DE2141429C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Menge des einer Blasformanlage zugeführten Druckmittels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Menge des einer Blasformanlage zugeführten Druckmittels

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DE2141429C3 DE19712141429 DE2141429A DE2141429C3 DE 2141429 C3 DE2141429 C3 DE 2141429C3 DE 19712141429 DE19712141429 DE 19712141429 DE 2141429 A DE2141429 A DE 2141429A DE 2141429 C3 DE2141429 C3 DE 2141429C3
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Otto; Seifert Karl-Heinrich; 2000 Hamburg Rosenkranz
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Heidenreich & Harbeck Zweigniederlassung Der Gildemeister Ag 2000 Hamburg
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Description

des Vorformlings erzielen läßt, bis der Vorformling den Boden der Blasform berührt. Anschließend überwiegt die Reckung in Umfangsrichtung, bis die Blasform vollkommen ausgefüllt ist. Bei Verwendung dieser Vorrichtung lassen sich unter Einhaltung genauer Druckbedingungen optimale Eigenschaften des fertigen Hohlkörpers erzielen. Ferner ist von Vorteil, daß die Steuerung des Druckmittels unmittelbar vor dessen Eintritt in den Arbeitsraum zwischen dem Blasdorn und dem Vorformling erfolgt. Ferner wird der Boden des Vorformlings beim Längsrecken durch die Blasdornkuppe zentriert und geführt. Dadurch ist ein seitliches Ausweichen des Vorformlings während des Blasvorgangs verhindert.
Die Drossclwirkung des Ringspaltes läßt sich in einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung abhängig von dem Ausmaß der Längsverschiebung der Blasdornkuppe verändern. So kann der innere Durchmesser der Blasdornkuppe abgestuft sein, se daß zunächst die Drosselwirkung des Ring-Spaltes größer ist und dann im Verlauf abnimmt, wodurch die Durchfiußmenge in den Arbeitsraum zunimmt und sich die Reckgeschwindigkeit in Umfangsrichtung des Hohlkörpers vergrößert. Auf diese Weise läßt sich die Blaszeit verkürzen.
Ferner kann in einer anderen Ausführungsform dis innere Wandung der Blasdornkuppe konisch sein. Damit läßt sich die mittlere Spaltbreite des Drosselspaltes kontinuierlich verändern.
Schließlich kann die innere Wandung der Blasdornkuppe wenigstens teilweise mit Ringnuten versehen sein. Bildet der mit Ringnuten versehene Bereich der Blasdornkuppe im Zusammenwirken mit dem Blasdorn den Ringspalt, so bilden sich durch die Ringnuten abwechselnd Abschnitte mit hoher Strömungsgaschwindi^Ltit und andere mit geringerer Geschwindigkeit und starker Verwirbelung.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Blasform mit einem auf den Blasdorn aufgebrachten Vorformling,
F i g. 2 einen Schnitt ähnlich F i g. 1 mit dem Vorformling im Zustand der überwiegenden Längsreckung,
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. i mit dem Vorformling im Zustand der überwiegenden Umfangsreckung.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 beinhaltet eine Vorrichtung zur gesteuerten Druckbcaufschlagung des Vorformlings 24, die unmittelbar am Blasdorn angeordnet ist, so daß die Drucksteuerung zum Einhalten bestimmter Druckbedingungen im Arbeitsraum besonders geeignet ist. In den Fig. 1 bis 3 ist ein Blasrohr mit 10 bezeichnet, das an seinem vorderen Ende eine Blasrohrmündung 12 zum Austritt des Druckmittels aufweist. An seinem vorderen Ende ist das Blasrohr 10 mit einem Führungsabschnitt 14 versehen, der zweckmäßigerweise zylindrisch ausgebildet ist. Über den Führungsabschnitt 14 ist eine Blasdornkuppe 16 gesteckt, die eine hülsenartige Verlängerung 18 aufweist. Zwischen dem Führungsabschnitt 14 und der Verlängerung 13 IFt ein Ringspalt 20 ausgebildet, der als Drosselquerschnitt für die aus der Blasrohrmündung 12 des Blasrohrs 10 in den Arbeitsraum 22 zwischen Blasrohr 10 und Vorformling 24 austretende Blasluft dient.
In F i g. 1 sind die Blasformhälften 26, 28 um den auf die Blasdomkuppe 16 gesteckten Vorformling 24 geschlossen, wobei der Halsabschnitt des Vorformlings 24 zwischen dem Blasrohr 10 und den Blasformhälften 26, 28 eingeschlossen ist. Während des Blasvorganges erfolgt eine Längs- und eine Umfangsreckung des Vorformlings 24, die einander überlagert sind. Zu Beginn des Blasvorgangs erfolgt überwiegend eine Längsreckuiig, bis der Vorformling 24 den Boden der Blasformhälften 26, 28 berührt. Anschließend überwiegt die Umfangsreckung, bis der Formhohlraum der Blasformhälften 26, 28 ausgefüllt ist.
Das aus der Blasrohrmündung 12 des Blasrohrs 10 austretende Druckmittel erfährt in dem Ringspalt 20 eine Drosselwirkung. Dies führt zu einer Druckdifferenz an dem Ringspalt 20. Somit stellt sich ein Druck in dem Hohlraum zwischen dem Führungsabschnitt 14 und der Blasdornkuppe 16 ein, und das Produkt aus diesem Druck und der inneren Querschnittsfläche der Blasdornkuppe 16 ergibt die Kraft, mit der die Blasdornkuppe 16 nach oben gedrückt wird, wobei sie den Boden 30 des Vorformlings 24 erfaßt, so daß sich im wesentlichen eine Längsreckung des Vorformlings 24 ergibt, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, und im Verlauf des Blasvorgangs ein seitliches Ausweichen des Vorformlings 24 verhindert wird, bis der Vorformling 24 den Boden 30 der Blasformhälfte 26, 28 berührt, worauf die Längsreckung im wesentlichen abgeschlossen ist. Durch zusätzliches formschlüssiges Ineinandergreifen von Vorformling 24 und Blasdornkuppe 16 läßt sich diese Wirkung noch verstärken. Das über den Ringspalt 20 in den Arbeitsraum 22 austretende Druckmittel von geringerem Druck vermittelt die Umfangsreckung des Vorformlings 24, die der Längsreckung überlagert ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, wobei jedoch in dieser Phase des Blasvorgangs die Längsreckung überwiegt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der innere Durchmesser der hülsenartigen Verlängerung 18 abgestuft. Somit ergibt sich im Abschnitt 32 ein Ringspalt mit größerer Drosselwirkung, wodurch die Längsreckung des Vorformlings 24 zunächst verhältnismäßig schnell erfolgt. Ist die Längsreckung, wie aus F i g. 3 ersichtlich, im wesentlichen abgeschlossen, so bildet der Abschnitt 34 der hülsenartigen Verlängerung 18 den wirksamen Drosselquerschnitt. Damit nimmt im Verlauf des Reckvorgangs die Drosselwirkung ab und die Durchflußmenge des Druckmittels zu, so daß sich die Reckgeschwindigkeit in Umfangsrichtung des Vorformlings 24 vergrößert. Auf diese Weise läßt sich die Blaszeit verkürzen.
In einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform kann der Ringspalt 20 zwischen dem Führungsabschnitt 14 und der hülsenartigen Verlängerung 18 der Blasdornkuppe 16 auch konisch ausgebildet sein, so daß sich die mittlere Breite des Ringspaltes mit der Verschiebung der Blasdornkuppe 16 ändert. Auf diese Weise nimmt der Drosselquerschnitt im Verlauf der Reckung zu oder ab, je nach der Steigungsrichtung des Kegels.
In einer weiteren Ausführungsform kann man die unterschiedliche Drosselwirkung dadurch erzielen, ''aß die Passungsfläche der hülsenartigen Verlängerung 18 teilweise mit Ringnuten versehen ist. Sobald der mit Ringnuten versehene Abschnitt den Drosselquerschnitt bildet, erhält man abwechselnd Bereiche mit hoher Strömuneseeschwindiekeit und andere Be-
reiche mit geringerer Strömungsgeschwindigkeit und starker Verwirbelung ähnlich einer Labyrinthdichtung.
Es ist auch möglich, bei entsprechend anderen Werkstoffeigenschaften des Vorformlings 24 im Verlauf des Reckvorgangcs die Drosselwirkung zu vergrößern und damit die Reckgeschwindigkeit des Vorformlings 24 zu verringern. Die Abstufung der Drosselwirkung im Verlauf des Reckvorganges kann auch aus Gründen eines besonderen Fertigungsablaufes vorteilhaft sein, wenn z. B. zusätzlich im Halsbereich des Vorformlings 24 Druckmittel mit einem höheren Druck als dem üblichen Blasdruck zugeführt werden soll, um eine Ausformung des Halsbereiches des Vorformlings 24 zu erzielen, wobei jedoch dieser kurzzeitig erhöhte Blasdruck nicht zu einer unzulässigen Vergrößerung der Reckgeschwindigkeit des Vorformlings 24 führen soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ij ist. Beim Einströmen der Blasluft drückt diese auf Patentansprüche- den Kolben, so daß die Verschlußkappe gehoben wird und die Blasluft in den Blasraum austreten
1. Verfahren zum Steuern der Menge des einer kann. Ferner wird ein Spalt geöffnet, durch den Blasformanlage zum Aufblasen eines Vorform- 5 Blasluft zurück in den Blasdorn strömen kann. Diese lings aus thermoplastischem Kunststoff zu de.n Spülluft soll ein besseres Kühlen des Behälterhalses gewünschten Hohlkörper zugeführten Druckmit- bewirken. Bei einem anderen bekannten Verfahren tels, dadurch gekennzeichnet, daß die (DT-OS 1679913 und 1805091) wird der Vor-Menge des Druckmittels selbsttätig abhängig von formling nach Einbringe» in eine Blasform mit einer dem jeweiligen Verformungszustand des Vor- io bestimmten Menge von Druckgas vorgeweitet und fonnlings gesteuert wird. erfolgt anschließend die Längsreckung mechanisch
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- durch einen Stempel. Ein Nachteil der bekannten rens nach Anspruch 1 in einer Blasform mit Verfahren und Anordnungen liegt darin, daß die einem einseitig offenen Vorformling aufnehmen- Steuerung von Druck und Menge der einzuführenden Blasdorn, dadurch gekennzeichnet, daß das 15 den Blasluft von außen her erfolgt und dabei auf den mit de? Blasrohrmündung (12) versehene Ende Verformungsvorgang des Hohlkörpers zu wenig des Blasrohres (10) mit einer längsverschiebbar Rücksicht genommen wird.
ingeordneten Blasdornkuppe (16) versehen ist, Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
die zur Drosselung des aus dem Blasrohr (10) zugrunde, den Blasvorgang so zu steuern, daß opti-
austretenden Druckmittels mit dem Blasrohr (10) 20 male Eigenschaften des Hohlkörpers hinsichtlich der
einen Ringspalt (20) bildet, dessen Querschnitt Festigkeit seiner Wandungen und einer gleichmäßigen
abhängig von der Längsverschiebung der Blas- Wandstärke erhalten werden. Ferner soll eine Vor-
dornkuppe (16) veränderbar ist. richtung angegeben werden, mit der der Blasvor-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- gang in einfacher Weise besser ausführbar ist.
kennzeichnet, daß der innere Durchmesser der 25 Diese Aufgabe ist erfmdungsgemäß bei einem Ver-Blasdornkuppe (16) abgestuft ist. fahren der eingangs angegebenen Art dadurch ge-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gc- löst, daß die Menge des Druckmittels selbsttätig abkennzeichnet, daß die innere Wandung der Blas- hängig von dem jeweiligen Verformungszustand des dornkuppe (16) konisch ausgebildet ist. Vorformlings gesteuert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 30 Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet, daß die innere Wandung der Blas- liegt darin, daß die Steuerung des Druckmittels nicht dornkuppe (16) wenigstens teilweise mit Ring- von außen her vorgegeben wird, sondern vielmehr nuten versehen ist. abhängig von dem jeweiligen Verformungszustand
selbsttätig wirkt, indem der Druck bzw. die Menge
35 des dem Vorformling zugeführten Druckmittels durch
die sich während des Blasvorgangs einstellende Ver-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine formung des Vorformlings selbst gesteuert wird.
Vorrichtung zum Steuern der Menge des einer Blas- Durch diese selbsttätige, vom Verformungszustand
formanlage zum AuFolasen eines Vorformlings aus abhängige Steuerung der Blasluft lassen sich bessere
thermoplastischem Kunststoff zu dem gewünschten 40 Eigenschaften des Hohlkörpers erzielen.
Hohlkörper zugeführten Druckmittels. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Bei bekannten Blasformanlagen wird den Blas- in einer Blasform mit einem einen einseitig offenen dornen zum Aufblasen des Vorformlings zu dem Vorformling aufnehmenden Blasdorn ist erfindungsgewünschten Hohlkörper ein Druckmittel zugeführt, gemäß dadurch gekennzeichne», daß das mit der dessen Druck ausreichend hoch bemessen ist. So ist 45 Blasrohrmündung versehene Ende des Blasrohres es beispielsweise bekannt (DT-PS 9 73 176), gleich- mit einer längsverschiebbar angeordneten Blasdomzeitig mit dem Ausspritzen des thermoplastischen kuppe versehen ist, die zur Drosselung des aus dem Materials aus einer Düse in eine Blasform die Blas- Blasrohr austretenden Druckmittels mit dem Blasluft in den entstehenden Schlauch einzuführen und rohr einen Ringspalt bildet, dessen Querschnitt abdiesen auszudehnen und damit in Anlage an die 50 hängig von der Längsverschiebung der Blasdorn-Blasform zu bringen. Dabei kann zunächst auch das kuppe veränderbar ist.
Druckmittel einen verhältnismäßig geringen Druck Mit dieser Vorrichtung läßt sich die Steuerung des
aufweisen, um das Zusammenfallen oder eine Zer- Druckmittels, die für das einwandfreie Gelingen des
störung des Hohlkörpers zu verhindern, während Blasvorgangs von entscheidender Bedeutung ist, in
anschließend daran die Ausdehnung bei einem ver- 55 sehr einfacher Weise erzielen, indem der Querschnitt
hältnismäßig hohen Druck erfolgt. Auch ist eine des Ringspaltcs und damit die Menge des austreten-
Steuereinrichtung bekannt (DT-AS 10 82 398), bei den Druckmittels abhängig von der Längsverschie-
der das Schließen und öffnen der Blasform sowie bung der Blasdornkuppc und somit abhängig vom
das Aufblasen und andere Vorgänge durch eine Foto- Vei formungszustand des Vorformlings veränderbar
zelle erfolgen, die abhängig von der Länge des aus 60 ist.
einer Düse ausgepreßten Rohres aktiviert wird und Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß beim
damit eine Steuerung der Anlage bewirkt. Es sind Aufblasen des Vorformlings eine Längs- und Um-
auch Blasdorne bekannt (GB-PS 8 66 378), bei denen fangsreckung erfolgen muß, die einander überlagert
der Austrittsquerschnitt der Blasluft einstellbar ist. sind, ergibt sich ein wesentlicher Vorteil dadurch,
Bei einer anderen bekannten Blasformanlage 65 daß sich durch die Drosselwirkung des Ringspaltes
(CH-PS 3 87 280) ist das den Vorformling aufnch- zwischen der längsverschiebbar angeordneten Blas-
mende Ende des Blasdorns mit einer Verschluß- dornkuppe und dem Blasdorn in einfacher Weise zu
kappe versehen, die von einem Kolben betätigbar Beginn des Blasens überwiegend eine Längsreckung
DE19712141429 1971-08-18 1971-08-18 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Menge des einer Blasformanlage zugeführten Druckmittels Expired DE2141429C3 (de)

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US275141A US3865530A (en) 1971-08-18 1972-07-26 Pressure control during blow-moulding

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DE2141429A1 DE2141429A1 (de) 1973-03-01
DE2141429B2 DE2141429B2 (de) 1975-09-18
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