CH549043A - Verfahren zur herstellung neuer substituierter 3-aminosydnonimine. - Google Patents

Verfahren zur herstellung neuer substituierter 3-aminosydnonimine.

Info

Publication number
CH549043A
CH549043A CH1579768A CH1579768A CH549043A CH 549043 A CH549043 A CH 549043A CH 1579768 A CH1579768 A CH 1579768A CH 1579768 A CH1579768 A CH 1579768A CH 549043 A CH549043 A CH 549043A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
alkyl
acid
aralkyl
alkoxy
aryl
Prior art date
Application number
CH1579768A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Boehringer Sohn Ingelheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boehringer Sohn Ingelheim filed Critical Boehringer Sohn Ingelheim
Publication of CH549043A publication Critical patent/CH549043A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C243/00Compounds containing chains of nitrogen atoms singly-bound to each other, e.g. hydrazines, triazanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D271/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
    • C07D271/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D271/041,2,3-Oxadiazoles; Hydrogenated 1,2,3-oxadiazoles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  
 



   Das Schweizer Patent Nr. 507 277 betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer substituierter 3-Aminosydnonimine der Formel I
EMI1.1     
 worin   R    und R2, die gleich oder verschieden sein können, Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppem. wobei diese Gruppen durch Halogenatome, CN-,   CF3-,    Alkyl-, Dialkylamino-, Dialkylaminoalkyl-, Hydroxy-, Alkoxy-, Acyloxy-, Acyl-, Hydroxyalkylreste oder einen Methylendioxyrest weiter substituiert sein können, einen über eine Alkylenkette an das Stickstoffatom der 3-Aminogruppe gebundenen heterocyclischen Ring oder zusammen mit dem Stickstoffatom ein heterocyclisches Ringsystem, das ggf. weitere Heteroatome enthalten und ggf. durch eine oder mehrere niedere Alkyl-, Hydroxy-, Alkoxy-, Acyl-, Acyloxy-, Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl-, Halogen.

   oder Halogenalkylgruppen oder einen Aryl- oder Aralkylrest substituiert sein kann, R3 Wasserstoff, eine Alkyl- oder Aralkylgruppe, R4 Wasserstoff oder die Gruppe CORs Rs einen Alkyl- oder Alkoxyrest oder einen ggf. substituierten Aryl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder heterocyclischen Rest und X den Rest einer geeigneten Säure, beispielsweise Halogenwasserstoffsäure, Schwefelsäure oder Salpetersäure bedeuten, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Verbindung der Formel II
EMI1.2     
 mit üblichen Ringschlussmitteln behandelt; man erhält auf diese Weise die am Stickstoffatom 6 unsubstituierten Sydnonimine. Diese können sodann in an sich bekannter Weise acyliert werden.



   Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass die am Stickstoffatom 6 unsubstituierten Amino-sydnonimine leicht und in guter Ausbeute erhalten werden können, wenn man eine Verbindung der Formel III
EMI1.3     
 worin OR6 den Rest eines Alkohols bedeutet, mit einem geeigneten Nitrosierungsmittel umsetzt und die so erhaltene nitrosierte Verbindung mit einem Cyclisierungsmittel in das entsprechend substituierte Sydnonimin überführt.



   Unter dem Rest OR6 soll der Rest eines für die Herstellung von Iminoäthern üblicherweise verwendeten Alkohols, beispielsweise eines niederen aliphatischen Alkohols oder des Benzylalkohols, verstanden werden; es kommen hierfür alle Alkohole in Frage, die unter den für den Ringschluss angegebenen Reaktionsbedingungen leicht wieder abgespalten werden.



   Die Nitrosierung einer Verbindung der Formel III wird zweckmässig im wasserfreien Medium unter Verwendung hierfür geeigneter Nitrosierungsmittel, beispielsweise von Nitrosylchlorid oder einem organischen Nitrit, durchgeführt.



  Die Reaktionstemperatur soll dabei, wie bei Nitrosierungsreaktionen üblich, niedrig gehalten werden. Die so erhaltene N Nitroso-Verbindung wird im allgemeinen ohne Isolierung dem Ringschluss zum Sydnonimin unterworfen, wobei die üblichen Kondensationsmittel wie starke organische oder anorganische Säuren, beispielsweise Halogenwasserstoffsäuren, Säureanhydride, Lewissäuren, z.B. Zinkchlorid, oder Cyansäureester, Verwendung finden können. Die Ringschlussreaktion kann bei mässig erhöhter Temperatur, bei Zimmertemperatur oder auch unter Kühlung erfolgen.



