CH508796A - Bauelement zur Errichtung von Wänden - Google Patents

Bauelement zur Errichtung von Wänden

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CH508796A
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CH860669A
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Inventor
Schreyoegg Ernst
Original Assignee
Geyer Bohren Fritz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/386Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of unreconstituted or laminated wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
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    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  
 



     Bauelement    zur Errichtung von Wänden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement zur Errichtung von Wänden, z. B. Aussenwänden oder inneren Trennwänden, welch es aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Platten und einem umfangsgeschlossenen verleimten Rahmen besteht.



   Solche Elemente, wenn sie als grossflächige Elemente z. B. Aussenwänden mit Flächen von 15 m2 und mehr   verwendet    werden, erfordern einen streng kontrollierten Zusammenbau.



   Durch einen Mängel aufweisenden Zusammenbau derartiger Elemente kann der Nachteil auftreten, dass der Taupunkt von in die Elemente eingetretenem
Dampf innerhalb derselben liegt und daher dieser an der Innenseite der Aussenplatte kondensiert.



   Dies kann einerseits zu Feuchtigkeits ansammlungen im Bauelement und anderseits zu Beschädigungen der Bauelemente führen.



   Der Dampf kann insbesondere durch Öffnungen an der Innenseite der Bauelemente eindringen.



   Derartige Öffnungen sind beispielsweise zum Einbau von elektrischen und sanitären Installationen erforderlich. Hinzu kommen Flüchtigkeitsfehler beim Bau der Elemente.



   Wenn insbesondere in der kalten Jahreszeit beispielsweise eine Aussentemperatur von minus 20 Grad
Celsius bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 30 Prozent und eine Raumtemperatur von plus 20 Grad Celsius bei relativer Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent vorherrschen, setzt sich die in die Bauelemente einge drungene feuchte Luft an der kalten Innenfläche der Aussenplatte als Kondensat ab.



   Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Bauelement zu schaffen, mit welchem die angeführten Nachteile vermieden werden können, was dadurch gelingt, dass mindestens bei einer Platte an ihrer der   Bauelementinnenseite    zugewandten Fläche sich über die ganze Plattenlänge erstreckende Kanäle vorhanden sind.



   Bei einer solchen Ausgestaltung kann der Dampf  (feuchte Luft) nicht mehr ansetzen, sondern wird abgeführt.



   In den Kanälen entsteht ein Luftzug von unten nach oben, wobei die feuchte aus dem Innern des Gebäudes abgeführte Luft mitgezogen wird und ins Freie gelangt.



   Um ein spannungfreies mit Resorcinharz verleimtes neues belüftetes Bauelement zu schaffen, musste auf Grund gesammelter Erfahrungen eine Presse geschaffen werden, die bei gleichmässig verteiltem Druck, gleichzeitig beheizte Flächen von 15 m2 und mehr (wenn notwendig grössere Flächen) rationell zu pressen und zu verleimen ermöglicht. Nur durch Einschaltung dieser Presse konnten auftretende Mängel einer manuellen Arbeitsweise ausgeschaltet werden.



   Die Erfindung schafft ein Bauelement, das in seiner baulichen Anordnung eine Aussenwand klimatisieren kann und zudem am Fliesband rationell hergestellt werden kann. Es können ohne besonderen Abdichtungsaufwand und ohne Anbringung teurer Dampfsperren Öffnungen für den Einbau der Anschlüsse in den Bauelementen vorgesehen werden.



   Auf der Innenseite der einen Platte können mit Abstand voneinander angeordnete, sich über die ganze Plattenlänge erstreckende Stege angebracht sein, deren Abstand voneinander der Breite der Kanäle entspricht.



   Durch diese Massnahme können in konstruktiv einfachster Weise die Kanäle gebildet werden, wobei auch deren Abstand verschieden ausgeführt werden kann.



   Weiter ist beispielsweise vorgesehen, dass zwischen den auf der einen Platte aufliegenden Stegen und der Innenseite der anderen Platte senkrecht zur Plattenebene angeordnete, sich vorzugsweise über die ganze Plattenlänge erstreckende Stützleisten vorgesehen sind.



   Dadurch kann einerseits das Bauelement wesentlich versteift und ein Verziehen desselben verhindert werden.



   In die jeweils zwischen zwei Stützleisten gebildeten Kammern können Füllkörper aus Isolierstoff einge  bracht sein, wobei vorzugsweise die Füllkörper aus Hartschaum gefertigt sind.



   Diese Füllkörper sind einfach in die Kammern einbringbar und bieten eine ausserordentlich gute Wärmedämmung.



   Wenn die Breite der Kanäle grösser ist als die Breite der Stege und die Stärke annähernd der Stärke der Platte entspricht, dann ist nur ein geringer Mate   rialaufwand    gegeben. Die Stege können daher relativ schmal ausgebildet sein. Auch in fertigungstechnischer Hinsicht können sich hier Vorteile anbieten.



   -Die Platten können als kunstoffbeschichtete Pressspanplatten bzw. als Kunststoffplatten ausgebildet sein.



  Dies bringt nicht nur ein den ästhetischen Masstäben gerecht werdendes Bauelement mit sich, sondern trägt wesentlich zu einer hohen Lebensdauer desselben bei.



  Insbesondere die Aussenseite der Bauelemente ist dadurch gegen Witterungseinflüsse gesichert, so dass auch ein Eindringen der Feuchtigkeit von aussen unterbunden ist.



   Es kann auf der den Stegen zugewanden Seite der Platte eine Beschichtung mit Resorcinharz aufgebracht sein, dies sichert die Aussenplatte vor schädigenden Einflüssen von kondensiertem Dampf. Ein Kondensieren des Dampfes könnte beispielsweise bei einem übermässigen   Dampfaustritt    oder bei Verstopfung der Kanäle auftreten.



   Um die Kraftschlüssigkeit auf der Aussenseite zwischen dem unteren und oberen Gurt des umlaufenden Rahmens voll zu gewährleisten ist zweckmässig, wenn mindestens zwei einander gegenüberliegende Teile des Rahmens aus miteinander verleimten Lamellen gefertigt sind.



   Dadurch erhält der untere wie der obere Gurt soviel Leimfläche an den senkrechten Verbindungsstangen als die statischen Vorschriften es erfordern. Da hierbei nun Querschnitte auftreten, welche in Vollholz ohne Gefahr nicht mehr verarbeitet werden können, bestehen diese Gurthölzer vorteilhaft aus verleimten Lamellen und sind in diesem Zustand in das Bauelement eingebaut.



   Vorteilhaft ist ferner, wenn bei   Obereinandersetzen    zweier oder mehrerer Bauelemente die Kanäle der einzelnen Bauelemente miteinander verbunden sind.



  Dadurch bilden die einzelnen Kanäle über die ganze Gebäudehöhe Kamine und es kann entstehender Dampf mit relativ hoher Geschwindigkeit automatisch entweichen (abgezogen werden).



   Um eine Verstopfung der Kanäle durch Verunreinigung zu verhindern sind zweckmässig an beiden Enden der Kanäle engmaschige Gitter angeordnet.



  Dadurch kann beispielsweise auch schädigendes Ungeziefer vom Bauelement ferngehalten werden.



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeihnung dargestellt:
Fig. 1 einen Teil eines Bauelementes in der Vorderansicht, wobei die vordere Platte abgenommen ist.



   Fig. 2 eine Seitenansicht des Bauelementes und
Fig. 3 einen Querschnitt durch dieses.



   Das Bauelement 1 besteht im wesentlichen aus zwei mit Abstand von einander angeordneten Platten 2 und 3 und einem umfangsgeschlossenen Rahmen mit verstärktem Ober- und Untergurt.



   Die Platten 2 und 3 sind als kunststoffbeschichtete Presspanplatten (mit Zierbeschichtung) oder aber als Kunststoffplatten ausgestaltet. Das Bauelement 1 wird derart aufgestellt bzw. verwendet, dass die Platte (2) dem Innenraum zugewandt ist und die Platte (3) die Gebäudeaussenseite bildet.



   Auf der Platte 3 sind mit Abstand voneinander Stege (6) angeordnet, welche sich über die gesamte Höhe des Bauelementes erstrecken.



   Die zwischen den Stegen (6) verbleibenden Räume bilden durchgehende Kanäle (7) die zum Abzug der feuchten Luft dienen.



   Zwischen den Stegen (6) und der inneren Platte (2) sind Stützleisten (8) vorgesehen, deren Höhe im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene verläuft. Dies sind Verstärkungsleisten und unterteilen das Bauelement (1) in lotrecht verlaufende Kammern. In diese Kammern sind Füllkörper (9) aus Hartschaum eingebracht, die zur Isolierung dienen.



   Der Ober- und der   Untergurb    (4) und (5) des Rahmens sind aus miteinander verleimten Lamellen hergestellt, damit die Bauelemente die statisch erforderliche Festigkeit erhalten.



   Diese Gurten (4) und (5) dienen zur Befestigung einerseits der Stege (6) und anderseits der Platte (3).



   Die Stege (6) können aber beispielsweise auch auf der Platte (3) aufgeleimt sein.



   Aus der Fig. 2 ist die Montage eines Bauelementes gezeigt. Das Bauelement wird mittelst Schraub- und Spannverschlüssen (10) beispielsweise an einem Beton   sockel (11,\    befestigt.

 

   Die äussere Rahmenfläche liegt dabei in derselben Ebene wie die Betonsockel-Aussenfläche so, dass die Stege (6) und die Platte (3) den Betonsockel seitlich überragen. Dadurch wird erreicht, dass die Luft direkt durch die zwischen den Stegen (6) gebildeten Kanäle (7) aufsteigen kann.



   Der in Pfeilrichtung eintretende Dampf wird durch den in Kanälen vorherrschenden Luftzug mitgezogen.



   Die Aussenplatte (3) wird beidseitig belüftet, aussen von der Aussenluft und innen durch die Konvektionswirkung der Aussenluft.



   Da bei Anordnung der Bauelemente (1) mehrere Elemente stockwerkmässig übereinander so eingeplant werden, dass Lüftungskanäle (7) übereinander zu liegen kommen, entstehen relativ lange Abzugsschächte die eine entsprechend gute Konvektion bewirken, z. B.



  vom Betonsockel bis unter das Dach. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Bauelement zur Errichtung von Wänden, z. B.
    Aussenwänden oder inneren Trennwänden, welches aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Platten und einem umfangsgeschlossenen verleimten Rahmen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens bei einer der Platten an ihrer der Bauelement-Innenseite zugewandten Fläche sich über die ganze Plattenlänge erstreckende Kanäle vorhanden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der einen Platte mit Abstand voneinander angeordnete, sich über die ganze Plattenlänge erstreckende Stege (6) angebracht sind, deren Abstand voneinander der Breite der Kanäle (7) entspricht.
    2. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den auf der einen Platte (3) aufliegenden Stegen (6) und der Innenseite der anderen Platte (2) senkrecht zur Plattenebene sich erstreckende Stützleisten (8) vorgesehen sind.
    3. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den jeweils zwischen zwei Stützleisten (8) gebildeten Kammern Füllkörper (9) aus Isolierstoff eingebracht sind.
    4. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllkörper aus Hartschaum gefertigt sind.
    5. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Kanäle (7) grösser ist als die Breite der Stege (6).
    6. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Kanäle (7) annähernd der Stärke der Platten (2 und 3) entspricht.
    7. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnt, dass mindestens zwei einander gegen überliegende Teile des Rahmens aus miteinander verleimten Lamellen gefertigt sind.
    8. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Endbereichen der Kanäle (7) engmaschige Gitter angebracht sind.
CH860669A 1968-06-07 1969-06-06 Bauelement zur Errichtung von Wänden CH508796A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681759784 DE1759784C3 (de) 1968-06-07 1968-06-07 Plattenförmiges Bauelement zur Errichtung von Außenwänden, Trennwänden u.dgl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH508796A true CH508796A (de) 1971-06-15

Family

ID=5695781

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CH860669A CH508796A (de) 1968-06-07 1969-06-06 Bauelement zur Errichtung von Wänden

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AT (1) AT305602B (de)
CH (1) CH508796A (de)
DE (1) DE1759784C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0247695A3 (en) * 1986-05-23 1988-01-20 Federtex B.V. Sound-insulating component

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1863347U (de) 1962-09-21 1962-12-06 Henry Wegener Plattenfoermiges bauelement, insbesondere wandelement fuer fertighaeuser.
DE1867162U (de) 1962-12-13 1963-02-14 Otto Kreibaum Plattenfoermiges bauelement, insbesondere aussenwandelement fuer fertighaeuser.
DE1484310A1 (de) 1964-03-12 1969-01-30 Guenter Luetze Wandelement fuer Fertigbauten

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EP0247695A3 (en) * 1986-05-23 1988-01-20 Federtex B.V. Sound-insulating component

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Publication number Publication date
AT305602B (de) 1973-03-12
DE1759784A1 (de) 1971-11-18
DE1759784B2 (de) 1974-01-31
DE1759784C3 (de) 1974-08-29

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