DE4429708C2 - Spritzverfahren für Polyethylen-Terephtalat - Google Patents
Spritzverfahren für Polyethylen-TerephtalatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spritzformen von Polyethylen-Te
rephtalat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Die US 4 074 362 offenbart ein Verfahren der eingangs genannten Art. Dar
gestellt wird eine belüftete Spritzformmaschine, in der es möglich sein soll,
sehr unterschiedliche Kunststoffe ohne Vortrocknung zu verarbeiten. Zu die
sen Kunststoffen sollen Polyester gehören.
Die DE 22 17 413 A offenbart eine Spritzgußmaschine für Kunststoffe mit
Ent- bzw. Belüftungsöffnung im Heizzylinder zur Entfernung von Feuchtigkeit
und flüchtigen Bestandteilen, die an dem Kunststoffmaterial anhaften oder in
diesem enthalten sein können. Die Ent- bzw. Belüftungsöffnung soll mit einer
Vakuumpumpe über eine Leitung verbunden sein. Über die Höhe des zu er
zeugenden Unterdrucks enthält die Anmeldung keine Angaben.
Polyethylen-Terephtalat, das im folgenden durch PET abgekürzt werden soll,
wie es üblicherweise als Material für Verpackungsbehälter und dergleichen
verwendet wird, hat die Eigenschaft, Feuchtigkeit aufzunehmen. Wenn es also
als Formmaterial einer Spritzmaschine zugeführt wird, ergibt sich eine
schlechte Verformbarkeit, eine Veränderung in der Dosierung oder eine Hy
drolyse aufgrund der Verdampfung des Wassergehalts im Material, so daß ei
ne Vortrocknung bei PET bisher als notwendig angesehen wird.
Insbesondere weist ein Formmaterial, das durch Pulverisieren von gebrauch
ten PET-Produkten zu flockenförmigen Teilen zum Zwecke der Wiederver
wendung hergestellt wird, eine unregelmäßige Größe der Flocken und einen
Wassergehalt aufgrund von Feuchtigkeitsabsorption auf, der sich mit den
Flocken ändert, so daß das Material eine stärkere Vortrocknung erfordert,
als noch nicht verwendetes Formmaterial mit gleichmäßigen Partikeln.
Das oben erwähnte Vorheizen erfordert etwa vier Stunden bei einer Tempe
ratur von 150°C für gebrauchtes PET als ein kristallisiertes Harz. Das Vor
trocknen muß daher am frühen Morgen begonnen werden, und wenn ein au
tomatischer Formvorgang kontinuierlich rund um die Uhr durchgeführt wer
den soll, muß die Einstellung der Fördermenge genau durchgeführt werden,
damit das Tocknen mit dem Formvorgang übereinstimmt. Außerdem besteht
ein Nachteil darin, daß bei einem Fehler am Trockner auch der Formvorgang
unterbrochen werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Verarbeitung von ungetrock
netem PET zur Verfügung zu stellen, bei dem die entlüfteten, dampfförmigen
Bestandteile zurückgewonnen werden können.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus den Merkmalen des Patentan
spruchs 1.
Erfindungsgemäß wird eine Spritzmaschine verwendet, die eine Belüftungs
funktion aufweist.
Obwohl der Spritzvorgang des Harzmaterials unter Verwendung einer Ma
schine mit Belüftungsfunktion an sich bekannt ist, hat eine Verwendung beim
Spritzvorgang von PET bisher nicht stattgefunden. Auf diesem Gebiet kann
ein Gegenstand mit guter Formqualität hergestellt werden.
Die Formbedingungen schließen eine Heiztemperatur, ein Kompressionsver
hältnis, Entlüftungsgrad und Art der Entlüftungseinrichtung ein. Die Erfinder
der vorliegenden Erfindung haben diese Bedingungen untersucht und festge
stellt, daß die Entlüftung als Zwangsentlüftung durch Vakuum durchgeführt
werden sollte. Insbesondere sollte ein Unterdruck in einem vorgegebenen
Bereich erzeugt werden.
Folglich ist es ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß ein Formmateri
al aus ungetrocknetem PET der Spritzmaschine zugeführt wird und in dieser
ein Vakuum von 50 bis 150 torr (entsprechend 6666,1-19998,3 Pa.) erzeugt
wird.
Obgleich bei einem Unterdruckbereich außerhalb des Bereichs von 50 bis
150 torr eine Hydrolyse aufgrund des verbleibenden Wassergehalts oder ein
Überdruck entstehen, die den Formvorgang erschweren, treten diese
Schwierigkeiten nicht
auf, wenn kontinuierlich ein Unterdruck im zuvor erwähnten Bereich erzeugt
wird. Selbst wenn ungetrocknetes PET ohne Vortrocknung als Formmaterial
verwendet wird, wird der Wasseranteil während der Plastifizierung und des
Knetvorganges zwangsweise entfernt, so daß ein transparenter, hochwertiger
Artikel mit verbesserter Festigkeit entsteht.
Folglich werden die Zeit, die Arbeit und die Anlage, die zum Vortrocknen er
forderlich waren, unnötig, und ein automatischer Formvorgang unter Ver
wendung von ungetrocknetem PET wird in der Praxis möglich, so daß die
Produktivität verbessert und die Formkosten reduziert werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein schematischer Längschnitt einer Spritzmaschine zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Formen
von ungetrocknetem PET;
Fig. 2 ist ein schematischer Schnitt durch eine bei diesem Verfahren
verwendete Vakuumeinheit;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer Spritzformmaschine,
die es gestattet, unregelmäßig geformtes PET zu verarbeiten;
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer Formmaschine gemäß
einer anderen Ausführungsform;
Fig. 5 ist ein Diagramm und zeigt die Beziehung zwischen dem Dreh
moment der Plastifizierungs- und Einspritzschnecke und der
Drehzahl der Förderschraube.
In Fig. 1 bezieht sich die Bezugsziffer 1 auf einen Plastifizier- und Einspritzzy
linder 1, im folgenden Einspritzzylinder genannt, mit einer Düse 2 an seinem
Ende. Ein Materialeinlaß 5 mit einer Förderschraube 4 ist an seinem rück
wärtigen Einlaß 3 angebracht. Eine Bandheizung 6 befindet sich auf dem äu
ßeren Umfang des Heizzylinders 1. Eine Plastifizier- und Einspritzschnecke
7, im folgenden kurz Einspritzschnecke genannt, ist drehbar sowie vorwärts
und rückwärts beweglich im Inneren des Einspritzzylinders 1 angeordnet.
Die Einspritzschnecke 7 umfaßt eine vordere Schnecke 7a, bei der der
Durchmesser des Kopfbereiches gegenüber dem übrigen Bereich vergrößert
ist, so daß ein Kompressionsabschnitt entsteht. Eine Entlüftungsöffnung 8 be
findet sich in der Wand des Einspritzzylinders 1 im rückwärtigen Bereich
der vorderen Schnecke 7a.
Mit der Entlüftungsöffnung 8 ist über ein Zwischenstück 11 eine Vakuumlei
tung 10 mit einer Saugpumpe 9 verbunden. Die Pumpe erlaubt es, das Innere
der Entlüftungsöffnung auf einen Unterdruck von 50 bis 150 torr (0,07 bis
0,2 bar) zu bringen. Zugleich wird ein pelletförmiges Formmaterial 20 plasti
fiziert und geknetet.
In der Vakuumleitung 10 ist ein Rückgewinnungsbehälter 12 angeordnet, der
dazu dient, verdampftes Formmaterial 20 zu kühlen und auszuscheiden, und
ein Filter 13. Der Rückgewinnungsbehälter 12 besteht aus einem Gehäuse,
dessen Wand als Kühlmantel 14 ausgebildet ist und das alternativ durch
Trennwände 15 unterteilt ist, die einen Kanal 16 für die angesaugten Dämpfe
bilden. Die Dämpfe, die aus der Entlüftungsöffnung 8 abgezogen werden, wer
den auf diese Weise in dem Gehäuse unter Verwendung von Kühlwasser, das
durch den Kühlmantel 14 strömt, kondensiert und zurückgewonnen.
Beim Formen mit der Spritzformmaschine mit Entlüftungsfunktion wird die
Temperatur des Injektionszylinders 1 auf 260 bis 280°C mit Hilfe der Band
heizung 6 eingestellt. Beim herkömmlichen Spritzen mit PET muß das Form
material 20 zuvor getrocknet werden, während es bei der vorliegenden Aus
führungsform nicht getrocknet wird, sondern unmittelbar über den Material
einlaß 5 in den Injektionszylinder 1 eingeleitet wird. Ein ungetrocknetes
PET als Formmaterial 20, unabhängig davon, ob es pulver- oder flockenförmig
vorliegt, wird unter Druck der Förderschraube (4) in den Einlaß eingeleitet.
Auf diese Weise wird ein Hängenbleiben des Materials und damit eine unre
gelmäßige Zufuhr des Formmaterials verhindert.
Obgleich die Dosierung des Formmaterials 20 wie bei herkömmlichen Spritz
vorgängen derart durchgeführt wird, daß das Formmaterial 20 geschmolzen
und geknetet wird, während es durch die Injektionsschraube 7 vorgerückt
wird, wird das Formmaterial 20 nicht vollständig im Bereich der hinteren
Schraube 7b geschmolzen. Es wird in angeschmolzenem Zustand in den
Kompressionsbereich eingeleitet, in dem es komprimiert wird.
Das komprimierte Formmaterial 20 wird zum hinteren Bereich der vorderen
Schraube 7a vorgeschoben, und da der Durchmesser der vorderen Schraube
7a kleiner als derjenige des Kompressionsbereichs der hinteren Schraube 7b
ist und der Zwischenraum im Umfangsbereich größer ist, können Dämpfe,
wie etwa Wasser, in dem Formmaterial ausgedehnt und im rückwärtigen Be
reich der vorderen Schnecke 7a abgezogen werden, und zugleich wird durch
kontinuierliches Ansaugen mit Hilfe der Saugpumpe 9 der Dampf durch die
Entlüftungsöffnung 8 in den Rückgewinnungsbehälter 12 über die Vakuumlei
tung 10 gezogen.
Das bewirkt, daß der Wassergehalt in dem Formmaterial vollständig entfernt
wird, und das Formmaterial wird durch den Kompressionsabschnitt der vor
deren Schnecke 7a erhitzt und komprimiert, so daß das Material weiter ge
schmolzen und geknetet wird, und wird sodann zum Kopfbereich des vorde
ren Abschnitts der Schnecke vorgeschoben. Mit der Vorwärtsbewegung der
Einspritzschnecke 7 wird das Formmaterial 20 in die Form eingespritzt, so
daß das ungetrocknete PET zu den gewünschten Gegenständen geformt wer
den kann.
Fig. 3 und die weiteren Figuren sind Darstellungen zur Erläuterung des För
derns eines unregelmäßig geformten Formmaterials, das bei dem Vorliegen
den Formverfahren verwendet werden kann.
Im rückwärtigen Bereich des Einspritzzylinders 1 mit der Einspritzschnecke
7 befindet sich der Einlaß 3, an dem der Materialeinlaß 5 oder Material
trichter angebracht ist, der die senkrechte Förderschraube 4 in seinem Zen
trum enthält. Auf diese Weise weist das vordere Ende der Förderschraube 4
einen vorgegebenen Abstand zu der Einspritzschnecke 7 auf.
