CH510319A - Platte für elektrische Isolationszwecke und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Platte für elektrische Isolationszwecke und Verfahren zur Herstellung derselben

Info

Publication number
CH510319A
CH510319A CH306868A CH306868A CH510319A CH 510319 A CH510319 A CH 510319A CH 306868 A CH306868 A CH 306868A CH 306868 A CH306868 A CH 306868A CH 510319 A CH510319 A CH 510319A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
polyester
resin
epoxy resin
mold
mineral substances
Prior art date
Application number
CH306868A
Other languages
English (en)
Inventor
Salzmann Robert
Original Assignee
Inku Aussen Und Binnen Handels
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inku Aussen Und Binnen Handels filed Critical Inku Aussen Und Binnen Handels
Publication of CH510319A publication Critical patent/CH510319A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/48Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances fibrous materials

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description


  
 



  Platte für elektrische Isolationszwecke und Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Platte für elektrische Isolationszwecke und auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Platte. Die erfindungsgemässe Platte ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Polyester- oder Epoxyharz gebundene mineralische Stoffe in pulveriger oder feinkörniger Form, vorzugsweise Anhydrit oder Quarzmehl, in einem Gewichtsverhältnis des Harzes zu den mineralischen Stoffen von 1:0,8 bis 1:4, insbesondere 1:1 bis 1:3, enthält und beidseitig eine Deckschicht von in Polyester- oder Epoxyharz eingebetteten Fasern aus anorganischem Material, insbesondere Glasoder Asbestfasern, in einem Gewichtsverhältnis von 3:7 bis 7:3, insbesondere 4:6 bis 6:

  :4, Fasermaterial zu Harz aufweist Eine solche Platte vereinigt die Vorteile einer guten elektrischen Isolation mit den Vorteilen einer grossen Festigkeit. Die faserverstärkten Oberflächenschichten, welche zweckmässig beidseitig vorgesehen sind, verleihen der Platte eine grosse Biege- und Bruchfestigkeit, wobei sich die Festigkeitserhöhung der durch die Faserarmierung zugfest gemachten Schichten insbesondere dadurch ergibt, dass diese Schichten durch die Zwischenschicht in Abstand gehalten werden. Diese Schichten wirken ähnlich wie die Zug- und Druckgurten eines Trägers.

  Die aus Harz und mineralischen Stoffen gebildete Mittelschicht kann nun einen hohen Gehalt an mineralischen Stoffen, wie Anhydrit, Gips oder dgl., enthalten, ohne dass dadurch die Festigkeit der Platte verringert oder die Sprödigkeit erhöht wird, da ja die Festigkeit durch die Faserschichten gewährleistet ist und es kann auf diese Weise eine sehr grosse Isolationswirkung und eine grosse Durchschlagfestigkeit erreicht werden.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung einer solchen Platte besteht im wesentlichen darin, dass eine flüssige oder pastöse Mischung der Komponenten eines Polyester- oder Epoxyharzes und mineralischen Stoffen in pulveriger oder feinkörniger Form, vorzugsweise Anhydrit oder Quarz, im Gewichtsverhältnis 1:0,8 bis 1:4 in den Zwischenraum zwischen zwei, eine Form für die Platte begrenzenden Wänden eingebracht wird, von welchen beide vorher innen mit einer Schicht von geliertem, mit mineralischen Fasern verstärktem Polyester- oder Epoxyharz, im Gewichtsverhältnis von 3:6 bis 7:3, insbesondere 4:6 bis 6:4, Fasern aus anorganischem Material, insbesondere Glas- oder Asbestfasern, belegt wurden. Auf diese Weise können in der Form die Schichten aufgebaut werden.

  Die faserverstärkten Oberflächenschichten können hiebei gemäss der Erfindung entweder an den Formwänden selbst bei auseinandergenommener Form aufgebaut werden, oder es können diese Schichten auch vorgefertigt, beispielsweise kalandriert werden. Im weiteren ist wesentlich, dass diese Schichten bereits teilweise ausgehärtet sind, bevor die Mischung von Harzkomponenten und mineralischen Stoffen in die Form eingebracht wird, damit diese Schichten als solche erhalten bleiben. Es ist aber auch wesentlich, dass die Aushärtung noch nicht vollständig erfolgt ist, damit eine gute Verbindung der Mittelschicht mit den faserverstärkten Schichten gewährleistet ist.

  Es ist daher für das erfindungsgemässe Verfahren wesentlich, dass diese faserverstärkten Oberflächenschichten sich in geliertem Zustand befinden, wenn die die Mittelschicht bildende Mischung von Harzkomponenten und mineralischen Stoffen eingebracht wird.



   Zur Erreichung hoher Isolationswerte der Platte ist es vorteilhaft, dass Lufteinschlüsse in der Platte vermieden werden, da solche Lufteinschlüsse die Isolationswerte und die Durchschlagfestigkeit der Platte herabsetzen. Um solche Lufteinschlüsse zu vermeiden kann gemäss der Erfindung das Harz mit den mineralischen Stoffen vor Einfüllen in die Form unter Unterdruck vermischt werden.



  Damit   istwdie    Voraussetzung geschaffen, dass die zur Verwendung gelangende Mischung vor dem Eingiessen frei von oder möglichst arm an Lufteinschlüssen ist. Zweckmässig wird ein Vakuum von 5,0 Torr angewendet. Es hat sich gezeigt, dass bei einem Vakuum von 50 Torr bereits eine weitgehende Blasenfreiheit der Mischung erreicht werden kann. Bei extrem hohen Anforderungen an die Durchschlagfestigkeit erfindungsgemässer Platten kann eine völlige Blasenfreiheit dieser Platten erreicht werden, wenn bei Herstellung derselben, gemäss der Erfindung, dem Harz ein Lösungsmittel zugesetzt wird und dieses Lösungsmittel beim Vermischen unter Unterdruck im wesentlichen zur Gänze verdampft wird.

  Diese Möglichkeit ist  besonders vorteilhaft bei der Herstellung von Platten mit durch Polyesterharz gebundenen mineralischen Stoffen anwendbar, da in diesem Falle bereits verdampftes monomeres Quervernetzungsmittel zur Entfernung von Gaseinschlüssen im Gemisch der Komponenten des Polyesterharzes und der mineralischen Füllstoffe ausgenutzt werden kann. Bei Verwendung von einem Gemisch aus ungesättigten Polyestern und Styrol als Polyesterharzkomponente kann dementsprechend gemäss der Erfindung als Lösungsmittel überschüssiges Styrol, vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 7 %, insbesondere 3 bis 5    /0,    bezogen auf das Gemisch der Polyesterharzkomponenten, verwendet werden.

  Um nun die Bildung von Luftblasen auch während des Eingiessens mit möglichster Sicherheit zu vermeiden, wird zweckmässig die Mischung von Harzkomponenten und mineralischen Stoffen in die hochkant gestellte Form von unten eingegossen oder eingepresst, wobei noch durch Rütteln oder durch Anwendung von Ultraschall weiter einer Blasenbildung entgegengewirkt und eine vollständige Ausfüllung der Form gewährleistet werden kann.



   Das Eingiessen oder Einpressen der Mischung von Harzkomponenten und mineralischen Stoffen in eine Form, deren Wände sich in festem Abstand untereinander befinden, bringt wesentliche Vorteile gegenüber einem Pressen in Pressformen in bezug auf die Masshaltigkeit und vor allem in bezug auf die gleichmässige Dichte der Platte mit sich, da auf diese Weise ein gleich grosser Fülldruck gewährleistet werden kann. Es ist aber auch der Aufwand wesentlich geringer als bei Pressformen.

  Um die Form besser ausnützen zu können und eine gleichmässigere Durchhärtung zu ermöglichen, kann gemäss der Erfindung so vorgegangen werden, dass die Platten bis zur beginnenden Formbeständigkeit in der Form und hierauf in ausgeformtem Zustand, hängend ausgehärtet werden, wobei die Aushärtung gegebenenfalls durch Wärme (50 bis 150   "C,    insbesondere 70 bis 100   "C)    beschleunigt wird.



  Dadurch, dass die völlige Aushärtung der Platten frei erfolgt, wird gleichmässigeres Durchhärten gewährleistet, so dass ein nachträgliches Verziehen der Platten nicht zu befürchten ist und dadurch, dass die völlige Aushärtung der Platten in hängender Lage erfolgt, wird die ebene Form der Platten gewährleistet.



   Obzwar Epoxyharze wegen ihrer Reaktion mit Hydroxylgruppen von Polyesterharzen einen festen Verbund zwischen ausgehärtetem Epoxyharz und ausgehärtetem Polyesterharz bewirken, ist es doch zweckmässig sowohl in den Deckschichten, als auch in der Zwischenschicht die gleiche Harztype vorzusehen.



   Für erfindungsgemässe Platten sind als mineralische Stoffe ausser Anhydrit beispielsweise Gips, auch gebrannter Gips, Baryt, Strontianit und silikatische Gesteine, wie Granit, Asbestmehl, brauchbar.



   Ausser Glasfasern können in den Deckschichten der erfindungsgemässen Platte auch Asbestfasern oder Schlakkenwolle enthalten sein.



   Die zur Herstellung der Platten verwendeten Komponenten der Epoxyharze und Polyesterharze sind an sich bekannt und die Aushärtung der Komponenten zum Harz erfolgt ebenfalls in an sich bekannter Weise. Selbstverständlich werden auch im vorliegenden Falle die Formwände mit üblichen Formtrennmitteln versehen.



   Platten mit besonders wertvollen elektrischen und mechanischen Eigenschaften werden erhalten, wenn Epoxyharze zur Herstellung derselben verwendet werden, da diese mit den an der Oberfläche Hydroxylgruppen aufweisenden Fasern aus anorganischem Material und den pulverigen oder feinkörnigen mineralischen Stoffen chemisch reagieren und damit einerseits einen festen Verbund ergeben und anderseits den Isolationswiderstand der Platte, insbesondere unter Feuchtigkeitseinfluss, stark erhöhen.



  Für gewisse Anwendungsfälle erscheint es zweckmässig, die Platte auch an den Schmalseiten mit Deckschichten aus glasfaserverstärkten Epoxyharzen bzw. Polyesterharzen zu versehen. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn erfindungsgemässe Platten in feuchter Atmosphäre eingesetzt werden sollen. Die Stärke der Deckschichten soll zweckmässig mindestens 0,3 mm betragen. Bei einer Gesamtstärke der Platte von mehr als 10 mm wird die Stärke der glasfaserverstärkten Deckschichten zweckmässig proportional der Gesamtstärke der Platte erhöht.



  Durch entsprechende Kombination der Mengenverhältnisse von Harz und Füllstoffen und der Schichtstärke der einzelnen Schichten, lassen sich für einen bestimmten elektrischen Verwendungszweck besonders geeignete Platten herstellen.



   In dieser Weise gelingt es, Platten für elektrische Isolationszwecke herzustellen, deren elektrische, thermische und mechanische Eigenschaften in derart günstiger Weise kombiniert sind, wie es nach den bisher bekannten Verfahren nicht oder nur unter unverhältnismässig hohen Kosten möglich ist. Im besonderen weisen die in der beschriebenen Art hergestellten Platten eine hervorragende Kriechstromfestigkeit, (Stufe T5, bzw. Ka 3c nach VDE 0303), einen Oberflächenwiderstand von 71.1012 Ohm und einen spezifischen Durchgangswiderstand von 0,72.1015 Ohm cm auf. Die genannten Platten fallen in die Wärmebeständigkeitsklasse B.

  In der folgenden Tabelle sind nach VDE Vorschriften gemessene elektrische Werte einer Platte angegeben, die aus einem luftblasenfreien Kern aus gebranntem Gips und mit Styrol vernetztem Polyesterharz (60    /o    Gips + 40    /0    Kunstharz) besteht und die beidseitig 0,3 mm dicke Decklagen aus glasfaserverstärktem Polyesterharz besitzt.



   Dicke der Platte 7,9 mm 
Fläche der Platte 1000 x 1000 mm2 
Durchschlagspannung unter Öl 116 kV auf 7,9 mm
Durchschlagfestigkeit unter Öl 147 kVlcm VDE 0111 µ 15d
Durchschlagsspannung in Luft in Kugelsenkung 50 kV auf 1,2 mm Durchschlagfestigkeit in Luft in Kugelsenkung 41,6 kV/mm VDE 030312 µ 9E Kriechstromfestigkeit Stufe T5 (KA 3c) VDE   0303/Teil    1 Lichtbogenfestigkeit Stufe L2 VDE L303/Teil 5 Wasseraufnahme, Probe 50 x 50 mm2 4,2 mg/Probe DIN 53475
Bei Verwendung von Asbestfasern statt Glasfasern in den Deckschichten kann die Lichtbogenfestigkeit von L2 auf L4 erhöht werden.

 

   Einzeln oder in Kombination können beispielsweise die Platten folgende Merkmale aufweisen Stärke der Deckschicht 0,3 1,0 2,0 5,0 6,0 mm Stärke der Kernschicht 4,0 5,0 10 20 50 mm Gewichtsverhältnis Harz : Faser 1:1 1:1,5 1:2 1:3,5 1:2,7 Gewichtsverhältnis Harz : Füllstoff 1:0,8 1:1,2 1:1,5 1:1,7 1:2,0 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Platte für elektrische Isolationszwecke, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Polyester- oder Epoxyharz gebundene mineralische Stoffe in pulveriger oder feinkörniger Form in einem Gewichtsverhältnis des Harzes zu den mineralischen Stoffen von 1:0,8 bis 1:4 enthält und beidseitig eine Deckschicht von in Polyester- oder Epoxyharz eingebetteten Fasern aus anorganischem Material in einem Gewichtsverhältnis von 3:7 bis 7:3, Fasermaterial zu Harz, aufweist.
    II. Verfahren zur Herstellung von Platten nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine flüssige oder pastöse Mischung des Polyester- oder Epoxyharzes und den mineralischen Stoffen in den Zwischenraum zwischen zwei eine Form für die Platte begrenzenden Wänden eingebracht wird, von welchen beide vorher innen mit einer Schicht von geliertem und mit den mineralischen Fasern verstärktem Polyester- oder Epoxyharz belegt wurden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Platte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Anhydrit oder Quarzmehl als pulverige bzw. feinkörnige mineralische Stoffe vorliegen.
    2. Platte nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis der pulverigen bzw. feinkörnigen mineralischen Stoffe zum Polyester- bzw. Epoxyharz 1:1 bis 3:1 beträgt.
    3. Platte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Glas- oder Asbestfasern als Fasern aus anorganischem Material vorliegen.
    4. Platte nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Deckschichten das Gewichtsverhältnis von Fasermaterial zu Harz 4:6 bis 6:4 beträgt.
    5. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige oder pastöse Mischung vor Einfüllen in die Form unter Unterdruck vermischt wird.
    6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Harz ein Lösungsmittel zugesetzt wird und dieses Lösungsmittel beim Vermischen unter Unterdruck im wesentlichen zur Gänze verdampft wird.
    7. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Gemischen aus ungesättigtem Polyester und Styrol als Polyesterharzkomponenten überschüssiges Styrol, vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 7 %, insbesondere 3 bis 5 /0, bezogen auf das Gemisch der Polyesterharzkomponenten als Lösungsmittel verwendet wird.
    8. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige oder pastöse Mischung in der hochkant gestellten Form von unten eingegossen oder eingepresst. wird.
    9. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingiessen oder Einpressen der flüssigen oder pastösen Mischung unter Rütteln oder unter Anwendung von Ultraschall erfolgt.
    10. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten bis zur beginnenden Formbeständigkeit in der Form und hierauf im ausgeformten Zustand, hängend ausgehärtet werden, wobei die Aushärtung gegebenenfalls durch Erwärmen auf 50 bis 150 "C, insbesondere 70 bis 100 "C beschleunigt wird.
    11. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten aus geliertem Polyester- oder Epoxyharz und mineralischen Fasern auf den Formwänden bei auseinandergenommener Form aufgebaut werden.
    12. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten aus geliertem Polyesteroder Epoxyharz und mineralischen Fasern vorgefertigt, beispielsweise kalandriert, werden und in geliertem Zustand auf die Formwände aufgebracht werden.
CH306868A 1967-03-10 1968-02-28 Platte für elektrische Isolationszwecke und Verfahren zur Herstellung derselben CH510319A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT233867A AT277592B (de) 1967-03-10 1967-03-10 Platte für elektrische Isolationszwecke und Verfahren zur Herstellung derselben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH510319A true CH510319A (de) 1971-07-15

Family

ID=3532488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH306868A CH510319A (de) 1967-03-10 1968-02-28 Platte für elektrische Isolationszwecke und Verfahren zur Herstellung derselben

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT277592B (de)
CH (1) CH510319A (de)
DE (1) DE1640593B1 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045499B (de) * 1954-02-27 1958-12-04 Siemens Ag Schichtweise aufgebauter elektrischer Isolierkoerper

Also Published As

Publication number Publication date
DE1640593B1 (de) 1970-08-27
AT277592B (de) 1969-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0019207B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Gipsbauteilen
DE3780674T2 (de) Verspritzbare, feuerfestmachende zusammensetzung.
DE2756227A1 (de) Verfahren zur herstellung von anorganischem waermeisolierenden material
DD142537A5 (de) Verfahren zur herstellung eines flammhemmenden als formkoerper ausgefuehrten bauelementes aus lignocelluloseteilchen
EP0103195A1 (de) Stoffgemisch mit zementgebundenem Fasermaterial und Verfahren zu dessen Herstellung und Verarbeitung
DE2342658A1 (de) Verfahren zur herstellung von bauplatten aus hydraulischen bindemitteln
DE2549585B2 (de) Leichtbauplatte
DE2602166A1 (de) Bewehrte leichtbetonplatten und verfahren zu ihrer herstellung
DE19653807A1 (de) Mineralischer Dämmkörper, insbesondere Schall- oder Wärmedämmplatte und Verfahren zu dessen Herstellung
WO1988005765A1 (en) Process for producing lightweight concrete
DE4027044A1 (de) Isolier- und ausgleichsschuettungsmasse, insbesondere fuer fugenlose isolierschichten auf fussboeden und dergleichen und verfahren zur herstellung einer fugenlosen isolierschicht
CH510319A (de) Platte für elektrische Isolationszwecke und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2746783C2 (de) Verfahren zum Herstellen von tafelförmigen Wärmeisolierköpern
DE2451692A1 (de) Sandwich-fassadenplatte und verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung
DE2717010C2 (de)
DE1181397B (de) Kunststoffmasse aus miteinander verbundenen nichtmetallischen gaserfuellten Hohlteilchen
DE4025694C1 (de)
DE2758389A1 (de) Baustoff und verfahren zu seiner herstellung
DE2654747C2 (de) Verfahren zur Herstellung leichter, isolierender Einzelteilchen als Zuschlagstoffe für Baumaterialien
DE2429925A1 (de) Waermeisolierendes material und verfahren zu seiner herstellung
DE969437C (de) Isolierpresskoerper fuer elektrotechnische Zwecke
DE2004470A1 (de) Isolierender Leicht-Zellbeton, der vielzellige Glaskörner enthält
AT162605B (de) Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Faserstoffpreßplatten
DE1571327C (de) Verfahren zum Herstellen von Leicht bauteilen
DE2049144A1 (en) Sandwiched insulating panel - with filled polyester resin and methacrylic resin layers

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased