CH542708A - Spritzgussmaschine - Google Patents

Spritzgussmaschine

Info

Publication number
CH542708A
CH542708A CH539872A CH539872A CH542708A CH 542708 A CH542708 A CH 542708A CH 539872 A CH539872 A CH 539872A CH 539872 A CH539872 A CH 539872A CH 542708 A CH542708 A CH 542708A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
screw
injection molding
molding machine
diameter
diameters
Prior art date
Application number
CH539872A
Other languages
English (en)
Inventor
Kunogi Mahito
Tanikawa Teruo
Original Assignee
Meiki Seisakusho Kk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2336071A external-priority patent/JPS5147746B1/ja
Priority claimed from JP2335971A external-priority patent/JPS5147182B1/ja
Application filed by Meiki Seisakusho Kk filed Critical Meiki Seisakusho Kk
Publication of CH542708A publication Critical patent/CH542708A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/58Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/58Details
    • B29C45/62Barrels or cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/58Details
    • B29C45/63Venting or degassing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/58Details
    • B29C45/60Screws
    • B29C2045/605Screws comprising a zone or shape enhancing the degassing of the plastic material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Spritzgussmaschine mit einem Heizzylinder und einer in dessen Bohrung drehbaren und hin und her bewegbaren Schnecke. Sie dient vorzugsweise der Verarbeitung von Kunststoffen. Sie ist als sog.  Ent- bzw.



  Belüftungsmaschine  ausgebildet.



   Bei Maschinen zur Verarbeitung von Kunststoffen, wie z. B. Extrudern und Spritzgussmaschinen, ist es bekannt, dass die Entfernung von Feuchtigkeit oder von flüchtigen Bestandteilen vom bzw. aus dem Kunststoffmaterial sehr wirksam ist, um Produkte guter Qualität zu erhalten.



   Es wurden bisher zwei grundsätzliche Verfahren entwikkelt, die zur Entfernung von Feuchtigkeit oder flüchtigen Bestandteilen, welche am Kunststoffmaterial (üblicherweise in Tabletten- bzw. Pelletform) anhaften, darin enthalten sind oder davon abgegeben werden. Eines dieser Verfahren besteht darin, flüchtige Bestandteile und Dämpfe zu entfernen, bevor das Kunststoffmaterial geschmolzen wird (hauptsächlich im Einfülltrichter der Maschine), während das andere Verfahren darin besteht, Dämpfe od. dgl. nach dem Schmelzen des Kunststoffes zu entfernen. Tatsächlich ist das letztere Verfahren wirksamer als das zuerst genannte Verfahren, es besitzt jedoch einen entscheidenden Nachteil, der darin besteht, dass eine Verstopfung der Ent- bzw.

  Belüftungsöffnung mit Kunststoffschmelze auftreten kann und im Falle der Spritzgussmaschinen, in denen eine Schnecke intermittierend rotiert, beinahe unvermeidlich ist, weil kein Hauptfluss der Schmelze verfügbar ist, während die Schnecke ihre Rotation stoppt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass rückständiges bzw. anhängendes Material um die Ent- bzw. Belüftungsöffnung das Bestreben hat, sich selbst abzubauen oder zu unerwünscht gefärbten Produkten führt, selbst wenn dieses Material sich nicht in einer solchen Menge ansammeln sollte, dass es die Öffnung verstopft.



   Es sind bisher nur wenige Vorschläge gemacht worden, um diese Nachteile bei Spritzgussmaschinen auszuschalten, von denen beispielsweise einer darin besteht, an der Ent- bzw.



  Belüftungsöffnung einen Ventilmechanismus vorzusehen, der während der Plastifizierungsperiode geöffnet, jedoch geschlossen wird, während die Schnecke ihre Rotation stoppt. Ein anderer Vorschlag geht dahin, eine kleine Schnecke und einen dazugehörigen Zylinder auf der Ent- bzw. Belüftungsöffnung vorzusehen, so dass der Schmelzfluss, der aus der Ent- bzw.



  Belüftungsöffnung herauskommt, durch die Rotation dieser kleinen Schnecke zurückgestossen wird.



   Ziel der Erfindung ist es, die vorstehend erwähnten Nachteile grundsätzlich einfacher, leichter und sicherer auszuschalten, ohne dass eine zusätzliche Ausrüstung erforderlich ist.



   Durch die Erfindung soll gleichzeitig eine vereinfachte Ent- bzw. Belüftungseinrichtung geschaffen werden, die für Spritzgussmaschinen geeignet ist.



   Es soll weiter danach getrachtet werden, dass sich keine rückständige Schmelze ansammeln kann und auch keine abgebaute Schmelze und dass kein Verlust bzw. keine Herabminderung der Plastifizierungskapazität auftritt bzw. in Kauf genommen werden müsste.



   Die Spritzgussmaschine gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung des Zylinders mindestens zwei durch eine Stufe getrennte Teile mit den Durchmessern aufweist, von denen der Bohrungsteil mit dem grössten Durchmesser in Fliessrichtung des Materials nach dem Bohrungsteil mit dem kleineren Durchmesser liegt, und dass die Schnecke ebenfalls mindestens zwei durch eine Stufe voneinander getrennte äussere Durchmesser aufweist und die Schneckenteile mit den äussern Durchmessern in die Zylinderbohrungsteile mit den entsprechenden Durchmessern passen, und weiter gekennzeichnet durch mindestens eine Öffnung im Zylinder zur Entlüftung bzw. Entdämpfung bzw.



  Entgasung der durch den Zylinder hindurchgehenden Schmelze bzw. zur Entfernung von flüchtigen Substanzen aus dieser Schmelze.



   Die vorstehenden sowie weitere Vorteile der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 der Zeichnung anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht eines   Ausftihrungsbei-    spiels der vorliegenden Erfindung, einen Teil einer Spritzguss maschine von der Art, die mit einer sogenannten Reihen schnecke ausgerüstet ist oder von der Art, die eine hin und her gehende Schnecke aufweist,
Fig. 2 ebenfalls eine vertikale Schnittansicht eines anderen
Ausführungsbeispiels einer derartigen Maschine,
Fig.

   3 eine Photographie einer Schnecke, die aus dem Zy linder herausgezogen ist, wobei sowohl die Schnecke als auch der Zylinder zu einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gehören, und zwar ist die Schnecke in einem Zu stand dargestellt, der sich dadurch ergeben hat, dass eine schnelle Kühlung bis zum Gefrieren vorgenommen worden ist, gerade nachdem eine bestimmte Menge von Kunststoff material plastifiziert worden war,
Fig. 4 bis 6 Teilansichten der Fig. 3 in einem gegenüber dieser grösseren Massstab von vorwärts bis zum rückwärtigen Teil.



   Ein Heizzylinder oder ein Zylinder 1 in Fig. 1 ist mit einer Stufe 1' versehen, nach welcher er einen grösseren inneren Durchmesser D1 seiner Bohrung besitzt, und vor welcher er einen kleineren inneren Durchmesser D2 seiner Bohrung aufweist. Eine Schnecke 2 besitzt ebenfalls eine Stufe hinsichtlich ihrer äusseren Durchmesser, so dass sich zwei Aussendurchmesser ergeben, wobei der Teil mit dem grösseren Aussendurchmesser   dl    verschiebbar und drehbar in demjenigen   eleil    der Bohrung des Zylinders 1 vorgesehen ist, dessen Durchmesser D1 beträgt, und zwar derart, dass er bündig in diesen passt, während der Teil der Schnecke mit dem kleineren Durchmesser d2 bündig mit dem Bohrungsteil vom Durchmesser D2 zusammenpasst. Die Schnecke 2 besitzt ein einziges Gewinde konstanter Steigung durch den gesamten mit Gewinde versehenen Teil.



   Die Beziehung zwischen diesen Durchmessern ist folgendermassen:    D1 > D2    (1)    d1 > d2    (2)    D1    =   dt    + al (3) und
D2 = d2 + a2 (4)
Hierin bezeichnen al und a2 ein übliches Spiel, das zwischen einem Heizzylinder und einem Schneckendurchmesser zulässig ist.

  Der Durchmesser am Kern der Schnecke oder der Boden des Kanals wird gemäss der Position verändert, wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, d. h.   d'l    am vorderen Teil,   d'2    am rückwärtigen Teil und   d'lz    in der Übergangszone, wobei die Beziehung zwischen diesen Durchmessern folgendermassen ist:    d'l     >    d'z     >    d'12    (5)
Die Schnecke besitzt also Teile verschiedenen Durchmessers, so dass sich verschiedene Zonen ergeben, die zu Vereinfachungszwecken durch entsprechende, aus Fig. 1 ersichtliche Symbole bezeichnet werden.



