CH535343A - Biegweicher Schalldämmbelag - Google Patents

Biegweicher Schalldämmbelag

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CH535343A
CH535343A CH348271A CH348271A CH535343A CH 535343 A CH535343 A CH 535343A CH 348271 A CH348271 A CH 348271A CH 348271 A CH348271 A CH 348271A CH 535343 A CH535343 A CH 535343A
Authority
CH
Switzerland
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sound
insulation
coverings
carrier material
covering
Prior art date
Application number
CH348271A
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English (en)
Inventor
Jean Dr Stieger
Original Assignee
Jean Dr Stieger
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B1/8409Sound-absorbing elements sheet-shaped
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    • E04B2001/8457Solid slabs or blocks
    • E04B2001/8461Solid slabs or blocks layered

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Description


  
 



   Im Bauwesen werden als Verkleidung dienende Schallschutzbeläge für Innenbegrenzungsflächen verwendet. Im allgemeinen dienen derartige Schallschutzbeläge auf dem Boden dem   Trittschallschutz,    während als Wand- und Deckenbeläge verlegt, der Luftschall absorbiert werden soll (Schallschluckeffekt). Wenn diese eigentlichen Schallschutzbeläge als Wand-, Decken- und Bodenbeläge verwendet werden, erhalten sie einen Aufbau mit einer entsprechend passenden,   schützen-    den Oberflächenschicht. Hermetisch schliessende Oberflächen reduzieren den Schallabsorptionseffekt auf die Gesetzmässigkeit der Masse-Federwirkung. Sie reduzieren ebenfalls das zu absorbierende Frequenzband. Resonatoreffekte lassen sich vornehmlich bei festen, steifen Platten realisieren.

  Die bisher bekannten Beläge, welche als leichte poröse oder elastische Matten ausgebildet sind, dienen der Absorption der Luftschallenergie in Räumen.



   Ein weiteres Problem bildet die Schallenergiedämmung (Isolation) vom Raum der Schallquelle nach den Nebenräumen. Die klassischen Regeln der Bautechnik kennen zur Lösung dieser Aufgabe die üblichen Decken- und Wandkonstruktionen in Form biegesteifer Elemente, in ein- oder mehrschaliger Bauweise, welche bei Leichtbaukonstruktionen als sogenannte Verbundelemente zur Anwendung gelangen.



   Diese Elemente sind im allgemeinen aus Festigkeitsgründen sogenannt akustisch steife Elemente. Das Mass der Schalldämmung bestimmt sich für den in Frage kommenden Frequenzbereich (Hörbereich) nach dem   Massengesetzt,wobei    die Wirkung mittels Mehrschalung und Verbundkonstruktionen verbessert wird, diese Elemente jedoch biegesteife Platten darstellen.



   Der erfindungsgemässe biegeweiche Schalldämmbelag beruht in seiner Wirksamkeit auf einer neuartigen Auswertung physikalischer Gesetzmässigkeiten der biegeweichen Vorsatzschale, und zeichnet sich dadurch aus, dass er ein gummielastisches Trägermaterial umfasst, in welchem pulverförmiges und/ oder körniges Material, das schwerer ist als Wasser, als Füllstoff eingebracht ist.



   Ein derartiger Schalldämmbelag vereinigt im Rahmen der biegeweichen Platte die Schalldämmeffekte im Sinne des Massengesetzes (nach R. Berger), gemäss welchem eine Gewichtsverdoppelung eine Dämmung von 6db bringt und eine ebensolche Dämmung pro Frequenzverdoppelung eintritt. Es wird ferner die innere Dämpfung (nach H. Oberst) der biegeweichen Vorsatzschale durch Abstimmung auf den Elastizitätsmodul auftreten, sowie eine Abstrahlungsgradreduktion (nach K.



  Gössele) aufgrund der Schallschnelle der kritischen Oberfläche.



   Um diese drei Gesetzmässigkeiten zu optimalisieren, kann man ein entsprechend hohes Flächengewicht, eine Materialverbindung passender Kunststoffe mit anorganischen Gewichtspartikeln zur inneren Dämpfung und von gleichzeitig geringem Abstrahlungsgrad wählen. Als elastisches Trägermaterial kann natürlicher oder synthetischer Latex, synthetischer Weichschaum auf der Basis von Polyurethan, PVC, Schaumgummi o. dgl.



  Weichschaumstoffe verwendet werden. Diese werden zwecks Schalldämmung mit einem Füllmaterial grossen, spezifischen Gewichtes, d. h. schwerer als Wasser, versehen, beispielsweise Sand, Metallteilchen, Metall- oder Glasschrot o. dgl., pulverförmiges oder körniges Material. Dieses Material ist im gummielastischen Trägermaterial verteilt und schafft damit einen homogenen Schalldämmbelag.



   Als Oberflächen-Schutzmittel kann ein Spezialgewebe aus Glas, zwecks Brandschutz, oder Polyestergarn zur mechanischen Festigkeitserhöhung zusätzlicher Ausrüstung in Form von Farbe zur Verbesserung der Schiebefestigkeit und des Brandschutzes in Frage kommen.



   Die eigentliche Isolationsschicht hat ein auf die physikalische Aufgabe der Schalldämmung abgestimmtes Flächengewicht von z. B. 10-20 kg/m2. Die Belagdicke wird durch die innere Dämpfung und Abstrahlung bestimmt. Sie liegt im Bereich von z. B. 6-12 mm. Der Belag kann mit einer dekorativen oder ausschliesslich schützenden Oberflächenschicht versehen sein. Es ist aber auch möglich, dass das Trägermaterial an und für sich die Aussenfläche bildet. Die Oberfläche kann ferner der   Schalkeflexion    oder der Strahlungsaufnahme dienen und beispielsweise als   Heizbelag    ausgeführt sein.



   PATENTANSPRUCH



   Biegeweicher Schalldämmbelag, dadurch gekennzeichnet, dass er ein gummielastisches Trägermaterial umfasst, in welchem pulverförmiges und/oder körniges Material, das schwerer ist als Wasser, als Füllstoff eingebracht ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Schalldämmbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmaterial Sand, Metallteilchen, Schrot aus Metall oder Glas oder Ziegelmehl dient, und dass dieses Material gleichmässig im Trägermaterial verteilt ist.



   2. Schalldämmbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägermaterial synthetischer Latex, Weichschaum aus Polyurethan, PVC oder Schaumgummi dient.



   3. Schalldämmbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberflächenschutz gegen Abrieb, Brand oder Reflexion von Schallwellen oder eine Strahlungsaufnahmefläche bzw. Heizfläche vorgesehen ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Im Bauwesen werden als Verkleidung dienende Schallschutzbeläge für Innenbegrenzungsflächen verwendet. Im allgemeinen dienen derartige Schallschutzbeläge auf dem Boden dem Trittschallschutz, während als Wand- und Deckenbeläge verlegt, der Luftschall absorbiert werden soll (Schallschluckeffekt). Wenn diese eigentlichen Schallschutzbeläge als Wand-, Decken- und Bodenbeläge verwendet werden, erhalten sie einen Aufbau mit einer entsprechend passenden, schützen- den Oberflächenschicht. Hermetisch schliessende Oberflächen reduzieren den Schallabsorptionseffekt auf die Gesetzmässigkeit der Masse-Federwirkung. Sie reduzieren ebenfalls das zu absorbierende Frequenzband. Resonatoreffekte lassen sich vornehmlich bei festen, steifen Platten realisieren.
    Die bisher bekannten Beläge, welche als leichte poröse oder elastische Matten ausgebildet sind, dienen der Absorption der Luftschallenergie in Räumen.
    Ein weiteres Problem bildet die Schallenergiedämmung (Isolation) vom Raum der Schallquelle nach den Nebenräumen. Die klassischen Regeln der Bautechnik kennen zur Lösung dieser Aufgabe die üblichen Decken- und Wandkonstruktionen in Form biegesteifer Elemente, in ein- oder mehrschaliger Bauweise, welche bei Leichtbaukonstruktionen als sogenannte Verbundelemente zur Anwendung gelangen.
    Diese Elemente sind im allgemeinen aus Festigkeitsgründen sogenannt akustisch steife Elemente. Das Mass der Schalldämmung bestimmt sich für den in Frage kommenden Frequenzbereich (Hörbereich) nach dem Massengesetzt,wobei die Wirkung mittels Mehrschalung und Verbundkonstruktionen verbessert wird, diese Elemente jedoch biegesteife Platten darstellen.
    Der erfindungsgemässe biegeweiche Schalldämmbelag beruht in seiner Wirksamkeit auf einer neuartigen Auswertung physikalischer Gesetzmässigkeiten der biegeweichen Vorsatzschale, und zeichnet sich dadurch aus, dass er ein gummielastisches Trägermaterial umfasst, in welchem pulverförmiges und/ oder körniges Material, das schwerer ist als Wasser, als Füllstoff eingebracht ist.
    Ein derartiger Schalldämmbelag vereinigt im Rahmen der biegeweichen Platte die Schalldämmeffekte im Sinne des Massengesetzes (nach R. Berger), gemäss welchem eine Gewichtsverdoppelung eine Dämmung von 6db bringt und eine ebensolche Dämmung pro Frequenzverdoppelung eintritt. Es wird ferner die innere Dämpfung (nach H. Oberst) der biegeweichen Vorsatzschale durch Abstimmung auf den Elastizitätsmodul auftreten, sowie eine Abstrahlungsgradreduktion (nach K.
    Gössele) aufgrund der Schallschnelle der kritischen Oberfläche.
    Um diese drei Gesetzmässigkeiten zu optimalisieren, kann man ein entsprechend hohes Flächengewicht, eine Materialverbindung passender Kunststoffe mit anorganischen Gewichtspartikeln zur inneren Dämpfung und von gleichzeitig geringem Abstrahlungsgrad wählen. Als elastisches Trägermaterial kann natürlicher oder synthetischer Latex, synthetischer Weichschaum auf der Basis von Polyurethan, PVC, Schaumgummi o. dgl.
    Weichschaumstoffe verwendet werden. Diese werden zwecks Schalldämmung mit einem Füllmaterial grossen, spezifischen Gewichtes, d. h. schwerer als Wasser, versehen, beispielsweise Sand, Metallteilchen, Metall- oder Glasschrot o. dgl., pulverförmiges oder körniges Material. Dieses Material ist im gummielastischen Trägermaterial verteilt und schafft damit einen homogenen Schalldämmbelag.
    Als Oberflächen-Schutzmittel kann ein Spezialgewebe aus Glas, zwecks Brandschutz, oder Polyestergarn zur mechanischen Festigkeitserhöhung zusätzlicher Ausrüstung in Form von Farbe zur Verbesserung der Schiebefestigkeit und des Brandschutzes in Frage kommen.
    Die eigentliche Isolationsschicht hat ein auf die physikalische Aufgabe der Schalldämmung abgestimmtes Flächengewicht von z. B. 10-20 kg/m2. Die Belagdicke wird durch die innere Dämpfung und Abstrahlung bestimmt. Sie liegt im Bereich von z. B. 6-12 mm. Der Belag kann mit einer dekorativen oder ausschliesslich schützenden Oberflächenschicht versehen sein. Es ist aber auch möglich, dass das Trägermaterial an und für sich die Aussenfläche bildet. Die Oberfläche kann ferner der Schalkeflexion oder der Strahlungsaufnahme dienen und beispielsweise als Heizbelag ausgeführt sein.
    PATENTANSPRUCH
    Biegeweicher Schalldämmbelag, dadurch gekennzeichnet, dass er ein gummielastisches Trägermaterial umfasst, in welchem pulverförmiges und/oder körniges Material, das schwerer ist als Wasser, als Füllstoff eingebracht ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schalldämmbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmaterial Sand, Metallteilchen, Schrot aus Metall oder Glas oder Ziegelmehl dient, und dass dieses Material gleichmässig im Trägermaterial verteilt ist.
    2. Schalldämmbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägermaterial synthetischer Latex, Weichschaum aus Polyurethan, PVC oder Schaumgummi dient.
    3. Schalldämmbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberflächenschutz gegen Abrieb, Brand oder Reflexion von Schallwellen oder eine Strahlungsaufnahmefläche bzw. Heizfläche vorgesehen ist.
CH348271A 1971-03-10 1971-03-10 Biegweicher Schalldämmbelag CH535343A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0509603A1 (de) * 1991-04-15 1992-10-21 Matsushita Electric Works, Ltd. Schallabsorbierendes Material
DE4211762A1 (de) * 1992-04-08 1993-10-14 Chemie Linz Deutschland Intumeszierende, schwerbrennbare oder nichtbrennbare Schaumstoffprofile
CN110407534A (zh) * 2019-07-18 2019-11-05 珠海兴业新能源科技有限公司 一种核壳结构的隔音砂浆及其制备方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0509603A1 (de) * 1991-04-15 1992-10-21 Matsushita Electric Works, Ltd. Schallabsorbierendes Material
DE4211762A1 (de) * 1992-04-08 1993-10-14 Chemie Linz Deutschland Intumeszierende, schwerbrennbare oder nichtbrennbare Schaumstoffprofile
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