CH517654A - Regalbedienungsvorrichtung - Google Patents

Regalbedienungsvorrichtung

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CH517654A
CH517654A CH1093070A CH1093070A CH517654A CH 517654 A CH517654 A CH 517654A CH 1093070 A CH1093070 A CH 1093070A CH 1093070 A CH1093070 A CH 1093070A CH 517654 A CH517654 A CH 517654A
Authority
CH
Switzerland
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storage
wheels
aisle
retrieval
retrieval device
Prior art date
Application number
CH1093070A
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English (en)
Inventor
Balzer Elmar
Wickel Werner
Otterbach Werner
Original Assignee
Siebau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • B65G1/0428Transfer means for the stacker crane between the alleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • B66F9/072Travelling gear therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Regalbedienungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regalbedienungsvorrichtung mit Bedienungsgerät, bestehend aus einem Bodenfahrwerk zur Fahrt zwischen den Regalen, einem Mast und einem entlang dem Mast verfahrbaren Lasttisch.



   Um Regalbedienungsgeräte in mehreren Regalgängen einsetzen zu können, ist es bekannt, eine Versetzeinrichtung zu schaffen, welche das Regalbedienungsgerät nach Verlassen eines Regalganges in einem sogenannten Versetzgang verschiebt und zu einem neuen, gewünschten Regalgang bringt. Zur Führung des Regalbedienungsgerätes und des Versetzgerätes werden Schienen in unterschiedlichen   Höhenebenen    verwendet, was zur Folge hat, dass der oder die Versetzgänge und Regalgänge nicht gut mit anderen Fahrzeugen befahren werden können.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regalbedienungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass eine Versetzung des Bedienungsgerätes ohne störendes Versetzgerät und ohne Bodenschiene oder Stufe im Fussboden des Versetzganges ermöglicht wird.



   Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Bodenfahrwerk ausser den zur Fahrt zwischen den Regalen vorgesehenen Regalfahrträdern mindestens noch drei weitere sogenannte Versetzfahrträder aufweist, deren Laufrichtungen in solchem Winkel angeordnet sind, wie dieser dem Winkel zwischen Regalgang und Versetzgang entspricht, und dass die Versetzfahrträder unter Anheben der übrigen Teile des Gerätes ausfahrbar sind.



   Bei dieser Lösung ist also das Regalbedienungsgerät gleichzeitig Versetzgerät, wobei die beiden vorhandenen Rädersätze entweder zur Regalfahrt oder zur Versetzfahrt vorbereitet und verwendet werden. Da hierbei keine Anpassung des Bodens an Regalfahrt bzw. Versetzfahrt vorgenommen werden muss, kann der Boden eben gehalten werden, so dass er auch von anderen Fahrzeugen, beispielsweise Gabelstaplern, Lastkraftwagen, befahren werden kann. Ausserdem wird der Aufbau von Regalen beidseitig vom Versetzgang ermöglicht, wobei das Regalbedienungsgerät auf beiden Seiten in die Regalgänge einfahrbar sein kann.



   Nach einer Ausbildungsform der Erfindung sitzen mindestens zwei Versetzfahrträder am unteren Ende von Auslegerarmen, die entlang je einer schiefen Ebene verfahrbar sind. Durch diese Massnahme wird ermöglicht, dass die Standfläche des Regalbedienungsgerätes im angehobenen Zustand, während dieses als Versetzgerät arbeitet, vergrössert ist.



   Bei einer zweckmässigen Weiterbildung der Erfindung sind drei Regalfahrträder vorgesehen, wovon zwei entsprechend der Breite der Regalgänge voneinander entfernt und das dritte weiter von den beiden anderen Regalfahrträdern entfernt angeordnet sind, wobei die beiden am Auslegerarm sitzenden Versetzräder in ihrer eingefahrenen Stellung in der Nähe der beiden beieinander angeordneten Regalfahrträder sitzen, während das dritte Versetzfahrtrad in der Nähe des dritten Regalfahrtrades angeordnet und entlang einer vertikalen Bahn höhenverstellbar ist. Bei dieser Lösung wird also eine Dreipunktlagerung erzielt, wobei die Standfläche im engeren Regalgang schmaler und im breiteren Versetzgang grösser gewählt wird.



   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Versetzräder mittels geführter und über Zahnräder antreibbarer Zahnstangen verschiebbar. Bei dieser Ausführungsform sind Versetzfahrträder zweckmässig über einen   gemeinsamen    Antrieb und ein Getriebe mit zwei Abtrieben verschiebbar. Es hat sich herausgestellt, dass es genügt, ein Versetzfahrtrad motorisch anzutreiben, während die übrigen Versetzfahrträder als Rollen ausgebildet sein können.



   Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Mast einen Arm mit Führungsrollen zum Eingriff in jeweils eine Regalführungsschiene auf, die Regalfüh   rungsschienen    setzen sich im Bereich des Versetzganges als Teil eines Sicherungswagens fort, der bei Anheben des Regalbedienungsgerätes von den anderen Führungsschienen entriegelbar, entlang dem Versetzgang zusammen mit dem Regalstapelgerät verschiebbar und beim Anhalten des Gerätes an einem beliebigen Regalgang wieder verriegelbar ist. Bei dieser Weiterbildung wird das Regalbedienungsgerät nicht nur in den Regalgängen am     Umkippen    gehindert, es ist vielmehr eine weitere Sicherung vorhanden, wenn der Mast aus dem Regalgang heraustritt.   weil    nunmehr der Sicherungswagen die Aufgabe übernimmt. das Regalbedienungsgerät am Umkippen zu hindern.



   Bei einer Ausbildungsform der Erfindung weist der Sicherungswagen in Verlängerung der   Stromzuführungs-    schiene der Regale ein Stück einer   Stromzuführungs-    schiene auf, welche über eine im Versetzgang angeordnete Stromzuführungsschiene gespeist wird. Durch diese Massnahme in Verbindung mit einem Doppelstromabnehmer wird dafür gesorgt, dass das Regalbedienungsgerät in keiner seiner Stellungen ohne effektive Stromzuführung bleibt.



   Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung weist der Arm des Regalstapelgerätes einen Anschlag auf. der bei der Fahrt des Gerätes aus dem Regal- in den Versetzgang an einen entsprechenden Endschalter am   Sicherungswagen    anläuft, so dass das Gerät in ganz bestimmter Lage im Versetzgang zum Stillstand kommt.



  Bei dieser Ausbildungsform kann der Arm des Regalstapelgerätes einen Mitnehmer aufweisen, der über ein   Kupplul2gsstück    und über eine Riegellasche den Sicherungswagen entriegelt, wenn das Gerät im Versetzgang angehoben wird.



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung mit Regalbedienungsgerät in Richtung des Versetzganges gesehen,
Fig. 2 das Regalbedienungsgerät in schematischer Darstellung in Richtung eines Regalganges   gesehen,    während
Fig. 3 das Regalbedienungsgerät von oben gesehen in schematischer Darstellung wiedergibt.



   Das Regalbedienungsgerät besteht in der Hauptsache aus einem   Bodenfahiserk    1, einem Mast 2, einem entlang des Mastes verfahrbaren Lasttisch 3 und einem   Sichemngswagen    4. Zwischen den Regalen 5 und 6 befindet sich ein Regalgang 7, der rechtwinklig in einen Versetzgang 8 einmündet welcher von den Regalen 5 und 6 einerseits und 9 und 10 andererseits begrenzt wird.



     lD:?s      Bodenfahrwerk    1 ist mit zwei Sätzen Rädern ausgestattet, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Der erste Rädersatz dient zur Fahrt im Regalgang 7 und besteht aus Rädern 11, 12 und 13, während der zweite Radsatz Räder 14, 15 und 16 enthält.



  Je nach der gewünschten Fahrtrichtung wird der eine oder der andere Rädersatz   wirksam    gemacht.



   Wie aus Fig. 3 hervorgeht, stehen die Räder 11 und 12 relativ nahe beieinander, so dass das Regalbedienungsgerät bei eingezogenen Rädern 14' und 15' bequem in den zwischen den Regalen 5 und 6 gebildeten Regalgang 7 einfahren kann. Wie im einzelnen noch beschrie   heu    wird, wird das   Regalhedienungsgerät    dabei gegen Kippen gesichert und zwar auch dann, wenn es in den   zwischen    den Regalreihen 5, 6   hzw.    9, 10 gebildeten Versetzgang 8 hineinfährt. Wenn das   ARegalbedienungsge-    rät den Regalgang 7 völlig verlassen hat und in dem Versetzgang 8 steht, werden die Räder 14, 15, 16 ausgefahren, welche eine wesentlich grössere Standfläche ergeben, und der Mast 2 wird an den Wagen 4 gekuppelt, so dass keine Gefahr des Kippens mehr besteht.



   Die Räder 14 und 15 sind am Ende von Auslegerarmen 17 und 18 angeordnet, welche jeweils entlang einer schiefen Ebene verfahrbar sind. Als Führungsmittel können Kulissensteine 19 oder auch   Führungswangen    20 dienen. Die Verschiebung der Auslegerarme 17 und 18 erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels Zahnstangen 21, 22 und Zahnräder 23, 24, die über ein Getriebe 25 und einen Motor 26 (Fig. 3) antreibbar sind.



   Das Getriebe 25 hat zwei Abtriebe 27 und 28, wovon der   Abtrieb27    zum gemeinsamen Antrieb der Zahnräder 23,   24    und der Abtrieb 28 zum Antrieb eines Zahnrades 29 dient, welches mit einer Zahnstange 30 kämmt. Die Zahnstange 30 ist Teil eines Rahmens 31, der in einer vertikalen Bahn 32 geführt ist und das Rad 16 in seiner Bewegung mitnimmt. Je nachdem, in welcher Richtung der Motor 26 angeschaltet wird, werden also die Räder
14. 15, 16 angehoben oder unter   Anheben    des Regalbedienungsgerätes nach unten ausgefahren.



   Der Drehantrieb für mindestens eines der Räder 14, 15, 16 erfolgt über einen Motor 33 und ein Getriebe 34, die unmittelbar an dem Arm 17 befestigt sind. Der Drehantrieb für die Räder 11 oder 12 erfolgt in ähnlicher Weise, ist jedoch aus Gründen der   Übersidflichkeit    in der Zeichnung nicht dargestellt.



   Der Mast 2 trägt an seinem Ende einen   Arm      40    an dem zwei Führungsrollen 41 befestigt sind. Am äusseren Ende des Armes   40    ist ein Endschalter 42 und ein Mitnehmer 43 befestigt. Der Endschalter arbeitet mit einstellbaren   Anschläfren    44 am Wagen 4 zusammen.



  Solange das Regalbedienungsgerät in einem Regalgang 7 fährt, umgreifen die Führungsrollen 41 den oberen Schenkel eines Winkeleisens 50 bzw. 51, welcher eine ortsfeste, parallel zum Regal laufende Führung darstellt.



  Dadurch wird das Gerät gegen Kippen gesichert. Die durch die Schienen 50, 51 gebildete   Führung    setzt sich in einem entsprechenden Führungsstück 53 fort, welcher Teil des Wagens 4 ist. Der Wagen 4 ist zwar entlang weiterer Schienen 54, 55 in Längsrichtung des Versetzganges 8 verschiebbar geführt, jedoch greifen   Riegella-    schen 57, 58 mit ihren Enden in entsprechende Nuten der Schienen 50, 51 ein, so dass der Wagen 4 normalerweise   verriegelt    ist und nicht verschoben werden kann. An den Riegellaschen 57, 58   and    Kufen 59 befestigt, wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist.



   Wenn das Gerät einen   Re3alang    7 verlässt und in den Versetzgang 8   hineinfährt.    sorgt der Endschalter 42   dafür,    dass der   Mitnehmer    43 gerade zwischen den Kufen 59 zu liegen kommt. Durch Einschalten des Motors 26 und Ausfahren der Räder 14, 15, 16 wird das Gerät insgesamt angehoben und damit auch der Mitnehmer 43, welcher die   Riegellaschen    57, 58 so verschwenkt, dass deren Riegelenden ausser Eingriff mit den Schienen 50, 51   kommen.    Dadurch wird der Wagen 4 frei und das Gerät kann in dem Versetzgang 8 verfahren werden.

 

   Parallel zu den Schienen 50, 51 sind Stromabnehmerleitungen oder Schienen 60, 61 verlegt, und das Verbindungsstück wird durch eine Stromschiene 63 gebildet, die Teil des Wagens 4 ist. Das Gerät weist am oberen Arm 40 einen   Doppelstromabnehmer    64 auf, der auf den Stromschienen 60, 61, 63 läuft und den Spalt zwischen den Schienen 60, 63 bzw. 61, 63 beim Einfahren in den Versetzgang 8 überbrückt, so dass das Gerät nicht ungewollt stromlos werden kann.

  In der Ebene oberhalb der Stromführungen 60, 61 ist in Richtung des Versetzganges 8 eine Stromschiene 65 verlegt, die mit einem Stromabnehmer 66 des Wagens zusammenarbeitet; dieser Stromabnehmer 66 steht über eine Leitung 67 mit der Stromschiene 63 in Verbindung, so dass das Gerät bei der Versetzfahrt seinen Strom über die Schiene 65, den Stromabnehmer 66, die Leitung 67, die Stromschiene 63  und den dann feststehenden Doppelstromabnehmer 64 beziehen kann. Die Stromschienen 60, 61 und 65 werden natürlich von der gleichen Stromquelle aus gespeist und haben das gleiche Potential.

 

   Es versteht sich, dass im Falle, dass der Versetzgang schiefwinklig gegenüber den Regalgängen angeordnet ist, das Regalbedienungsgerät durch entsprechende Anpassung der Winkel zwischen den beiden Rädersätzen sowie durch entsprechende Ausbildung des Sicherungswagens ebenfalls verwendbar ist. Anstelle von drei Rädern je Radsatz können auch vier oder mehr Räder verwendet werden, falls dies erwünscht ist. Das Ausfahren der Räder muss nicht über   Zahntriebe    erfolgen, es ist beispielsweise auch hydraulisches oder pneumatisches Ausfahren möglich. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Regalbedienungsvorrichtung mit Bedienungsgerät, bestehend aus einem Bodenfahrwerk zur Fahrt zwischen den Regalen, einem Mast und einem entlang des Mastes verfahrbaren Lasttisch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenfahrwerk ausser den zur Fahrt zwischen den Regalen (5, 6, 9, 10) vorgesehenen Regalfahrträdern (11, 12, 13) mindestens noch drei weitere, sogenannte Versetzfahrträder (14, 15, 16), aufweist, deren Laufrichtungen in solchem Winkel zueinander angeordnet sind, wie dieser dem Winkel zwischen Regalgang (7) und Versetzgang (8) entspricht, und dass die Versetzfahrträder (14, 15, 16) unter Anheben der übrigen Teile des Gerätes ausfahrbar sind.
    UNTERANSPRüCHE 1. Regalbedienungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Versetzräder (14, 15) am unteren Ende von Auslegerarmen (17, 18) sitzen, die entlang je einer schiefen Ebene verfahrbar sind.
    2. Regalbedienungsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Regalfahrträder (11, 12, 13) vorgesehen sind, wovon zwei (11, 12) entsprechend der Breite der Regalgänge (7) voneinander entfernt und das dritte (13) weiter von den beiden anderen Regalfahrträdern entfernt angeordnet sind und dass die beiden an Auslegerarmen (17, 18) sitzenden Versetzräder (14, 15) in ihrer eingefahrenen Stellung (14', 15') in der Nähe der beiden beieinander angeordneten Regalfahrträder (11, 12) sitzen, während das dritte Versetzfahrtrad (16) in der Nähe des dritten Regalfahrtrades (13) angeordnet und entlang einer vertikalen Bahn (32) höhenverstellbar ist.
    3. Regalbedienungsvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich ein Versetzfahrtrad (14) zur Versetzfahrt motorisch antreibbar ist.
    4. Regalbedienungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass die Versetzfahrträder (14, 15, 16) mittels geführter und über Zahnräder (23, 24, 29) antreibbarer Zahnstangen (21, 22, 30) verschiebbar sind.
    5. Regalbedienungsvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (23, 24, 29) über einen gemeinsamen Antriebsmotor (26) und ein Getriebe (25) mit zwei Abtrieben (27, 28) antreibbar sind.
    6. Regalbedienungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (2) einen Arm (40) mit Führungsrollen (41) zum Eingriff in jeweils eine Regalführungsschiene (50, 51) aufweist, dass sich die Regalführungsschiene (50, 51) im Bereich des Versetzganges (8) als Teil (53) eines Sicherungswagens (4) fortsetzt, der beim Abheben des Regalbedienungsgerätes von den angrenzenden Regalführungsschienen (50, 51) entriegelbar, entlang dem Versetzgang (8) mit der Fahrt des Gerätes verschiebbar und beim Anhalten an einem Regalgang (7) wieder verriegelbar ist.
    7. Regalbedienungsvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungswagen (4) in Verlängerung einer Stromzuführungsschiene (60, 61) für die Regalfahrt ein Stück einer Stromzuführungsschiene (63) aufweist welche über eine im Versetzgang (8) angeordnete Stromzuführungsschiene (65) gespeist wird.
    8. Regalbedienungsvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (40) des Regalstapelgerätes einen Endschalter (42) aufweist, der bei der Fahrt des Gerätes aus dem Regal- in den Versetzgang an einen entsprechenden Anschlag (44) des Sicherungswagens (4) anläuft, so dass das Gerät in ganz bestimmter Lage im Versetzgang (8) zum Stillstand kommt.
    9. Regalbedienungsvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (40) des Regalbedienungsgerätes einen Mitnehmer (43) aufweist, der über ein Kupplungsstück (59) und eine Riegellasche (58) den Sicherungswagen (4) entriegelt, wenn das Gerät im Versetzgang (8) angehoben wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0560746A1 (de) * 1992-03-10 1993-09-15 Bt Systems Ab Ein zwischen mehreren Regalgängen bewegbares Regalbedienungsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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