, das von einem Auslöseknopf an einer Schalttafel oder von einer beliebigen anderen Stelle der Anlage aus elektrisch, pneumatisch, mechanisch oder hydraulisch geöffnet werden kann.



   Der Löschpulverbehälter ist mit 6 bezeichnet. In dem zwischen dem Hauptabsperrventil 5 und dem Pulverbehälter 6 befindlichen Strang 7 des Rohres 4 befindet sich ein Druckminderer 8. Ein hier nicht weiter interessierendes Zwischenglied 9 enthält noch weitere Anschlüsse, beispielsweise solche, die der Verbindung mit einem Pulverwerfer dienen. Durch dieses Zwischenglied 9 ist der Rohrstrang 7 hindurchgeführt an einen Treibgasverteiler 10, von dem aus das Treibgas an mehrere   Aufladeventile    11 in der Wandung des Behälters 6 geleitet wird. Die Abgabeleitung ist hier nicht gezeigt.



   Der zwischen dem Absperrventil 5 und der Batterie 2 gelegene Strang des Rohres 4 ist mit einem Manometer 12 verbunden, das jederzeit das Ablesen des Flaschenfülldruckes gestattet. Ein Absperrhahn 13 mit Gewindeanschluss erlaubt zusätzlich bei Vorhandensein eines Kompressors das Füllen der   Treibgasfiaschen    ohne deren Ausbau. Die Vorrichtung gestattet die Verwendung von Flaschen mit normalen Ventilen. Innerhalb der Vorrichtung, die stets betriebsbereit ist, sind die Ventile auch stets geöffnet. Sie sollen und müssen nur geschlossen werden, wenn die Flaschen ausserhalb der Vorrichtung unter Druck stehen. Die Aufladung des Löschpulverbehälters geschieht über das Hauptabsperrventil, das von beliebiger Stelle aus geöffnet werden kann. Der Flaschendruck wird ständig angezeigt.



   Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich der Betrieb der Vorrichtung. Da der Gasdruck bereits am Hauptabsperrventil ansteht, braucht nur dieses eine Ventil geöffnet zu werden, um den Pulverbehälter mit dem durch den Druckminderer vorgegebenen Druck aufzuladen.



   PATENTANSPRUCH



   Löschvorrichtung, in der ein Löschpulverbehälter durch ein Rohr mit einer Hochdrucktreibgasflaschenbatterie verbunden ist, wobei in das Rohr ein Druckminderer eingesetzt ist und das batterieseitige Ende des Rohres zu den einzelnen Flaschen, nämlich zu den Auslassventilen dieser Flaschen verzweigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassventile (3) der Flaschen (1) ihrer Bauart nach ein dauerndes Offenhalten gestatten und dass das den Druckminderer (8) mit der Batterie verbindende Rohr (4) zwischen dem Druckminderer (8) und der Stelle der Verzweigung aufgetrennt ist und an der Trennstelle ein Hauptabsperrventil (5) enthält.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptabsperrventil (5) ein Schnell öffnungsventil ist.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptabsperrventil (5) in Öffnungsrichtung durch Fernauslösung betätigbar ist.



   3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptabsperrventil in Öffnungsrichtung durch Handauslösung betätigbar ist.

 

   4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine pneumatische,   hydraulische,    elektrische oder mechanische Auslösung.



   5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Druckanzeiger (12) zwischen dem Druckminderer (8) und den Flaschenanschlüssen.



   6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (3) der   Hochdruckflaschen    (1) Handventile sind.



   7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Handventile Schraub- oder Drehventile sind.



   8. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch einen separaten Füllanschluss-am Rohr (4) zwischen dem Hauptabsperrventil (5) und den Flaschenventilen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Löschvorrichtung, in der ein Löschpulverbehälter durch ein Rohr mit einer Hochdrucktreibgasflaschenbatterie verbunden ist, wobei in das Rohr ein Druckminderer eingesetzt ist und das batterieseitige Ende des Rohres zu den einzelnen Flaschen, nämlich zu den Auslassventilen dieser Flaschen verzweigt ist.
    In Pulverlöschvorrichtungen mit den vorgenannten Merkmalen, also in Löschvorrichtungen, in denen das Löschmittel ein Pulver ist, wird das Löschpulver aus dem Behälter in Richtung auf den Brand dadurch ausgestossen, dass der Behälter mit einem Treibgas, nämlich üblicherweise Stickstoff oder Pressluft, unter Druck gesetzt wird. In der bekannten yorrich- tung ist dabei das Treibgas in Stahiflaschen mit Schnell öffnungsventilen enthalten, die mechanisch über Gestänge oder Bowdenzüge betätigbar sind. Bei Vorrichtungen mit mehreren Flaschen sind grosse Betätigungskräfte notwendig, um die Schnellöffnungsventile über die Gestänge oder Bowdenzüge zu öffnen. Insbesondere ist die genaue Einstellung des Auslösemechanismus schwierig, vor allem dann, wenn von mehreren verschiedenen Stellen aus eine Betätigung möglich sein soll.
    Der Fülldruck der Flaschen kann nur durch einen besonderen Prüfvorgang festgestellt werden, wozu das Öffnen der Flaschen erforderlich ist. Diese und weitere Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden.
    Ausgehend von einer Löschvorrichtung, in der ein Löschpulverbehälter durch ein Rohr mit einer Hochdrucktreibgasflaschenbatterie verbunden ist, wobei in das Rohr ein Druckminderer eingesetzt und das batterieseitige Ende des Rohres zu den einzelnen Flaschen, nämlich zu den Auslassventilen dieser Flaschen, verzweigt ist, wird durch die Erfindung vorgeschlagen, dass die Auslassventile der Flaschen ihrer Bauart nach ein dauerndes Offenhalten gestatten und dass das den Druckminderer mit der Batterie verbindende Rohr zwischen dem Druckminderer und der Stelle der Verzweigung aufgetrennt ist und an der Trennstelle ein Hauptabsperrventil enthält. Das Hauptabsperrventil ist vorzugsweise ein Schnell öffnungsventil. Zweckmässigerweise ist es in Öffnungsrichtung durch Fernauslösung betätigbar. Eine Handauslösung ist aber ebenfalls möglich.
    Es kann eine hydraulische, pneumatische, elektrische oder mechanische Auslösung in Betracht kommen.
    Das Rohr kann starr oder flexibel (Schlauch) sein.
    Die Ventile der Hochdruckflaschen sind vorzugsweise Handventile, nämlich Schraub- oder Drehventile. Irgendwo zwischen Hauptabsperrventil und den Flaschenventilen kann an das Rohr ein besonderer Anschluss zum Befüllen der Flaschenbatterie mit Treibgas vorgesehen sein, damit die Batterie ohne Ausbau und Transport der Flaschen ins Füllwerk gefüllt werden kann, beispielsweise mittels eines Kompressors.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung noch näher erläutert. Die Zeichnung stellt eine stark vereinfachte Wiedergabe der erfundenen Vorrichtung dar.
    Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in der Seitenansicht, Fig. 2 in Draufsicht.
    In einem in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Gestell sind mehrere Treibgasfiaschen 1 zu einer Flaschenbatterie 2 zusammengefasst und je mit beliebigen Ventilen 3 ausreichenden Querschnittes ausgestattet, die jedoch ein dauerndes Offenhalten erlauben. Die Ventile sind beispielsweise Drehventile. Sie werden während des Transportes der Flaschen zum und vom Füllwerk geschlossen. In der beschriebenen Vorrichtung, also nach Einsetzen der Flaschen in die Halterung des Gestells und nach Anschluss an das Sammelrohr 4 sind die Ventile 3 geöffnet, so dass im Rohr 4 der Treibgasdruck bis zu einem Hauptabsperrventil 5 steht, das von einem Auslöseknopf an einer Schalttafel oder von einer beliebigen anderen Stelle der Anlage aus elektrisch, pneumatisch, mechanisch oder hydraulisch geöffnet werden kann.
    Der Löschpulverbehälter ist mit 6 bezeichnet. In dem zwischen dem Hauptabsperrventil 5 und dem Pulverbehälter 6 befindlichen Strang 7 des Rohres 4 befindet sich ein Druckminderer 8. Ein hier nicht weiter interessierendes Zwischenglied 9 enthält noch weitere Anschlüsse, beispielsweise solche, die der Verbindung mit einem Pulverwerfer dienen. Durch dieses Zwischenglied 9 ist der Rohrstrang 7 hindurchgeführt an einen Treibgasverteiler 10, von dem aus das Treibgas an mehrere Aufladeventile 11 in der Wandung des Behälters 6 geleitet wird. Die Abgabeleitung ist hier nicht gezeigt.
    Der zwischen dem Absperrventil 5 und der Batterie 2 gelegene Strang des Rohres 4 ist mit einem Manometer 12 verbunden, das jederzeit das Ablesen des Flaschenfülldruckes gestattet. Ein Absperrhahn 13 mit Gewindeanschluss erlaubt zusätzlich bei Vorhandensein eines Kompressors das Füllen der Treibgasfiaschen ohne deren Ausbau. Die Vorrichtung gestattet die Verwendung von Flaschen mit normalen Ventilen. Innerhalb der Vorrichtung, die stets betriebsbereit ist, sind die Ventile auch stets geöffnet. Sie sollen und müssen nur geschlossen werden, wenn die Flaschen ausserhalb der Vorrichtung unter Druck stehen. Die Aufladung des Löschpulverbehälters geschieht über das Hauptabsperrventil, das von beliebiger Stelle aus geöffnet werden kann. Der Flaschendruck wird ständig angezeigt.
    Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich der Betrieb der Vorrichtung. Da der Gasdruck bereits am Hauptabsperrventil ansteht, braucht nur dieses eine Ventil geöffnet zu werden, um den Pulverbehälter mit dem durch den Druckminderer vorgegebenen Druck aufzuladen.
    PATENTANSPRUCH
    Löschvorrichtung, in der ein Löschpulverbehälter durch ein Rohr mit einer Hochdrucktreibgasflaschenbatterie verbunden ist, wobei in das Rohr ein Druckminderer eingesetzt ist und das batterieseitige Ende des Rohres zu den einzelnen Flaschen, nämlich zu den Auslassventilen dieser Flaschen verzweigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassventile (3) der Flaschen (1) ihrer Bauart nach ein dauerndes Offenhalten gestatten und dass das den Druckminderer (8) mit der Batterie verbindende Rohr (4) zwischen dem Druckminderer (8) und der Stelle der Verzweigung aufgetrennt ist und an der Trennstelle ein Hauptabsperrventil (5) enthält.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptabsperrventil (5) ein Schnell öffnungsventil ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptabsperrventil (5) in Öffnungsrichtung durch Fernauslösung betätigbar ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptabsperrventil in Öffnungsrichtung durch Handauslösung betätigbar ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine pneumatische, hydraulische, elektrische oder mechanische Auslösung.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Druckanzeiger (12) zwischen dem Druckminderer (8) und den Flaschenanschlüssen.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (3) der Hochdruckflaschen (1) Handventile sind.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Handventile Schraub- oder Drehventile sind.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch einen separaten Füllanschluss-am Rohr (4) zwischen dem Hauptabsperrventil (5) und den Flaschenventilen.
CH686773A 1972-05-16 1973-05-15 Loeschvorrichtung. CH554684A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7218306 1972-05-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH554684A true CH554684A (de) 1974-10-15

Family

ID=6630287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH686773A CH554684A (de) 1972-05-16 1973-05-15 Loeschvorrichtung.

Country Status (7)

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AT (1) AT339738B (de)
BR (1) BR7303533D0 (de)
CH (1) CH554684A (de)
CS (1) CS169839B2 (de)
PL (1) PL90856B1 (de)
SE (1) SE389272B (de)
YU (1) YU35505B (de)

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Publication number Publication date
AT339738B (de) 1977-11-10
ATA420973A (de) 1977-02-15
CS169839B2 (de) 1976-07-29
SE389272B (sv) 1976-11-01
YU35505B (en) 1981-04-30
PL90856B1 (de) 1977-02-28
YU125173A (en) 1980-10-31
BR7303533D0 (pt) 1974-08-29

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Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

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PL Patent ceased