CH531443A - Quaderförmiger Behälter - Google Patents

Quaderförmiger Behälter

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CH531443A
CH531443A CH638670A CH638670A CH531443A CH 531443 A CH531443 A CH 531443A CH 638670 A CH638670 A CH 638670A CH 638670 A CH638670 A CH 638670A CH 531443 A CH531443 A CH 531443A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
container according
frame
side walls
struts
Prior art date
Application number
CH638670A
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English (en)
Inventor
Rudolf Asser Johann
Original Assignee
Algenthia Ag Ges Fuer Entwickl
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Publication of CH531443A publication Critical patent/CH531443A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D9/14Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable with all parts hinged together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description


  Quaderförmiger Behälter    Der     Patentanspruch    des Hauptpatentes betrifft einen  quaderförmigen Behälter, bei welchem zwei zueinander  parallel und im Abstand voneinander angeordnete Sei  tenwände des Behälters unter Verkürzung des gegenseiti  gen Abstandes in eine neue     Parallellage,    in der sich diese  Seitenwände decken, bringbar sind, wobei die anderen  beiden, die Stirnwände bildenden Seitenwände, das     Dek-          ken-    und das Bodenelement des Behälters in Ebenen um  legbar sind, die wenigstens annähernd parallel zu den  erstgenannten Seitenwänden laufen.

   Die     Erfindung    be  zieht sich auf eine Weiterentwicklung des Gegenstandes  des Patentanspruches des Hauptpatentes, bei welchem  Gegenstand die beiden erstgenannten Seitenwände durch  vier aus je zwei     zusammengelenkten    Teilstreben beste  hende Streben miteinander verbunden sind, von denen  jede an     ihren    Enden     an    die beiden genannten Seitenwän  de in deren Eckbereichen angelenkt sind und jeweils  zwei gegeneinander klappbar sind und wobei ferner das  Bodenelement, das Deckenelement und die Stirnwände  an den genannten Seitenwänden schwenkbar angelenkt  sind.  



  Ziel der Erfindung ist, einen quaderförmigen Behälter  zu schaffen, der     zusammenklappbar    ist und der im auf  geklappten Zustand widerstandsfest ist, wobei auf einfa  che Art und Weise     eine    Abdichtung der Fugen zwischen  den aneinanderstossenden Elementen des Behälters mög  lich ist.  



  Erfindungsgemäss ist der Behälter dadurch gekenn  zeichnet, dass bei vollständig aufgeklapptem Behälter die  Stirnwände und/oder das Decken- und Bodenelement als  Stütze gegen ein Gegeneinanderklappen von zwei gegen  einanderklappbaren Streben dient.  



  Nachfolgend wird der     Erfindungsgegenstand    anhand  der Zeichnung beispielsweise näher     erläutert.    Es zeigt:  Fig. 1 eine Ansicht eines Behälters im vollständig  aufgeklappten Zustand;  Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;  Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1;  Fig. 4 einen Ausschnitt eines Schnittes längs der Li  nie IV-IV und  Fig. 5 einen Ausschnitt einer schaubildlichen Ansicht  des Behälters während des Zusammenklappens.         Der    dargestellte Behälter ist im aufgeklappten Zu  stand gemäss Fig. 1 bis 4 vollständig geschlossen.  



  Er besitzt zwei zueinander parallele Seitenwände 1.  An den einander zugekehrten Seiten der Seitenwände ist  an jeder Seitenwand ein mit ihren äusseren Begrenzun  gen bündiger Randrahmen 2, 3 angebracht. Vier zuein  ander parallele und zu den Seitenwänden senkrecht ste  hende Streben 4 sind mit ihren Enden in den     Eckberei-          chen    der Rahmen 2 und 3 angelenkt. Die Streben 4 sind  in der Mitte geteilt und die Hälften sind aneinander an  gelenkt. Die Gelenkachsen der Streben verlaufen parallel  zu den Seitenwänden 1, wobei die in der Mitte jeder  Strebe befindliche Gelenkachse 6 an der Aussenseite .und  die an den Enden der Streben befindlichen Gelenkachsen  7 an der Innenseite der im wesentlichen ein Rechteck  profil aufweisenden Streben sich befinden.  



  Aus der Fig. 2 geht die Anordnung des Bodenele  ments 5 und des Deckenelements 10, von denen in Fig. 1  nur das Deckenelement sichtbar ist, hervor.  



  Wie die Fig. 2 zeigt, ist das Bodenelement 5 des Be  hälters am unteren Schenkel des Rahmens 2 der in der  Fig. 2 linken Seitenwand 1 bei 8 derart angelenkt, dass es  nach innen in die mit strichpunktierten Linien dargestell  te Lage, in welcher es parallel zur Seitenwand 1 ist, ge  schwenkt werden kann. An seinem der     Anlenkstelle    ge  genüberliegenden Rand ist das Bodenelement abgesetzt  und     liegt    auf seiner ganzen Länge an einer als     Anschlag     dienenden Leiste 9, die am Randrahmen 3 der gegen  überliegenden Seitenwand angebracht ist, auf. Das Bo  denelement 5 ist im aufgeklappten Zustand bündig mit  den beiden angrenzenden     Schenkeln    der Rahmen 2 u. 3.  



  Das Deckenelement 10 besitzt einen an seiner Innen  seite angebrachten Randrahmen<B>11</B> und ist am oberen  Schenkel des Rahmens 3 der in der     Fig.    2 rechten Seiten  wand bei 12 derart     angelenkt,    dass es nach innen in die  mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage, in welcher  es parallel zur Seitenwand 1 ist, geschwenkt werden  kann. An seinem der     Anlenkstelle    gegenüberliegenden  Rand ist das Deckenelement abgesetzt und liegt auf der  ganzen Länge gegen eine als Anschlag nach oben dienen  den Leiste 13, die am Randrahmen 2 der gegenüberlie  genden Seitenwand angebracht ist, an. Das Deckenele-      ment 10 ist im aufgeklappten Zustand bündig mit den  beiden angrenzenden     Schenkeln    der Rahmen 2 und 3.  



  Aus der Fig. 3 geht die Anordnung der Stirnwände  14, 15 hervor, von denen die in Fig. 1 ersichtliche vorde  re Stirnwand 14 teilweise als zweiflügelige, verriegelbare  Türe 16 ausgebildet ist, um in das Innere des Behälters  zu gelangen.  



  Wie die Fig. 3 zeigt, ist an jeder Seitenwand 1 eine  Stirnwand angelenkt. Die Anlenkstellen 17, 18 befinden  sich     innerhalb    des Rahmens benachbart dem einen Rah  menschenkel, so dass im aufgeklappten Zustand die  Stirnwände 14, 15 gegen die Innenseite der an den Stirn  seiten befindlichen Schenkel der Rahmen 2 und 3 anlie  gen und in die mit strichpunktierten Strichen angedeutete  Lage, in welcher sie an der Innenseite der Seitenwandun  gen anliegen, zurückgeklappt werden können. An der  Aussenseite der Stirnwände 14, 15 ist jeweils ein Rah  men 19, 20 angebracht, der an den einander zugekehr  ten Seiten der vertikalen Schenkel der Randrahmen 2, 3  anliegt.  



  Aus Fig. 4 ist die Stossstelle zwischen einer Strebe 4  und des Deckenelements 10, sowie der vorderen Stirn  wand 14 ersichtlich.  



  Wie dieser Figur entnommen werden kann, liegt das  Deckenelement 10 mit seinem Rahmen 11 auf der Stirn  wand 14 auf. Da die Anordnung im Bereich aller Streben  4 gleich ist, ist also das Deckenelement 10 und das Bo  denelement 5 jeweils zwischen beiden Stirnwänden 14, 15  und der als Anschlag nach aussen dienenden Leiste 13  bzw. der Leiste 9 des Rahmens der betreffenden Seiten  wand (siehe Fig. 2) eingeklemmt gehalten.  



  Wie ferner aus Fig. 4 hervorgeht, liegt die Strebe 4  mit ihrer einen Fläche gegen die Stirnfläche des Decken  elements und mit ihrer benachbarten, senkrecht dazu ste  henden Fläche gegen den     benachbarten    Schenkel des  Rahmens 19 der Stirnwand 14 an. Auch diese Anord  nung ist bei allen vier Streben wiederzufinden.  



  Der beschriebene Behälter bildet somit im vollständig  aufgeklappten Zustand ein sehr widerstandsfestes Gebil  de, das eine längs seinen Kanten verlaufende starre Rah  menstruktur aufweist. Ferner lässt sich der Behälter sehr  leicht vollständig dicht halten, indem in den Flächen der  aneinanderstossenden Teile Dichtungsleisten eingesetzt  werden.  



  Solche Dichtungsleisten können, siehe Fig. 4, in den  Rahmen 11 und 19 eingesetzt sein und dichtend gegen  die Strebe 4 anliegen. Weitere Dichtungselemente kön  nen, siehe Fig. 2, im Bereich der Leisten 9 und 13, gegen  welche das Deckenelement bzw. das Bodenelement an  schlagend gehalten ist und die sich längs der gesamten  Länge des betreffenden Elements erstrecken, angebracht  sein.  



  Wie die Figuren zeigen, ist der Behälter vollständig  von ebenen Aussenflächen begrenzt. Das Zusammen  klappen des beschriebenen Behälters geht wie folgt vor  sich:  Zuerst werden die Stirnwände 14 und 15 nach innen  in ihre in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellte  Lage zurückgeklappt. Sodann wird das Deckenelement  und das Bodenelement in seine in Fig. 2 mit strichpunk  tierten Linien dargestellte Lage geklappt. Schliesslich  werden dann, wie aus Fig. 5 hervorgeht, die Streben  einer     Stirnseite    gegeneinander nach innen geklappt, so  dass die beiden Seitenwände gegeneinander geschoben  werden können.    Wie ebenfalls aus der Fig. 5 entnommen werden  kann, liegen im aufgeklappten Zustand die Streben 4 mit  ihren Endflächen am Rahmen 2 bzw. 3 an.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Quaderförmiger Behälter nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, bei welchem Behälter ferner die bei-. den erstgenannten Seitenwände durch vier aus je zwei zusammengelenkten Teilstreben bestehende Streben mit einander verbunden sind, von denen jede an ihren Enden an die beiden genannten Seitenwände in deren Eckberei- chen angelenkt sind und jeweils zwei gegeneinander klappbar sind und wobei ferner das Bodenelement, das Deckenelement und die Stirnwände an den genannten Seitenwänden schwenkbar angelenkt sind, dadurch ge kennzeichnet, dass bei vollständig aufgeklapptem Behäl ter die Stirnwände (14, 15) und/oder das Decken- und Bodenelement (10 bzw.
    5) als Stütze gegen ein Gegenein anderklappen von zwei gegeneinanderklappbaren Stre ben dient. UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass jede Strebe (4) längs praktisch senkrecht zueinander stehenden Flächen an der einen Stirnwand (14 bzw. 15) und am Decken- und Bodenelement (10 bzw. 5) anliegt und dabei die Fuge zwischen Stirnwand und Decken- und Bodenelement dichtend abdeckt. z. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden genannten Seitenwände (1) einen Randrahmen (2 bzw. 3) aufweisen, wobei die Stre ben (4) in den oder benachbart den Ecken des Rahmens (2 bzw. 3) angelenkt sind. 3.
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass bei vollständig aufgeklapptem Behälter das Bodenelement (5) und das Deckenelement (10) zwi schen den Stirnwänden (14, 15) und einem mit einer der Seitenwände verbundenen Anschlagorgan (9 bzw. 13) eingeklemmt gehalten ist. 4. Behälter nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bo denelement (5) am Rahmen (2) der einen Seitenwand (1) und das Deckenelement (10) am Rahmen (3) der anderen Seitenwand (1) angelenkt ist, und dass die eine Stirn wand (14) an der einen Seitenwand (1) und die andere Stirnwand (15) an der anderen Seitenwand (1) innerhalb des betreffenden Randrahmens (2 bzw. 3) und benach bart demselben angelenkt ist. 5.
    Behälter nach Patentanspruch oder Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei vollständig aufge klapptem Behälter die Stirnwände (14, 15) sowie das Decken- und das Bodenelement (10 bzw. 5) dichtend an den genannten Seitenwänden (1) anliegen. 6. Behälter nach den Unteransprüchen 1 und 5, da durch gekennzeichnet, dass in jeweils einer der aneinan- derliegenden Flächen eine Dichtungsleiste eingesetzt ist. 7. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Streben (4) unmittelbar an den Stirn wänden (14, 15) oder dem Decken- und Bodenelement (10 bzw. 5) abgestützt sind.
CH638670A 1967-04-10 1970-04-28 Quaderförmiger Behälter CH531443A (de)

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ES1971194312U ES194312Y (es) 1970-04-28 1971-04-26 Envase paralelepipedico.
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CH504867A CH453192A (de) 1967-04-10 1967-04-10 Quaderförmiger Behälter
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