Auf dem Materialeinlaß 5 befindet sich ein Motor 21 für die Förderschraube
4. Eine Drehung der Förderschraube 4 durch den Motor 21 ermöglicht es,
unregelmäßig geformtes Formmaterial 20 in dem Materialeinlaß zwangsweise
in den Einlaß 3 des Zylinders einzubringen.
Mit 22 ist ein Hydraulikmotor bezeichnet, der die Einspritzschnecke 7 dreht
und der mit dem rückwärtigen Endbereich 23 des Einspritzzylinders verbun
den ist. Druckfühler 24 und 25 befinden sich in der Hydraulikbahn auf der
Einlaß- und Auslaßseite des Hydraulikmotors 22. Mit 26 ist eine Hydraulik
pumpe bezeichnet.
Wenn bei einer derartigen Spritzformmaschine unregelmäßig geformtes
Formmaterial 20 in Form von aus Flocken bestehendem, wieder aufgearbeite
tem PET verschiedener Form und Größe in den Materialeinlaß 5 eingebracht
wird und die Drehzahl der Einspritzschnecke auf einen konstanten Wert ge
setzt wird, das Formmaterial 20 durch Drehung der Förderschraube 4
zwangsweise in den Einlaß 3 eingebracht wird, wird das Formmaterial 20
nach und nach durch Drehung der Einspritzschnecke 7 in den Einspritzzy
linder 1 aufgenommen und vorgeschoben. Das Material wird unter Druck dem
vorderen Kopfbereich der Schnecke zugeführt, während es geschmolzen und
geknetet bzw. plastifiziert wird, und durch den Druck des geschmolzenen
Materials, das im Kopfbereich angesammelt wird, wird die Einspritzschnecke
7 allmählich zurückbewegt zur Durchführung der Dosierung.
Obgleich die Förderrate des Formmaterials 20, das der Einspritzschnecke 7
zugeführt wird, proportional zu der Drehzahl der Förderschraube 4 zunimmt,
muß die Drehzahl unter Berücksichtigung der Drehzahl der Einspritz
schnecke 7 eingestellt werden. Andernfalls wird übermäßig viel Material zu
geführt und gegen den Einlaß 3 gedrückt, so daß eine starke Last der Dre
hung der Einspritzschnecke 7 entgegenwirkt und ein ungünstiger Betriebs
zustand eintritt.
Eine Untersuchung der Materialbelastung, die auf die Einspritzschnecke 7
bei bestimmter Drehzahl der Förderschraube ausgeübt wird, hat ein Drehmo
ment gemäß Fig. 5 ergeben. Das Drehmoment der Einspritzschnecke 7 ent
spricht der Differenz des Druckes zwischen den Druckfühlern 24 und 25 des
oben erwähnten Hydraulikmotors 22.
Die Dimensionen und Daten der Einspritzschnecke 7 und der Förderschrau
be 4 bei der obigen Ausführungsform sind wie folgt:
Schneckendurchmesser | 36 mm |
Tiefe der Nuten | 5,0 mm (Förderbereich) |
L/D | 19,0 |
Drehzahl (l/min) | 150,0 |
Schraubendurchmesser | 32 mm |
Nutentiefe | 6,0 mm |
P/D | 0,6 |
50 mm
pulverisiertes Material (flockenförmig) aus PET-Behältern
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, steigt das Drehmoment der Einspritzschnecke 7
schlagartig an, wenn die Drehzahl der Förderschraube 4 den Wert von 40
l/min überschreitet, und bei 50 l/min bleibt die Einspritzschnecke stehen.
Wenn das erwähnte unregelmäßige Formmaterial 20 mit einer Drehzahl ge
fördert wird, die etwas über der Drehzahl am Übergangspunkt liegt, war die
Verformbarkeit des Formmaterials 20 gut und gleichmäßig, und es ergaben
sich keine Schwankungen bei der Fördermenge, sondern im wesentlichen
konstante Werte über die Zeit. Dabei lag vor allem die Drehzahl etwas über
der Drehzahl am Übergangspunkt.
Bei einer niedrigeren Drehzahl wurde die Fördermenge niedriger, so daß
sich die Zufuhr ausdehnte. Eine niedrigere Drehzahl wird daher nicht als vor
teilhaft angesehen. Bei einer wesentlich höheren Drehzahl als derjenigen am
Übergangspunkt ergeben sich Schwankungen in der Dosierzeit und dem
Energieverbrauch, ohne daß Gründe hierfür bisher erkennbar sind.
Bei einer Materialzufuhr mit einer Drehzahl von 40 l/min, das heißt derjeni
gen am Übergangspunkt, ergibt sich keine wesentliche Schwankung im Dreh
moment. Der Energieverbrauch steigt nicht im erwarteten Sinne an, und eine
angemessene Fördermenge ergibt eine stabile Materialzufuhr und angemesse
ne Zufuhrzeit.
Um eine Drehzahl von 35 l/min herum sind die Parameter, ausgenommen
die Zufuhrzeit, die gleichen wie bei einer Drehzahl von 40 l/min. Die Zufuhr
zeit wird jedoch etwas länger. Bei einer Drehzahl von 42 l/min steigt das
Drehmoment etwas, aber der Förderdurchsatz nimmt nicht zu, so daß auch
hier ein stabile Zufuhr erreicht wird.
Wenn die Drehzahl am Übergangspunkt als Richtlinie verwendet wird und das
Formmaterial mit einer Drehzahl um diesen Wert herum gefördert wird,
kann auch unregelmäßig geformtes Formmaterial, das durch die Schüttdichte
beeinflußt werden kann, stabil gefördert werden.
Obgleich der Übergangspunkt dadurch ermittelt wird, daß bei einer Ände
rung der Drehzahl der Förderschraube das Drehmoment der Einspritz
schnecke dargestellt wird und die Drehzahl des Motors 21 gemäß Fig. 4 ent
sprechend eingestellt wird, kann eine automatische Einstellung der Drehzahl
der Förderschraube mit Hilfe einer Steuerung 27 durchgeführt werden, die
elektrisch die Druckdifferenz an den Meßfühlern 24 und 25 ermittelt und
das Drehmoment für jede Drehzahl errechnet und daraus den Übergangs
punkt bestimmt und den Motor 21 entsprechend einstellt.
Claims (1)
1. Verfahren zum Spritzformen von ungetrocknetem Polyethylen-Terephtalat
(PET), bei dem mit Hilfe einer Plastifizier- und Einspritzschnecke, die sich in einem
Plastifizier- und Einspritzzylinder mit Entlüftung befindet, ungetrocknetes Polye
thylen-Terephtalat (PET) durch einen Materialeinlaß im rückwärtigen Bereich des
Plastifizier- und Einspritzzylinders eingebracht, in diesem plastifiziert, entlüftet
und zu einem gewünschten Gegenstand gespritzt wird, dadurch gekennzeich
net, daß der Spritzvorgang bei einem Entlüftungs-Unterdruck von 0,07 bis 0,2
bar erfolgt, daß ein Rückgewinnungsbehälter (12) zum Kühlen und Kondensieren
der entlüfteten dampfförmigen Bestandteile des Materials und ein Filter (13) in der
Vakuumleitung (10) der Entlüftung vorgesehen sind und daß der Rückgewinnungs
behälter (12) als Behälter mit Kühlmantel (14) ausgebildet ist, der Trennwände (15)
im Inneren aufweist, die einen Kanal (16) für die angesaugten Dämpfe bilden.
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ID=27207136
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DE2217413A1 (de) * | 1971-04-13 | 1973-02-22 | Meiki Seisakusho Nagoya Kk | Spritzgussmaschine |
US4074362A (en) * | 1976-11-19 | 1978-02-14 | Hpm Corporation | Vented injection molding machine |
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1994
- 1994-08-22 DE DE4429708A patent/DE4429708C2/de not_active Expired - Lifetime
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