CH520862A - Verfahren zur Herstellung eines Bauteils mit einer Vielzahl von parallelen und mit Hilfe von einzelnen Verbindungsgliedern miteinander verbundenen Leisten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Bauteils mit einer Vielzahl von parallelen und mit Hilfe von einzelnen Verbindungsgliedern miteinander verbundenen Leisten

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CH520862A
CH520862A CH1036466A CH1036466A CH520862A CH 520862 A CH520862 A CH 520862A CH 1036466 A CH1036466 A CH 1036466A CH 1036466 A CH1036466 A CH 1036466A CH 520862 A CH520862 A CH 520862A
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CH1036466A
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Fa Heinz Landau
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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Description


  
 



   Verfahren zur Herstellung eines Bauteils mit einer Vielzahl von parallelen und mit Hilfe von einzelnen Verbindungsgliedern miteinander verbundenen Leisten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bauteils mit einer Vielzahl von parallelen und mit Hilfe von einzelnen Verbindungsgliedern miteinander verbundenen Leisten, sowie ein Verbindungsglied zur Durchführung des Verfahrens und den nach dem Verfahren hergestellten Bauteil.



   Es ist bekannt, Leisten mit Durchbrüchen zu versehen und durch das Einziehen einer Kette in die jeweiligen Durchbrüche miteinander zu verbinden. Dabei wird die Kette von einzelnen Kettengliedern gebildet, die zu einer Kette zusammengefügt sind, bevor diese in die Leisten eingezogen wird. Nachteil dieser Ausführung ist es, dass die ganze Kette durch die Leisten gezogen werden muss und danach durch einen Gegenzug die Fixierung der einzelnen Kettenglieder in den Leisten erfolgt. Die Demontage einzelner Leisten ist bei dieser Ausführung mit grossen Schwierigkeiten verbunden. Im übrigen ist auch die Herstellung der einzelnen Kettenglieder kompliziert und teuer, und die entsprechenden Durchbrüche, die in den Leisten vorgesehen sind, um die Kette durchziehen zu können, stellen hohe Anforderungen an die Qualität des Werkstoffes der Leisten und auch an die Genauigkeit der Bearbeitung.



   Es ist weiterhin bekannt, die Leisten durch einzelne Kettenglieder miteinander zu verbinden, wobei jeweils die einzelnen Kettenglieder von Hand gliedweise zu einer Kette zusammengefügt werden, nachdem jeweils auf das vorhergehende Kettenglied ein Stab aufgesetzt worden ist. Dabei wird jedes einzelne Kettenglied in das vorher gehende, bereits mit einer Leiste versehene, Kettenglied eingehängt, und nachdem dann auf dieses Kettenglied die Leiste aufgesetzt ist, wird das nächste Kettenglied ein gehängt und dieses mit der Leiste versehen usw. Diese Art des Verbindens der einzelnen Leisten und der einzelnen Kettenglieder ist sehr zeitraubend und deshalb unwirtschaftlich.



   Diese Art der Herstellung z.B. eines Rolladens war auch deshalb sehr schwierig, weil die bereits gekitteten Leisten beim Einhängen der nächstfolgenden Leiste schwer zu handhaben waren, und zwar aufgrund ihres Gesamtgewichtes und aufgrund ihrer Starrheit. Ausserdem war es auch schwierig, die jeweils neu eingehängten Kettenglieder in die nächstfolgende Leiste einzuführen, wenn bei einem breiten Rolladen mit z.B. fünf oder sieben Ketten, eine Leiste über sieben einzelne Kettenglieder geschoben werden muss, die lose an die Kettenglieder der vorhergehenden Leiste eingehängt sind, und keine stabile Lage haben und in waagerechter Stellung in die Durchbrüche der nächstfolgenden Leiste eingeführt werden müssen.

  Oft kommt es dabei zu Verklemmungen und Verbiegungen der einzelnen Kettenglieder, so dass diese wieder ausgewechselt werden müssen, wozu das Entfernen der gerade einzuhängenden Leisten wieder notwendig wird.



   Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und sowohl die Herstellung der Durchbrüche in den Leisten sowie die Herstellung der einzelnen Kettenglieder selbst zu vereinfachen und zu verbilligen und zu erreichen, dass eine leichte Montage und Demontage stattfinden kann, ohne dass eine ganze Kette durch die hintereinanderliegenden Leisten gezogen werden muss. Auch soll es möglich sein, billigen Werkstoff für die Leisten verwenden zu können, und die Herstellungsgenauigkeit zu reduzieren; ferner soll erreicht werden, dass durch neuartige Ketten- bzw. Verbindungsglieder und ein neuartiges Verfahren die Verbindung der einzelnen Leisten zu einem Rolladen maschinell durchgeführt werden kann.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder an den Leisten durch Einschieben in einen entsprechenden Durchbruch der Leisten und Herbeiführung eines Formschlusses zwischen an den Verbindungsgliedern vorhandenen Rastelementen befestigt werden und anschliessend durch längsseitige Annäherung der Leisten zueinander der eine Endteil der an jeder Leiste befestigten Verbindungs  glieder mit dem entgegengesetzten Endteil der an der benachbarten Leiste befestigten Verbindungsglieder durch Verhakung verbunden wird.

  Ein Verbindungsglied zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass es als Stanzteil ausgebildet ist, zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit einer der Leisten im mittleren Teil seiner Länge mindestens einen zungenförmigen, federnden Widerhaken besitzt, dessen Ende dazu bestimmt ist, beim Einschieben in einen Leistendurchbruch an einer Schulter desselben zum Anliegen zu kommen, und ferner einen Teil aufweist, der geeignet ist, an einer Gegenschulter im Leistendurchbruch zur Abstützung zu gelangen, ferner dadurch gekennzeichnet, dass einer seiner Endteile eine Öse mit   Aufnahme'.   



  öffnung und der entgegengesetzte Endteil mindestens auf einem Teil seiner Breite einen Haken bildet, der dazu bestimmt ist, bei der Herstellung des Bauteils mit einem besagten ösenförmigen Endteil eines gleichen Verbindungsgliedes zusammenzuwirken.



   Mit diesem neuen Verfahren und neuen Verbindungsteil ist es möglich, die einzelnen Leisten vollkommen maschinell miteinander zu verbinden und auch die einzelnen Verbindungsglieder maschinell in die Leisten einzusetzen. Dadurch wird eine wesentlich rationellere Arbeitsweise in der Herstellung von Rolläden oder anderen aus einzelnen Leisten bestehenden Bauteilen erzielt. Ausserdem ergibt sich dabei der Vorteil, dass einzelne Leisten falls erforderlich jederzeit ausgehängt und durch neue ersetzt werden können. Die einzelnen Leisten können nun miteinander verbunden werden, ohne dass es des Durchzuges einer Kette durch die einzelnen Durchbrüche der einzelnen Leisten bedarf bzw. ohne dass die einzelnen   Kettenglieder    zuerst in die benachbarten Kettenglieder eingehängt werden müssen, bevor sie in die jeweilige Leiste eingesetzt werden können.



  Überhaupt kann jede manuelle Tätigkeit beim Verbind den der einzelnen Kettenglieder zu einer Kette und auch beim Einsetzen der einzelnen Kettenglieder in die Durchbrüche der Leisten entfallen. Die einzelnen Kettenglieder bzw. Verbindungsglieder können einzeln oder gleichzeitig maschinell in die einzelnen unabhängigen Leisten eingesetzt werden, so dass andere, bereits miteinander verbundene Leisten sich dabei nicht störend auswirken können. Auch das Einsetzen der einzelnen Kettenglieder bzw. Verbindungsglieder in die Durchbrüche der Leisten selbst ist wesentlich erleichtert, weil sie in den Durchbrüchen in Längsrichtung der Kette, die sie später bilden, verrasten.

  Weiterhin ist die Möglichkeit gegeben, mit der Maschine, die die Durchbrüche als von zwei Seiten im Durchlaufverfahren erzeugte Ausfräsungen herstellt, in gleichen Arbeitstakten die einzelnen Verbindungsglieder in die bereits gefrästen Durchbrüche einzusetzen, so dass ein besonderer Arbeitsgang dazu nicht mehr erforderlich ist.



