CH534044A - Vorrichtung zum Ausformen thermoplastischen Materials mit gegeneinander bewegbaren Formhälften - Google Patents

Vorrichtung zum Ausformen thermoplastischen Materials mit gegeneinander bewegbaren Formhälften

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CH534044A
CH534044A CH1333671A CH1333671A CH534044A CH 534044 A CH534044 A CH 534044A CH 1333671 A CH1333671 A CH 1333671A CH 1333671 A CH1333671 A CH 1333671A CH 534044 A CH534044 A CH 534044A
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CH
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pressure
mold
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CH1333671A
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Mnilk Reinhold
Kurreck Manfred
Geltenpoth Ulrich
Original Assignee
Holstein & Kappert Maschf
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Description


  Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Vorrichtung zum  Ausformen thermoplastischen Materials mit gegeneinander  bewegbaren Formhälften, wobei die Formhälften oder die  Formhälftenlager je an einem Träger gehalten sind und zwi  schen Formhälften oder Formhälftenlagern und Trägern eine  veränderbare parallele Ausrichtung der Formhälften zueinan  der zulassende Ausgleichsmittel vorgesehen sind.  



  Bei der Bewegung der Formträger mit den Formhälften  aufeinander zu wird beim     Berühren    der Formhälften ein       Druck    auf die Ausgleichsmittel ausgeübt, da der     Schliessdruck     der Formträger aufrechterhalten bleibt, anderseits sich die  Formhälften dichtend aneinanderlegen.  



  Es besteht nun die Aufgabe, den Punkt zu erkennen, an  dem die Form dicht geschlossen ist. Das ist so zu verstehen,  dass derjenige Zeitpunkt ermittelt werden muss, an dem sich  erstens die     Formhälften    dicht aneinanderlegen und zweitens  bei dem der Schliessdruck gegenüber dem Innendruck der  Form beim Ausblasen des thermoplastischen Materials aus  reicht.  



  Hier setzt die Erfindung mit der Erkenntnis ein, dass man  die Druckzunahme im Ausgleichsmittel als Signalquelle für  das Erreichen des gewünschten Zustandes ausnutzen kann.  Demgemäss besteht die Erfindung bei der Vorrichtung der  eingangs näher bezeichneten Art darin, dass die Ausgleichs  mittel aus zwei an ihren Rändern dichtend miteinander ver  bundenen     flexiblen    Platten gebildet sind und ihr eingeschlos  sener Hohlraum mit einem Druckschwellwertschalter über  eine Druckmessleitung verbunden ist.

   Durch diese     erfindungs-          gemässe    Lösung wird die eben erwähnte Aufgabe in einwand  freier Weise gelöst; es wird     dazu    der Vorteil erzielt, dass man  das Schliessen der Form nicht durch aussen an den Form  hälften angebrachte Messinstrumente überwachen muss, die  den Nachteil haben, dass sie sich dejustieren können bzw.  dass sie, weil frei aussen an der Maschine befindlich, der Ge  fahr der Beschädigung besonders ausgesetzt sind. Es entfällt  weiterhin die Vornahme der besonderen Montage der     über-          wachungseinrichtung    auf das Schliessen der Formhälften, da  nach der Erfindung nichts weiter zu geschehen hat, als dass  der Innenraum des Ausgleichsmittels auf Druckzunahme ab  zufühlen ist.  



  Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vor  gesehen, dass der Druckschwellwertschalter die Ausformung  durch sein Signal einleitet.  



  Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschrei  bung und-der Zeichnung hervor. In der Zeichnung ist die     er-          findungsgemässe    Vorrichtung beispielsweise schematisch in  einer Ansicht von oben dargestellt. Die erfindungsgemässe  Vorrichtung weist eine Form 1 auf, die sich aus zwei gleichen  Formhälften 2 und 3 zusammensetzt. In den Formhälften be  finden sich Ausnehmungen 4 für auszuformende Formteile  aus thermoplastischem Material. Die Formhälften sind über  Ausgleichsmittel 5 und 6 mit je einem Formträger 7 bzw. 8  verbunden.  



  Jedes Ausgleichsmittel besteht aus zwei an ihren Rändern  9 dichtend miteinander verbundenen     flexiblen    Platten 10. Ein  von den Platten 10 eingeschlossener Hohlraum 11 ist über  einen Anschluss 12 mit einer Druckmittelleitung 13 ver  bunden.  



  Die Formträger 7 und 8 sind starr mit Schwenkarmen 14  bzw. 15 verbunden, die eine Schwenkbewegung nach Art  eines einarmigen Hebels um eine Schwenkachse 16 ausführen  können. Die Schwenkarme 14 und 15 werden über einen an  Hebelarmen 17 und 18 angreifenden Druckmittelmotor 19  bewegt, der mit seinen Abtriebsgliedern 20 bzw. 21 mit den  Hebelarmen 17 und 18 verbunden ist. An den freien Enden  22 und 23 der Schwenkarme 14 und 15 greift ein weiterer  Druckmittelmotor 24 über seine Abtriebsglieder 25 und 26 an.  



  Die Druckmittelleitung 13 ist über ein Rückschlagventil    27 einer Druckmittelzuflussleitung 28 verbunden, die von  einer Druckmittelquelle 29 gespeist wird. An die     Druck-          mittelzuflussleitung    28 ist über eine Leitung 29 eine Druckbe  grenzungseinrichtung 30 angeschlossen. Die Druckmittel  leitung 13 geht über in eine Druckabfühlleitung 31, an die ein  Druckschwellwertschalter 32 sowie ein Messgerät 33 ange  schlossen sind. Ein Ausgang 34 des Druckschwellwertschalters  gibt ein Signal an einen nicht dargestellten Blaskopf, so dass  im vorliegenden Falle vier bereits extrudierte Kunststoff  schläuche in der geschlossenen Form zu Kunststofflaschen  aufgeblasen werden können.

      Die Funktion der eben beschriebenen Vorrichtung ist fol  gende: Im nicht dargestellten, geöffneten Zustand bilden die  Schwenkarme 14 und 15 einen Winkel von etwa 45  zuein  ander. Die Formhälften 2 und 3 sind demgemäss auseinan  dergeklappt und leer. Von einem nicht dargestellten Extruder  werden vier Kunststoffschläuche extrudiert in die Ebene der  Form 1 hinein. Anschliessend werden durch Beaufschlagung  des Druckmittelmotors 19 die Schwenkarme 14 und 15 ge  geneinanderbewegt, bis sie die in der Fig. dargestellte Lage  einnehmen. Gegen Ende der Schwenkbewegung greift der  Druckmittelmotor 24 mittels seiner Abtriebsglieder 25 und  26 an die freien Enden 22 und 23 der Schwenkarme an und  unterstützt die Schliessbewegung der Form. Dabei werden  auch die Formhälften 2 und 3 gegeneinanderbewegt, so dass  sie die extrudierten Kunststoffschläuche einschliessen.

   Bei  dem Aufeinanderzubewegen der Formhälften 2 und 3 werden  sich diese aneinanderlegen, da der Druckmittelmotor 19 je  doch noch beaufschlagt ist, wird sich in den Ausgleichsmitteln  5 und 6 ein     Druck    aufbauen, da die Formhälften 2 und 3 ge  genüber den Formträgern 7 und 8 über die Ausgleichsmittel  schwimmend gelagert sind. Unter Druckanstieg im Hohlraum  11 legen sich die Formhälften 2 und 3 absolut dicht anein  ander, während der     Druck    in den Anschlüssen 12, der Druck  mittelleitung 13 sowie der Messleitung 31 ansteigen wird. Ein  Abbau des Druckes ist im Hinblick auf das Rückschlagventil  27 nicht möglich.

   Der in der Druckmessleitung 31 anstei  gende Druck wird auch vom Messinstrument 33 registriert  und wirkt auf den Druckschwellwertschalter 32 ein, bis dessen  einstellbarer Schwellschaltwert erreicht ist. Nach Erreichen  dieses Grenzwertes erscheint auf der Ausgangsleitung 34 ein  elektrisches, pneumatisches oder mechanisches Signal, das  einem nicht dargestellten Blaskopf den Befehl zum Ausblasen  der extrudierten Kunststoffschläuche gibt.  



  Nach dem Ausblasen der Kunststoffschläuche zu Flaschen  werden diese in der Form gefüllt. Anschliessend wird die  Form über den Druckmittelmotor 19 auseinandergefahren, so  dass die fertig geblasenen und gefüllten und verschlossenen  Flaschen der Vorrichtung entnommen werden können.  



  Die Druckmittelquelle 29 sowie die     Druckmittelzufüh-          rungsleitung    28 dient zum Zuführen von     Druckmittel    bei  einer Leckage oder bei einem besonderen Bedarfsfall.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Ausformen thermoplastischen Materials mit gegeneinander bewegbaren Formhälften nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmittel aus zwei an ihren Rändern dichtend miteinander verbundenen flexiblen Platten gebildet sind und ihr eingeschlossener Hohlraum (11) mit einem Druckschwell- wertschalter (32) über eine Druckmessleitung (31) ver bunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Druckschwellwertschalter die Ausformung durch sein Signal einleitet. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an die Hohlräume (11) der Ausgleichsmittel (5, 6) eine mit einem Rückschlagventil (27) versehene, von einer Druckmittelquelle (29) gespeiste Druckmittelzufuhr- Leitung (28) verbunden sind und dass sie gegenüber dem Druckschwellwertschalter und der Druckmessleitung (32) über eine Druckleitung (13) parallel geschaltet sind.
CH1333671A 1970-06-08 1971-09-10 Vorrichtung zum Ausformen thermoplastischen Materials mit gegeneinander bewegbaren Formhälften CH534044A (de)

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DE2028009A DE2028009C3 (de) 1970-06-08 1970-06-08 Formwerkzeug zum Verarbeiten von thermoplastischem Material mit gegen einander bewegbaren Formhalften
DE2128561A DE2128561C3 (de) 1971-06-09 1971-06-09 Formwerkzeug zum Verarbeiten von thermoplastischem Material mit gegeneinander bewegbaren Formhälften

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3089446A1 (fr) * 2018-12-10 2020-06-12 Sidel Participations Dispositif pour la fabrication d’un récipient par soufflage ou étirage-soufflage
WO2021185647A1 (fr) 2020-03-18 2021-09-23 Sidel Participations Dispositif et procédé pour la fabrication d'un recipient par soufflage ou etirage-soufflage

Cited By (3)

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FR3089446A1 (fr) * 2018-12-10 2020-06-12 Sidel Participations Dispositif pour la fabrication d’un récipient par soufflage ou étirage-soufflage
WO2021185647A1 (fr) 2020-03-18 2021-09-23 Sidel Participations Dispositif et procédé pour la fabrication d'un recipient par soufflage ou etirage-soufflage
FR3108268A1 (fr) 2020-03-18 2021-09-24 Sidel Participations Dispositif pour la fabrication d’un récipient par soufflage ou étirage-soufflage

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