   I,   IC,      IF,      IR    und II bezeichnen jeweils für sich den Teil, welcher einen äusseren Durchmesser dl, d2 und einen Kerndurchmesser d'l,   .....    . besitzt, wobei die genaue Definition dieser Zonen nach dem äusseren und dem Kerndurchmesser aus der nachstehenden Tabelle 1 ersichtlich ist.  



   Tabelle 1 Zonensymbole I   Ic      IF      IR    II Äussere Durchmesser   dt      dl      dj    d2 d2 Kerndurchmesser   d'l      dll-d112      d'12      d112      d'2   
Der Heizzylinder 1 kann durch eine Anzahl von Heizbändern 3 erwärmt werden, und die Temperatur kann durch Zonen in der gleichen Weise gesteuert werden, wie es bei konventionellen Zylindern der Fall ist;

   jedoch ist eine Öffnung 4 oben am Zylinderteil vorgesehen, der den grossen Durchmesser D1 aufweist, und zwar vor der Stufe 1', insbesondere in einer Position, in der sie der Schneckenzone   IF    oder   IR    gegenüberliegt, trotz der Veränderung der Relativposition, die auf die hin und her gehende Hubbewegung der Schnecke zurückzuführen ist. Mit anderen Worten bedeutet das, dass die Lage der   Öffnung    4 in einem Bereich ausgewählt werden muss, der für eine Ent- bzw. Belüftung geeignet ist, was beispielsweise in Fig. 1, in welcher die Schnecke 2 die vorderste Lage einnimmt, bedeutet, dass diese Öffnung mit der Zone   IF    oder   IR    in Konfrontation treten kann, selbst wenn die Schnecke um den maximalen Hub S zurückweicht. Die Entbzw.

  Belüftungsöffnung 4 ist mit einem Vakuum oder einer Quelle negativen Drucks 5 durch eine Leitung 6 verbunden.



   In Betrieb wird das in einem Trichter 8 befindliche Material durch die Rotation der Schnecke 2 transportiert, wobei letztere durch einen hydraulischen oder elektrischen Motor 10 über eine Kette von in einem Getriebegehäuse 11 befindlichen Reduziergetriebe angetrieben wird; und das Material wird mit Hilfe von Heizbändern 3 am Ende der Zone II geschmolzen.

  Die Schmelze, die von der Zone II in die Zone   IR    überführt wird, erfährt eine beträchtliche Herabsetzung des Druckes aufgrund des Anwachsens des Querschnittsbereiches der Schnecke beim Übergang des Kerndurchmessers von   d'2    zu   d'lz,    wobei eine noch stärkere Reduzierung des Druckes beim Passieren der Stufe 1' des Zylinders 1 stattfindet, da hierbei ein plötzliches Ansteigen des Querschnitts des Schnekkenkanals aufgrund der Änderung des inneren Durchmessers von Dz zu D1 stattfindet.

  Der Hauptfluss in der Zone IR, welche im Bereich des grösseren inneren Durchmessers D2 liegt, kann nicht berechnet werden, weil dort ein deutlicher Spalt zwischen dem Aussendurchmesser d2 der Schnecke und dem Innendurchmesser D2 des Zylinders vorhanden ist; jedoch ist der theoretische Hauptfluss in der Zone   IF    in diesem Falle der maximale Fluss, da der Aussendurchmesser d2 der Schnecke sein Maximum besitzt und gleichzeitig der Kerndurchmesser   d'lz    am kleinsten ist, wie den Ungleichungen (1) und (5) entnommen werden kann. Das ist der Grund, warum die Schmelze kräftig vorwärtsgezogen werden kann, insbesondere ohne die Gefahr eines  Auflockerns , wie in den Fig. 3 bis 6 (Photos) gezeigt ist. Flüchtige Substanzen werden von der Ent- bzw. Belüftungsöffnung 4 durch eine Vakuumpumpe 5 über eine Leitung 6 abgesaugt.



   Die entgaste Schmelze wird weiter nach vorwärts transportiert, um in der Zone   Ic    etwas komprimiert zu werden; danach tritt die Schmelze in die zweite Dosierungszone I ein, wobei der theoretische Hauptfluss in der Zone I kleiner ist als derjenige in der Zone   IF,    jedoch grösser als der Hauptfluss der Zone II. Beim tatsächlichen Betrieb muss die Transportgeschwindigkeit der Schmelze (Gramm pro Umdrehung der Schnecke) in der Zone I üblicherweise die Transportgeschwindigkeit der Schmelze in der Zone II übersteigen, während diese Transportgeschwindigkeiten im stationären bzw.



  gleichförmigen Zustand gleich sein müssen, da sich kein Überschuss der Schmelze zwischen den beiden Zonen I und II ansammeln kann. Die durch die zweite Dosierungszone I vorwärts transportierte Schmelze geht durch ein übliches ringförmiges Rückschlag- bzw. Steuerventil 2b hindurch und sammelt sich vor dem Schneckenkopf 2a an.



   Wenn sich ein bestimmter Betrag der Schmelze angesammelt hat, startet ein konventionelles Signal eines nichtdargestellten End- bzw. Grenzschalters die Einspritzbewegung der Schnecke 2 mittels eines hydraulischen Kolbens 9, und die Schmelze wird durch eine Düse 7 in einen Hohlraum 16 eingespritzt, wobei letzterer durch zwei zusammenpassende Matrizen 15a und 15b gebildet wird, die sich in einer üblichen Klemm- bzw. Spanneinheit befinden, welche eine stationäre Platte 12, Spurstangen 14 usw. auf einem Maschinenbett 13 umfasst.



   Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 2 veranschaulicht. Die grundsätzlichen Merkmale dieses Ausführungsbeispiels sind (unter Bezugnahme auf Fig. 2) folgende: a) Der Heizzylinder 1o besitzt Bohrungsteile mit drei verschiedenen Durchmessern   D10      D2 Ound      Dgq    die durch eine vordere Stufe   1'o    und eine rückwärtige Stufe 1"o voneinander getrennt sind.



   b) Die Schnecke 20 besitzt ebenfalls zwei Stufen, welche die Übergänge zwischen drei äusseren Durchmessern   djo,    d20 und d30 sowie Kerndurchmessern d'10,   d'20    und d'30, von vorne nach rückwärts zu, bilden.



   c) Die Schnecke   20    besitzt ein einziges Gewinde von konstanter Steigung über den gesamten mit Gewinde versehenen Teil.



   d) Die Beziehungen zwischen den Zonensymbolen und den Schneckendurchmessern sind in Tabelle 2 zusammengefasst.



   Tabelle 2 Zonensymbole   Io      Ico    IIo   111o    Äussere Durchmesser   dto      drdzo    d20   dso    Kerndurchmesser   d'ao      d'1-d'20      d'20    d'30
Die Ent- bzw. Belüftungsöffnung 4 liegt im Bereich des Durchmessers D20, könnte aber auch am rückwärtigen Teil des Bohrungsteils mit dem Durchmesser   Dlo    liegen, wo die Öffnung 4 im Bereich der Zone IIo der Schnecke 1o liegt.



   Ein typisches Beispiel dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung besitzt die folgenden Abmessungen:   dro    = 60,0 mm   Dlo    = 60,0 mm + al   d'10    = 50,0 mm d20 = 55,0 mm   D20=55,Omm+a2    d'20 = 34,0 mm d30 = 50,0 mm D30 = 50,0 mm + a3   d'30 = 44,0 mm   
Hierbei sind   al,    a2 und a3 konventionale Spielräume zwischen dem Bohrungsdurchmesser des Zylinders und dem Aussendurchmesser der Schnecke.



   Eine Photographie (Fig. 3) zeigt eine Schnecke, welche die vorerwähnten Abmessungen hat, wenn diese Schnecke plötzlich gekühlt und aus dem Zylinder herausgezogen worden ist, und zwar gerade nachdem sie 340 cm3 thermoplastischen Materials, ABS, plastifiziert hatte; und die anderen Photos gemäss Fig. 4, 5 und 6 zeigen einen Teil dieser Schnecke, ausgehend von deren Kopf. Aus diesen Photos lässt sich der Zustand der Schmelze, die längs der Schnecke nach vorwärts transportiert wird, klar ersehen, und insbesondere ist festzustellen, dass der Bohrungsteil des Zylinders, welcher den Durchmesser D20 besitzt und im Bereich der Schneckenzone IIo liegt, am besten geeignet ist, dort die Entbzw. Belüftungsöffnung 4 anzuordnen.



   Mit der vorliegenden Erfindung lassen sich viele Vorteile erreichen, wie sich gezeigt hat, jedoch erscheint es zweckmässig, die nachstehenden Vorteile hiervon im einzelnen herauszustellen.  



   1. Ein  Auflockern  wird vollständig verhindert.



   2. Ein Abbau, eine Zersetzung oder eine Ent- bzw. Verfärbung aufgrund rückständigen Materials um die Ent- bzw.



  Belüftungsöffnung wird eliminiert.



   3. Es erfolgt keine Herabsetzung der Plastifizierungskapazität.



   Es sei darauf hingewiesen, dass es zur Verhinderung eines  Auflockerns  an sich bekannt ist, die Tiefe des Schneckenkanals gross zu machen, und zwar gerade nach der Bemessungszone der ersten Stufe, um den Druck der Schmelze herabzusetzen; jedoch ist diese Massnahme, die auch in der Praxis ausgeführt wird, begrenzt, weil die erforderliche Schneckenfestigkeit keine übermässige Vergrösserung der Kanaltiefe erlaubt.



   Im Gegensatz hierzu gibt es bei den dargestellten Beispielen gemäss der Erfindung keine Begrenzung zur Herabsetzung des Druckes der Schmelze, da der Zylinderbohrungsdurchmesser an der Stelle um jeden gewünschten Betrag vergrössert werden kann, und dadurch kann die Hauptdurchflusskapazität vor der Entgasung um jeden gewünschten Betrag erhöht werden, und zwar in einem genügenden Betrage, um ein  Auflockern  zu verhindern; daher besteht keine Notwendigkeit, eine übermässige Vergrösserung der Kanaltiefe vorzunehmen. Beispielsweise ist in dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel der Erfindung das Verhältnis des theoretischen   Hauptflusses    zwischen der Zone IIo und   Io    gleich 2,6 zu 1, und das Verhältnis wird dadurch erreicht, dass nur der
Aussendurchmesser um 10% vergrössert und der Kerndurchmesser um 20% verringert wird.



   Als nächstes sei darauf hingewiesen, dass gemäss der Vergrösserung des äusseren Durchmessers der Schnecke ein   Auflockern  nicht allein durch den obengenannten Grund verhindert wird, sondern auch dadurch, dass der Raum rund um die Zone IIo einen höheren negativen Druck während der Einspritzperiode erhält, weil das Verdrängungsvolumen der Zone   Io    dasjenige der Zone IIIo überschreitet. Diese
Wirkung ist sehr wichtig, weil ein  Auflockern  oder die An sammlung rückständigen Materials um die Ent- bzw. Belüf tungsöffnung in konventionellen Ent- bzw.   Belüftungsmaschi-    nen meistens während der   Einspritzperiode    auftrat, wenn ein hoher Druck auf die Schmelze zu einem Anwachsen des
Rückflusses der Schmelze trotz der Verwendung des Ring ventils führte.



   Der dritte der obengenannten wichtigen Vorteile der Erfindung besteht darin, dass die hohe Entgasungswirkung erreicht werden kann, ohne die Plastifizierungskapazität in irgendeinem Masse zu beeinträchtigen. In konventionellen Ent- bzw. Belüftungsmaschinen ist es beinahe zwangsweise erforderlich, den Durchgang der Schmelze an bzw. in der Bemessungszone der ersten Stufe zu drosseln, um den Druckabfall im Entlüftungs- bzw. Entgasungsraum grösser zu machen. Das ist der Hauptgrund, warum die Plastifizierungskapazität bei den konventionellen Maschinen beeinträchtigt wird. Im Falle der vorliegenden Erfindung dagegen besteht zwischen der Entlüftungs- bzw. Entgasungswirkung und der Plastifizierungskapazität keine Beziehung, da keine Drosselung erforderlich ist. Das ist sehr wichtig, da die Maschinen mit hoher Produktivität eine immer grösser werdende Plastifizierungskapazität erfordern.



   Es können darüber hinaus viele andere Vorteile durch die
Erfindung erzielt werden, wie beispielsweise ein gutes Aussehen der Formlinge, eine Zunahme des  Ein-Schuss-Volumens  sowie das Entfallen der Notwendigkeit einer   Vortrock-    nung, die gefährlich jedoch wesentlich bei feuchtigkeitsabsorbierenden Materialien, ABS, Nylon usw. ist, obwohl eine Reihe derselben mit Ausnahme des Anwachsens der  Schussbzw. Einspritzkapazität  auch bei üblichen Ent- bzw. Belüf tungsmaschinen auftreten. Die einzigartigen, dank der Erfindung nützlichen Vorteile jedoch leiten sich hauptsächlich von der Idee her, dass der Bohrungsdurchmesser des Heizzylinders vergrössert wird und hierbei die Lage der Entlüftungsbzw. Entgasungsöffnung überdeckt, und dass auch die drehbare und hin und her bewegbare Schnecke einen vergrösserten Durchmesser in ihrem vorderen Teil besitzt.



   Die Herabsetzung des Kerndurchmessers der Schnecke in einem bestimmten Bereich, der im Bereich der Ent- bzw.



  Belüftungsöffnung über dem gesamten Einspritzhub liegt, ist bei erfindungsgemässen Ausführungsformen ebenfalls im Sinne eines zusätzlichen Effektes wirksam.



   Bei der vorliegenden Maschine ist der Entlüftungs- bzw.



  Entgasungseffekt gross genug, um Formlinge hervorragender Qualität selbst in dem Falle zu erzeugen, in dem die Entlüftungs- bzw. Entgasungsöffnung unter einem sehr niedrigen Vakuumgrad gehalten wird, wie es beispielsweise bei einem Strömungs-Venturi oder einer Düse der Fall ist, welche ge eignet sind, unangenehm   riechende    oder giftige Dämpfe oder Gase abzusaugen, die von der Schmelze erzeugt bzw. freigesetzt werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Spritzgussmaschine mit einem Heizzylinder und einer in dessen Bohrung drehbaren und hin und her bewegbaren Schnecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung des Zylinders (1 bzw. 1o) mindestens zwei durch eine Stufe (¯bzw. 1',) getrennte Teile mit den Durchmessern D1 bzw. Dlo, D2 bzw. D20 aufweist, von denen der Bohrungsteil mit dem grössern Durchmesser D1 bzw. Dlo in Fliessrichtung des Materials nach dem Bohrungsteil mit dem kleineren Durchmesser D2 bzw.
    D20 liegt, und dass die Schnecke (2 bzw. 2o) ebenfalls mindestens zwei durch eine Stufe vonein ander getrennte äussere Durchmesser dt bzw. dlo, d2 bzw. d20 aufweist und die Schneckenteile mit den äusseren Durch messern d1 bzw. dlo, d2 bzw. d20 in die Zylinderbohrungs teile mit den entsprechenden Durchmessern D1 bzw. Dlo D2 bzw. D20 passen, und weiter gekennzeichnet durch minde stens eine Öffnung (4) im Zylinder (1 bzw. 1o) zur Ent lüftung bzw. Entdämpfung bzw. Entgasung der durch den Zylinder (1 bzw. 1o) hindurchgehenden Schmelze bzw. zur Entfernung von flüchtigen Substanzen aus dieser Schmelze.
    UNTERANSPRÜCH E 1. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnung (4) an dem Teil des Heiz zylinders (1) vorgesehen ist, welcher den grösseren Boh rungsdurchmessers (D1) aufweist.
    2. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnung (4) an dem Teil des Heiz zylinders (lo) vorgesehen ist, welcher den kleineren Boh rungsdurchmesser (D20) aufweist.
    3. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (2) drei Kerndurchmesser (dl, d'll und d'2) hat, wobei der Kerndurchmesser (d'l) in Fliessrichtung des Materials zuvorderst und der Kerndurchmesser (d'2) zuhin terst liegt, und die verschiedenen Kerndurchmesser jeweils voneinander durch je eine Stufe getrennt sind und zwischen ihnen die Beziehung d'1 > d'2 > d'lz besteht.
    4. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Entlüftung, Entdämpfung bzw. Entgasung dienende Öff- nung (4) im Bereich des kleinsten Kerndurchmessers (d'12) der Schnecke (2) liegt.
    5. Spritzgussmaschine nach Unteransprüchen 3 und 4.
    6. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (2, 2o) ein einziges Gewinde von konstanter Steigung über den gesamten Gewindeteil aufweist.
    7. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizzylinder (1o) drei durch je eine Stufe (1'o bzw. 1"o) voneinander getrennte Bohrungsteile mit entgegen der Fliessrichtung des Materials aufeinanderfolgenden inneren Durch messern D10, D20 und D30 mit der Beziehung D10 > D20 > D30 und die Schnecke (20) ebenfalls drei durch je eine Stufe voneinander getrennte aufeinanderfolgende äussere Durchmesser dlo, d20 und d30 mit der der Beziehung der Zylinderbohrungsdurchmesser entsprechenden Beziehung d10 > d20 > d30 aufweist.
    8. Spritzgussmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) im Bereich des Heizzylin- derbohrungsteils mit dem Durchmesser D20 vorgesehen ist.
CH539872A 1971-04-13 1972-04-12 Spritzgussmaschine CH542708A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2336071A JPS5147746B1 (de) 1971-04-13 1971-04-13
JP2335971A JPS5147182B1 (de) 1971-04-13 1971-04-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH542708A true CH542708A (de) 1973-10-15

Family

ID=26360712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH539872A CH542708A (de) 1971-04-13 1972-04-12 Spritzgussmaschine

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3826477A (de)
BR (1) BR7202130D0 (de)
CA (1) CA988668A (de)
CH (1) CH542708A (de)
DE (1) DE2217413C3 (de)
FR (1) FR2132898B1 (de)
GB (1) GB1376377A (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT328170B (de) * 1973-01-16 1976-03-10 Kleinewefers Ind Company Gmbh Mehrschnecken-strangpresse fur das plastifizieren und mischen von kunststoffen
JPS5072764U (de) * 1973-11-13 1975-06-26
US3905588A (en) * 1974-02-08 1975-09-16 Cincinnati Milacron Inc Method and apparatus for plasticating polymers
US3936038A (en) * 1974-08-14 1976-02-03 Package Machinery Company Mixer for plastic injection molding machine
JPS57178B2 (de) * 1974-12-21 1982-01-05
US3954366A (en) * 1975-01-06 1976-05-04 Fields Reuben T Two-stage single screw extrusion apparatus
DE2638840C2 (de) * 1975-08-30 1983-12-22 Chang Shao Shizuoka Chi Verfahren zur Herstellung von Produkten aus Polyäthylenterephthalat
US4143974A (en) * 1976-01-22 1979-03-13 Gkn Windsor Gmbh Apparatus for plasticizing granular synthetic plastic materials
US4112519A (en) * 1976-07-08 1978-09-05 Hpm Corporation Vented injection molding machine and method
US4143108A (en) * 1976-08-26 1979-03-06 Monsanto Company Method of injection molding nitrile articles
US4079463A (en) * 1977-02-28 1978-03-14 Hercules Incorporated High output extruder screw
US4140400A (en) * 1977-11-18 1979-02-20 Francis Shaw & Company Extruder screw
US4185060A (en) * 1978-03-17 1980-01-22 Ladney M Jr Method of manufacturing structural foam plastic products free from undesirable contaminant constituents
DE2934147A1 (de) * 1979-08-23 1981-03-12 Mannesmann Demag Kunstofftechnik Zweigniederlassung der Mannesmann Demag AG, 8500 Nürnberg Entgasungs-schneckenspritzgiessmaschine
US4636085A (en) * 1982-03-16 1987-01-13 Mapro Inc. Apparatus for removing volatiles from plastic materials delivered to an extrusion or injection molding machine
US4636084A (en) * 1982-03-16 1987-01-13 Mapro Inc. Removing volatiles from plastic materials delivered to an extrusion or injection molding machine
EP0102400B1 (de) * 1982-08-26 1987-01-14 HERMANN BERSTORFF Maschinenbau GmbH Entgasungsextruder
US4591467A (en) * 1983-07-22 1986-05-27 Mapro Inc. Method for removing moisture and volatiles from molding particulate plastic material feed
JPS60147315A (ja) * 1984-01-12 1985-08-03 Toshiba Mach Co Ltd 射出成形機の射出装置
US4846659A (en) * 1988-04-06 1989-07-11 Kensaku Nakamura Rotational screw for mixing
US4944906A (en) * 1988-10-11 1990-07-31 Spirex Corporation Methods of injection molding and extruding wet hygroscopic ionomers
US4954303A (en) * 1989-02-10 1990-09-04 The Dow Chemical Company Apparatus and process for devolatilization of high viscosity polymers
JP2548659B2 (ja) * 1992-03-16 1996-10-30 日精樹脂工業株式会社 ベント式射出成形機
IL109386A (en) * 1993-04-30 1996-10-31 A K Tech Lab Inc Method for printing by injecting polyethylene terephthalate
DE4429708C2 (de) * 1993-08-24 2001-04-19 Nissei Plastics Ind Co Spritzverfahren für Polyethylen-Terephtalat
DE10146851A1 (de) * 2001-09-24 2003-04-10 Manfred Schaefer Verfahren zur Verarbeitung von Kunststoffpartikeln und Plastifizierschnecke für ein solches Verfahren
JP4034124B2 (ja) * 2002-06-05 2008-01-16 株式会社ブリヂストン 押出機用スクリュー及びその製造方法
US20090025901A1 (en) * 2007-07-25 2009-01-29 Husky Injection Molding Systems Ltd. Molding System with Barrel Assembly
AT526268A1 (de) * 2022-06-27 2024-01-15 Engel Austria Gmbh Plastifiziereinheit und/oder Einspritzeinheit für eine Formgebungsmaschine

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE23880E (en) * 1950-03-07 1954-09-28 Extruder
CH387939A (de) * 1961-10-30 1965-02-15 Buehler Ag Geb Spritzgussmaschine mit Vakuumentgasung der plastifizierten Masse
US3193877A (en) * 1962-04-02 1965-07-13 Eastman Kodak Co Multistage extrusion screw and alternate filters
FR1432146A (fr) * 1965-04-23 1966-03-18 Ankerwerk Gebr Goller Fa Machine à mouler par injection à vis sans fin pour façonner les matières plastiques thermodurcissables
US3633880A (en) * 1970-01-08 1972-01-11 Gen Electric Extrusion device
US3685804A (en) * 1970-10-26 1972-08-22 Sterling Extruder Corp Mixing apparatus and method
CH543371A (fr) * 1971-03-05 1973-10-31 Battelle Memorial Institute Presse à injecter des matières thermoplastiques

Also Published As

Publication number Publication date
FR2132898B1 (de) 1974-12-13
CA988668A (en) 1976-05-11
DE2217413C3 (de) 1978-04-06
GB1376377A (en) 1974-12-04
BR7202130D0 (pt) 1973-05-03
FR2132898A1 (de) 1972-11-24
DE2217413B2 (de) 1977-07-28
DE2217413A1 (de) 1973-02-22
US3826477A (en) 1974-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH542708A (de) Spritzgussmaschine
DE3026842C2 (de) Doppelschnecken-Entgasungsextruder für thermoplastische Materialien
EP0600924B1 (de) Vorrichtung zum extrudieren von thermoplastischem kunststoffgut
DE2121914A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Strangpressen von thermoplastischen Kunststoffen
DE1207074B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von thermoplastischen Kunststoffen in einer Schneckenpresse
DE69209352T2 (de) Verbesserungen bei Kautschuk-Extrudern mit Kaltbeschickung
DE2400271A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum austreiben einer fluechtigen komponente aus einer kunststoffmasse
DE3817941A1 (de) Extrusionsverfahren und ein-, zwei- oder mehrschneckenextruder
DE2660469C2 (de) Extruderschnecke
DE2625609B2 (de) Entgasungsextruder
DE2340406A1 (de) Verfahren zum plastifizieren und dosieren von thermoplastischem material und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
WO1995017293A1 (de) Vorrichtung zum aufbereiten thermoplastischen kunststoffgutes
DE1253447B (de) Schneckenpresse
DE102006010060A1 (de) Vorrichtung zum Plastifizieren eines Granulats, insbesondere eines Kunststoffgranulats, sowie mit einer solchen Vorrichtung ausgestattete Spritzgieß- oder Extrusionsanlage
DE19703798A1 (de) Zahnradextruder
DE2005095B2 (de) Einspritzeinheit einer SpritzgieBmaschine zum Verarbeiten von thermoplastischen Formmassen
DE19810791A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wassereinspritzschaumverdunstung
EP0012795B1 (de) Schneckenstrangpresse für die Verarbeitung von Kunststoff, Kautschuk oder dergleichen
DE649187C (de) Schneckenpresse
DE2524746A1 (de) Kunststoff-spritzgiessmaschine mit schneckenplastifizierung und massefilter
DE3516179A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gegenstaenden aus thermoplastischem kunststoff durch spritzgiessen
DE2406569C3 (de) Verfahren zum Strangpressen oder Spritzgießen von thermoplastischen Kunststoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3703758C2 (de)
DE2934147A1 (de) Entgasungs-schneckenspritzgiessmaschine
DD230826A1 (de) Verfahren und extrusionsvorrichtung zur formung fliessfaehiger massen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased