CH548782A - Verfahren zum bearbeiten von bestehenden skipisten, insbesondere im huegeligen gelaende, sowie fahrzeug zur ausfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum bearbeiten von bestehenden skipisten, insbesondere im huegeligen gelaende, sowie fahrzeug zur ausfuehrung des verfahrens.

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Publication number
CH548782A
CH548782A CH383572A CH383572A CH548782A CH 548782 A CH548782 A CH 548782A CH 383572 A CH383572 A CH 383572A CH 383572 A CH383572 A CH 383572A CH 548782 A CH548782 A CH 548782A
Authority
CH
Switzerland
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wires
scratching
vehicle
snow
scraper
Prior art date
Application number
CH383572A
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English (en)
Original Assignee
Maurer Wilhelm
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • E01H4/02Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten von bestehenden Skipisten, insbesondere im hügeligen Gelände, sowie ein Fahrzeug, insbesondere zum Anhängen an ein Pistenraupenfahrzeug, zur Ausführung des Verfahrens.



   Es ist bis dato kein Verfahren bekannt, um die auf Skipisten, insbesondere wenn diese sehr steil verlaufen, sich durch ständiges Befahren bildenden Hartschnee- oder Eishügel abzutragen und auszugleichen, was wünschenswert wäre, vor allem wenn es sich um sogenannte obligate Passagen handelt, durch welche der Sifahrer gezwungen ist, durchzufahren.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens sowie ein Fahrzeug zu dessen Ausführung, wobei sich das Verfahren erfindungsgemäss dadurch auszeichnet, dass man Schnee und/oder Eis durch Kratzen lockert und verteilt.



   Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Raupenskipisten-Fahrzeuges mit angehängter Walze und vorn am Fahrzeug angebrachtem Träger mit kreisförmig rotierenden Fingerkratzern und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Träger im Schnitt, in rein schematischer Darstellung.



   In Fig. 1 ist ein Pistenfahrzeug 1 ersichtlich, welches eine   Pistenwalze    3 nachzieht. Vorn bei 7 ist am Fahrzeug 1 ein Tragarm 5 befestigt, an welchem bei 8 eine Tragkonsole 9 kardanisch gelagert ist. Diese dient der Aufnahme der angetriebenen Kratzmittel. Um die Tragkonsole 9 ist ein Aussenverdeck 11, beispielsweise aus Kunststoff angefertigt, angeordnet und mit dieser verbunden. Das Innere der Tragkonsole 9 kann nach Abheben eines Konsolendeckels 13 erreicht werden. In diesem befindet sich ein Antriebs-Keilriemen 15, der auf eine Keilriemenscheibe 17 wirkt, die ihrerseits an einer Nabe 19 befestigt ist. Die Nabe 19 ist an einem Nabenlager 20 gelagert, welches mittels Trägern 22 mit der Tragkonsole 9 verbunden ist.

  Die Nabe 15 ist an ihrem andern Ende mit einer Scheibe 24 versehen, die mit entsprechenden Ausnehmungen zur Aufnahme von Kratzdrähten 25 ausgerüstet ist. Die Kratzdrähte 25 weisen freie Kratzenden 27 auf sowie federnde Windungen 28. Die Enden sind zur Befestigung in die Scheiben 24 eingeführt. Aufgrund der kardanischen Aufhängung kann eine selbsttätige Angleichung an die Bodenkonfiguration stattfinden. Der Antrieb der in der Tragkonsole 9 neben- und/oder hintereinander angeordneten Kratzaggregate erfolgt z. B. mittels eines vom Antrieb des Pistenfahrzeuges angetriebenen Hydromotors aus, welcher über die Antriebskeilriemen 15 und die Keilriemenscheibe 17 die Kratzdrähte 25 auf kreisförmigen Bahnen bewegt.

  Die federnden Windungen 28 oder Wendeln sorgen dafür, dass im Betrieb beim Aufkratzen von Schnee und/oder Eis, wenn Steine, Felsbrocken usw. in die Kratzbahn der Kratzdrähte 25 gelangen, diese Kratzdrähte dem Hindernis ausweichen können und nicht beschädigt werden. Das Aussenverdeck 11 ist gegenüber der Tragkonsole 9 höhenverschiebbar, womit sich die Möglichkeit der Tiefeneinstellung der Kratzenden 27 ergibt.



