CH535343A - Acoustic insulation - is elastic and contains a granular filler of density greater than water - Google Patents

Acoustic insulation - is elastic and contains a granular filler of density greater than water

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CH535343A
CH535343A CH348271A CH348271A CH535343A CH 535343 A CH535343 A CH 535343A CH 348271 A CH348271 A CH 348271A CH 348271 A CH348271 A CH 348271A CH 535343 A CH535343 A CH 535343A
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sound
insulation
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covering
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CH348271A
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Jean Dr Stieger
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Jean Dr Stieger
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Abstract

An acoustically absorbent elastic coating, comprises a rubber-elastic support material, in which is embedded a pulverulent or granular filler of higher density than water. The support material may be synthetic latex, or soft polyurethane, PVC or rubber foam. Fillers include sand, metal particles or scrap, glass and brick dust.

Description

  

  
 



   Im Bauwesen werden als Verkleidung dienende Schallschutzbeläge für Innenbegrenzungsflächen verwendet. Im allgemeinen dienen derartige Schallschutzbeläge auf dem Boden dem   Trittschallschutz,    während als Wand- und Deckenbeläge verlegt, der Luftschall absorbiert werden soll (Schallschluckeffekt). Wenn diese eigentlichen Schallschutzbeläge als Wand-, Decken- und Bodenbeläge verwendet werden, erhalten sie einen Aufbau mit einer entsprechend passenden,   schützen-    den Oberflächenschicht. Hermetisch schliessende Oberflächen reduzieren den Schallabsorptionseffekt auf die Gesetzmässigkeit der Masse-Federwirkung. Sie reduzieren ebenfalls das zu absorbierende Frequenzband. Resonatoreffekte lassen sich vornehmlich bei festen, steifen Platten realisieren.

  Die bisher bekannten Beläge, welche als leichte poröse oder elastische Matten ausgebildet sind, dienen der Absorption der Luftschallenergie in Räumen.



   Ein weiteres Problem bildet die Schallenergiedämmung (Isolation) vom Raum der Schallquelle nach den Nebenräumen. Die klassischen Regeln der Bautechnik kennen zur Lösung dieser Aufgabe die üblichen Decken- und Wandkonstruktionen in Form biegesteifer Elemente, in ein- oder mehrschaliger Bauweise, welche bei Leichtbaukonstruktionen als sogenannte Verbundelemente zur Anwendung gelangen.



   Diese Elemente sind im allgemeinen aus Festigkeitsgründen sogenannt akustisch steife Elemente. Das Mass der Schalldämmung bestimmt sich für den in Frage kommenden Frequenzbereich (Hörbereich) nach dem   Massengesetzt,wobei    die Wirkung mittels Mehrschalung und Verbundkonstruktionen verbessert wird, diese Elemente jedoch biegesteife Platten darstellen.



   Der erfindungsgemässe biegeweiche Schalldämmbelag beruht in seiner Wirksamkeit auf einer neuartigen Auswertung physikalischer Gesetzmässigkeiten der biegeweichen Vorsatzschale, und zeichnet sich dadurch aus, dass er ein gummielastisches Trägermaterial umfasst, in welchem pulverförmiges und/ oder körniges Material, das schwerer ist als Wasser, als Füllstoff eingebracht ist.



   Ein derartiger Schalldämmbelag vereinigt im Rahmen der biegeweichen Platte die Schalldämmeffekte im Sinne des Massengesetzes (nach R. Berger), gemäss welchem eine Gewichtsverdoppelung eine Dämmung von 6db bringt und eine ebensolche Dämmung pro Frequenzverdoppelung eintritt. Es wird ferner die innere Dämpfung (nach H. Oberst) der biegeweichen Vorsatzschale durch Abstimmung auf den Elastizitätsmodul auftreten, sowie eine Abstrahlungsgradreduktion (nach K.



  Gössele) aufgrund der Schallschnelle der kritischen Oberfläche.



   Um diese drei Gesetzmässigkeiten zu optimalisieren, kann man ein entsprechend hohes Flächengewicht, eine Materialverbindung passender Kunststoffe mit anorganischen Gewichtspartikeln zur inneren Dämpfung und von gleichzeitig geringem Abstrahlungsgrad wählen. Als elastisches Trägermaterial kann natürlicher oder synthetischer Latex, synthetischer Weichschaum auf der Basis von Polyurethan, PVC, Schaumgummi o. dgl.



  Weichschaumstoffe verwendet werden. Diese werden zwecks Schalldämmung mit einem Füllmaterial grossen, spezifischen Gewichtes, d. h. schwerer als Wasser, versehen, beispielsweise Sand, Metallteilchen, Metall- oder Glasschrot o. dgl., pulverförmiges oder körniges Material. Dieses Material ist im gummielastischen Trägermaterial verteilt und schafft damit einen homogenen Schalldämmbelag.



   Als Oberflächen-Schutzmittel kann ein Spezialgewebe aus Glas, zwecks Brandschutz, oder Polyestergarn zur mechanischen Festigkeitserhöhung zusätzlicher Ausrüstung in Form von Farbe zur Verbesserung der Schiebefestigkeit und des Brandschutzes in Frage kommen.



   Die eigentliche Isolationsschicht hat ein auf die physikalische Aufgabe der Schalldämmung abgestimmtes Flächengewicht von z. B. 10-20 kg/m2. Die Belagdicke wird durch die innere Dämpfung und Abstrahlung bestimmt. Sie liegt im Bereich von z. B. 6-12 mm. Der Belag kann mit einer dekorativen oder ausschliesslich schützenden Oberflächenschicht versehen sein. Es ist aber auch möglich, dass das Trägermaterial an und für sich die Aussenfläche bildet. Die Oberfläche kann ferner der   Schalkeflexion    oder der Strahlungsaufnahme dienen und beispielsweise als   Heizbelag    ausgeführt sein.



   PATENTANSPRUCH



   Biegeweicher Schalldämmbelag, dadurch gekennzeichnet, dass er ein gummielastisches Trägermaterial umfasst, in welchem pulverförmiges und/oder körniges Material, das schwerer ist als Wasser, als Füllstoff eingebracht ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Schalldämmbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmaterial Sand, Metallteilchen, Schrot aus Metall oder Glas oder Ziegelmehl dient, und dass dieses Material gleichmässig im Trägermaterial verteilt ist.



   2. Schalldämmbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägermaterial synthetischer Latex, Weichschaum aus Polyurethan, PVC oder Schaumgummi dient.



   3. Schalldämmbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberflächenschutz gegen Abrieb, Brand oder Reflexion von Schallwellen oder eine Strahlungsaufnahmefläche bzw. Heizfläche vorgesehen ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   In the building industry, soundproofing coverings are used as cladding for interior surfaces. In general, such soundproofing coverings on the floor serve to protect against impact sound, while wall and ceiling coverings are used to absorb airborne sound (sound-absorbing effect). If these actual soundproof coverings are used as wall, ceiling and floor coverings, they are given a structure with a correspondingly suitable, protective surface layer. Hermetically sealing surfaces reduce the sound absorption effect to the regularity of the mass-spring effect. They also reduce the frequency band to be absorbed. Resonator effects can mainly be achieved with solid, stiff plates.

  The previously known coverings, which are designed as light porous or elastic mats, are used to absorb airborne sound energy in rooms.



   Another problem is the sound energy insulation (insulation) from the room of the sound source to the adjoining rooms. To solve this problem, the classic rules of structural engineering know the usual ceiling and wall structures in the form of rigid elements, in single or multi-shell construction, which are used in lightweight structures as so-called composite elements.



   For reasons of strength, these elements are generally so-called acoustically rigid elements. The degree of sound insulation is determined for the relevant frequency range (audible range) according to the law of masses, whereby the effect is improved by means of multi-shuttering and composite structures, but these elements represent rigid panels.



   The effectiveness of the flexible sound insulation covering according to the invention is based on a novel evaluation of the physical laws of the flexible facing shell, and is characterized in that it comprises a rubber-elastic carrier material in which powdery and / or granular material that is heavier than water is introduced as a filler .



   Such a sound insulation covering combines the sound insulation effects within the scope of the flexible panel in the sense of the law of mass (according to R. Berger), according to which a doubling of weight brings an insulation of 6db and an equal amount of insulation occurs per doubling of frequency. Furthermore, the internal damping (according to H. Oberst) of the pliable facing shell will occur due to adjustment to the modulus of elasticity, as well as a reduction in the degree of radiation (according to K.



  Gössele) due to the sound velocity of the critical surface.



   In order to optimize these three principles, one can choose a correspondingly high surface weight, a material combination of suitable plastics with inorganic weight particles for internal damping and at the same time a low level of radiation. Natural or synthetic latex, synthetic soft foam based on polyurethane, PVC, foam rubber or the like can be used as the elastic carrier material.



  Soft foams are used. These are for the purpose of soundproofing with a filling material of large, specific weight, i. H. heavier than water, provided, for example sand, metal particles, metal or glass shot or the like, powdery or granular material. This material is distributed in the rubber-elastic carrier material and thus creates a homogeneous soundproof coating.



   A special glass fabric for the purpose of fire protection, or polyester yarn to increase mechanical strength, additional equipment in the form of paint to improve the slip resistance and fire protection can be used as a surface protection agent.



   The actual insulation layer has a weight per unit area of, for example, the physical task of sound insulation. B. 10-20 kg / m2. The thickness of the covering is determined by the internal damping and radiation. It is in the range of z. B. 6-12 mm. The covering can be provided with a decorative or exclusively protective surface layer. But it is also possible that the carrier material in and of itself forms the outer surface. The surface can also be used to deflect the shells or absorb radiation and be designed, for example, as a heating covering.



   PATENT CLAIM



   Flexibly soft sound insulation covering, characterized in that it comprises a rubber-elastic carrier material, in which powdery and / or granular material that is heavier than water is introduced as a filler.

 

   SUBCLAIMS
1. Soundproofing according to claim, characterized in that sand, metal particles, shot made of metal or glass or brick flour is used as filler material, and that this material is evenly distributed in the carrier material.



   2. Sound insulation covering according to claim, characterized in that synthetic latex, flexible foam made of polyurethane, PVC or foam rubber is used as the carrier material.



   3. Sound insulation covering according to claim, characterized in that a surface protection against abrasion, fire or reflection of sound waves or a radiation receiving surface or heating surface is provided.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Im Bauwesen werden als Verkleidung dienende Schallschutzbeläge für Innenbegrenzungsflächen verwendet. Im allgemeinen dienen derartige Schallschutzbeläge auf dem Boden dem Trittschallschutz, während als Wand- und Deckenbeläge verlegt, der Luftschall absorbiert werden soll (Schallschluckeffekt). Wenn diese eigentlichen Schallschutzbeläge als Wand-, Decken- und Bodenbeläge verwendet werden, erhalten sie einen Aufbau mit einer entsprechend passenden, schützen- den Oberflächenschicht. Hermetisch schliessende Oberflächen reduzieren den Schallabsorptionseffekt auf die Gesetzmässigkeit der Masse-Federwirkung. Sie reduzieren ebenfalls das zu absorbierende Frequenzband. Resonatoreffekte lassen sich vornehmlich bei festen, steifen Platten realisieren. In the building industry, soundproofing coverings are used as cladding for interior surfaces. In general, such soundproofing coverings on the floor serve to protect against impact sound, while wall and ceiling coverings are used to absorb airborne sound (sound-absorbing effect). If these actual soundproof coverings are used as wall, ceiling and floor coverings, they are given a structure with a correspondingly suitable, protective surface layer. Hermetically sealing surfaces reduce the sound absorption effect to the regularity of the mass-spring effect. They also reduce the frequency band to be absorbed. Resonator effects can mainly be achieved with solid, stiff plates. Die bisher bekannten Beläge, welche als leichte poröse oder elastische Matten ausgebildet sind, dienen der Absorption der Luftschallenergie in Räumen. The previously known coverings, which are designed as light porous or elastic mats, are used to absorb airborne sound energy in rooms. Ein weiteres Problem bildet die Schallenergiedämmung (Isolation) vom Raum der Schallquelle nach den Nebenräumen. Die klassischen Regeln der Bautechnik kennen zur Lösung dieser Aufgabe die üblichen Decken- und Wandkonstruktionen in Form biegesteifer Elemente, in ein- oder mehrschaliger Bauweise, welche bei Leichtbaukonstruktionen als sogenannte Verbundelemente zur Anwendung gelangen. Another problem is the sound energy insulation (insulation) from the room of the sound source to the adjoining rooms. To solve this problem, the classic rules of structural engineering know the usual ceiling and wall structures in the form of rigid elements, in single or multi-shell construction, which are used in lightweight structures as so-called composite elements. Diese Elemente sind im allgemeinen aus Festigkeitsgründen sogenannt akustisch steife Elemente. Das Mass der Schalldämmung bestimmt sich für den in Frage kommenden Frequenzbereich (Hörbereich) nach dem Massengesetzt,wobei die Wirkung mittels Mehrschalung und Verbundkonstruktionen verbessert wird, diese Elemente jedoch biegesteife Platten darstellen. For reasons of strength, these elements are generally so-called acoustically rigid elements. The degree of sound insulation is determined for the relevant frequency range (audible range) according to the law of masses, whereby the effect is improved by means of multi-shuttering and composite structures, but these elements represent rigid panels. Der erfindungsgemässe biegeweiche Schalldämmbelag beruht in seiner Wirksamkeit auf einer neuartigen Auswertung physikalischer Gesetzmässigkeiten der biegeweichen Vorsatzschale, und zeichnet sich dadurch aus, dass er ein gummielastisches Trägermaterial umfasst, in welchem pulverförmiges und/ oder körniges Material, das schwerer ist als Wasser, als Füllstoff eingebracht ist. The effectiveness of the flexible sound insulation covering according to the invention is based on a novel evaluation of the physical laws of the flexible facing shell, and is characterized in that it comprises a rubber-elastic carrier material in which powdery and / or granular material that is heavier than water is introduced as a filler . Ein derartiger Schalldämmbelag vereinigt im Rahmen der biegeweichen Platte die Schalldämmeffekte im Sinne des Massengesetzes (nach R. Berger), gemäss welchem eine Gewichtsverdoppelung eine Dämmung von 6db bringt und eine ebensolche Dämmung pro Frequenzverdoppelung eintritt. Es wird ferner die innere Dämpfung (nach H. Oberst) der biegeweichen Vorsatzschale durch Abstimmung auf den Elastizitätsmodul auftreten, sowie eine Abstrahlungsgradreduktion (nach K. Such a sound insulation covering combines the sound insulation effects within the scope of the flexible panel in the sense of the law of mass (according to R. Berger), according to which a doubling of weight brings an insulation of 6db and an equal amount of insulation occurs per doubling of frequency. Furthermore, the internal damping (according to H. Oberst) of the pliable facing shell will occur due to adjustment to the modulus of elasticity, as well as a reduction in the degree of radiation (according to K. Gössele) aufgrund der Schallschnelle der kritischen Oberfläche. Gössele) due to the sound velocity of the critical surface. Um diese drei Gesetzmässigkeiten zu optimalisieren, kann man ein entsprechend hohes Flächengewicht, eine Materialverbindung passender Kunststoffe mit anorganischen Gewichtspartikeln zur inneren Dämpfung und von gleichzeitig geringem Abstrahlungsgrad wählen. Als elastisches Trägermaterial kann natürlicher oder synthetischer Latex, synthetischer Weichschaum auf der Basis von Polyurethan, PVC, Schaumgummi o. dgl. In order to optimize these three principles, one can choose a correspondingly high surface weight, a material combination of suitable plastics with inorganic weight particles for internal damping and at the same time a low level of radiation. Natural or synthetic latex, synthetic soft foam based on polyurethane, PVC, foam rubber or the like can be used as the elastic carrier material. Weichschaumstoffe verwendet werden. Diese werden zwecks Schalldämmung mit einem Füllmaterial grossen, spezifischen Gewichtes, d. h. schwerer als Wasser, versehen, beispielsweise Sand, Metallteilchen, Metall- oder Glasschrot o. dgl., pulverförmiges oder körniges Material. Dieses Material ist im gummielastischen Trägermaterial verteilt und schafft damit einen homogenen Schalldämmbelag. Soft foams are used. These are for the purpose of soundproofing with a filling material of large, specific weight, i. H. heavier than water, provided, for example sand, metal particles, metal or glass shot or the like, powdery or granular material. This material is distributed in the rubber-elastic carrier material and thus creates a homogeneous soundproof coating. Als Oberflächen-Schutzmittel kann ein Spezialgewebe aus Glas, zwecks Brandschutz, oder Polyestergarn zur mechanischen Festigkeitserhöhung zusätzlicher Ausrüstung in Form von Farbe zur Verbesserung der Schiebefestigkeit und des Brandschutzes in Frage kommen. A special glass fabric for the purpose of fire protection, or polyester yarn to increase mechanical strength, additional equipment in the form of paint to improve the slip resistance and fire protection can be used as a surface protection agent. Die eigentliche Isolationsschicht hat ein auf die physikalische Aufgabe der Schalldämmung abgestimmtes Flächengewicht von z. B. 10-20 kg/m2. Die Belagdicke wird durch die innere Dämpfung und Abstrahlung bestimmt. Sie liegt im Bereich von z. B. 6-12 mm. Der Belag kann mit einer dekorativen oder ausschliesslich schützenden Oberflächenschicht versehen sein. Es ist aber auch möglich, dass das Trägermaterial an und für sich die Aussenfläche bildet. Die Oberfläche kann ferner der Schalkeflexion oder der Strahlungsaufnahme dienen und beispielsweise als Heizbelag ausgeführt sein. The actual insulation layer has a weight per unit area of, for example, the physical task of sound insulation. B. 10-20 kg / m2. The thickness of the covering is determined by the internal damping and radiation. It is in the range of z. B. 6-12 mm. The covering can be provided with a decorative or exclusively protective surface layer. But it is also possible that the carrier material in and of itself forms the outer surface. The surface can also be used to deflect the shells or absorb radiation and be designed, for example, as a heating covering. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Biegeweicher Schalldämmbelag, dadurch gekennzeichnet, dass er ein gummielastisches Trägermaterial umfasst, in welchem pulverförmiges und/oder körniges Material, das schwerer ist als Wasser, als Füllstoff eingebracht ist. Flexibly soft sound insulation covering, characterized in that it comprises a rubber-elastic carrier material, in which powdery and / or granular material that is heavier than water is introduced as a filler. UNTERANSPRÜCHE 1. Schalldämmbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmaterial Sand, Metallteilchen, Schrot aus Metall oder Glas oder Ziegelmehl dient, und dass dieses Material gleichmässig im Trägermaterial verteilt ist. SUBCLAIMS 1. Soundproofing according to claim, characterized in that sand, metal particles, shot made of metal or glass or brick flour is used as filler material, and that this material is evenly distributed in the carrier material. 2. Schalldämmbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägermaterial synthetischer Latex, Weichschaum aus Polyurethan, PVC oder Schaumgummi dient. 2. Sound insulation covering according to claim, characterized in that synthetic latex, flexible foam made of polyurethane, PVC or foam rubber is used as the carrier material. 3. Schalldämmbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberflächenschutz gegen Abrieb, Brand oder Reflexion von Schallwellen oder eine Strahlungsaufnahmefläche bzw. Heizfläche vorgesehen ist. 3. Sound insulation covering according to claim, characterized in that a surface protection against abrasion, fire or reflection of sound waves or a radiation receiving surface or heating surface is provided.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0509603A1 (en) * 1991-04-15 1992-10-21 Matsushita Electric Works, Ltd. Sound absorptive material
DE4211762A1 (en) * 1992-04-08 1993-10-14 Chemie Linz Deutschland Poorly or non-combustible foam material - contg. insulating layer former that swells in the event of fire, useful as sealant to inhibit ingress of fire, smoke and heat
CN110407534A (en) * 2019-07-18 2019-11-05 珠海兴业新能源科技有限公司 A kind of pugging of core-shell structure and preparation method thereof

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DE4211762A1 (en) * 1992-04-08 1993-10-14 Chemie Linz Deutschland Poorly or non-combustible foam material - contg. insulating layer former that swells in the event of fire, useful as sealant to inhibit ingress of fire, smoke and heat
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