   Selbstverständlich kann sowohl das Einsetzen der einzelnen Kettenglieder in die Durchbrüche der einzelnen Leisten als auch das Verbinden der einzelnen Leisten vermittels der bereits eingesetzten Verbindungsglieder manuell   erfolgen.    Auch bei manueller Arbeit bietet das erfindungsgemässe Verfahren und das erfindungsgemässe Kettenglied wesentliche Erleichterungen und ermöglicht eine wesentlich rationellere Arbeitsweise, da nur ein längsseitiges Zusammenschieben der jeweils benachbarten Leisten zu erfolgen braucht, um sämtliche Verbindungsglieder zweier Leisten ineinander einzuhängen.



   Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden nun im folgenden das erfindungsgemässe Verfahren sowie einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Verbindungsgliedes näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine vergrösserte Draufsicht auf ein aus einem Stanzteil gebildeten Verbindungsglied;
Fig. 2 einen Mittellängsschnitt durch die Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch drei vermittels Verbindungsgliedern verbundene Leisten;    Fig.4    schematisch das Arbeitsverfahren zur Erzeugung der Durchbrüche in einer Leiste;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Leiste an der Stelle eines Durchbruches mit eingesetztem Verbindungsglied;
Fig. 6 in Draufsicht eine andere Ausführungsform eines Verbindungsgliedes;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Fig. 6:

  :    Fig 8    eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsgliedes in Draufsicht;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Fig. 8;
Fig. 10 und 11 eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsgliedes in Draufsicht und Seitenansicht;
Fig. 12 einen Querschnitt durch eine Leiste mit einem eingesetzten Verbindungsglied gemäss Fig. 6-7 bzw.   8-9;   
Fig. 13 einen Querschnitt durch eine Leiste mit einem Verbindungsglied gemäss Fig. 10-11;
Fig. 14 einen Querschnitt durch mehrere durch Verbindungsglieder miteinander verbundene Leisten;
Fig. 15 schematisch eine Draufsicht auf eine Durchbruchsstelle einer Leiste;
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Verbindungsglied 1 besteht im wesentlichen aus einem Stanzteil, das eine längliche Form hat.

  An seinen beiden Längsseiten sind etwa auf der halben Länge federnde Widerhaken 2 vorgesehen, die aus durch L-förmige Einschnitte gebildeten Lappen 5 und Herausprägen dieser Lappen 5 aus der Blechebene 4 entstanden sind.



   Während das eine Ende durch schräg verlaufende Aussenkanten 11 in seiner Breite verjüngt ist, ist das entgegengesetzte Ende 9 gleichbleibend breit mit parallelen Seitenkanten versehen. Im Bereich des Endes 9 besItzt das Verbindungsglied eine rechteckförmige Ausnehmung 10 mit einer Breite 17 und einer Länge 16. Am schmäleren Ende des Verbindungsgliedes ist eine Zunge von der Breite 14 ähnlich wie die Widerhaken 2 aus der Blechebene 4 herausgeprägt und deren Ende 13 ist derart in die Blechebene 4 zurückgebogen, dass es einen Haken 12 bildet.



   Da die Breite 14 des so gebildeten Hakens 12 kleiner ist als die Gesamtbreite an diesem Ende des Verbindungsgliedes und der Haken 12 symmetrisch zur Längsmittelachse angeordnet ist, befinden sich zu beiden Seiten des Hakens 12 Lappen 6, deren Enden als Widerhaken 7 auf der den Widerhaken 2 entgegengesetzten Seite der Blechebene 4 umgebogen sind.



   Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, bildet der Haken 12 zusammen mit den beiden Lappen 6 eine Öse, die dadurch in sich geschlossen ist, dass das Ende 13 des Hakens 12 in die Ebene der beiden Lappen 6 und damit in die Blechebene 4 zurückgebogen ist und sich das Ende 13 mit den beiden Lappen 6 überschneidet.



  Die Breite 17 der Ausnehmung 10 ist etwas grösser als die Breite 14 des Hakens 12, so dass der Haken 12 eines zweiten Verbindungsgliedes 1 mit seitlichem Spiel in die Ausnehmung 10 des ersten Verbindungsgliedes eingehängt werden kann.  



   Die Länge 15 der den Haken 12 bildenden   Zung    ist so gewählt, dass zwei durch den Haken 12 und die Ausnehmung 10 miteinander in Eingriff stehenden Verbindungsglieder 1 etwa um die Länge 16 der Ausnehmung 10 axial gegeneinander verschiebbar sind.



   Das Einhängen eines zweiten Verbindungsgliedes   l    in den Haken 12 des ersten Verbindungsgliedes 1 erfolgt in der Weise, dass das Ende 9 mit der Ausnehmung 10 des zweiten Verbindungsgliedes in Richtung des Pfeiles 18 zwischen das Ende 13 des Hakens 12 und die beiden Lappen 6 eingeschoben wird. Dabei werden die Lappen 6 in Richtung des Pfeiles 19 und der Haken 12 in entgegengesetzter Richtung um die Dicke des Verbindungsgliedes 1 auseinandergedrückt, bis das Ende 13 des Hakens 12 in die Ausnehmung 10 einschnappt. Danach nehmen die Lappen 6 und das Ende 13 des Hakens 12 wieder die in Fig. 2 dargestellte Lage ein, so dass wieder eine geschlossene Öse gebildet ist und das Ende 9 des zweiten Verbindungsgliedes im Haken 12 gegen selbsttätiges Aushängen gesichert ist.

  Auf diese Weise ist einerseits ein sehr einfacher Einhängevorgang erzielt und andererseits eine gute Sicherung der miteinander in Eingriff befindlichen Verbindungsglieder.



   Ausserdem haben solche Verbindungsglieder eine enorm hohe Festigkeit in bezug auf Zugbelastung, da der Haken 12 einen verhältnismässig grossen Materialquerschnitt besitzt und im wesentlichen nur auf Zug beansprucht ist.



   Zum Verbinden der einzelnen Verbindungsglieder 1 mit den Leisten 20, 21 und 22 sind diese Leisten mit Durchbrüchen 23 versehen, in welche die Verbindungsglieder eingesetzt werden. Diese Durchbrüche 23 werden, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, durch zwei Fräser 32 und 33 erzeugt, die von den sich gegenüberliegenden Schmalseiten der Leiste 20 in Richtung der Pfeile 30 und 31 nacheinander sich bei 34 überschneidende Ausfräsungen vornehmen. Dabei sind die Profile der Fräser so gewählt, dass die eine Durchbruchswand eine ebene durchgehende Fläche mit einem Ansatz 25 bildet und die andere Durchbruchswand einen Vorsprung 24 aufweist.



   Nachdem der eine Durchbruch 23 einer Leiste 20 gefräst ist und auch der letzte der beiden Fräser 32 und 33 wieder ausser Eingriff mit der Leiste 20 gebracht ist, wird die Leiste 20 um den Abstand 35 in Längsrichtung verschoben, um den nächsten Durchbruch in der gleichen Weise zu fräsen.



   Anhand der Fig. 3 und 5 lässt sich am besten erkennen, wie die Befestigung eines Verbindungsgliedes 1 in einem Durchbruch 23 einer Leiste 20 durchgeführt wird.



   Das Ende 9 mit der Ausnehmung 10 wird in Richtung des Pfeiles 36 so weit durch den Durchbruch 23 der Leiste 20 hindurchgeschoben, bis die Haken 7 der Lappen 6 durch Einrasten in Pfeilrichtung 26 am Ansatz 25 anliegen und gleichzeitig die Widerhaken 2 hinter   dcm    Vorsprung 24 federnd hochgeschnappt sind, so dass danach ein Verschieben des Verbindungsgliedes 1 in Richtung des Pfeiles 36 durch die beiden Haken 7 am An satz 25 und in entgegengesetzter Pfeilrichtung 29 durch die beiden Widerhaken 2, die den Vorsprung 24 hinter greifen, verhindert wird. Somit ist dann das Verbindungsglied 1 in dem Durchbruch 23 der Leiste gesichert.



   Das Einsetzen der Verbindungsglieder 1 in die gefrästen Durchbrüche 23 kann auf diese Weise   masche    nell erfolgen, und zwar gleich anschliessend an den Fräsvorgang der Durchbrüche 23. Wenn jeder Durchbruch 23 einer Leiste 20, 21 oder 22 mit einem Verbindungsglied 1 versehen ist, erfolgt das Verbinden der einzelnen Leisten bzw. der einzelnen Verbindungsglieder einfach in der Weise, dass die einzelnen Leisten auf einer ebenen Fläche aufliegend längsseitig parallel gegeneinander gedrückt werden, so dass dabei, wie bereits erwähnt, jeweils das Ende 9 mit der Ausnehmung 10 der einen Verbindungsglieder in den Haken 12 der anderen   Ve?oin-    dungsglieder einrasten.



   Aus der Fig. 3 ist auch ersichtlich, dass die bereits miteinander durch die Verbindungsglieder verbundenen Leisten 20, 21 und 22 zueinander verschiedene Lagen einnehmen können, und zwar aufgrund der Länge 16 der Ausnehmung 10 und der Länge 15 der den Haken   12    bildenden Zunge. Während die Leiste 20 von der Leiste 21 einen gewissen Abstand einnimmt, überlappen sich die sich gegenüberstehenden Schmalseiten der beiden Leisten 21 und 22, wie das bei einem auf Lichtspalt gesetzten oder ganz geschlossenen Rolladen der Fall ist.



   Die in den Figuren 6 bis 12 dargestellten Verbindungsglieder la, lc und   lb    unterscheiden sich von dem Verbindungsglied der Figuren 1 und 2 gemeinsam dadurch, dass sie keine Lappen 6 aufweisen und statt der Haken 7 eine Abkröpfung 47 besitzen. Der breitere Teil dieser Verbindungsglieder weist ebenfalls eine   Ausneh-    mung 42 auf, die der Ausnehmung 10 des Einschubgliedes gemäss Fig. 1 und 2 entspricht, und endet in den auf dieselbe Seite wie die Abkröpfung 47 aus der Blechebene herausgeprägten Widerhaken 45. Der Abstand 46 zwischen den Endkanten der Widerhaken 45 und der Abkröpfung 47 ist auf die Breite 48 des Vorsprunges 49 im Durchbruch 50 der Leisten 51 angepasst.

  Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 und 7 sind die Abkröpfungen 47 an zwei parallelen Zungen angebracht, die aus der Blechebene herausgeprägt sind und deren Enden jeweils zu einem Haken 43 umgebogen sind. Zwischen diesen beiden Zungen, die die Haken 43 und die Abkröpfung 47 bilden, liegt in der Blechebene eine Sicherungszunge 54 mit einem etwa um Materialdicke auf der dem Haken 43 entgegengesetzten Seite abgekröpften Endteil 54'. Diese Sicherungszunge 54 hat die Aufgabe, ein mit der Ausnehmung 42 in die Haken 43 eingehängtes zweites Verbindungsglied dadurch zu sichern, dass sie, zwar seitlich versetzt, die Öffnung der   Haken    43 abdeckt, so dass sie zusammen mit den Haken 43 gewissermassen eine Doppelöse bildet.

  Ausserdem dient das abgekröpfte Endteil 54' mit der Hakenöffnung 53 der Sicherungszunge 54 beim Einschieben des entgegengesetzten Endes eines zweiten Verbindungsgliedes in die Haken 43 als Führung.



   Gegenüber dem Verbindungsteil la der Fig. 6 und 7 haben die beiden Verbindungsteile lb und   lc    der Fig. 8.



   9, 10 und 11 eine ebenfalls mit einer Abkröpfung 47 versehene Zunge 45', an deren Ende jeweils ein Haken 43, angebogen ist, und zwar derart, dass das Hakenende wieder in der ursprünglichen Materialebene liegt.



   Während das Verbindungsteil lb der Figuren 8 und 9 mit einer Sicherungszunge 55 ähnlich der Sicherungszunge 54 versehen ist, weist das Verbindungsteil   le    der Figuren 10 und 11 eine solche Sicherungszunge nicht auf, sondern es ist dort der Haken 43' offengelassen.



   Die Sicherungszunge 55 ist aus dem an die Ausnehmung 42 angrenzenden Bereich in ihren Längskanten ausgeschnitten und, wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich, über die öffnung des Hakens 43' gebogen, so dass sie in analoger Weise die gleiche Aufgabe erfüllen kann, wie die Sicherungszunge 54 des Verbindungsgliedes la.  



   Die Befestigung dieser Verbindungsglieder la,   lb    und 1c in den Durchbrüchen 50 der Leisten 51, die mit den Vorsprüngen 49 versehen sind, erfolgt nach dem Einschieben der Verbindungsglieder in Richtung des Pfeiles 44 in die Durchbrüche 50 einerseits durch die Widerhaken 45 und andererseits durch die Abkröpfungen   47.   



  wie aus den Fig. 12, 13 und 14 ersichtlich ist. Aufgrund der Formelastizität der Widerhaken 45 können diese beim Einschieben der Verbindungsglieder in Richtung des Pfeiles 44 in die Durchbrüche 50 beim Vorbeigleiten an den Vorsprüngen 49 leicht ausweichen und danach hinter den Vorsprüngen 49 hochschnappen und somit eine Verankerung der Verbindungsglieder in den Durchbrüchen 50 der Leisten 51 bewirken, dabei liegt die Hakenöffnung 53 mit Druck in Pfeilrichtung 56 auf der Leiste 51 auf.



   In der Fig. 15 ist schematisch angedeutet, dass der eine Fräser 59, der zur Erzeugung des Durchbruches 50 in der Leiste 51 benutzt wird, einen Ansatz 60 hat oder aus zwei aufeinanderliegenden Scheibenfräsern mit verschiedenen Durchmessern besteht, während der andere Fräser 58 ein einfacher Scheibenfräser von entsprechender Dicke sein kann.



   Das Ineinanderhängen der einzelnen Verbindungsglieder la,   lb    und   lc    erfolgt nach dem Einsetzen dieser Verbindungsglieder in die Durchbrüche 50 der einzelnen Leisten 51 dadurch, dass die einzelnen Leisten längs seitig gegeneinander geschoben werden und dabei die mit den Ausnehmungen 42 versehenen Enden, die gewissermassen die Einhängeösen bilden, in die Haken 43 bzw.



  43' geschoben werden. Selbstverständlich sind zu diesem Zweck die Abstände der beiden Durchbruchwände auf der Seite, wo die Haken 43 bzw. 43' liegen, so bemessen, dass die Haken genügend Spiel haben, um zumindest um das Mass der Materialdicke beim Einschieben der mit dem Ausnehmungen 42 versehenen Enden ausweichen können. Zweckmässig ist es dabei, wenn für das abgekröpfte Endteil 54' der Sicherungszunge 54 oder der Sicherungszunge 55 im Randbereich des Durchbruches 50 eine entsprechende Vertiefung 57 vorgesehen wird, wie in Fig. 12 angedeutet ist. Zu diesem Zweck ist dann auch der Fräser 58 mit einem entsprechenden Ansatz ausgerüstet oder mit einer zusätzlichen Fräserscheibe kleineren Durchmessers.



   Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, um einzelne Verbindungsglieder, die auf oder in Leisten befestigt werden, durch einfaches Ineinanderschieben dieser Verbindungsglieder verrastend miteinander zu verbinden.



   Das Lösen zweier miteinander in Eingriff gebrachter Verbindungsglieder kann in einfacher Weise unter Zuhilfenahme eines entsprechenden Werkzeuges, zum Beispiel eines Schraubenziehers, dadurch erfolgen, dass die Haken 12 bzw. 43 und 43' von den Lappen 6 bzw.



  den Sicherungszungen 54 oder 55 abgehoben werden, so dass das eingehakte Verbindungsglied wieder herausgezogen werden kann. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Herstellung eines Bauteils mit einer Vielzahl von parallelen und mit Hilfe von einzelnen Verbindungsgliedern miteinander verbundenen Leisten, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder (1, la, lb, lc) an den Leisten (20, 21, 22, 51) durch Einschieben in einen entsprechenden Durchbruch der Leisten und Herbeiführung eines Formschlusses zwischen an den Verbindungsgliedern vorhandenen Rastelementen (5, 7, 45, 47) befestigt werden und anschliessend durch längsseitige Annäherung der Leisten zueinander der eine Endteil der an jeder Leiste befestigten Verbindungsglieder mit dem entgegengesetzten Endteil der an der benachbarten Leiste befestigten Verbindungsglieder durch Verhakung verbunden wird.
    II. Verbindungsglied zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Stanzteil ausgebildet ist, zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit einer der Leisten im mittleren Teil seiner Länge mindestens einen zungenförmigen, federnden Widerhaken (2 bzw.
    45) besitzt, dessen Ende dazu bestimmt ist, beim Einschieben in einen Leistendurchbruch (23, 50) an einer Schulter (24 oder 49) desselben zum Anliegen zu kommen, und ferner einen Teil (7 oder 47) aufweist, der geeignet ist, an einer Gegenschulter (25 oder 49) im Leistendurchbruch zur Abstützung zu gelangen, ferner dadurch gekennzeichnet, dass einer seiner Endteile eine Öse mit Aufnahmeöffnung (10, 42) und der entgegengesetzte Endteil mindestens auf einem Teil seiner Breite einen Haken (12, 43, 43') bildet, der dazu bestimmt ist, bei der Herstellung des Bauteils mit einem besagten ösenförmigen Endteil eines gleichen Verbindungsgliedes zusammenzuwirken.
    III. Bauteil, hergestellt gemäss dem Verfahren nach Patentanspruch I.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche in den Leisten durch Einfräsen von beiden Leistenschmalseiten her gebildet werden, zwar von der einen dieser Seiten her mittels eines abgestuften Fräsers, in der Weise, dass die eine Durchbruchwand durchgehend flach ist, die gegenüberliegende Wand hingegen einen Vorsprung (24, 49) hat.
    2. Verbindungsglied nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem grösstenteils flachen Blechstück besteht, an dem an beiden Längsseiten je ein besagter zungenförmiger Widerhaken (2) herausgebogen ist, und an dem besagten entgegengesetzten Endteil neben dem Haken, dessen freies Ende (13) in der Hauptebene des Blechstückes gelegen ist, und dessen übriger Teil (12) auf der gleichen Seite der Hauptebene wie die Widerhaken gelegen ist, auf jeder Seite einen sich längs dieser Hauptebene erstreckenden Lappen (6) hat, dessen freies Ende (7) nach der anderen Seite zu einem zusätzlichen Widerhaken umgebogen ist, wobei diese Widerhaken die zur Abstützung an einer Gegenschulter (25) im Leistendurchbruch geeigneten Teile bilden (Fig. 1 bis 5).
    3. Verbindungsglied nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von dem flachen Endteil (42) mit der ösenförmigen Ausnehmung sich an beiden Längsseiten die zungenförmigen Widerhaken (45) und dazwischen ein streifenartiger Fortsatz (45') erstrekken, welch' letzterer auf seiner ganzen Breite im Abstand vor den freien Enden der zungenförmigen Widerhaken nach der gleichen Seite wie diese aus der Ebene des ösenförmigen Endteiles abgekröpft ist, wobei der Steg dieser Abkröpfung (47) den zur Abstützung an der Gegenschulter des Leistensdurchbruches geeigneten Teil bildet, und dass der freie Endteil dieses Fortsatzes zur Bildung des Hakens (43') in besagte Ebene zurückgebo- gen ist (Fig. 10, 11, 13 und 14).
    4. Verbindungsglied nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von dem flachen Endteil mit der ösenförmigen Ausnehmung (42) sich an beiden Längsseiten die zungenförmigen Widerhaken (45) und dazwischen ein streifenartiger Fortsatz erstrecken, wobei dieser Fortsatz durch zwei Längseinschnitte unterteilt ist, und der zwischen diesen gelegene Fortsatzteil (54) in der wenigstens angenähert gleichen Ebene gelegen ist wie der mit der Ausnehmung (42) versehene Endteil, wogegen die beiden seitlichen Fortsatzteile im Abstand vor den freien Enden der zungenförmigen Widerhaken (45) nach der gleichen Seite wie diese aus vorgenannter Ebene abgekröpft sind, wobei die Abkröpfungsstege (47) die zur Abstützung an der Gegenschulter des Leistensdurchbruches geeigneten Teile bilden, und dass der freie Endteil der seitlichen Fortsatzteile zur Bildung von zwei besagten Haken (43,
    43') in besagte Ebene zurückgebogen sind (Fig. 6 bis 9).
    5. Bauteil nach Patentanspruch II, mit mindestens zwei Ketten von unter sich gleichen Verbindungsgliedern, die in entsprechenden Reihen von schlitzförmigen Durchbrüchen der Leisten liegen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Durchbruch an seiner einen Breitseite einen ungefähr in der Längsmitte gelegenen Vorsprung (24, 49) hat, und dass jedes Verbindungsglied mindestens einen zungenförmigen Widerhaken aufweist, der an einer an diesem Vorsprung gebildeten Schulter anliegt, sowie mindestens einen anderen Teil (7 oder 47), der an einer anderen, an jeder Leiste vorgesehenen Schulter (25 oder 49) anliegt, so dass das Verbindungsglied im betreffenden Durchbruch gegen Längsverschiebung gesichert ist.
    6. Bauteil nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Verbindungsglied der eine Endteil eine Öse mit Aufnahmeöffnung und der entgegengesetzte Endteil mindestens auf einem Teil seiner Breite einen Haken (12, 43, 43') bildet, der in die besagte Öse des in der Kette anschliessenden Verbindungsgliedes eingreift.
    7. Bauteil nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem aus einem grösstenteil flachen Blech-Stanzstück bestehenden Verbindungsglied (1, la, lb, lc) an beiden Längsseiten ein besagter zungenförmiger Widerhaken (5) herausgebogen ist und an dem besagten entgegengesetzten Endteil neben dem Haken (12), dessen freies Ende in der Hauptebene des Blechstückes gelegen ist, und dessen übriger Teil auf der gleichen Seite der Hauptebene wie die Widerhaken gelegen ist, auf jeder Seite einen sich längs dieser Hauptebene erstreckenden Lappen (6) hat, dessen freies Ende zu einem zusätzlichen Widerhaken (7) umgebogen ist, wobei diese beiden zusätzlichen Widerhaken sich an der besagten anderen Schulter (25) abstützen, die am einen Ende des betreffenden Leistendurchbruches gelegen ist (Fig.1 bis 5).
    8. Bauteil nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Verbindugsglied, ausgehend von dem Endteil mit der ösenförmigen Ausnehmung, sich an beiden Längsseiten die zungenförmigen Widerhaken (45) und dazwischen ein streifenartiger Fortsatz (45') erstrekken, welch' letzterer auf seiner ganzen Breite im Abstand vor den freien Enden der zungenförmigen Widerhaken nach der gleichen Seite wie diese aus der Ebene des ösenförmigen Endteiles abgekröpft ist, wobei der Steg dieser Abkröpfung sich an der am Vorsprung (49) des Leistendurchbruches gebildeten Gegenschulter abstützt, und dass das freie Ende dieses Fortsatzes zur Bildung des in den ösenförmigen Endteil des anschliessenden Ver bindungsgliedes eingreifenden Hakens (43') in besagte Ebene zurückgebogen ist (Fig. 10, 11).
    9. Bauteil nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Verbindungsglied, ausgehend von dem ösenförmigen Endteil, sich an beiden Längsseiten die zungenförmigen Widerhaken (45) und dazwischen ein streifenartiger Fortsatz erstrecken, wobei dieser Fortsatz durch zwei Längseinschnitte unterteilt ist und die zwischen diesen gelegene Sicherungszunge (54) wenigstens angenähert in der gleichen Ebene gelegen ist wie der ösenförmige Endteil, wogegen die beiden seitlichen Fortsatzteile im Abstand vor den freien Enden der zungenförmigen Widerhaken nach der gleichen Seite wie diese aus vorgenannter Ebene abgekröpft sind,
    wobei die Abkröpfungsstege (47) sich an der am Vorsprung des Leistensdurchbruches gebildeten Gegenschulter abstützen und der freie Endteil jedes der beiden seitlichen Fortsatzteile zur Bildung je eines in den ösenförmigen Endteil (42) des anschliessenden Verbindungsgliedes eingreifenden Hakens (43) in besagte Ebene zurückgebogen ist (Fig. 6 und 7 sowie 13 bis 15).
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