CH549927A - Daemmerungsschalteinrichtung mit mitteln zur leistungsreduzierung einer ihr angeschlossenen beleuchtung. - Google Patents
Daemmerungsschalteinrichtung mit mitteln zur leistungsreduzierung einer ihr angeschlossenen beleuchtung.Info
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dämmerungsschalteinrichtung mit gesteuerten Silizium-Gleichrichterelementen und mit Mitteln zur Leistungsreduzierung einer ihr angeschlossenen Beleuchtung während einer bestimmten Zeit. Die bekannten Dämmerungsschalteinrichtungen zur Steuerung von Strassen-, Schaufenster- und Treppenhausbeleuchtungen verwenden in den meisten Fällen Relais oder mechanische Schalter. Sehr oft werden solche Schalter heute noch von einer zentralen Stelle aus zu einer bestimmten Uhrzeit ein- und ausgeschaltet. Diese zentrale, an eine Uhrzeit festgelegte Steuerung hat den Nachteil, dass sie den sich täglich ändernden Eintritt der Dämmerung oder gar eine extrem frühe Dämmerung zufolge Gewitterbewölkung nicht oder nur unbefriedigend berücksichtigt. Ausserdem kann die einmal festgelegte Beleuchtungsstärke nicht oder nur unter grossem Aufwand geändert werden. Die Erfindung bezweckt, eine Dämmerungsschalteinrichtung zu schaffen, die bei unter- oder überschreiten einer festgelegten Luxzahl im Freien die angeschlossene Beleuchtung selbsttätig ein- oder auszuschalten und zu vorbestimmten Zeiten die Beleuchtungsstärke zu ändern vermag. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass ein eine Beleuchtungsstärke messender und in seiner Empfindlichkeit einstellbarer Helligkeitsfühler über Verzögerungsglieder Zwischenstufen ansteuert, die bei Unterschreiten einer bestimmten Beleuchtungsstärke über eine Zeitschaltuhr Impulse an die Silizium-Gleichrichterelemente abgeben, die die angeschlossene Beleuchtung einschalten, und dass die Zeitschaltuhr derart programmierbar ausgestaltet ist, dass die Sili zium-Gleichrichterelemente die angeschlossene Beleuchtung während der bestimmten Zeit auf reduzierte Leistung schalten. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand des Schemas beschrieben. Es wurden hervorgehoben: 1. Fotozellenelektronik mit Stromversorgung 2. Zeitschaltuhr mit Umschaltkontakt. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 6 wird durch die Fotozelle 4 auf annähernd Nullpotential gehalten und der Ausgang ist Tief . Nach Eintritt der Dämmerung, die gewünschte Lux-Zahl wird mit dem Einstell Regler 5 festgelegt, kippt der Ausgang des Operationsverstär kers 6 auf Hoch . Die Leuchtdiode 7 zeigt optisch an, dass die Fotozelle die Elektronik eingeschaltet hat. Die erste Zeitstufe 8, mittels Widerstand und Elektrolytkondensator auf z. B. 25 Sekunden eingestellt, verhindert ein sofortiges Kippen des zweiten Operationsverstärkers 11 von Tief auf Hoch , um ein Pendeln der ganzen Schaltung zu vermeiden. Dies geschieht dadurch, dass der zweite Operationsverstärker 11 als UND-Verknüpfung geschaltet ist. Sein Ausgang kann erst dann Hoch werden, wenn die Verzögerungszeit der ersten Zeitstufe 8 abgelaufen und der erste Operationsverstärker 6 immer noch Hoch an seinem Ausgang hat, so dass über beide Widerstände 9 und 10 gleichzeitig ein Hoch auf den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 11 gelangen. Das erfolgte Schalten wird nun über einen Widerstand 14 an den dritten Operationsverstärker 15 geführt, und dieser kippt sofort von Tief auf Hoch da seine Eingangsschaltung einer ODER-Verknüpfung entspricht. Der Transistor 16 wird durchgesteuert und schaltet über eine Zwischenstufe 17, im Ausführungsbeispiel ein Opto-Koppler, den Nullspannungstrigger 19 ein. Wird der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 11 wieder Tief , indem die Fotozelle 4 ausschaltete, so beginnt nun der Zeitablauf des zweiten Verzögerungsgliedes 12, durch Widerstand und Elektrolytkondensator in diesem Beispiel auf 120 Sekunden eingestellt, und während dieser Zeit gelangt nun Hoch über den Widerstand 13 auf den dritten Operationsverstärker 15, so dass sein Ausgang sich noch nicht ändert und der Transistor 16 durchgesteuert bleibt und auch der Nullspannungstrigger 19 während dieser Verzögerungszeit einschaltet. So wird erreicht, dass kurzzeitige Helligkeitsschwankungen von der Steuerung unberücksichtigt bleiben. Die Zeitschaltuhr 2 sei im vorliegenden Beispiel so programmiert, dass die eingezeichnete Kontaktstellung 18 der Dämmerung entspricht, ab 22.00 Uhr nachts bis z. B. 06.00 Uhr morgens sei der Kontakt betätigt. Nach erfolgter Ansteuerung des Nullspannungstriggers 19 gelangen dessen Zündimpulse über den Kontakt 18 während der Dämmerung an das Gitter des Zweiweg-Thyristors 20, der Fachausdruck Triac ist geläufiger, und zünden diesen in jedem Nulldurchgang der Netzwechselspannung neu, so dass die angeschlossene Beleuchtung mit voller Leistung brennt. Zur vorgewählten Zeit, in diesem Fall um 22.00 Uhr, schaltet der Kontakt 18 und gibt nun die Zündimpulse an das Gitter des Thyristors 21, der auch im Nulldurchgang geschaltet wird, aber nur bei jeder zweiten Halbwelle der Netzwechselspannung zündet. Damit wird erreicht, dass die an die Beleuchtung ab gegebene Leistung nur noch die Hälfte beträgt, und somit während der gewünschten Nachtzeit die Beleuchtungsstärke reduziert wird. Am Morgen, in diesem angenommenen Fall um 06.00 Uhr, wird wieder auf den Triac und somit auf volle Leistung umgeschaltet und nach Tagesanbruch, bei Errei chen der eingestellten Lux-Zahl, durch die Fotozelle wieder ausgeschaltet. Die Dämmerungsschalteinrichtung ist in einzelne Bauele mente aufgeteilt und in einem Kunststoffgehäuse unterge bracht. In dieses wird die eigentliche Anschluss-Platte 3 mit den Thyristoren und dem Nullspannungstrigger montiert, während die Fotozellen-Elektronik 1 und die Zeitschaltuhr 2 steckbar ausgeführt sind und so leicht auf die Grundplatte aufgesteckt und einzeln ausgewechselt werden können. PATENTANSPRUCH Dämmerungsschalteinrichtung mit gesteuerten Silizium Gleichrichterelementen und mit Mitteln zur Leistungsreduzie rung einer ihr angeschlossenen Beleuchtung während einer bestimmten Zeit, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Be leuchtungsstärke messender und in seiner Empfindlichkeit einstellbarer Helligkeitsfühler (4, 5 6) über Verzögerungsglie der (8, 12) Zwischenstufen (16, 17, 19) ansteuert, die bei Un terschreiten einer bestimmten Beleuchtungsstärke über eine Zeitschaltuhr (2) Impulse an die Silizium-Gleichrichterele mente (20, 21) abgeben, die die angeschlossene Beleuchtung einschalten, und dass die Zeitschaltuhr (2) derart program mierbar ausgestaltet ist, dass die Silizium-Gleichrichterele mente (20, 21) die angeschlossene Beleuchtung während der bestimmten Zeit auf reduzierte Leistung schalten. UNTERANSPRÜCHE 1. Dämmerungsschalteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der einstellbare Helligkeitsfühler aus einer mittels Widerständen und eines Einstellreglers (5) mit einem Operationsverstärker (6) elektrisch verbundenen Fotozelle (4) besteht. 2. Dämmerungsschalteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenstufen eine Transi storschaltstufe (16, 17) und einen dieser nachgeschalteten Nullspannungstrigger (19) aufweisen. 3. Dämmerungsschalteinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Zündimpulse vom Ausgang des Nullspannungstriggers (19) über einen Umschaltkontakt (18) der programmierbaren Zeitschaltuhr (2) wahlweise auf **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dämmerungsschalteinrichtung mit gesteuerten Silizium-Gleichrichterelementen und mit Mitteln zur Leistungsreduzierung einer ihr angeschlossenen Beleuchtung während einer bestimmten Zeit.Die bekannten Dämmerungsschalteinrichtungen zur Steuerung von Strassen-, Schaufenster- und Treppenhausbeleuchtungen verwenden in den meisten Fällen Relais oder mechanische Schalter. Sehr oft werden solche Schalter heute noch von einer zentralen Stelle aus zu einer bestimmten Uhrzeit ein- und ausgeschaltet.Diese zentrale, an eine Uhrzeit festgelegte Steuerung hat den Nachteil, dass sie den sich täglich ändernden Eintritt der Dämmerung oder gar eine extrem frühe Dämmerung zufolge Gewitterbewölkung nicht oder nur unbefriedigend berücksichtigt. Ausserdem kann die einmal festgelegte Beleuchtungsstärke nicht oder nur unter grossem Aufwand geändert werden.Die Erfindung bezweckt, eine Dämmerungsschalteinrichtung zu schaffen, die bei unter- oder überschreiten einer festgelegten Luxzahl im Freien die angeschlossene Beleuchtung selbsttätig ein- oder auszuschalten und zu vorbestimmten Zeiten die Beleuchtungsstärke zu ändern vermag.Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass ein eine Beleuchtungsstärke messender und in seiner Empfindlichkeit einstellbarer Helligkeitsfühler über Verzögerungsglieder Zwischenstufen ansteuert, die bei Unterschreiten einer bestimmten Beleuchtungsstärke über eine Zeitschaltuhr Impulse an die Silizium-Gleichrichterelemente abgeben, die die angeschlossene Beleuchtung einschalten, und dass die Zeitschaltuhr derart programmierbar ausgestaltet ist, dass die Sili zium-Gleichrichterelemente die angeschlossene Beleuchtung während der bestimmten Zeit auf reduzierte Leistung schalten.Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand des Schemas beschrieben. Es wurden hervorgehoben: 1. Fotozellenelektronik mit Stromversorgung 2. Zeitschaltuhr mit Umschaltkontakt.Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 6 wird durch die Fotozelle 4 auf annähernd Nullpotential gehalten und der Ausgang ist Tief . Nach Eintritt der Dämmerung, die gewünschte Lux-Zahl wird mit dem Einstell Regler 5 festgelegt, kippt der Ausgang des Operationsverstär kers 6 auf Hoch . Die Leuchtdiode 7 zeigt optisch an, dass die Fotozelle die Elektronik eingeschaltet hat. Die erste Zeitstufe 8, mittels Widerstand und Elektrolytkondensator auf z. B. 25 Sekunden eingestellt, verhindert ein sofortiges Kippen des zweiten Operationsverstärkers 11 von Tief auf Hoch , um ein Pendeln der ganzen Schaltung zu vermeiden. Dies geschieht dadurch, dass der zweite Operationsverstärker 11 als UND-Verknüpfung geschaltet ist.Sein Ausgang kann erst dann Hoch werden, wenn die Verzögerungszeit der ersten Zeitstufe 8 abgelaufen und der erste Operationsverstärker 6 immer noch Hoch an seinem Ausgang hat, so dass über beide Widerstände 9 und 10 gleichzeitig ein Hoch auf den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 11 gelangen. Das erfolgte Schalten wird nun über einen Widerstand 14 an den dritten Operationsverstärker 15 geführt, und dieser kippt sofort von Tief auf Hoch da seine Eingangsschaltung einer ODER-Verknüpfung entspricht. Der Transistor 16 wird durchgesteuert und schaltet über eine Zwischenstufe 17, im Ausführungsbeispiel ein Opto-Koppler, den Nullspannungstrigger 19 ein.Wird der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 11 wieder Tief , indem die Fotozelle 4 ausschaltete, so beginnt nun der Zeitablauf des zweiten Verzögerungsgliedes 12, durch Widerstand und Elektrolytkondensator in diesem Beispiel auf 120 Sekunden eingestellt, und während dieser Zeit gelangt nun Hoch über den Widerstand 13 auf den dritten Operationsverstärker 15, so dass sein Ausgang sich noch nicht ändert und der Transistor 16 durchgesteuert bleibt und auch der Nullspannungstrigger 19 während dieser Verzögerungszeit einschaltet. So wird erreicht, dass kurzzeitige Helligkeitsschwankungen von der Steuerung unberücksichtigt bleiben.Die Zeitschaltuhr 2 sei im vorliegenden Beispiel so programmiert, dass die eingezeichnete Kontaktstellung 18 der Dämmerung entspricht, ab 22.00 Uhr nachts bis z. B. 06.00 Uhr morgens sei der Kontakt betätigt. Nach erfolgter Ansteuerung des Nullspannungstriggers 19 gelangen dessen Zündimpulse über den Kontakt 18 während der Dämmerung an das Gitter des Zweiweg-Thyristors 20, der Fachausdruck Triac ist geläufiger, und zünden diesen in jedem Nulldurchgang der Netzwechselspannung neu, so dass die angeschlossene Beleuchtung mit voller Leistung brennt. Zur vorgewählten Zeit, in diesem Fall um 22.00 Uhr, schaltet der Kontakt 18 und gibt nun die Zündimpulse an das Gitter des Thyristors 21, der auch im Nulldurchgang geschaltet wird, aber nur bei jeder zweiten Halbwelle der Netzwechselspannung zündet.Damit wird erreicht, dass die an die Beleuchtung ab gegebene Leistung nur noch die Hälfte beträgt, und somit während der gewünschten Nachtzeit die Beleuchtungsstärke reduziert wird. Am Morgen, in diesem angenommenen Fall um 06.00 Uhr, wird wieder auf den Triac und somit auf volle Leistung umgeschaltet und nach Tagesanbruch, bei Errei chen der eingestellten Lux-Zahl, durch die Fotozelle wieder ausgeschaltet.Die Dämmerungsschalteinrichtung ist in einzelne Bauele mente aufgeteilt und in einem Kunststoffgehäuse unterge bracht. In dieses wird die eigentliche Anschluss-Platte 3 mit den Thyristoren und dem Nullspannungstrigger montiert, während die Fotozellen-Elektronik 1 und die Zeitschaltuhr 2 steckbar ausgeführt sind und so leicht auf die Grundplatte aufgesteckt und einzeln ausgewechselt werden können.PATENTANSPRUCHDämmerungsschalteinrichtung mit gesteuerten Silizium Gleichrichterelementen und mit Mitteln zur Leistungsreduzie rung einer ihr angeschlossenen Beleuchtung während einer bestimmten Zeit, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Be leuchtungsstärke messender und in seiner Empfindlichkeit einstellbarer Helligkeitsfühler (4, 5 6) über Verzögerungsglie der (8, 12) Zwischenstufen (16, 17, 19) ansteuert, die bei Un terschreiten einer bestimmten Beleuchtungsstärke über eine Zeitschaltuhr (2) Impulse an die Silizium-Gleichrichterele mente (20, 21) abgeben, die die angeschlossene Beleuchtung einschalten, und dass die Zeitschaltuhr (2) derart program mierbar ausgestaltet ist, dass die Silizium-Gleichrichterele mente (20, 21) die angeschlossene Beleuchtung während der bestimmten Zeit auf reduzierte Leistung schalten.UNTERANSPRÜCHE 1. Dämmerungsschalteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der einstellbare Helligkeitsfühler aus einer mittels Widerständen und eines Einstellreglers (5) mit einem Operationsverstärker (6) elektrisch verbundenen Fotozelle (4) besteht.2. Dämmerungsschalteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenstufen eine Transi storschaltstufe (16, 17) und einen dieser nachgeschalteten Nullspannungstrigger (19) aufweisen.3. Dämmerungsschalteinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Zündimpulse vom Ausgang des Nullspannungstriggers (19) über einen Umschaltkontakt (18) der programmierbaren Zeitschaltuhr (2) wahlweise aufeines der Gitter von parallel geschalteten Silizium-Gleichrichterelementen (20, 21) geführt werden.4. Dämmerungsschalteinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel geschalteten Silizium-Gleichrichterelemente aus einem Triac (20) und einem Thyristor (21) bestehen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH544273A CH549927A (de) | 1973-04-16 | 1973-04-16 | Daemmerungsschalteinrichtung mit mitteln zur leistungsreduzierung einer ihr angeschlossenen beleuchtung. |
Applications Claiming Priority (1)
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CH544273A CH549927A (de) | 1973-04-16 | 1973-04-16 | Daemmerungsschalteinrichtung mit mitteln zur leistungsreduzierung einer ihr angeschlossenen beleuchtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH549927A true CH549927A (de) | 1974-05-31 |
Family
ID=4293648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH544273A CH549927A (de) | 1973-04-16 | 1973-04-16 | Daemmerungsschalteinrichtung mit mitteln zur leistungsreduzierung einer ihr angeschlossenen beleuchtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH549927A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012008215A1 (de) | 2012-04-18 | 2013-10-24 | Heribert Oechsler | Vorrichtung zur Realisierung einer Referenzuhr mit selbsttätiger Anbindung der internen Systemzeit an die Erdrotation |
-
1973
- 1973-04-16 CH CH544273A patent/CH549927A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012008215A1 (de) | 2012-04-18 | 2013-10-24 | Heribert Oechsler | Vorrichtung zur Realisierung einer Referenzuhr mit selbsttätiger Anbindung der internen Systemzeit an die Erdrotation |
EP2672338A2 (de) | 2012-04-18 | 2013-12-11 | Heribert Oechsler | Vorrichtung zur Realisierung einer Referenzuhr mit selbsttätiger Anbindung der internen Systemzeit an die Erdrotation |
DE102012008215B4 (de) | 2012-04-18 | 2019-06-13 | Heribert Oechsler | Vorrichtung zur Realisierung einer Referenzuhr mit selbsttätiger Anbindung der internen Systemzeit an die Erdrotation |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |