CH552399A - Zusatzbindungsteil fuer langlaufski. - Google Patents
Zusatzbindungsteil fuer langlaufski.Info
- Publication number
- CH552399A CH552399A CH1549173A CH1549173A CH552399A CH 552399 A CH552399 A CH 552399A CH 1549173 A CH1549173 A CH 1549173A CH 1549173 A CH1549173 A CH 1549173A CH 552399 A CH552399 A CH 552399A
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- ski
- boot
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/20—Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zusatzbindungsteil für Langlaufski. Die Erfindung besteht darin, dass sich ein am Stiefelabsatz befestigter Keil beim Übergang der Füsse aus der Langlaufstellung in die Stand- bzw. Abfahrtstellung in eine am Ski befestigte. sich nach aussen erweiternde Gabel mit immer geringer werdendem Spiel einlegt. Die Zeichnung gibt ein Zusatzbindungsteil nach der Neuerung besipielsweise wieder und zwar zeigt in etwa natürlicher Grösse: Fig. 1 einen Skistiefel mit Langlaufski und dem Zusatzbindungsteil nach der Erfindung von der Rückseite her gesehen und Fig. 2 den hinteren Teil des Skistiefels mit Langlaufski und demselben Zusatzbindungsteil von der Seite gesehen. Im Absatz 1 eines Langlaufskistiefels 2 ist mit vier Schrauben 3 eine Platte 4 befestigt. welche einen keilförmig nach unten sich verjüngenden, hakenförmigen Vorsprung 5 trägt. Um den Schrauben 3 einen unbedingt festen Halt im Absatz 1 zu geben. wird für diesen ein ausreichend fester Werkstoff wie beispielsweise Polyvinylchlorid vorgeschlagen. In der dargestellten Ahfnhrtstellung des Fusses bzw. Skistiefels liegt der keilförmige Vorsprung 5 in einer sich stark nach oben kzw. nach aussen erweiternden Gabel 6. die mit einer flachen Platte 7 ein starres Teil bildet. Die Platte 7 ist durch Schrauben S so mit der Oberseite des Skies 9 verbunden. dass auch bei etwaigem Nachgeben der Bindung am vorderen Stiefelteil, bei welchem der Stiefel mit der Zeit etwas nach vorn wegwandern kann, der Keil 5 noch mit Sicherheit in der Gabel 6 seine volle Führung findet. Die Höhe der Gabel 6 ist so niedrig gehalten, dass schon bei leichtem Anheben der Ferse während des Laufens der Keil 5 die Gabel 6 verlässt und so völlig ungehindert die für den Langlauf nötige grosse Schrittbewegung erlaubt. Die Gabel 6 ist anderseits hoch genug, um während der Abfahrt ohne Spiel beliebig grosse Kräfte mit den Fersen auf die Skier ausüben zu können. Mit der Zusatzbindung nach der Erfindung behält also der Fuss die für den Langlauf nötige Freiheit, er findet aber in der Stand- bzw. Abfahrtstellung, in welcher ja auch die bei der Abfahrt nötigen Pflugbogen, Stemm- und Parallelschwünge ausgeführt werden, sicheren Halt, der bisher nur durch Bindungen möglich war, die den ganzen Fuss dauernd am Ski festhalten. Dazu kommt, dass die Zusatzbindung nach der Erfindung keine beweglichen Teile aufweist, die leicht versagen könnten, und dass sie nur ein geringes Gewicht hat, wie das für den Langlauf wesentlich ist. PATENTANSPRUCH Zusatzbindungsteil für Langlaufski, dadurch gekennzeichnet. dass sich ein am Stiefelabsatz (1) befestigter (3, 4) Keil (5) beim Übergang der Füsse aus der Langlaufstellung in die Stand- bzw. Abfahrtstellung in eine am Ski (9) befestigte (8). sich nach aussen erweiternde Gabel (6) mit immer geringer werdendem Spiel einlegt. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft ein Zusatzbindungsteil für Langlaufski.Die Erfindung besteht darin, dass sich ein am Stiefelabsatz befestigter Keil beim Übergang der Füsse aus der Langlaufstellung in die Stand- bzw. Abfahrtstellung in eine am Ski befestigte. sich nach aussen erweiternde Gabel mit immer geringer werdendem Spiel einlegt.Die Zeichnung gibt ein Zusatzbindungsteil nach der Neuerung besipielsweise wieder und zwar zeigt in etwa natürlicher Grösse: Fig. 1 einen Skistiefel mit Langlaufski und dem Zusatzbindungsteil nach der Erfindung von der Rückseite her gesehen und Fig. 2 den hinteren Teil des Skistiefels mit Langlaufski und demselben Zusatzbindungsteil von der Seite gesehen.Im Absatz 1 eines Langlaufskistiefels 2 ist mit vier Schrauben 3 eine Platte 4 befestigt. welche einen keilförmig nach unten sich verjüngenden, hakenförmigen Vorsprung 5 trägt.Um den Schrauben 3 einen unbedingt festen Halt im Absatz 1 zu geben. wird für diesen ein ausreichend fester Werkstoff wie beispielsweise Polyvinylchlorid vorgeschlagen. In der dargestellten Ahfnhrtstellung des Fusses bzw. Skistiefels liegt der keilförmige Vorsprung 5 in einer sich stark nach oben kzw. nach aussen erweiternden Gabel 6. die mit einer flachen Platte 7 ein starres Teil bildet. Die Platte 7 ist durch Schrauben S so mit der Oberseite des Skies 9 verbunden. dass auch bei etwaigem Nachgeben der Bindung am vorderen Stiefelteil, bei welchem der Stiefel mit der Zeit etwas nach vorn wegwandern kann, der Keil 5 noch mit Sicherheit in der Gabel 6 seine volle Führung findet.Die Höhe der Gabel 6 ist so niedrig gehalten, dass schon bei leichtem Anheben der Ferse während des Laufens der Keil 5 die Gabel 6 verlässt und so völlig ungehindert die für den Langlauf nötige grosse Schrittbewegung erlaubt. Die Gabel 6 ist anderseits hoch genug, um während der Abfahrt ohne Spiel beliebig grosse Kräfte mit den Fersen auf die Skier ausüben zu können. Mit der Zusatzbindung nach der Erfindung behält also der Fuss die für den Langlauf nötige Freiheit, er findet aber in der Stand- bzw.Abfahrtstellung, in welcher ja auch die bei der Abfahrt nötigen Pflugbogen, Stemm- und Parallelschwünge ausgeführt werden, sicheren Halt, der bisher nur durch Bindungen möglich war, die den ganzen Fuss dauernd am Ski festhalten.Dazu kommt, dass die Zusatzbindung nach der Erfindung keine beweglichen Teile aufweist, die leicht versagen könnten, und dass sie nur ein geringes Gewicht hat, wie das für den Langlauf wesentlich ist.PATENTANSPRUCHZusatzbindungsteil für Langlaufski, dadurch gekennzeichnet. dass sich ein am Stiefelabsatz (1) befestigter (3, 4) Keil (5) beim Übergang der Füsse aus der Langlaufstellung in die Stand- bzw. Abfahrtstellung in eine am Ski (9) befestigte (8). sich nach aussen erweiternde Gabel (6) mit immer geringer werdendem Spiel einlegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1549173A CH552399A (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Zusatzbindungsteil fuer langlaufski. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1549173A CH552399A (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Zusatzbindungsteil fuer langlaufski. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH552399A true CH552399A (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=4409522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1549173A CH552399A (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Zusatzbindungsteil fuer langlaufski. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH552399A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4154008A (en) * | 1977-10-25 | 1979-05-15 | Jacobs Thomas M | Heel plate arrangement for cross country ski boot |
FR2451203A1 (fr) * | 1979-03-15 | 1980-10-10 | Linecker Josef | Dispositif d'introduction de l'appendice avant d'une semelle de chaussure dans une fixation de ski de fond |
FR2483240A1 (fr) * | 1980-06-02 | 1981-12-04 | Salomon & Fils F | Dispositif de recentrage et de retenue laterale d'une chaussure sur un ski de fond ou de randonnee |
-
1973
- 1973-11-02 CH CH1549173A patent/CH552399A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4154008A (en) * | 1977-10-25 | 1979-05-15 | Jacobs Thomas M | Heel plate arrangement for cross country ski boot |
FR2451203A1 (fr) * | 1979-03-15 | 1980-10-10 | Linecker Josef | Dispositif d'introduction de l'appendice avant d'une semelle de chaussure dans une fixation de ski de fond |
FR2483240A1 (fr) * | 1980-06-02 | 1981-12-04 | Salomon & Fils F | Dispositif de recentrage et de retenue laterale d'une chaussure sur un ski de fond ou de randonnee |
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PL | Patent ceased |