CH545496A - Verfahren zum Transport loser, für die Aufnahme eines Tonerbildes bestimmter Blätter und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Transport loser, für die Aufnahme eines Tonerbildes bestimmter Blätter und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens

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CH545496A
CH545496A CH802872A CH802872A CH545496A CH 545496 A CH545496 A CH 545496A CH 802872 A CH802872 A CH 802872A CH 802872 A CH802872 A CH 802872A CH 545496 A CH545496 A CH 545496A
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CH
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sheet
photoconductor
transport element
toner image
charge
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CH802872A
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Gabor Dr Fargo
Moser Karl
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Turlabor Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6529Transporting
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
    • G03G15/16Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
    • G03G15/1665Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer by introducing the second base in the nip formed by the recording member and at least one transfer member, e.g. in combination with bias or heat
    • G03G15/167Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer by introducing the second base in the nip formed by the recording member and at least one transfer member, e.g. in combination with bias or heat at least one of the recording member or the transfer member being rotatable during the transfer

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  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Transport loser, für die Aufnahme eines Tonerbildes bestimmter Blätter und auf eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.



   In der Elektrophotographie werden u.a. Kopien nach dem sog. Tonertransferverfahren erzeugt. Dabei wird zunächst in bekannter Weise auf einem Photoleiter ein einer Vorlage entspechendes latentes elektrostatisches Ladungsbild erzeugt.



  Das latente Ladungsbild wird   ansdliessend    auf dem Photoleiter durch Bestäuben mit reibungselektrisch aufgeladenen Tonerpartikeln zu einem Tonerbild entwickelt.



   Im Tonertransferverfahren wird hiernach ein loses   Blatt    Papier mit dem Träger des Tonerbildes in Berührung gebracht und das Tonerbild unter der Einwirkung eines elektrischen Feldes auf das lose Blatt Papier übertragen. Anschliessend wird das auf das lose Blatt Papier übertragene Tonerbild beispielsweise durch Wärmeeinwirkung fixiert.



   Bei der praktischen Durchführung dieses Tonertransferverfahrens ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten beim Transport des losen Blattes zum Photoleiter und von diesem hinweg. Diese Schwierigkeiten beruhen vor allem darauf, dass das lose Blatt auf seiner für die   Bildübemahme    bestimmten Seite nicht gefasst werden darf, da allgemein eine volle Formatausnützung verlangt wird. Auch die Abtrennung des Blattes vom Photoleiter nach erfolgtem Transfer bereitet Schwierigkeiten, weil das Blatt zufolge elektrostatischer Kräfte fest haftet und wegen allfälliger Beeinträchtigung des übertragenen Tonerbildes nicht mit mechanischen Hilfsmitteln, wie keilförmigen Trennvorrichtungen, Klammern und dergleichen erfasst bzw. berührt werden darf.



   Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, zum Transport eines losen Blattes zu einer bestimmten Stelle, wie beispielsweise   Tonertransferstelle    hin und von dieser Stelle hinweg, beispielsweise zu einer Fixierstation.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transport loser, für die Aufnahme eines Tonerbildes bestimmter Blätter, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes Blatt durch elektrische Anziehungskräfte auf einem Transportorgan festgehalten, durch dieses an eine bestimmte Stelle verbracht, an dieser mit einem ein Tonerbild tragenden Photoleiter in Berührung gebracht und danach wieder von der genannten Stelle hinweg geführt wird.



   Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Ausführung des genannten Verfahrens, welche gekennzeichnet ist durch ein Transportorgan mit mindestens einer elektrostatisch aufladbaren Fläche, mindestens eine elektrostatische Aufladevorrichtung zur Aufladung der genannten Fläche und eine Antriebsvorrichtung für das genannte Transportorgan.



   Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, schematisch dargestellt;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, schematisch dargestellt;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, schematisch dargestellt;
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel, schematisch dargestellt;
Die Figuren sind nicht   massstäblich    gezeichnet.



   In allen Figuren sind sich entsprechende Teile gleich bezeichnet.



   Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein elektrophotographisches Kopiergerät.



   Ein   bandförmiger Photoleiter    1, beispielsweise ein mit einem photoleitenden Belag versehenes Transportband, läuft um eine angetriebene Walze 2, welche in Richtung des Pfeiles 3 rotiert. Demzufolge bewegt sich der Photoleiter 1 oben von links nach rechts in Richtung des Pfeiles 4. Der Photoleiter 1 wird beim Vorbeilauf an einer ersten Koronaeinrichtung 5 auf seiner Oberfläche 6 mit einer ersten Polarität aufgeladen. In einer Zone 7 erfolgt die Belichtung des zuvor aufgeladenen Photoleiters 7. Durch die Belichtung des aufgeladenen
Photoleiters 1 entsteht auf diesem ein latentes Ladungsbild.



  Neben der Walze 2 ist eine Entwicklungseinrichtung 8 angeordnet, welche mittels einer magnetischen Bürste 9 bekannter Art das auf dem Photoleiter vorbeigeführte
Ladungsbild mit Tonerpartikeln, welche eine elektrische Ladung entgegengesetzter Polarität tragen bestäubt und dadurch sichtbar macht, d.h. entwickelt.



   Das so erzeugte Tonerbild 10 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 11 zu einer Stelle 12.



   An der Stelle 12 erfolgt die Übertragung des Tonerbildes 10 auf ein für die Aufnahme diese Tonerbildes 10 bestimmtes loses Blatt. An der Stelle 12 wird somit der Tonertransfer effektiv ausgeführt. Der Photoleiter 12 läuft weiter durch eine nicht gezeichnete Reinigungsstation. In dieser werden allfällige Tonerreste von Photoleiter entfernt, damit dieses für weitere Bilderzeugungen wieder verfügbar ist.



   Schliesslich erreicht der Photoleiter wieder den Bereich bei der ersten Koronaeinrichtung 5, womit ein neuer Zyklus der Bilderzeugung beginnen kann.



   Ein Transportorgan 13 ist für den Transport jeweils eines losen Blattes 14 von einem Papiermagazin 15 zur Stelle 12 vorgesehen. Zu diesem Zwecke ist dem Papiermagazin 15 eine Förderwalze 16 zugeordnet. Durch bedarfsweise Einrichtung eines nicht gezeichneten Antriebsorgans für die Förderwalze 16 wird diese jeweils vorübergehend in Richtung des Pfeiles 17 in Rotation versetzt, wodurch das jeweils oberste Blatt 14 einer ersten Fördereinrichtung 18 zugeführt wird. Die erste Fördereinrichtung 18 weist zwei gegenläufig rotierende Walzen
19 und 20 auf durch deren Wirkung das lose Blatt 14 über ein
Führungsorgan 21, beispielsweise einen Kanal mit rechteckigem Querschnitt von geringfügig   grösserer    Breite als das Blatt
14 einer zweiten Fördereinrichtung 22 zugeführt wird.

  Die zweite Fördereinrichtung 22 weist beispielsweise eine erste Walze 23 auf, welche durch ein über sie laufendes Transportorgan 24, beispielsweise ein aus gut isolierendem Material, wie   zMylar ,    bestehender Gurt angetrieben wird. Gegenüber der Walze 23, auf der anderen Seite des Transportorgans 24 ist eine Andruckwalze 25 angeordnet, welche unter leichtem Druck in Richtung zur Walze 23 steht.



   Vermittelst der zweiten Fördereinrichtung 22 wird ein aus dem Führungsorgan 21 von ihr übernommenes Blatt im Bereich 26 flach auf das Transportorgan 24 geschoben. Damit das an sich lose Blatt 14 auf dem Transportorgan 24 haftet, wird der äusseren Oberfläche 27 durch eine Aufladevorrichtung 28, beispielsweise eine Hochspannungs-Koronaeinrichtung, laufend eine elektrische Ladung zugeführt. Diese Ladung ist daher auch bereits auf dem Transportorgan 24 im Bereich 26 vorhanden, wodurch ein aus der zweiten Fördereinrichtung 22 austretendes Blatt vom Transportorgan 24 angezogen wird.

 

   Das derart auf dem Transportorgan 24 haftende Blatt wird in Richtung des Pfeiles 29 mitgenommen und der bestimmten Stelle 12 zugeführt.



   Im Bereich der Stelle 12 ist eine in Richtung des Doppelpfeiles 30 verschiebbar gelagerte Umlenkwalze 31 angeordnet. Die Umlenkwalze 31, bzw. mindestens ihre zylindrische Mantelfläche 32 kann vorzugsweise mit einem Pol 33 einer Spannungsquelle 34 verbunden werden, deren anderer Pol 35 geerdet ist. Die Polarität der Umlenkwalze ist dabei entgegengesetzt zur Polarität des Tonerbildes 10 bwz. gleich wie die erste Polarität der durch die erste Koronaeinrichtung 5 erzeugte Ladung des Photoleiters 1.



   Die Beschickung des Transportorgans 24 mit Blätter 14 und  der Durchlauf des Tonerbildes 10 auf dem Photoleiter 1 ist nun so aufeinander abgestimmt, dass immer während des Durchlaufes eines Tonerbildes 10 durch die Stelle 12 ein leeres, auf dem Transportorgan 24 haftendes Blatt durch die Stelle 12 läuft. Zufolge der Polarität des Tonerbildes 10 entgegengesetzter Polarität der Umlenkwalze 31 erfolgt der Tonertransfer während der Berührung von Photoleiter 1 und Transportorgan 24, bzw. daraufhaftendem Blatt 14.



   Ein besonderer Vorteil dieser geschilderten elektrostatinun darin, dass keinerlei Klemmvorrichtungen für das Blatt 14 benötigt werden und dass demzufolge keinerlei Abdeckung von Teilen der Bildseite des Blattes 14 erfolgt.



   Ein weiterer Vorteil dieser Fixierung liegt darin, dass das Blatt 14 nach Durchlauf der Stelle 12, d.h. nach dem Tonertransfer nun nicht wie in bekannten Vorrichtungen auf dem Photoleiter 1 haften bleibt, sondern weiterhin auf dem Transportorgan 24 haftet. Die Ablösung des mit dem transferierten Tonerbild versehenen Blattes 14 ist daher problemlos.



   Eine auf diese Weise erzeugte Kopie 36 wird daher in Richtung des Pfeiles 37 vom Transportorgan 24 mitgenommen und beispielsweise einer nicht gezeichneten Fixierstation zugeführt.



   Das Transportorgan 24 läuft über eine weitere Umlenkwalze 38, welche beispielsweise durch einen Getriebemotor schrittweise in Rotation versetzt wird.



   Vermittelst einer unter Federkraft stehenden Spannrolle 39 wird das Transportorgan 24 ausreichend gespannt, worauf es über eine weitere Umlenkwalze 40 der zweiten Fördereinrichtung 22 zuläuft.



   Selbstverständlich könnte anstelle von Koronaeinrichtungen auch an entsprechendem Potential liegende Walzen oder Bürsten vorgesehen sein. Koronaeinrichtungen haben jedoch den Vorteil, dass keine Berührung erforderlich ist, sodass keine mechanische Beschädigung des Transportorgans 24 auftritt und sich auch eine gleichmässige Aufladung ergibt.



   Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt auch darin, dass es auch möglich ist, auf die Spannungsquelle 34 zu verzichten, da bereits die auf das Transportorgan 24 an im Bereich 27 aufgebrachte Ladung für den Tonertransfer ausreicht.



   Die   Fig. 2    zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel bei welchem im Bereich 27 eine Doppelkorona 28'vorgesehen ist.



  Ein Vorteil dieser Anordnung gemäss Fig. 2 ist, dass durch die Doppelkorona eine gleichmässigere Aufladung des Transportorgans 24 und damit eine bessere Hafung des zu transportierenden Blattes erreicht wird.



   In einem dritten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 ist eine Korona 28 im Bereich 27 für die Aussenseite und eine Korona 28 im Bereich 41 für die Innenseite des Transportorgans 24 vorgesehen.

 

   Ein Vorteil dieser Anordnung gemäss Fig. 3 ist, dass sowohl vor als auch nach der Blatt-Aufnahme durch das Transportorgan 24, das Transportorgan 24 aufgeladen wird und damit die Ladungshöhe auf dem Transportorgan 24 gut kontrollierbar ist.



  Mit dieser Massnahme können eventuelle Schwankungen der Aufladung infolge Veränderungen der relativen Luftfeuchtigkeit ausgeglichen werden und damit die Haftung des Papierblattes sichergestellt werden.



   In einem vierten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 ist eine Doppelkorona 28"' im Bereich 41 vorgesehen.



   Ein Vorteil dieser Anordnung gemäss Fig. 4 ist, dass das Transportorgan 24 vor der Aufnahme des Blattes aufgeladen wird und damit im Augenblick der Blatt-Aufnahme auf dem Transportorgan 24 eine höhere Ladung vorhanden ist als gemäss Fig. 1 oder 2, also eine stärkere Haftung des Papiers erreicht werden kann. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zum Transport loser, für die Aufnahme eines Tonerbildes bestimmter Blätter nach dem Tonertransferverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Blatt durch elektrische Anziehungskräfte auf einem Transportorgan festgehalten, durch dieses an eine bestimmte Stelle verbracht, an dieser mit einem ein Tonerbild tragenden Photoleiter in Berührung gebracht und danach wieder von der genannten Stelle hinweg geführt wird.
    II. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein Transportorgan (24) mit mindestens einer elektrostatisch aufladbaren Fläche (26 & 27), mindestens eine elektrostatische Aufladevorrichtung (28) zur Aufladung der genannten Fläche und eine Antriebsvorrichtung für das genannte Transportorgan (24).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Haftung des Blattes vorgesehene Ladung auf dem Transportorgan auch für die Erzeugung eines elektrischen Feldes für die Übertragung des Tonerbildes auf das Blatt herangezogen wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Haftung des Blattes vorgesehene Ladung auf dem Transportorgan auch für die Trennung des Blattes vom Photoleiter nach erfolgter Tonerbildübertragung herangezogen wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportorgan mit dem darauf haftenden Blatt durch mechanische Kräfte mit dem Photoleiter in Berührung gebracht wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Transportorgan und Photoleiter an der Berührungsstelle zeitweise ein zusätzliches elektrisches Feld angelegt wird, um die Tonerbildübertragung zu begünstigen.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass die Ladung des Transportorgans entgegengesetzte Polarität zur Polarität der Ladung des Toners aufweist.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass die dem Blatt zugewandte Seite des Transportorgans mit einer Ladung entgegengesetzter Polarität zum Toner und die andere Seite des Transportorgansmit einer Ladung gleicher Polarität wie der Toner versehen wird.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abstand zwischen dem Transportorgan (24) und dem Photoleiter (1) in Richtung zur genannten Stelle (12) vermindert und danach vergrössert.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportorgan (24) mittels einer Andrückvorrichtung, z.B. eine Umlenkwalze (31), gegen den Photoleiter (1) gedrückt wird.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannungsquelle (34) vorgesehen ist zur Erzeugung eines elektrischen Feldes zwischen einer Umlenkwalze (31) und dem Photoleiter (1).
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufladevorrichtung (28, 28', 28", 28"') eine Koronaeinrichtung vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufladevorrichtung in Berührung mit dem Transportorgan (24) stehende leitende Kontaktelemente vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024154A1 (de) * 1979-08-21 1981-02-25 Roneo Alcatel Limited Papierzuführung und Bildübertragung für elektrostatographische Kopier- und Vervielfältigungsapparate
EP0339309A1 (de) * 1988-04-05 1989-11-02 Canon Kabushiki Kaisha Bilderzeugungsgerät

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