CH540766A - Verfahren zum Verstärken und Formen des Stutzenhalsbereiches eines extrusionsgeblasenen Hohlkörpers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verstärken und Formen des Stutzenhalsbereiches eines extrusionsgeblasenen Hohlkörpers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
CH540766A
CH540766A CH1643771A CH1643771A CH540766A CH 540766 A CH540766 A CH 540766A CH 1643771 A CH1643771 A CH 1643771A CH 1643771 A CH1643771 A CH 1643771A CH 540766 A CH540766 A CH 540766A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
neck
bladder
hose
quill
blow
Prior art date
Application number
CH1643771A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfram Dr Schiemann
Original Assignee
Wolfram Dr Schiemann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE2154777A priority Critical patent/DE2154777C3/de
Application filed by Wolfram Dr Schiemann filed Critical Wolfram Dr Schiemann
Priority to CH1643771A priority patent/CH540766A/de
Priority to NL717115629A priority patent/NL149415B/xx
Priority claimed from NL717115629A external-priority patent/NL149415B/xx
Priority to GB5398071A priority patent/GB1339335A/en
Priority to FR7141902A priority patent/FR2160723A1/fr
Priority claimed from FR7141902A external-priority patent/FR2160723A1/fr
Priority to US00206042A priority patent/US3792140A/en
Publication of CH540766A publication Critical patent/CH540766A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/20Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor of articles having inserts or reinforcements ; Handling of inserts or reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/76Neck calibration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/20Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor of articles having inserts or reinforcements ; Handling of inserts or reinforcements
    • B29C2049/2008Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor of articles having inserts or reinforcements ; Handling of inserts or reinforcements inside the article

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verstärken und Formen des Stutzenhalsbereiches eines extrusionsgeblasenen Hohlkörpers, wobei zunächst ein Schlauch extrudiert wird, danach der den Kernkörper aufweisende Blasdorn nach oben so weit geschoben wird, bis der Kernkörper in Höhe des späteren Stutzenhalses ist, danach die Formhälften aufeinander zu bewegt werden und danach der Blasdorn aus dem Hohlkörper gezogen wird.



   Der Stutzenhals eines Kanisters ist vielerlei Beanspruchungen unterworfen, ganz gleich, ob es sich um einen Stutzenhals mit Schraubkappenverschluss, mit Krallenverschluss gemäss den Wehrmachtskanistern oder dergleichen handelt.



  Insbesondere, aber nicht ausschliesslich, treten diese Beanspruchungen bei Weithalskanistern. Weithalsfässern, Weithals Thermosflaschen usw. auf. Bei diesen ist der Hals so weit, dass man mit der Hand in den Behälter hineinfassen kann. Der Durchmesser eines solchen Halses dürfte in der Regel im Bereich von 7-10 cm liegen. Im Gegensatz zu Metallgegenständen haben diejenigen Materialien. aus denen extrusionsgeblasene Hohlkörper herstellbar sind. eine wesentlich geringere Steifigkeit. Es besteht daher bei Beanspruchung die Tendenz, Teilbereiche des Stutzenhalses nach innen zu drükken. so dass der Verschluss nicht mehr zufriedenstellend ist, ja sogar vielleicht undicht wird.



   Als Abhilfe hierfür ist bekannt, in weiten Stutzenhälsen einen Stützring vorzusehen. Bei Stutzenhälsen kleineren Durchmessers kann man aus Platzgründen solche Stützringe nicht versehen. Solche Stützringe sind innen etwa konisch ausgebildet und passen auf den vorderen Bereich einer Blas-Pinole.   Man    bewegt die Pinole gerade so weit in die Blasform hinein. dass der Stützring auf der Innenwand des Verschlusses anliegt. Dann bläst man den Behälter, zieht die Pinole wieder   zurück,    der Ring gleitet von seinem konischen Sitz herunter.



  Da der Ring aus Kunststoff ist, kann er sich mit dem noch heissen Material des Behälters verschweissen.



   Nachteilig hieran ist. dass der Ring nun selbst die Innenwand des Stutzens bildet, so dass alle Flüssigkeiten über ihn   hinwegfliessen.    Zusätzlich zu seinen Stützeigenschaften muss er also bestimmte lebensmittel chemische Eigenschaften haben. er darf von Treibstoffen nicht angegriffen werden usw.



  Da er aus einem Material sein muss, das sich mit dem extrudierten, heissen Material des Hohlkörpers verschweisst.



  kann der Stützring nur aus Kunststoff sein. Kunststoff hat jedoch prinzipiell schlechtere Steifigkeitseigenschaften als Metall. Schliesslich ist noch nachteil. dass sich an der   Treun-    fläche   zwischen    dem Verstärkungsring und der geblasenen Wand des Halses spaltförmige Nester bilden können, die unerwünschte   Rückstände    speichern oder zu Undichtigkeit führen können.



   Endlich kann man solche Behälter nur ungünstig ausgiessen. denn die innere Stirnfläche des Verstärkungsrings liegt senkrecht zur Ausströmrichtung und versucht deshalb Turbulenzen.



     Autg##be    der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, durch das es möglich wird, die oben genannten Nachteile insgesamt zu vermeiden, insbesondere es gelingt, den Stutzenhals wesentlich belastungsfähiger zu machen und einen gegebenenfalls   verwendeten    Verstärkungsring in der Wand des Stutzenhalses anzuordnen. ohne dass er von aussen sichtbar ist.



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass nach dem Blasen der unter den Formhälften an diesen hängenden Schlauch an seinem unteren Rand sackzipfelartig an den Blasdorn gedrückt wird. dass der Blasdorn noch weiter in den Hohlkörper hineinbewegt wird, dass der am Blasdorn festgehaltene untere Rand in den Stutzenhals hineingestülpt wird und dass dann eine am Blasdorn befestigte Blase so weit   aufoeblasen    wird, dass sie den nun im Innern des Hohlkörpers befindlichen, eingestülpten Schlauch auseinanderdrängt und in heissem Zustand an die Innenwand zumindest des Stutzenhalses drückt.



   In der nachfolgenden Beschreibung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen. nicht massstabgerechten, teilweise abgeschnittenen und unterbrochenen Querschnitt durch eine Blasform, einen extrudierten Schlauch und eine Pinole bei einem ersten Arbeitstakt.



   Fig. 2 eine Darstellung gemäss Fig. 1 in einem zweiten Arbeitstakt, in ausgezogener Darstellung und in einem dritten Arbeitstakt in gestrichelter Darstellung.



   Fig. 3 eine Darstellung eines vierten Arbeitstaktes in ausgezogenen Linien und eines fünften Arbeitstaktes in gestrichelten Linien,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie   44    in Fig. 3,
Fig. 5 einen sechsten Arbeitstakt in ausgezogenem und einen siebten Arbeitstakt in gestrichelten Linien und
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Stutzenhals eines extrusionsgeblasenen, fertigen Hohlkörpers.



   Ein nicht dargestellter Extrusionskopf ist oberhalb der Fig. 1 vorgesehen und erzeugt einen Schlauch 11 aus thermoplastischem, heissem Material ringförmigen Querschnitts. Wie vom Blasen von Hohlkörpern her bekannt, wird dieser Schlauch 11 nicht kontinuierlich erzeugt. Vielmehr wird eine bestimmte Schlauchlänge erzeugt und dann setzt bei hängendem Schlauch das Blasverfahren ein. Das Material für den Schlauch 11 weicht von den für solche Aufgaben verwendeten Materialien nicht ab. Ebenfalls weicht die Blasform, bestehend aus zwei Hälften 12, 13 nicht ab. Die Hälften 12, 13 sind daher horizontal voneinander weg und aufeinander zu beweglich. Ihre Hohlräume 14, 16 ergänzen sich im geschlossenen Zustand zu der Gestalt, die der Hohlkörper später hat. Wie üblich sind die Gewindegänge 17, 18 unten in den Hälften 12, 13 eingearbeitet.

  Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein   Trapezgewinde,    das sich später auf der Aussenfläche des Stutzenhalses 19 befindet. Die Hälften 12, 13 könnten jedoch auch so in diesem Bereich geformt sein, dass sich später dort der Verschluss in der Art der Wehrmachtskanister befestigen lässt oder irgendein anderer Stutzenhals gebildet wird. Der bislang einzige Unterschied gegen über dem bisher bekannten besteht darin, dass sich der Schlauch 11 erheblich weiter unterhalb der Hälften 12, 13 erstreckt.



   Eine Pinole 21 hat einen Kanal 22 für die Blasluft und an seinem freien Ende einen Auslass   23    für die Blasluft. Kurz unterhalb des Auslasses 23 sind axial im Abstand voneinander und senkrecht zur Pinole 21 zwei kreisrunde Platten 24 und 26 vorgesehen. die an der Pinole 21 starr befestigt sind und einen Durchmesser aufweisen, der erheblich kleiner als der Innendurchmesser eines kreisringförmigen Verstärkungsrings 27 ist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Abstand der Platten 24. 26 etwas grösser als die Höhe des Verstärkungsrings 27. Der Aussenumfang   28    einer pneumatischen Blase 29 trägt im Bereich ihres Äquators den Verstärkungsring 27 koaxial zur Pinole 21. Die Blase kann man mit Hilfe eines Kanals 31 von aussen aufblasen.

   Wegen der Platten 24, 26 dehnt sie sich dann senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 1 aus und hält den Verstärkungsring 27 sicher.



  Der Verstärkungsring 27 wird auf die nichtaufgepumpte Blase 29 ausserhalb der Vorrichtung aufgesetzt und dann in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung gebracht, in der sich der Verstärkungsring 27 in Höhe des späteren Stützenhalses 19 und in einer solchen Lage befindet. in der er mit seiner geometrischen Längsachse in der Trennebene der Hälften 12, 13 sich befindet. Der Verstärkungsring 27 ist aus Metall und kann an seinen Umfangsflächen aufgerauht sein. Man kann jedoch auch Metallringe in einem Zustand verwenden, wie  man sie gespritzt oder von üblichen Rohrprofilen abgeschnitten erhält.



   Nunmehr werden die Hälften 12, 13 aufeinanderzubewegt, so dass die oberen Quetschflächen 32 den Schlauch 11 dort in bekannter Weise abquetschen und er dort gemäss Fig. 2 in ausgezogener Darstellung gezeichnet im Hohlraum 14, 16 hängt. Bei dieser Bewegung drücken auch die Gewindegänge 17, 18 den Schlauch 11 im entsprechenden Bereich gegen den Aussenumfang 33 des Verstärkungsrings 27, der dadurch jedoch nicht von seiner Stelle wegbewegt wird, weil er nach wie vor an seinem Innenumfang 34 vom Aussenumfang 28 der Blase 29 gehalten wird. Gleichzeitig wird auch Schlauchmaterial in die Gewindegänge 17, 18 gepresst, so dass dort das Trapezgewinde entsteht. Nun wird mit der Pinole 21 Luft in den nunmehr entstandenen Hohlraum 36 geblasen, so dass sich der Schlauch innen an die Hälften 12, 13 anlegt.



  Dies ist gestrichelt dargestellt.



   Natürlich kann der Hohlkörper auch andere Gestalt haben. Der Stutzenhals 19 kann bei ihm auch seitlich oder sonst versetzt angeordnet sein.



   Nunmehr wird die Blase 29 entlüftet und schrumpft auf den gestrichelt gezeichneten Umfang 37 gemäss Fig. 2 zurück. Damit wird der Verstärkungsring 27 nur noch durch Adhäsionskräfte oder dergleichen Kräfte vom zum Stutzenhals 19 zusammengequetschten Material und kommt von der Blase 29 völlig frei.



   Statt der Blase 29 könnte man auch einen Gummikörper verwenden, dessen Äquator dadurch vergrössert werden könnte, dass man die Platten 24, 26 aufeinanderzubewegt.



  Ferner könnte man den Verstärkungsring 27 auch durch Finger halten, die sich radial zur Pinole 21 aus- und einwärts bewegen lassen. Ferner könnte man sich auch Federkörper bedienen, die sich in radialer Richtung spannen oder entspannen lassen. Es gibt eine grössere Anzahl von äquivalenten Mitteln, um den Verstärkungsring 27 genügend lang zu halten. Auch elektromagnetische Vorrichtungen wären denkbar.



   Nunmehr wird die Pinole 21 samt Platten 24, 26 und Blase 29 weiter in den Hohlraum 36 hineinbewegt, bis sich ein starr mit der Pinole 21 verbundener pilzkappenförmiger Körper 38 mit seiner runden Fläche voraus in Höhe des unteren Rands 39 des Schlauchs 11 befindet. Der untere Rand 39 stellt natürlich nicht den unteren Rand des gesamten Schlauchs 11 dar, sondern nur noch den unteren Rand desjenigen Restes, der unterhalb der Gewindegänge 17, 18 hängt. Es handelt sich also nur um den nichtabgequetschten Rest. Zwei Quetschplatten 41, 42 sind horizontal im wesentlichen senkrecht zur Pinole 21 bewegbar, in ähnlicher Weise wie die Hälften 12, 13. Die hierfür notwendige Führungsund Betätigungsvorrichtung ist nicht dargestellt.