   Die so erhaltenen, am Stickstoffatom 6 unsubstituierten Sydnonimine der Formel I können anschliessend durch Umsetzung mit einer den   Rest - CORs    abgebenden Verbindung am Stickstoffatom 6 acyliert werden, was beispielsweise durch Behandlung mit den entsprechenden Säurehalogeniden oder Säureanhydriden, wie Essigsäureanhydrid, Benzoylchlorid, oder Nicotinoylchlorid oder durch Umsetzung mit den entsprechenden Halogenameisensäureestern, beispielsweise Chlorameisensäuremethyl- oder Athylester, geschehen kann. Diese Umsetzung wird vorzugsweise in Gegenwart eines Säureakzeptors vorgenommen, beispielsweise einer organischen Base, wie Pyridin oder einem Alkalimetallcarbonat oder -acetat, ggf.



  unter Verwendung eines Lösungsmittels.



   Wegen der Instabilität der freien Sydnonimine werden die Endprodukte bevorzugt in Form ihrer physiologisch unbedenklichen Salze isoliert. Zur Salzbildung geeignete Säuren sind beispielsweise anorganische Säuren, wie Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, oder Perchlorsäure; ferner organische Säuren, wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Maleinsäure, Ascorbinsäure, Salicylsäure, Methansulfonsäure oder Toluolsulfonsäure.



   Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der Formel III werden nach an sich bekannten Verfahren erhalten, beispielsweise durch Reaktion eines disubstituierten Hydrazinsalzes mit Blausäure und einem Aldehyd und anschliessender Verätherung der so erhaltenen Mannich-Base mittels eines Alkohols unter Einwirkung eines Halogenwasserstoffs.



   Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie jedoch zu beschränken:
Beispiel 1
3-Dimethylamino-sydnonimin
Zu 12 g (0,2 Mol) Dimethylhydrazin werden unter Kühlen 30 ml Wasser und 15 ml konzentrierter Salzsäure zugefügt.



  Die Mischung wird auf   5OC    im Eisbad gekühlt und im Verlauf von 30 Minuten mit einer Lösung von 13 g (0,2 Mol) Kaliumcyanid in 26 ml Wasser versetzt. Im Verlauf einer weiteren Stunde werden bei gleichbleibender Temperatur 15 ml (0,2 Mol) einer 40%igen Formaldehydlösung zugefügt. Die Mischung wird eine Stunde gerührt, auf Zimmertemperatur gebracht und eine weitere Stunde gerührt. Sodann wird die Lösung angesäuert (pH 3-4), um unumgesetztes Caliumcyanid zu zerstören. Nach Alkalisieren mit einem Überschuss an Natriumhydroxydlösung wird die Mannich-Base mit Chloroform extrahiert, die Chloroformlösung über Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel bei niederen Temperaturen  entfernt. Die zurückbleibende Flüssigkeit wird in 50 ml Methanol gelöst und durch Einleiten von gasförmigem Chlorwasserstoff angesäuert.

  Nach Zugabe von Äther erhält man das Hydrochlorid der Mannich-Base vom Fp.   129-1320C    in einer Ausbeute von   77%    d. Th.



   13,6 g (0,1 Mol) des Hydrochlorids der Mannich-Base werden zu 30 ml Chloroform und 23 ml absolutem Äthanol gegeben. Bei einer Temperatur von -5oC werden unter Rühren 3,6 g (0,1 Mol) gasförmiger Chlorwasserstoff eingeleitet.



  Nach Stehenlassen über Nacht bei   4OC    wird durch Zugabe von Äther das Hydrochlorid des Iminoäthers abgeschieden.



  Ausbeute: 21 g (= 96% d. Th.)
10,9 g (0,05 Mol) des Iminoäther-hydrochlorids werden in 50 ml Dimethylformamid suspendiert und unter Rühren bei einer Temperatur von   50C    8 ml einer 6,5-normalen Nitrosylchlorid-Lösung in Essigsäureanhydrid langsam zugegeben. Die Mischung wird bei   10OC    eine Stunde lang gerührt und anschliessend in 300 ml methanolische Salzsäure gegeben. Die resultierende Lösung wird im Vakuum bei   300C    zu einem Harz eingeengt, das an Kieselsäure chromatographiert wird. Man erhält das gewünschte Endprodukt nach Elution mit 10-20% Methanol in Benzol; aus Methanol/Äther umkristallisiert, erhält man 3-Dimethylaminosydnonimin-hydrochlorid vom Fp.   178-1800C    (Zersetzung) in einer Ausbeute von 4,5 g (=   55% d. Th.).   



   Beispiel 2
3 -Diallylamino -4 -äthyl-sydnonimin
Zu einer Lösung von 35 g (0,31 Mol) 1,1-Diallylhydrazin in 100 ml Wasser werden bei   10OC    50 ml 4-normaler Salzsäure zugefügt. Die Mischung wird auf   5oC    im Eisbad gekühlt und im Verlauf von 30 Minuten mit einer Lösung von 26 g (0,4 Mol) Kaliumcyanid in 50 ml Wasser versetzt. Die Temperatur wird auf   50C    gehalten und im Verlauf weiterer 40 Minuten 23,3 g (0,4 Mol) Propionaldehyd zugegeben. Das Gemisch wird eine Stunde lang gerührt, auf Zimmertemperatur gebracht und eine weitere Stunde gerührt. Sodann wird die Lösung angesäuert (pH 3-4), um unumgesetztes Kaliumcyanid zu zerstören.

  Nach Alkalisieren mit einem Überschuss an Natriumhydroxydlösung wird die Mannich-Base mit Chloroform extrahiert, die Chloroformlösung über Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel bei Zimmertemperatur entfernt. Die verbleibende Mannich-Base wird im Vakuum bei   95-lOSoC/1-2    mm Hg destilliert; Ausbeute: 53 g (=   94%    d. Th.).



   17,9 g (0,1 Mol) der Mannich-Base werden in 30 ml Chloroform und 23 ml Äthanol gelöst. Bei -   50C    werden 7,3 g (0,3 Mol) gasförmiger Chlorwasserstoff unter Rühren eingeleitet und die Mischung über Nacht bei -   lOoC    stehengelassen.

 

  Danach wird das Lösungsmittel im Vakuum entfernt und das ölige Hydrochlorid des Iminoäthers in 100 ml Dimethylformamid gelöst. Zu dieser Lösung werden unter Rühren bei   50C    6,55 g (0,1 Mol) Nitrosylchlorid, gelöst in 14 ml Essigsäureanhydrid, langsam zugetropft. Die Mischung wird eine Stunde bei   l0OC    gerührt und dann in 300 ml methanolischer Salzsäure gegeben. Die resultierende Lösung wird im Vakuum bei   30'C    eingeengt und das verbleibende Harz an Kieselsäure chromatographiert. Nach Elution mit   10-20%    Methanol in Benzol erhält man das   3 -Diallylamino-4-äthyl-sydnonimin-hydrochlo-    rid vom Fp.   94-960C    (Zersetzung) in einer Ausbeute von 15,7 g (=   64% d. Th.).    

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung neuer substituierter 3-Aminosydnonimine der Formel I EMI2.1 worin R1 und R2, die gleich oder verschieden sein können, Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen, die durch Halogenatome, CN-, CF3-, Alkyl-, Dialkylamino-, Dialkylaminoalkyl-, Hydroxy-, Alkoxy-, Acyloxy-, Acyl- oder Hydroxyalkylreste oder einen Oxydimethylen- oder einen Methylendioxyrest substituiert sein können, oder einen über eine Alkylenkette an das Stickstoffatom der 3-Aminogruppe gebundenen heterocyclischen Ring bedeuten, oder zusammen mit dem Stickstoffatom ein heterocyclisches Ringsystem bilden, das gegebenenfalls weitere Heteroatome enthalten und gegebenenfalls durch eine oder mehrere Halogenatome, Hydroxygruppen oder niedere Alkyl-, Alkoxy-, Acyl-, Acyloxy-, Hydroxyalkyl-,
    Alkoxyalkyl- oder Halogenalkylreste oder eine Aryl- oder Aralkylgruppe substituiert sein kann, R3 Wasserstoff, eine Alkyl- oder Aralkylgruppe, R4 Wasserstoff und X den Rest einer starken Säure bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel III EMI2.2 worin OR6 den Rest eines Alkohols bedeutet, mit einem geeigneten Nitrosierungsmittel umsetzt und die so erhaltene Nitrosoverbindung mit einem Cyclisierungsmittel in das entsprechend substituierte Sydnonimin überführt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Cyclisierung ohne Zwischenisolierung vornimmt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Nitrosierungsmittel Nitrosylchlorid verwendet.
    3. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Cyclisierungsmittel eine Halogenwasserstoffsäure oder ein Säureanhydrid verwendet.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man ein erhaltenes Sydnonimin der Formel I durch Umsetzung mit einer die Gruppe - CORs, worin Rs einen Alkyl- oder Alkoxyrest oder einen gegebenenfalls substituierten Aryl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder heterocyclischen Rest bedeutet, abgebenden Verbindung am Stickstoffatom 6 acyliert.
    5. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das erhaltene Sydnonimin in ein physiologisch unbedenkliches Säureadditionssalz umwandelt.
CH1579768A 1967-10-23 1968-10-22 Verfahren zur herstellung neuer substituierter 3-aminosydnonimine. CH549043A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671670281 DE1670281A1 (de) 1967-10-23 1967-10-23 Verfahren zur Herstellung neuer substituierter 3-Amino-sydnonimine
DEB0095101 1967-10-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH549043A true CH549043A (de) 1974-05-15

Family

ID=25754379

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1579768A CH549043A (de) 1967-10-23 1968-10-22 Verfahren zur herstellung neuer substituierter 3-aminosydnonimine.

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH549043A (de)
DE (1) DE1670281A1 (de)
NL (1) NL6814685A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL6814685A (de) 1969-04-25
DE1670281A1 (de) 1971-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH623571A5 (de)
DE2433105C2 (de)
EP0369208B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dimethyl-4-methoxypyridinderivaten sowie neues Zwischenprodukt hierfür
DE1921676C2 (de) 2-Cyano-3-morpholinoacrylsäure-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH507277A (de) Verfahren zur Herstellung neuer substituierter 3-Amino-sydnonimine
CH549043A (de) Verfahren zur herstellung neuer substituierter 3-aminosydnonimine.
DE2463173C2 (de) Zwischenprodukte 1,3-Dithiolanyl(2)- und 1,3-Dithianyl(2)-Verbindungen
EP0782991B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-substituierten 5-Chlorimidazol-4-carbaldehyden
EP0708095A1 (de) Verfahren zur Herstellung von alkoxytriazolinonen
EP0056938B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,6-disubstituierten 4-Amino-1,2,4-triazin-5-onen
DE1813752A1 (de) Neue substituierte 3-Amino-sydnonimine und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT275514B (de) Verfahren zur Herstellung neuer substituierter 3-Amino-sydnonimine und deren Salze
AT287710B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 3-Amino-sydnoniminen und deren Salzen
CH624107A5 (de)
DE1966203C3 (de) 2,3-Dioxo-4-(R',R")-aminomethylpyrrolidine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1695067B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Cyanuracilen
DE1543942C (de) Verfahren zur Herstellung von 1 Oxa 2 methyl 3 carbonylarmno 4 tnia cyclohe xen(2)en
DD149666A1 (de) Verfahren zur herstellung von 6-amino-und 6-hydroxy-1-aryl-5-cyan-2(1h)-pyridinonen und-thionen
DE68919950T2 (de) S-(N-Alkoxycarbonyl, N-substituierte)aminomethylisothioharnstoff-Derivat.
DE4429464A1 (de) 2-(Arylimino-methyl)-3-dialkylaminoacrylnitrile, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von 4-Amino-5-iminiummethylen-2-pyrimidinen oder 4-Amino-5-formyl-2-methyl-pyrimidinen
JPH05202059A (ja) 新規な3環性ヘテロ環化合物とその製造方法
AT376417B (de) Verfahren zur herstellung von phenylaethanolaminen und ihren salzen
DE1126373B (de) Verfahren zur Herstellung von Salicylamid-O-essigsaeureamiden
CH498830A (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrazinosäuren
AT314530B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5- bzw. 4-Nitroimidazolderivaten und ihren Salzen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased