CH525885A - Verfahren zur Herstellung von 4-Piperidyl-carbamaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-Piperidyl-carbamaten

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CH525885A
CH525885A CH744770A CH744770A CH525885A CH 525885 A CH525885 A CH 525885A CH 744770 A CH744770 A CH 744770A CH 744770 A CH744770 A CH 744770A CH 525885 A CH525885 A CH 525885A
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CH
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sep
propyl
carbon atoms
fluorobenzoyl
piperidyl
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CH744770A
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Hans Biel John
Pengman Li Jorge
George Stein Robert
Fred Hoops John
Original Assignee
Aldrich Chem Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D211/00Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
    • C07D211/04Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D211/06Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D211/36Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D211/40Oxygen atoms
    • C07D211/44Oxygen atoms attached in position 4
    • C07D211/46Oxygen atoms attached in position 4 having a hydrogen atom as the second substituent in position 4

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von 4-Piperidyl-carbamaten    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung neuer Substanzen, die als Beruhigungsmittel  und blutdrucksenkende Agentien bei Mensch und Säu  getier wirksam sind. Es handelt sich dabei um substituier  te Piperidine.  



  Die neuen     Verbindungen    haben die Formel  
EMI0001.0001     
    worin R1 Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl oder Alkinyl mit  je höchstens 8 C-Atomen Cyclopropyl, Cyclobutyl,     Cy-          clopentyl,    Cyclohexyl, Cycloheptyl, 2-Norbonyl,     1-Ada-          mantyl,    Naphthyl oder einen Rest der Formel  
EMI0001.0006     
         bedeutet,    wobei     im    letzteren Rest n eine ganze Zahl von  0 bis 5 ist und R2, R3 und R4 je Wasserstoff, Chlor, Brom  Jod, Fluor, Trifluormethyl, Alkyl mit 1 - 8 C-Atomen,  Alkoxy mit 1-8 C-Atomen, Dialkylamino, wobei jede AI-    kylgruppe 1 - 8 C-Atome aufweist, Nitro, Phenyl,

       Phen-          oxy    oder     Benzyl    darstellen, und Z ein Rest  
EMI0001.0012     
    ist. Das     erfindungsgemässe    Herstellungsverfahren richtet  sich auch auf die Erzeugung pharmazeutisch verträgli  cher ungiftiger Salze von Verbindungen der Formel 1.  Das neue Herstellungsverfahren ist dadurch gekennzeich  net, dass man eine Verbindung der Formel  
EMI0001.0014     
      bzw. ihr Hydrochlorid umsetzt mit einem mindestens  annähernd äquimolaren Anteil einer Verbindung der  Formel  R1-NH2 III    Zweckmässig arbeitet man bei der Umsetzung mit  einem inerten Lösungsmittel und in einem Temperatur  bereich zwischen 20 und 150 C.  



  Geeignete inerte organische Lösungsmittel für die vor  stehend beschriebene Reaktion, sind die dem Fachmann  bekannten. Insbesondere geeignet sind Lösungsmittel ge  ringer Polarität, wie ein aliphatischer, cycloaliphatischer  oder aromatischer Kohlenwasserstoff, z.B. Benzol, To  luol oder Xylol, ein Di-niederer-Alkyläther, ein cyclischer  Äther wie Dioxan oder Tetrahydrofuran, etc. Obschon  als nutzbarer Temperaturintervall für die Reaktion der  Bereich von 20 bis 150 C möglich ist, empfielt sich doch  im Temperaturbereich zwischen 80 C und 150 C zu ar  beiten.  



  Bei der Kondensationsreaktion zwischen dem Amin  und dem Chloroformiat wird vorzugsweise mit dem     Hy-          drochloridsalz    des Chlorformiats gearbeitet. Hierbei wird  HCl freigesetzt. Es ist deswegen mitunter von Vorteil, dem  Reaktionsgemisch mindestens eine äquimolare Menge  eines Säureacceptors zu Entfernung des HCl zuzufügen.  Derartige     Verbindungen    sind dem Fachmann gut be  kannt und schliessen anorganische Verbindungen wie  Na2CO3, NaHCO3. K2CO3 oder KHCO3, sowie organi  sche Verbindungen wie tertiäre Amine, z.B. Triäthylamin,  Pyridin oder Antipyrin     (1,5-Dimethyl-2-phenyl-3-pyrazo-          lon)    ein.

   Es kann aber auch in Gegenwart eines     über-          schusses    des verwendeten Amins selber als     Säureaccep-          tor    gearbeitet werden.  



  Als pharmazeutisch verträgliche, ungiftige Salze, seien  die Säureadditionssalze organischer und anorganischer  Säuren genannt, z.B. solche wie sie herstellbar sind aus  Säuren wie Salzsäure, Schwefelsäure, Sulfaminsäure,  Weinsäure, Fumarsäure, Bromwasserstoffsäure,     Jodwas-          serstoffsäure,    Glycolsäure Citronensäure, Maleinsäure,  Phosphorsäure, Bernsteinsäure, Essigsäure, Salpetersäure  und dergleichen. Derartige Salze lassen sich nach bekann  ten Methoden herstellen.  



  Die Alkylreste in den Verbindungen der vorstehenden  Formeln I und III sind gerade oder verzweigte Reste  mit 1 bis 8 oKhlenstoffatomen wie Methyl, Äthyl,     Pro-          pyl,    Isopropyl, Butyl, Isobutyl, t-Butyl, Amyl, Hexyl,     2-          Äthylhexyl,    usw.  



  Die entsprechenden Alkenylreste sind gerade oder  verzweigte Alkenylreste mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen,  wie z.B. Äthenyl, Allyl,1-Propenyl, 1-Butenyl, 3-Butenyl,  2-Methyl-1-propenyl, 3-Pentenyl, 1-Hexenyl, 7-Octenyl,  usw.  



  Schliesslich sind die entsprechenden Alkinylreste ge  rade oder verzweigte Alkinylreste mit 2 bis 8 Kohlen  stoffatomen, z.B. Äthinyl, Propargyl, 1-Butinyl, 2-Butinyl,  1,1-Dimethylpropargyl, 1-Pentinyl, 1-Heptinyl, usw.  



  Eine analoge Bedeutung für die Kohlenstoffatom-Zahl  gilt auch für den     Alkylteil    der     Alkoxygruppen    in den  Verbindungen der Formeln I und     III.     



  Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen  weisen die Formel  
EMI0002.0018     
    oder  
EMI0002.0019     
    auf.  Bevorzugte Verbindungen, welche sich nach dem er  findungsgemässen Verfahren herstellen lassen, sind dieje  nigen mit den Formeln  
EMI0002.0020     
      wobei     R$    in diesen Formeln Wasserstoff oder niederes  Alkyl ist.  



  Einige der nach dem erfindungsgemässen Verfahren  hergestellten Verbindungen enthalten ein asymmetrisches  Kohlenstoffatom und fallen daher normalerweise als     ra-          cemische    Gemische der beiden optischen Isomeren an.  Beide Isomeren sind pharmazeutisch aktiv. In den Rah  men der Erfindung fällt sowohl die Herstellung dieser  optisch aktiven Isomeren, wie auch ihrer Gemische. Die  einzelnen Isomeren können in reiner Form erhalten wer  den aus einem racemischen Gemisch durch Trennung  mittels einer optisch aktiven Säure, z.B.     Camphersulfon-          säure    oder Weinsäure nach einem Verfahren wie es an  ähnlichen Aminen zur Anwendung gelangt, z.B. an α  Phenäthylamin oder Amphetamin.  



  Die     erfindungsgemäss    erhaltenen Verbindungen be  sitzen Blutdruck senkende Wirksamkeit und wirken als  Beruhigungsmittel und sind demzufolge bei Mensch und  Säugetiere zur Behandlung hohen Blutdruckes und zur  Beruhigung von Erregungszuständen nutzbar.  



  Versuche über die Blutdruck senkende Wirksamkeit  der neuen Verbindungen wurden an Ratten durchge  führt. Wenn z.B.     1-[3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl]-4-piperi-          dyl-N-butylcarbamat    oral in Dosen von 10 mg pro kg an  Ratten verabfolgt wurde, trat eine Verminderung des ar  teriellen Blutdruckes von mehr als 10% ein. Dies zeigt,  dass die Verbindung ein Blutdruck senkendes Agens dar  stellt.  



  Die beruhigende Wirksamkeit der neuen Verbindun  gen wird durch ihre Befähigung angezeigt, eine schreck  bedingte Reaktion von Ratten zu unterbinden. Die Rat  ten wurden dazu trainiert eine Stange zu erklimmen, so  bald ein Summer ertönte um einem danach folgenden  elektrischen Schock auf ihre Füsse zu entgehen, falls sie  auf dem Boden des Käfigs verbleiben. Wenn z.B.     1-[3-(4-          -Fluorbenzoyl)-propyl]-4-piperidyl-carbamat    an Ratten  per o. verabreicht wurde, erliess es sich als wirksam be  reits in einer Dosierung von 10 mg/kg.  



  Die Ausgangssubstanzen der Formel II können, wie  unten beispielsweise dargestellt, hergestellt werden durch  Umsetzung von 4-Hydroxypiperidin mit einem Halogenid  der Formel  
EMI0003.0010     
    worin Hal Chlor, Brom oder Jod darstellt in einem     iner-          ten    Lösungsmittel wie Benzol, Toluol oder Xylol. Polare  Lösungsmittel wie Dimethylsulfoxid oder     Dimethylform-          amid    werden dabei zweckmässig vermieden, da bei ihrer  Verwendung das Fluoratom gleichfalls ersetzt werden  kann durch den 4-Hydroxypiperidinrest. Die bei dem  Verfahren verwendeten Halogenide sind in der Literatur  z.B. im belgischen Patent Nr. 660 763 beschrieben.

   Das  Produkt dieser Umsetzung hat die Formel  
EMI0003.0015     
    und die weitere Umsetzung dieser Verbindung mit Phos  gen führt zu einem Ausgangsprodukt der Formel  
EMI0003.0016     
    Vorzugsweise wird das Phosgen verwendet in Form  einer gesättigten, ätherischen Lösung und wird die Reak  tion in Gegenwart eines inerten Lösungsmittel wie Benzol  Toluol, Xylol und dergleichen bei Zimmertemperatur  durchgeführt.  



  Zu ihrer pharmazeutischen Verwendung können die  erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen sowohl in  Form ihrer freien Base, als auch in Form ihrer ungiftigen  Säureadditionssalze gelangen. Dabei können sie in phar  mazeutische Zubereitungen in einer einheitlich dosierten  Form für orale oder     parenterale    Verabreichung eingear  beitet werden, zusammen mit organischen oder anorgani  schen festen Substanzen oder     Flüssigkeiten,    wie sie als  pharmazeutische Trägermaterialien geeignet sind. Dies  Zubereitungen können in Form von Tabletten, Pulvern,       Granalien,    Kapseln, Suspensionen, Lösungen und derglei  chen vorliegen.  



  Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen er  weisen sich sowohl bei oraler als auch bei     parenteraler     Verabreichung als wirksam in der Behandlung von hohem  Blutdruck und zur Beruhigung bei Mensch und Säugetier.  



       In    den folgenden Beispielen sind Arbeitsweisen zur  Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens sowie  der betreffenden Ausgangsprodukte im Detail beschrie  ben.      <I>Beispiel 1</I>  Herstellung von     1-[3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl]-4-pipe-          ridinol.     
EMI0004.0002     
    Ein Gemisch von 25,2 g = 0,25 Mol 4-Piperidinol,  62,5 g 4-Chlor-4'-fluorbutyrophenon von 80 - 85% Rein  heit, entsprechend ca. 0,25 Mol, 25 g = 0,3 Mol     Na-          triumbicarbonat    und 200 ml Toluol wurden 24 Std. lang  am     Rückfluss    erwärmt. Dabei wurden ca. 5,0 ml Wasser  abgetrennt. Das Gemisch wurde gerührt und mit Eis ab  gekühlt.

   Die flüssige Phase wurde äbdekantiert, filtriert  und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der dabei er  haltene Rückstand wurde aus Aceton/n-Heptan kristal  lisiert und ergab das     1-[3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl]-4-pi-          peridinol    in Form nahezu weisser Kristalle im Gewicht  von 47,9g mit einem Smp. von 83,5 - 85 C.  



  <I>Beispiel 2</I>  Herstellung von     1-[3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl]-4-pi-          peridyl-carbamat.     
EMI0004.0010     
    Zu 200 ml einer gerührten eiskalten, gesättigten ätheri  schen Lösung von Phosgen wurde. eine Lösung von 6,0 g  = 20 mMol 1-[3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl]-4-piperidinol  in 100 ml Toluol langsam hinzugegeben. Nachdem das  Gemenge bei Zimmertemperatur eine Stunde lang ge  rührt worden war, wurden ca. 70 ml konzentriertes Am  moniumhydroxyd hinzugefügt<B>.</B> und gut durchgemischt.  Die obere organische Schicht wurde abgetrennt. Die     wäss-          rige    Phase wurde mit 2mal je 50 ml Dichlormethan ex  trahiert.

   Die     organische    Schicht und die Extrakte wurden  vereinigt, mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat  getrocknet und     im    Vakuum zur Trockne eingedampft.  Dabei entstand ein Rückstand in Form eines weissen  Pulvers im Gewicht von 5,2 g. Umkristallisieren aus  Metehylenchlorid/Tetrachlorkohlenstoff ergab als reines  Produkt das     1-[3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl]-4-piperidyl-          -carbamat.    Smp.152 - 154 C. 1.
EMI0004.0017  
   3,0 @, (N-H), 5,8 [,  (Carbamat-C=O, 5,91 [, (C=O am aromatischen Ring).

    
EMI0004.0018     
  
    Analyse <SEP> für <SEP> C16H21FN2O3:
<tb>  Ber.: <SEP> C <SEP> 62,32 <SEP> H <SEP> 6,86 <SEP> N <SEP> 9,09
<tb>  Gef.: <SEP> C <SEP> 62,32 <SEP> H <SEP> 6,76 <SEP> N <SEP> 9,14       Beispiel 3  Herstellung von     4-Chlor-1,1-äthylendioxy-1-(4-fluor-          phenyl)-butan.     
EMI0004.0021     
    Ein Gemisch von 62 g = 1,0 Mol Äthylenglycol, 8,0 g  = 42 mMol p-Toluol-sulfonsäure-monohydrat und 1,0  Liter Benzol wurde 18 Stunden lang am     Rückfluss    ge  kocht, wobei 4,5 ml Wasser plus Äthylenglycol abgetrennt  wurden. Nun wurden 100 g     4-Chlor-4'-fluorbutyprophe-          non    einer Reinheit von 80 bis 85% = 0,4 bis 0,44 Mol  hinzugefügt und weitere 24 Stunden lang am Rückfluss  erwärmt.

   Es wurden zusätzliche 16 ml Äthylenglykol  plus Wasser abgetrennt. Die Reaktionslösung wurde 3 X  mit je 250 ml 5%igem wässrigem Natriumbicarbonat ge  waschen,     anschliessend    getrocknet und schliesslich im  Vakuum eingedampft. Der rötlich-braune ölige Rück  stand wurde destilliert. Das     4-Chlor-1,1-äthylendioxy-l-          -(4-fluorphenyl)-butan    wurde erhalten bei 141-154 C (6  7 mm), Ausbeute = 118 g. Ein Anteil des Ketals wurde  für analytische Zwecke redestilliert. Sdp. = 148,5 C  (4-5 mm)     n,111,6    = 1,5075.

    
EMI0004.0029     
  
    Analyse <SEP> für <SEP> C12H14C1FO2:
<tb>  Ber.: <SEP> C <SEP> 58;90 <SEP> H <SEP> 5,77 <SEP> Cl <SEP> 14,49
<tb>  Gef.: <SEP> C <SEP> 59,70 <SEP> H <SEP> 5,97 <SEP> Cl <SEP> 14,33       <I>Beispiel 4</I>  Herstellung von     1,1-Äthylendioxy-1-(4-fluorphenyl)-4-          -(4-hydroxypiperidino)-butan.     
EMI0004.0032     
    Ein Gemisch von 4,75 g = 50 mMol 4-Piperidinol,  12,2 g = 50 mMol     4-Chlor-1,1-äthylendioxy-1-(4-fluor-          phenyl)-butan,    10,6 g = 0,1 Mol wasserfreiem     Natrium-          carbonat    und 25 ml Toluol wurden 20 Stunden lang am  Rückfluss erwärmt.

   Eindampfen des Filtrats ergab einen  orangefarbenen viskosen öligen Rückstand der durch De  stillation in einem Kugelrohrapparat gereinigt wurde. Das       1-1-Äthylendioxy-l-(4-fluorphenyl)-4-(4-hydroxypiperidi-          no)-butan    wurde bei 154 C und 0,05 - 0,1 mm erhalten  als helle,     klare,    hochviskose     Flüssigkeit,    welche beim  Stehen in Form von     Nadeln    auskristallisierte. Ausbeute      11,9 g. Ein geringer Anteil der festen     Substanz    wurde aus  Benzol/n-Heptan umkristallisiert. Smp. 79 - 81 C.

    
EMI0005.0001     
  
EMI0005.0002     
  
    Analyse <SEP> für <SEP> C17H24FNO3:
<tb>  Ber.: <SEP> C <SEP> 66,0 <SEP> H <SEP> 7,82 <SEP> N <SEP> 4,53
<tb>  Getf.: <SEP> C <SEP> 65,84 <SEP> H <SEP> 7,69 <SEP> N <SEP> 4,64       <I>Beispiel S</I>  Herstellung von     1-(1,1-Äthylendioxy-1-(p-fluorphe-          nyl)-4-butyl)-4-piperidyl-carbamat.     
EMI0005.0005     
    Eine Lösung von 9 g = 0,0271 Mol     1,1-Äthylendioxy-          -1-(4-fluorphenyl)-4-(4-hydroxypiperidino)-butan    in 100  ml trockenem Benzol wurde langsam zu einer gesättigten  Lösung von Phosgen in Benzol hinzugefügt. Die gelbe  Lösung wurde 3 Stunden lang gerührt.

   Nach dem Einen  gen der Reaktionslösung im Vakuum verblieb ein     weis-          ser    Rückstand. Das rohe Chlorformiat-hydrochlorid, 1       -(1,1-Äthylendioxy-l-(p-fluorphenyl)-4-butyl)-4-piperidyl-          -chloroformiat-hydrochlorid    wurde in 300 ml Benzol ge  löst. Nach dem Einleiten von trockenem Ammoniak wäh  rend 45 Min. wurde das Reaktionsgemisch 2 Stunden lang  gerührt, filtriert und im Vakuum eingeengt. Die zurück  bleibende weisse, feste Substanz wurde aus wasserfreiem  Benzol mehrere Male umkristallisiert u. ergab das 1-(1,1       -Äthylendioxy-l-(p-fluorphenyl)-4-butyl)-4-piperidyl-car-          bamat    als weisse, kristalline Substanz. Gew. = 2,3 g.

    Smp. 115 -117 C.1
EMI0005.0014  
   3 - 3,2 [, (doublet, NH2), 5,88    (breit, C=O).  
EMI0005.0015     
  
    Analyse <SEP> für <SEP> C18H25FN2O4:
<tb>  Ber.: <SEP> C <SEP> 61,34 <SEP> H <SEP> 7,14 <SEP> N <SEP> 7,95
<tb>  Gef.: <SEP> C <SEP> 61,38 <SEP> H <SEP> 7,15 <SEP> N <SEP> 8,20       <I>Beispiel 6</I>    Herstellung von     1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-pi-          peridyl-chlorformiat-hydrochlorid.     
EMI0005.0018     
    In einem Dreihalskolben, welcher mit einem Tropf  trichter einem Hershberg-Rührer und einem Glaseinlei  tungsrohr ausgerüstet war, wurden 200 ml Toluol einge  bracht und mit Eis abgekühlt. Nun wurde 15 Min. lang  Phosgen-Gas eingeleitet.

   Zu der erhaltenen kalten Phos  gen-Lösung wurde eine Suspension von 5,3 g = 20 mMol  1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-piperidinol in 50 ml To  luol portionenweise unter Rühren zugegeben. Nach Voll  endung der Zugabe wurde das Gemisch 18 Stunden lang  gerührt. Die weisse Ausfällung wurde abgetrennt. Smp.  127 - 128 C (Zersetzung). 1 = Ca. 4 U, (Ammo  niumion), 5,65 I, (Chlorformiat-
EMI0005.0019  
   C=O), 5,95 g, (CO am  aromatischen Ring). Ein zweiter Anteil der Verbindung  wurde aus dem Filtrat erhalten. Gesamtausbeute: 6,2 g  an 1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl) - 4 -piperidyl-chlorofor  miat-hydrochlorid.  



  <I>Beispiel ?</I>  Herstellung von     1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-pi-          peridyl-N-methylcarbamat.     
EMI0005.0022     
    5 g = 0,0137 Mol     1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-          -piperidyl-chlorformiat-hydrochlorid    wurden fein gemah  len und in 300 ml wasserfreiem     Benzol    suspendiert.     An-          schliessend    wurde während 4 Min. bei Zimmertemperatur  Methylamingas eingeleitet. Nach Vervollständigung der  Zugabe wurde das Reaktionsgemisch bei Zimmertempe  ratur über Nacht gerührt, mit 50 ml Wasser gewaschen  über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und fil  triert. Einengen des Filtrats ergab ein öl, welches beim  Stehen auskristallisierte.

   Umkristallisieren aus     Äthylace-          tat/Petroläther    ergab 4 g des     1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-pro-          pyl)-4-piperidyl-N-methylcarbamat,    Smp. 97 - 98 C.  
EMI0005.0032     
  
EMI0005.0033     
  
    Analyse <SEP> für <SEP> C17H23FN2O3:
<tb>  Ber.: <SEP> C <SEP> 63,33 <SEP> H <SEP> 7,16 <SEP> N <SEP> 8,69
<tb>  Gef.:

   <SEP> C <SEP> 63,46 <SEP> H <SEP> 6,74 <SEP> N <SEP> 8,51       <I>Beispiel 8</I>    Herstellung von     1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-pi-          peridyl-N-allylcarbamat.     
EMI0005.0036     
      Ein Gemisch von 3,65 g = 0,01 Mol     1-(3-(4-Fluor-          benzoyl)    - propyl) -4 - piperidylchlorformiat - hydrochlorid  und 1,71 g = 0,03 Mol Allylamin wurde bei Zimmertem  peratur 12 Stunden lang erwärmt. Das Gemisch wurde  filtriert, mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Magne  siumsulfat getrocknet und erneut filtriert. Einengen des  Filtrats ergab ein öl, welches     beim    Stehen sich verfestig  te.

   Zweimaliges Umkristallisieren aus Methylenchlorid/  Petroläther ergab 3,2 g des     1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-pro-          pyl)-4-piperidyl-N-allylcarbamats    mit dem Smp. 93,5     -          94 C.     
EMI0006.0007     
  
    Analyse <SEP> für <SEP> C19H25FN2O3:
<tb>  Ber.: <SEP> C <SEP> 65,39 <SEP> H <SEP> 7,23 <SEP> N <SEP> 8,04
<tb>  Gef.: <SEP> C <SEP> 65,57 <SEP> H <SEP> 7,22 <SEP> N <SEP> 7,90       <I>Beispiel 9</I>       1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-piperidyl-N-isopropyl-          carbamat.     



  Zu einer     gerührten,    heissen Lösung von 200 g     1-(3-(4-          -Fluorbenzoyl)-propyl)-4-piperidinol    in einem Liter To  luol wurde rasch eine Lösung von 60 ml Phosgen in 40  ml Toluol hinzugegeben. Das Gemisch wurde 2 Stunden  lang gerührt, wobei Phosgengas eingeleitet wurde. Die  dabei erhaltene weisse Fällung im Gewicht von 130 g  wurde abgetrennt und mit 2 Liter siedendem     Dichlor-          methan    aufgenommen. Die heisse Lösung wurde rasch  unter Absaugen filtriert. Eindampfen des Filtrats ergab  das Chlorformiat-hydrochlorid des     1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-          -propyl)-4-piperidinols    als fahle, feste Substanz.  



  Das derart erhaltene Chloroformiat-hydrochlorid des  1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-piperidinols wurde unter  Rühren in einem Liter Dichlormethan erwärmt: Zu dieser  Lösung wurde rasch eine Lösung von 55 g Isopropylamin  in 50 ml Dichlormethan hinzugefügt. Nachdem 17 Stun  den lang bei Zimmertemperatur     gerührt    worden war,  wurden 400 ml n     Kalilauge    hinzugegeben und die orga  nische Phase     anschliessend    abgetrennt. Letztere wurde  gewaschen     mit    Wasser, getrocknet und eingedampft, wo  bei 73,7 g     1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-piperidyl-N-          -isopropylcarbamat    erhalten wurden.

   Die Substanz wurde  gereinigt durch Umkristallisieren aus Benzol/Heptan und  ergab weisse, feine Nadeln mit dem Smp. 105 - 105,5 C.  Modifiziertes Verfahren.  



  Eine Lösung von 50 g     1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-          -4-piperidinol    in 500 ml Toluol wurde zur Entwässerung  azeotrop destilliert und hernach etwas abgekühlt. Eine  Lösung von 15 ml Phosgen in 15 ml Toluol wurde rasch  hinzugefügt. Nachdem bei Zimmertemperatur über  Nacht gerührt worden war, wurde eine feste Substanz ab  getrennt, gespült mit wasserfreiem Benzol und am     Rück-          fluss    mit 600 ml Dichlorformiat erwärmt. Die heisse Lö  sung wurde rasch filtriert. Zum Filtrat wurde eine Lö  sung von 23 g Isopropylamin in 10 ml Dichlormethan       hinzugefügt    und das Gemisch über Nacht gerührt.

   Auf  arbeiten in der vorgenannten Weise ergab 22 g 1-(3-(4=  -Fluorbenzoyl)-propyl)-4-piperidyl-N-isocarbamat als fe  ste Substanz.  



  <I>Beispiel 10</I>  Wenn in der Arbeitsweise des Beispiels 7 das Me  thylamin ersetzt wird durch 0,0137 Mol  Äthylamin,  t-Butylamin,  Cyclohexylamin,  Propargylamin,  Norbomylamin,    Benzylamin,  Phenäthylamin,  B,ss-Dimethylphenäthylamin,  1-Adamantylamin,  3,4,5-Trimethoxyphenäthylamin,  erhält man       1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-piperidyl-N-äthyl-          carbamat,    Smp. 97 - 98 C.

         1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-piperidyl-N-t-butyl-          carbamat,    Smp. 111-113 C.,       1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-piperidyl-N-cyclohexyl-          carbamat,    Smp. 121-123 C,       1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-piperidyl-N-propargyl-          carbamat,    Smp. 119-120 C,       1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-piperidyl-N-norbornyl-          carbamat,    Smp. 131-133 C,       1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-piperidyl-N-benzyl-          carbamat-hydrochlorid,    Smp.

   159-160 C,       1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-piperidyl-N-phenäthyl-          carbamat,    Smp. 105-106 C,       1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-piperidyl-N-ss,B-dimethyl-          phenäthylcarbamat-hydrochlorid,    Smp. 197-198 C,       1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-piperidyl-N-1-adaman-          tylcarbamat,    Smp. 119-121 C,       1-(3-(4-Fluorbenzoyl)-propyl)-4-piperidyl-N-3,4,5-tri-          methoxy-phenäthylcarbamat,    Smp. 78-79 C.  



  <I>Beispiel 11</I>  Wenn in der Arbeitsweise gemäss Beispiel 5 der Am  moniak ersetzt wird durch 0,0271 Mol  Phenylamin,  erhält man das       1-(1,1-Äthylendioxy-1-(4-fluorphenyl)-4-butyl)-4-piperi-          dyl-N-phenylcarbamat    mit dem Smp. 96 97 C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der For mel EMI0006.0050 worin R1 Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl oder Alkinyl mit je höchstens 8 C-Atomen, Cycloalkyl mit 3 bis 7 C-Ato- men, 2-Norbornyl, 1-Adamantyl, Naphthyl oder einen Rest der Formel EMI0006.0056 bedeutet, wobei im letzteren Rest n eine ganze Zahl von 0 bis 5 ist und R2, R3 und R4 je Wasserstoff, Chlor, Brom Jod, Fluor, Trifluormethyl, Alkyl mit 1 - 8 C-Atomen, Alkoxy mit 1 - 8 C-Atomen, Dialkylamino, wobei jede Alkylgruppe 1 - 8 C-Atome aufweist, Nitro, Phenyl, Phenoxy oder Benzyl darstellen, und Z der Rest EMI0007.0001 ist,
    sowie pharmazeutisch verträglicher ungiftiger Salze davon, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbin dung der Formel EMI0007.0003 bzw. ihr Hydrochlorid umsetzt mit einem mindestens annähernd äquimolaren Anteil einer Verbindung der Formel R1-NH2 III UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Umsetzung in einem inerten Lö sungsmittel im Temperaturbereich zwischen 20 und 150 C durchführt. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man im Temperaturbe reich zwischen 80 und 150 C arbeitet.
    3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Lösungsmittel geringer Polarität, z.B. Benzol, Toluol oder Xylol, ver wendet.
CH744770A 1967-01-16 1968-01-16 Verfahren zur Herstellung von 4-Piperidyl-carbamaten CH525885A (de)

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