   Wenn nun diese Hügel und Vorsprünge des entsprechenden Skipisten-Geländes mit einem Pistenfahrzeug, auf welchem die Tragkonsole 9 mit den angetriebenen Kratzdrähten 25 und dem Aussenverdeck 11 montiert sind, in   der bei      schriebenen    Weise bearbeitet und abgekratzt werden, wobei das abgekratzte Material feinkörnig anfällt, so ist es vorteilhaft, unmittelbar anschliessend die Pistenwalze 3 über dieses auf- und abgekratzte Gut zu führen und dieses entsprechend zu einer Piste abzuwalzen. Auf diese Weise ist es möglich, schnell und wirkungsvoll mit Hilfe mehrerer derartiger kreisender Kratzdrähte, welche paarweise, auf verschiedenen Durchmessern kratzend, angeordnet sein können, das Gelände zu bearbeiten und anschliessend zu einem Pistenteil zusammenzuwalzen.

  Dieses Verfahren und die Vorrichtung zu dessen Ausführung ist äusserst einfach, da bestehende Pistenwalzen entsprechend ausgebaut werden können, und das nachträgliche, unmittelbar anschliessende Walzen die aufgekratzten Pistenteile in Form von Schnee und/oder Eis zur Verwendung als Skipiste sofort wieder in Stand stellt.



   PATENTANSPRÜCHE



   I. Verfahren zum Bearbeiten von bestehenden Skipisten, insbesondere im hügeligen Gelände, dadurch gekennzeichnet, dass man Schnee und/oder Eis durch Kratzen lockert und verteilt.



   II. Fahrzeug, insbesondere zum Anhängen an ein Pistenraupenfahrzeug, zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es einen oder mehrere Kratzdrähte (25) aufweist, die auf mindestens einem angetriebenen rotierenden Träger (24) befestigt sind.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Fahrzeug nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Träger in einem, z. B. kardanisch aufgehängten Vorbau (2) des Fahrzeuges angeordnet ist bzw.

 

  sind.



   2. Fahrzeug nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Kratzdrähte, z. B. paarweise, auf unterschiedlichen Durchmessern rotierend angeordnet sind.



   3. Fahrzeug nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Federmittel (28) die Kratzdrähte federnd abstützen.



   4. Fahrzeug nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Einstellen der Kratztiefe der Drähte vorgesehen sind.



   5. Fahrzeug nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass mindestens zwei Träger (24) derart nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind, dass sich die von den Kratzdrähten erzeugten Bahnen beim Kratzen überschneiden.



   6. Fahrzeug nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Kratzdrähte ein Hydromotor vorgesehen ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten von bestehenden Skipisten, insbesondere im hügeligen Gelände, sowie ein Fahrzeug, insbesondere zum Anhängen an ein Pistenraupenfahrzeug, zur Ausführung des Verfahrens.
    Es ist bis dato kein Verfahren bekannt, um die auf Skipisten, insbesondere wenn diese sehr steil verlaufen, sich durch ständiges Befahren bildenden Hartschnee- oder Eishügel abzutragen und auszugleichen, was wünschenswert wäre, vor allem wenn es sich um sogenannte obligate Passagen handelt, durch welche der Sifahrer gezwungen ist, durchzufahren.
    Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens sowie ein Fahrzeug zu dessen Ausführung, wobei sich das Verfahren erfindungsgemäss dadurch auszeichnet, dass man Schnee und/oder Eis durch Kratzen lockert und verteilt.
    Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Raupenskipisten-Fahrzeuges mit angehängter Walze und vorn am Fahrzeug angebrachtem Träger mit kreisförmig rotierenden Fingerkratzern und Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Träger im Schnitt, in rein schematischer Darstellung.
    In Fig. 1 ist ein Pistenfahrzeug 1 ersichtlich, welches eine Pistenwalze 3 nachzieht. Vorn bei 7 ist am Fahrzeug 1 ein Tragarm 5 befestigt, an welchem bei 8 eine Tragkonsole 9 kardanisch gelagert ist. Diese dient der Aufnahme der angetriebenen Kratzmittel. Um die Tragkonsole 9 ist ein Aussenverdeck 11, beispielsweise aus Kunststoff angefertigt, angeordnet und mit dieser verbunden. Das Innere der Tragkonsole 9 kann nach Abheben eines Konsolendeckels 13 erreicht werden. In diesem befindet sich ein Antriebs-Keilriemen 15, der auf eine Keilriemenscheibe 17 wirkt, die ihrerseits an einer Nabe 19 befestigt ist. Die Nabe 19 ist an einem Nabenlager 20 gelagert, welches mittels Trägern 22 mit der Tragkonsole 9 verbunden ist.
    Die Nabe 15 ist an ihrem andern Ende mit einer Scheibe 24 versehen, die mit entsprechenden Ausnehmungen zur Aufnahme von Kratzdrähten 25 ausgerüstet ist. Die Kratzdrähte 25 weisen freie Kratzenden 27 auf sowie federnde Windungen 28. Die Enden sind zur Befestigung in die Scheiben 24 eingeführt. Aufgrund der kardanischen Aufhängung kann eine selbsttätige Angleichung an die Bodenkonfiguration stattfinden. Der Antrieb der in der Tragkonsole 9 neben- und/oder hintereinander angeordneten Kratzaggregate erfolgt z. B. mittels eines vom Antrieb des Pistenfahrzeuges angetriebenen Hydromotors aus, welcher über die Antriebskeilriemen 15 und die Keilriemenscheibe 17 die Kratzdrähte 25 auf kreisförmigen Bahnen bewegt.
    Die federnden Windungen 28 oder Wendeln sorgen dafür, dass im Betrieb beim Aufkratzen von Schnee und/oder Eis, wenn Steine, Felsbrocken usw. in die Kratzbahn der Kratzdrähte 25 gelangen, diese Kratzdrähte dem Hindernis ausweichen können und nicht beschädigt werden. Das Aussenverdeck 11 ist gegenüber der Tragkonsole 9 höhenverschiebbar, womit sich die Möglichkeit der Tiefeneinstellung der Kratzenden 27 ergibt.
    Wenn nun diese Hügel und Vorsprünge des entsprechenden Skipisten-Geländes mit einem Pistenfahrzeug, auf welchem die Tragkonsole 9 mit den angetriebenen Kratzdrähten 25 und dem Aussenverdeck 11 montiert sind, in der bei schriebenen Weise bearbeitet und abgekratzt werden, wobei das abgekratzte Material feinkörnig anfällt, so ist es vorteilhaft, unmittelbar anschliessend die Pistenwalze 3 über dieses auf- und abgekratzte Gut zu führen und dieses entsprechend zu einer Piste abzuwalzen. Auf diese Weise ist es möglich, schnell und wirkungsvoll mit Hilfe mehrerer derartiger kreisender Kratzdrähte, welche paarweise, auf verschiedenen Durchmessern kratzend, angeordnet sein können, das Gelände zu bearbeiten und anschliessend zu einem Pistenteil zusammenzuwalzen.
    Dieses Verfahren und die Vorrichtung zu dessen Ausführung ist äusserst einfach, da bestehende Pistenwalzen entsprechend ausgebaut werden können, und das nachträgliche, unmittelbar anschliessende Walzen die aufgekratzten Pistenteile in Form von Schnee und/oder Eis zur Verwendung als Skipiste sofort wieder in Stand stellt.
    PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zum Bearbeiten von bestehenden Skipisten, insbesondere im hügeligen Gelände, dadurch gekennzeichnet, dass man Schnee und/oder Eis durch Kratzen lockert und verteilt.
    II. Fahrzeug, insbesondere zum Anhängen an ein Pistenraupenfahrzeug, zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es einen oder mehrere Kratzdrähte (25) aufweist, die auf mindestens einem angetriebenen rotierenden Träger (24) befestigt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fahrzeug nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Träger in einem, z. B. kardanisch aufgehängten Vorbau (2) des Fahrzeuges angeordnet ist bzw.
    sind.
    2. Fahrzeug nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Kratzdrähte, z. B. paarweise, auf unterschiedlichen Durchmessern rotierend angeordnet sind.
    3. Fahrzeug nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Federmittel (28) die Kratzdrähte federnd abstützen.
    4. Fahrzeug nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Einstellen der Kratztiefe der Drähte vorgesehen sind.
    5. Fahrzeug nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass mindestens zwei Träger (24) derart nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind, dass sich die von den Kratzdrähten erzeugten Bahnen beim Kratzen überschneiden.
    6. Fahrzeug nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Kratzdrähte ein Hydromotor vorgesehen ist.
CH383572A 1972-03-15 1972-03-15 Verfahren zum bearbeiten von bestehenden skipisten, insbesondere im huegeligen gelaende, sowie fahrzeug zur ausfuehrung des verfahrens. CH548782A (de)

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CH383572A CH548782A (de) 1972-03-15 1972-03-15 Verfahren zum bearbeiten von bestehenden skipisten, insbesondere im huegeligen gelaende, sowie fahrzeug zur ausfuehrung des verfahrens.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2346029A1 (fr) * 1976-04-02 1977-10-28 Auer Max Procede de realisation et de remise en etat de pistes de ski et dispositif pour sa mise en oeuvre
WO1997031158A1 (de) * 1996-02-20 1997-08-28 Kässbohrer Geländefahrzeug Gmbh Pistenfräsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2346029A1 (fr) * 1976-04-02 1977-10-28 Auer Max Procede de realisation et de remise en etat de pistes de ski et dispositif pour sa mise en oeuvre
WO1997031158A1 (de) * 1996-02-20 1997-08-28 Kässbohrer Geländefahrzeug Gmbh Pistenfräsvorrichtung

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