  Die Quetschplatten 41, 42 haben kreisabschnittsförmige, randoffene Ausnehmungen 43, 44, die nach einer Bewegung gemäss den Pfeilen 46 sich zu einem Kreis ergänzen, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Pinole 21 plus der Dicke des Schlauchmaterials entsprechen. Bewegt man die Quetschplatten 41, 42 gemäss den Pfeilen 46 ganz aufeinander zu, dann quetschen ihre Ränder 47, 55 weiteres Schlauchmaterial an, und die Ausnehmungen 43, 44 drücken ähnlich wie bei einem Sackzipfel das Schlauchmaterial oberhalb des Körpers 38 an den Schaft der Pinole 21, wo das Schlauchmaterial kleben bleibt.



  Dabei bilden sich sicherlich Falten, die jedoch unbedenklich sind und sich später wieder glätten.



   Man könnte auch auf andere Weise den Schlauch oberhalb des Rands 39 sackzipfelartig binden, als dies hier gezeigt worden ist. Zum Beispiel könnte man eine bandförmige Schlaufe verwenden, die zugezogen wird oder dergleichen. Wenn sich die Quetschplatten 41, 42 in der in Fig. 4 gezeichneten Lage befinden, dann hat sich der Rand 39 etwas angehoben. Nunmehr werden die Quetschplatten 41, 42 gemäss den Pfeilen 50 wieder in ihre Ausgangslage gebracht, und die Pinole 21 wird weiter einwärts in den Hohlraum 36 bewegt, und zwar so weit, bis sich eine zweite Blase 48 im Stutzenhals 19 befindet. Die Blase 48 kann wahlweise von aussen durch einen weiteren, nicht dargestellten Kanal aufgepumpt oder entlüftet werden. Sie liegt zwischen dem Körper 38 und einer Platte 49, die beide starr an der Pinole 21 befestigt sind.

  Durch die Einwärtsbewegung wird der Sackzipfel 51 nach innen gestülpt, wie dies Fig. 5 zeigt. Nunmehr wird Druck auf die Blase 48 gegeben, die bei ihrer Ausdehnung den Sackzipfel 51 aufreisst. Der Sackzipfel 51 kann auch zur Erleichterung der Blase 48 etwas aufgerissen werden, indem man den Körper 38 (samt Pinole 21) so weit in den Hohlraum 36 hineinbewegt, dass der Sackzipfel 51 an- oder aufreisst. Dies wird auch durch die kugelige Form des Körpers 38 erleichtert.



  Durch die Expansion der Blase 48, die in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist, wird das Material 52 auf den Innenumfang 34 des Verstärkungsrings 27 auf seine innere Stirnfläche 53 und auf den inneren Bereich 54 oberhalb des Stutzens 19 gepresst und - da noch   heiss-    fest verschweisst. Die Arbeitsgänge haben daher genügend schnell aufeinander zu folgen. In Fig. 6 sind die Trennflächen 56 zwischen den gleichen Materialien dargestellt. Aus Fig. 6 geht auch hervor, dass das Material oberhalb des Stutzenhalses 19 dadurch in günstiger Weise verdickt, wenn nicht gar verdoppelt wird.



   Die Abmessungen sind so getroffen, dass beim Arbeitsgang gemäss Fig. 5 durch eine Andrückplatte 57, die starr und senkrecht zur Pinole 21 befestigt ist, zugleich auch die äussere Stirnfläche 58 angedrückt wird, so dass man dort ebene Flächen erhält, die aus Dichtungsgründen notwendig sind. Die Andrückplatte 57 kann auch als Anschlag dienen und den Einschubweg der Pinole 21 begrenzen.



   Nunmehr wird die Blase 48 wieder entlüftet, schrumpft auf ihren alten Umfang zurück, und die Pinole 21 wird vollständig herausgezogen. Die Hälften 12, 13 öffnen sich wieder und der fertige Hohlkörper kann nach unten herausfallen.



   Wie man aus Fig. 6 sieht, ist der Verstärkungsring 27 vollständig von thermoplastischem Material umgeben, von aussen nicht sichtbar, und es bilden sich keinerlei Nester oder Spalte, in die von aussen Medium eindringen kann. Auf seiner Innenseite ist der Stutzenhals 19 glatt und im Bereich des Innenrands 59 strömungsmässig günstig gekrümmt. Dies rührt davon her, dass die Blase 48 im aufgeblasenen Zustand keine eckige Gestalt, sondern von selbst stets abgerundete Formen annimmt. Deshalb läuft auch der Sackzipfel 51 später in keilförmiger Wandstärke 61 praktisch übergangslos aus.



   PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zum Verstärken und Formen des Stutzenhalsbereiches eines extrusionsgeblasenen Hohlkörpers, wobei zunächst ein Schlauch extrudiert wird, danach der den Kernkörper aufweisende Blasdorn nach oben so weit geschoben wird, bis der Kernkörper in Höhe des späteren Stutzenhalses ist, danach die Formhälften aufeinanderzubewegen werden und, danach der Blasdorn aus dem Hohlkörper gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Blasen der unter den Formhälften (12, 13) an diesen hängende Schlauch (11) an seinem unteren Rand (39) sackzipfelartig an den Blasdorn (21) gedrückt wird, dass der Blasdorn (21) noch weiter in den Hohlkörper hineinbewegt wird, dass der am Blasdorn (21) festgehaltene untere Rand (39) in den Stutzenhals (19) hineingestülpt wird und dass dann eine am Blasdorn (11) befestigte Blase (48) so weit aufgeblasen wird,

   dass sie den nun im Innern des Hohlkörpers befindlichen, eingestülpten Schlauch auseinanderdrängt und in heissem Zustand an die Innenwand zumindest des Stutzenhalses drückt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. man sie gespritzt oder von üblichen Rohrprofilen abgeschnitten erhält.
    Nunmehr werden die Hälften 12, 13 aufeinanderzubewegt, so dass die oberen Quetschflächen 32 den Schlauch 11 dort in bekannter Weise abquetschen und er dort gemäss Fig. 2 in ausgezogener Darstellung gezeichnet im Hohlraum 14, 16 hängt. Bei dieser Bewegung drücken auch die Gewindegänge 17, 18 den Schlauch 11 im entsprechenden Bereich gegen den Aussenumfang 33 des Verstärkungsrings 27, der dadurch jedoch nicht von seiner Stelle wegbewegt wird, weil er nach wie vor an seinem Innenumfang 34 vom Aussenumfang 28 der Blase 29 gehalten wird. Gleichzeitig wird auch Schlauchmaterial in die Gewindegänge 17, 18 gepresst, so dass dort das Trapezgewinde entsteht. Nun wird mit der Pinole 21 Luft in den nunmehr entstandenen Hohlraum 36 geblasen, so dass sich der Schlauch innen an die Hälften 12, 13 anlegt.
    Dies ist gestrichelt dargestellt.
    Natürlich kann der Hohlkörper auch andere Gestalt haben. Der Stutzenhals 19 kann bei ihm auch seitlich oder sonst versetzt angeordnet sein.
    Nunmehr wird die Blase 29 entlüftet und schrumpft auf den gestrichelt gezeichneten Umfang 37 gemäss Fig. 2 zurück. Damit wird der Verstärkungsring 27 nur noch durch Adhäsionskräfte oder dergleichen Kräfte vom zum Stutzenhals 19 zusammengequetschten Material und kommt von der Blase 29 völlig frei.
    Statt der Blase 29 könnte man auch einen Gummikörper verwenden, dessen Äquator dadurch vergrössert werden könnte, dass man die Platten 24, 26 aufeinanderzubewegt.
    Ferner könnte man den Verstärkungsring 27 auch durch Finger halten, die sich radial zur Pinole 21 aus- und einwärts bewegen lassen. Ferner könnte man sich auch Federkörper bedienen, die sich in radialer Richtung spannen oder entspannen lassen. Es gibt eine grössere Anzahl von äquivalenten Mitteln, um den Verstärkungsring 27 genügend lang zu halten. Auch elektromagnetische Vorrichtungen wären denkbar.
    Nunmehr wird die Pinole 21 samt Platten 24, 26 und Blase 29 weiter in den Hohlraum 36 hineinbewegt, bis sich ein starr mit der Pinole 21 verbundener pilzkappenförmiger Körper 38 mit seiner runden Fläche voraus in Höhe des unteren Rands 39 des Schlauchs 11 befindet. Der untere Rand 39 stellt natürlich nicht den unteren Rand des gesamten Schlauchs 11 dar, sondern nur noch den unteren Rand desjenigen Restes, der unterhalb der Gewindegänge 17, 18 hängt. Es handelt sich also nur um den nichtabgequetschten Rest. Zwei Quetschplatten 41, 42 sind horizontal im wesentlichen senkrecht zur Pinole 21 bewegbar, in ähnlicher Weise wie die Hälften 12, 13. Die hierfür notwendige Führungsund Betätigungsvorrichtung ist nicht dargestellt.
    Die Quetschplatten 41, 42 haben kreisabschnittsförmige, randoffene Ausnehmungen 43, 44, die nach einer Bewegung gemäss den Pfeilen 46 sich zu einem Kreis ergänzen, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Pinole 21 plus der Dicke des Schlauchmaterials entsprechen. Bewegt man die Quetschplatten 41, 42 gemäss den Pfeilen 46 ganz aufeinander zu, dann quetschen ihre Ränder 47, 55 weiteres Schlauchmaterial an, und die Ausnehmungen 43, 44 drücken ähnlich wie bei einem Sackzipfel das Schlauchmaterial oberhalb des Körpers 38 an den Schaft der Pinole 21, wo das Schlauchmaterial kleben bleibt.
    Dabei bilden sich sicherlich Falten, die jedoch unbedenklich sind und sich später wieder glätten.
    Man könnte auch auf andere Weise den Schlauch oberhalb des Rands 39 sackzipfelartig binden, als dies hier gezeigt worden ist. Zum Beispiel könnte man eine bandförmige Schlaufe verwenden, die zugezogen wird oder dergleichen. Wenn sich die Quetschplatten 41, 42 in der in Fig. 4 gezeichneten Lage befinden, dann hat sich der Rand 39 etwas angehoben. Nunmehr werden die Quetschplatten 41, 42 gemäss den Pfeilen 50 wieder in ihre Ausgangslage gebracht, und die Pinole 21 wird weiter einwärts in den Hohlraum 36 bewegt, und zwar so weit, bis sich eine zweite Blase 48 im Stutzenhals 19 befindet. Die Blase 48 kann wahlweise von aussen durch einen weiteren, nicht dargestellten Kanal aufgepumpt oder entlüftet werden. Sie liegt zwischen dem Körper 38 und einer Platte 49, die beide starr an der Pinole 21 befestigt sind.
    Durch die Einwärtsbewegung wird der Sackzipfel 51 nach innen gestülpt, wie dies Fig. 5 zeigt. Nunmehr wird Druck auf die Blase 48 gegeben, die bei ihrer Ausdehnung den Sackzipfel 51 aufreisst. Der Sackzipfel 51 kann auch zur Erleichterung der Blase 48 etwas aufgerissen werden, indem man den Körper 38 (samt Pinole 21) so weit in den Hohlraum 36 hineinbewegt, dass der Sackzipfel 51 an- oder aufreisst. Dies wird auch durch die kugelige Form des Körpers 38 erleichtert.
    Durch die Expansion der Blase 48, die in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist, wird das Material 52 auf den Innenumfang 34 des Verstärkungsrings 27 auf seine innere Stirnfläche 53 und auf den inneren Bereich 54 oberhalb des Stutzens 19 gepresst und - da noch heiss- fest verschweisst. Die Arbeitsgänge haben daher genügend schnell aufeinander zu folgen. In Fig. 6 sind die Trennflächen 56 zwischen den gleichen Materialien dargestellt. Aus Fig. 6 geht auch hervor, dass das Material oberhalb des Stutzenhalses 19 dadurch in günstiger Weise verdickt, wenn nicht gar verdoppelt wird.
    Die Abmessungen sind so getroffen, dass beim Arbeitsgang gemäss Fig. 5 durch eine Andrückplatte 57, die starr und senkrecht zur Pinole 21 befestigt ist, zugleich auch die äussere Stirnfläche 58 angedrückt wird, so dass man dort ebene Flächen erhält, die aus Dichtungsgründen notwendig sind. Die Andrückplatte 57 kann auch als Anschlag dienen und den Einschubweg der Pinole 21 begrenzen.
    Nunmehr wird die Blase 48 wieder entlüftet, schrumpft auf ihren alten Umfang zurück, und die Pinole 21 wird vollständig herausgezogen. Die Hälften 12, 13 öffnen sich wieder und der fertige Hohlkörper kann nach unten herausfallen.
    Wie man aus Fig. 6 sieht, ist der Verstärkungsring 27 vollständig von thermoplastischem Material umgeben, von aussen nicht sichtbar, und es bilden sich keinerlei Nester oder Spalte, in die von aussen Medium eindringen kann. Auf seiner Innenseite ist der Stutzenhals 19 glatt und im Bereich des Innenrands 59 strömungsmässig günstig gekrümmt. Dies rührt davon her, dass die Blase 48 im aufgeblasenen Zustand keine eckige Gestalt, sondern von selbst stets abgerundete Formen annimmt. Deshalb läuft auch der Sackzipfel 51 später in keilförmiger Wandstärke 61 praktisch übergangslos aus.
    PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum Verstärken und Formen des Stutzenhalsbereiches eines extrusionsgeblasenen Hohlkörpers, wobei zunächst ein Schlauch extrudiert wird, danach der den Kernkörper aufweisende Blasdorn nach oben so weit geschoben wird, bis der Kernkörper in Höhe des späteren Stutzenhalses ist, danach die Formhälften aufeinanderzubewegen werden und, danach der Blasdorn aus dem Hohlkörper gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Blasen der unter den Formhälften (12, 13) an diesen hängende Schlauch (11) an seinem unteren Rand (39) sackzipfelartig an den Blasdorn (21) gedrückt wird, dass der Blasdorn (21) noch weiter in den Hohlkörper hineinbewegt wird, dass der am Blasdorn (21) festgehaltene untere Rand (39) in den Stutzenhals (19) hineingestülpt wird und dass dann eine am Blasdorn (11) befestigte Blase (48) so weit aufgeblasen wird,
    dass sie den nun im Innern des Hohlkörpers befindlichen, eingestülpten Schlauch auseinanderdrängt und in heissem Zustand an die Innenwand zumindest des Stutzenhalses drückt.
    UNTERANSPRUCH 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Kernkörper (29) ein Verstärkungsring (27) gehalten wird und dass der Verstärkungsring (27) bei der weiteren Einwärtsbewegung des Blasdorns (21) von diesem frei kommt und im Stutzenhals (19) verbleibt.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einem einen Schlauch aus thermoplastischem Material erzeugenden Extruder, mit unterhalb des Extruders angeordneten aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren, den Schlauch in dem Stutzenhals gegenüberliegenden Bereich im geschlossenen Zustand der Form abquetschenden Formhälften, mit einer dem Stutzenhals entsprechenden Öffnung in der Form, mit einem stangenförmigen Blasdorn, der bestimmt ist, die Öffnung zum Blasen zu durchqueren und mit einem Kernkörper versehen ist, der zur Bildung des Stutzenhalses dient, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand von dem Kernkörper (29) eine von aussen aufblasbare und entlüftbare Blase (48) befestigt ist, durch die hindurch der Blasdorn (21) geht,
    deren Aussenumfang im nicht aufgeblasenen Zustand wesentlich kleiner als der Innendurchaufgeblasenen Zustand wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des fertigen Stutzenhalses (19) ist, dass eine Andrückvorrichtung (41, 42) vorgesehen ist, die das untere Ende des Schlauchs (11) vor der Blase (48) gegen den Blasforn (21) drückt und dass die Blase (48) in Höhe des Stutzenhalses bei eingefahrenem Blasdorn (21) und bereits geblasenem Hohlkörper so weit aufblasbar ist, dass sie das eingestülpte Schlauchende mindestens im Stutzenhals an die Innenwand des Hohlkörpers anlegt.
    UNTERANSPRÜCHE 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernkörper als Tragvorrichtung für einen Verstärkungsring (27) ausgebaut ist, der Aussenumfang (28) der Tragvorrichtung (21, 24, 26, 29) von aussen her vergrösserbar und verkleinerbar ist, und dass der Aussenumfang (28) in verkleinertem Zustand wesentlich kleiner als der Innenumfang (34) des Verstärkungsrings (27) ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung einen Gummikörper umfasst, der in Längsrichtung des Blasdorns (21) zusammendrückbar ist und dessen Aussenumfang sich dabei nach aussen wölbt.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (21, 24, 26, 29) eine pneumatische, aufblasbare zweite Blase (29) umfasst.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückvorrichtung zwei Quetschplattenhälften (41, 42) umfasst, die je eine Aussparungshälfte (43, 44) für den Blasdorn (21) und das Material des unteren Endes des Schlauches (11) hat.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor der ersten Blase (48) ein pilzkopfartiger Körper (38) vorgesehen ist, der das angedrückte untere Ende des Schlauches (11) öffnet, wenn der Blasdorn (21) entsprechend weit in den Hohlkörper hineingefahren ist.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am pilzkopfartigen Körper (38) eine Haltevorrichtung für den angedrückten unteren Rand des Schlauches (11) vorgesehen ist, der den Rand sackzipfelartig hält.
CH1643771A 1971-11-04 1971-11-12 Verfahren zum Verstärken und Formen des Stutzenhalsbereiches eines extrusionsgeblasenen Hohlkörpers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH540766A (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2154777A DE2154777C3 (de) 1971-11-04 1971-11-04 Vorrichtung zum Verstärken des Ein- und Ausfüllstutzens eines Hohlkörpers aus Kunststoff
CH1643771A CH540766A (de) 1971-11-12 1971-11-12 Verfahren zum Verstärken und Formen des Stutzenhalsbereiches eines extrusionsgeblasenen Hohlkörpers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
NL717115629A NL149415B (nl) 1971-11-12 1971-11-12 Werkwijze voor het vervaardigen van een houder uit thermoplastisch materiaal, voorzien van een hals met een hierin aangebrachte versterkingsring, alsmede houder met versterkt halsgedeelte, vervaardigd volgens deze werkwijze.
GB5398071A GB1339335A (en) 1971-11-12 1971-11-19 Apparatus and a method for moulding the wall of the neck of an extruded hollow body
FR7141902A FR2160723A1 (en) 1971-11-04 1971-11-23 Blow moulded hollow vessels - with doubled neck wall reinforcement
US00206042A US3792140A (en) 1971-11-12 1971-12-08 Method for moulding the wall of the neck of an extruded hollow body

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1643771A CH540766A (de) 1971-11-12 1971-11-12 Verfahren zum Verstärken und Formen des Stutzenhalsbereiches eines extrusionsgeblasenen Hohlkörpers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
NL717115629A NL149415B (nl) 1971-11-12 1971-11-12 Werkwijze voor het vervaardigen van een houder uit thermoplastisch materiaal, voorzien van een hals met een hierin aangebrachte versterkingsring, alsmede houder met versterkt halsgedeelte, vervaardigd volgens deze werkwijze.
FR7141902A FR2160723A1 (en) 1971-11-04 1971-11-23 Blow moulded hollow vessels - with doubled neck wall reinforcement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH540766A true CH540766A (de) 1973-08-31

Family

ID=27177465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1643771A CH540766A (de) 1971-11-04 1971-11-12 Verfahren zum Verstärken und Formen des Stutzenhalsbereiches eines extrusionsgeblasenen Hohlkörpers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH540766A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117053888A (zh) * 2023-10-10 2023-11-14 山东晨晖电子科技有限公司 一种便于拆卸的物联网水表

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117053888A (zh) * 2023-10-10 2023-11-14 山东晨晖电子科技有限公司 一种便于拆卸的物联网水表
CN117053888B (zh) * 2023-10-10 2024-01-09 山东晨晖电子科技有限公司 一种便于拆卸的物联网水表

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2410979C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Gefäßes
EP2227370B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von behältern aus thermoplastischem kunststoff
DE1454947B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum blasen von mit öffnung versehenen hohlkörpern
DE1071325B (de) Verfahren zum befestigen von metallkappen an luftfederbälgen
DE102007013096A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Behältnissen
DE1299406B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen u. dgl. Hohl-koerpern aus warmformbaren Kunststoffen
DE2163759B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum anformen eines umlaufenden wulstes am rand eines oben offenen behaelters sowie behaelter mit angeformtem wulst
DE1479494B2 (de) Verfahren zur erzeugung von mindestens einer oeffnung an hohlkoerpern aus kunststoff
DE2717294B2 (de) Verfahren zu Erhöhen der mechanischen Festigkeit der zylindrischen Mündung von vorgeformten flaschenförmigen Behältern aus hartem, thermoplastischem Kunststoff
DE2154777C3 (de) Vorrichtung zum Verstärken des Ein- und Ausfüllstutzens eines Hohlkörpers aus Kunststoff
CH540766A (de) Verfahren zum Verstärken und Formen des Stutzenhalsbereiches eines extrusionsgeblasenen Hohlkörpers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2051389A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ab trennen eines Wandteils von einem Hohl korper beim Blasen in einer Form
AT320958B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verstärken der Wand eines Hohlkörpers in seinem Halsbereich
DE2222535C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Einwärtsbewegung eines Stempels einer Blasform beim Herstellen eines Hohlkörpers
CH438689A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern, beispielsweise Flaschen o. dgl., aus Kunststoffmaterial
AT403676B (de) Hohlform zur herstellung von hohlkörpern mit von handgriffen überspannten griffmulden aus thermoplastischem werkstoff
EP3826831A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung wenigstens eines leeren offenen sackes
DE2338319C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers mit wenigstens einem nach innen einspringenden Wandabschnitt
DE1454947C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Blasen von mit Öffnung versehenen Hohlkörpern
DE1251009B (de)
WO2016177638A1 (de) VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG GROßVOLUMIGER BEHÄLTER MIT FLANSCH DURCH KUNSTSTOFF-BLASFORMEN
DE1265395B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern aus einem Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff
DE1948531C (de) Hohlgefaß aus zwei Einzeige faßen
DE2141429C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Menge des einer Blasformanlage zugeführten Druckmittels
DE2213561A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anformen einer muffe mit darin umlaufender sicke an das ende eines rohres aus thermoplastischem kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased