CH508255A - Lichtwerbeeinrichtung mit Leuchtröhren - Google Patents

Lichtwerbeeinrichtung mit Leuchtröhren

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CH508255A
CH508255A CH861269A CH861269A CH508255A CH 508255 A CH508255 A CH 508255A CH 861269 A CH861269 A CH 861269A CH 861269 A CH861269 A CH 861269A CH 508255 A CH508255 A CH 508255A
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CH
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advertising device
illuminated advertising
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illuminated
dependent
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CH861269A
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Mutzhas Maximilian Friedric Dr
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Mutzhas Maximilian F
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Description


  
 



  Lichtwerbeeinrichtung mit Leuchtröhren
Die   Erfindung betrifft    eine Lichtwerbeeinrichtung mit Leuchtröhren, bei   der    jedes Werbeelement mindestens   eine    Leuchtröhre aufweist.



     Lichtwerbe ein richtungen    sind bisher wegen   des    technischen Aufbaus der sehr vielseitigen Gestaltungsforderungen in Einzelfertigung hergestellt worden und daher infolge des hohen   Lohnkostenanteils    sehr teuer. Um die Kosten zu senken, wurde   dabei      bekannten    Lichtwerbeeinrichtungen die Stromversorgung in der Weise   verein-    facht, dass eine grössere Anzahl von   Leuchbuchstaben    mit den zugeordneten Leuchtröhren in Reihe geschaltet und von einem gemeinsamen Transformator mit Strom versorgt wurden.



   Dies brachte einmal die Notwendigkeit der Verwendung von Hochspannung mit sich, wodurch die durch die Verminderung der Materialkosten für die   Stromlver-    sorgung   erzielte    Einsparung durch die in insbesondere infolge der Sicherheitsvorschriften für Hochspannung teuren Verbindungen der einzelnen Buchstaben und die   Notwendigkeit,    die Montage durch Facharbeiter vornehmen zu lassen, wieder verlorenging.



   Zum anderen war für jede einzelne Lichtwerbeeinrichtung eine besondere Planung, Fertigung und Montage durch Fachkräfte notwendig.



   Bei bekannten   Lichtwebeanlagen    nach dem Baukastensystem entfällt ,die Notwendigkeit an der Montagestelle,   Hochspannungsverbindungen    zwischen den einzelnen Buchstaben herzustellen. Die Anordnung der Transformatoren an der Aussenseite der Rückseite des Buchstabengehäuses macht jedoch die Verwendung von feuchtigkeitsdichten Anschlüssen und Abdeckungen der Transformatoren notwendig und hindert ausserdem die dichte Anlage des   Buchstabens    an einer   Wandfläche.    Es ist zwar bekannt, bei   Leuchtbuchstaben,    die freistrahlende Leuchtröhren auf ihrer Vorderseite tragen, den Transformator zum Teil im Inneren an der Bodenwand anzubringen., jedoch liegt auch dabei der Transformator nach aussen frei.

  Ausserdem erfordern diese bekannten Lichtwerbeanlagen noch leinen durch zugelassene   Fach-    kräfte herzustellenden Netzstromanschluss an jedem einzelnen   Leuohtbuchstalben    und das Verlegen der Leitungen an der Montagestelle.



     Lichtwerlbeeinrichtungen    werden bislang in der Regel mit ihrer Schiene mittels an   Wanddübeln    angeschraubter Konsolen oder dergl. befestigt. Insbesondere erfolgt die Befestigung mittels durch Bohrungen in   der    Schiene geführter Schrauben in der Wandfläche angebrachten Dübeln. Dazu muss die   Schiene    mit den Leuchtbuchstaben zuerst an die Wandfläche angehalten, die   Befestigtmgsstellen    markiert, dann die Leuchtschrift wieder entfernt, die Dübellöcher geschlagen, die   Dübel    gesetzt und darauf die Konsolen bzw. die Schiene dicht angeschraubt werden.

  Da diese   LichtwerlbSeeinrichtungen    häufig ein nicht unerhebliches Gewicht haben und an nur schwer zugänglichen Stellen der Wandfläche   befe-    stigt werden müssen, ist diese Arbeit nicht nur mit einem   erheblichen    Zeit- und Kostenaufwand, sondern auch mit einer Gefahr für das Personal verbunden.



     Die    der Erfindung zugrundeliegende   Aufgabe    besteht darin, eine Lichtwerbeeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ohne Schwierigkeiten auch von Nichtfachkräften angebracht werden kann und sehr billig nach den Grundsätzen der Serienfertigung   herstellbar    ist und bei der die Befestigung schneller und einfacher als bisher durchführbar ist und ein sicherer Sitz bei Befestigung mittels nur weniger Handgriffe möglich ist.



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass jede Leuchtröhre ihr eigenes Vorschaltgerät besitzt und dass die die Werbeelemente   darstellenden      Relief-    körper Mittel zur lösbaren Befestigung an einem gemeinsamen Tragelement aufweisen.



   Durch diese   erfindungsgemässe      Einrichtung    wird die Herstellung von   Leuchtschri±ten    wesentlich vereinfacht.  



  Insbesondere kann die Montage, da keine Hochspannungsleitungen beim   Zusam.menbau    verlegt werden   müs-    sen, auch von   Nichtfachkräften    oder   angelernten      Kräf-    ten in sehr kurzer Zeit vorgenommen werden. Die Montage der Leuchtschriften kann auch auf der   Baustel-    le selbst erfolgen, eine Massnahme, die bisher immer wegen der strengen Sicherheitsvorschriften für Hochspannung mit grossen Schwierigkeiten verbunden war.



  Die eigentlichte Hochspannungsversorgung benötigt nur sehr kurze Verbindungsleitungen, die gut gegen Feuchtigkeit abgedichtet werden können. Da der gesamte Hochspannungsteil im Inneren des Buchstabens liegt, ist eine höchste Sicherheit gegeben.



   Die Erfindung wird   tim    folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.



   In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen einen Leuchtbuchstauben darstellenden Reliefkörper mit abgenommener Aussenfläche,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig.



   1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Abwandlungsform eines Schriftzeichens an der Stelle, an der der   Spannungswandler    befestigt ist,
Fig. 4 in vergrössertem Massstab einen Schnitt durch eine Steckverbindung zwischen Buchstaben und   Atb-    stützschiene,
Fig. 5 zwei steckdosenartige Gegenstücke für die
Steckverbindung mit den wendelförmigen   Verlindungs-    kabeln,
Fig. 6 einen Schnitt durch die   Schiene    mit einer
Klemmschraube zur Befestigung des   fLeuchtbuchsta-    bens,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 durch eine
Abwandlungsform der Steckverbindung,
Fig. 8 eine Ansicht   ähnlich    Fig. 7 durch eine weitere    Abwandl ungsform    der Steckverbindung,
Fig.

   9 eine schematische Draufsicht auf eine   Befesti-    gungsschiene mit Stromanschluss,
Fig. 10 einen Teilschnitt durch eine   Abdichtung    zwischen transparenten Vorderwandflächen und der
Seitenwand des kastenförmigen Buchstaben'gehäuses,
Fig. 11 schematisch eine Draufsicht auf ein Vor schaltgerät mit   aufgestedktem    Kondensator,
Fig. 12 eine Schrägansicht des   Haltefklotzes    einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine Schrägansicht auf den zugehörigen
Bügel,
Fig. 14 schematisch eine Ansicht auf den Bügel mit eingesetztem Halteklotz von unten,
Fig. 15 eine Schrägansicht auf den Halterklotz einer zweiten Ausführungsform,
Fig.   1-6    eine Schrägansicht auf den auf den Bügel aufgesetzten Halterklotz gemäss Fig. 15,
Fig.

   17   sohematisch    einen Querschnitt durch eine
Einrichtung zum Befestigen der   Leuchtschrift,   
Fig. 18 eine Draufsicht auf den   Leuchtbuchstaben    und die Schiene gemäss Fig. 17,
Fig. 19 eine Draufsicht in das Innere der Schiene mit dem Drehriegel bei abgenommener Stegwand des Profils, wobei der Riegel in Aufsetzstellung für die Schiene liegt,
Fig. 20 eine Ansicht ähnlich Fig. 19, wobei der Riegel jedoch in Verriegelungsstellung liegt, und
Fig. 21 schematisch die Anordnung eines Rohrhalters am Reliefkörper mit Hilfe einer elastischen Tülle.



   Das als   Leuchtbuchstabe    1 ausgebildete Werbeelement in Fig. 1 und 2 besteht aus einem Reliefkörper 2 mit rechteckförmigem Querschnitt, z. B. aus Metallblech, dessen Seitenwände entlang den Aussenkonturen des Buchstabens verläuft. Die Vorderseite dieses Reliefkörpers ist mit einer durchsichtigen, gefärbten Kunststoffscheibe 23 abgedeckt, die mittels nicht dargestellter Schraubenverbindungen oder auf andere Weise befestigt ist.



   Im Gehäuse des Reliefkörpers ist in Sockeln 3 und 4 eine der Form des   Buchstabens    angepasste Leuchtröhre 5 angeordnet. Am Boden 6 des Gehäuses ist mittels einer Schraube 7 und ggfs. weitere nicht dargestellte   Befestigungsschrauben    ein Transformator 8 angebracht, dessen Sekundärwicklung mit den Sockeln 3 und 4 und dessen Primärwicklung mit der Steckverbindung 9 für den Anschluss am Netzstrom in Verbindung steht.



     Am    Gehäuse sind mit Schlitzen 10 versehene Laschen 11 in für alle Buchstaben gleicher Grösse entsprechendem Abstand und Lage angebracht, durch welche der Buchstabe mittels Klemmschrauben an Schienen 12 befestigbar ist. Beim Ausführungsbeispiel enthält die untere Klemmschiene 12 die Netzstromzuführung für alle Buchstaben einer   Leuchtsohrift.   



   Das in Fig. 3 dargestellte Schriftzeichen   besteht    aus einer Bodenplatte 6a und einer transparenten Vorderwand 23a und Seitenwänden 23b. Das Vorschaltgerät
8a, das unter der Leuchtröhre 5 liegt, hat abgeschrägte Kanten 8b, so dass auch die seitlichen transparenten Wandflächen   23b      gleiehmässig    ausgeleuchtet sind. Auch bei der kastenförmigen   Ausführungsform    des Schriftzeichens, bei denen   die Seitenwände    aus lichtundurchlässigem Werkstoff bestehen, wird durch diese Ausbildung des Vorschaltgerätes eine   gleichmässigere    Ausleuchtung der transparenten Vorderwand 23a infolge der besseren
Reflexion erreicht,   wobei    auch die Oberfläche des Vorschaltgrätes 8a mit einer reflektierenden Schicht versehen sein kann.



   In -Fig. 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel der
Steckverbindungen dargestellt. In der Schiene 12 mit C förmigem Querschnitt sind mit einem   Jsoliergehäuse       versehrener    im Querschnitt T-förmige   steckdosenarüge   
Gegenstücke 13 angebracht. An der Unterseite ist eine
Druckfeder 14 angeordnet, welche den durch den Schlitz vorspringenden Steckbuchsenteil 15 nach aussen vor spannt und gleichzeitig eine Verschiebung des Gegen stückes 13 entlang der Schiene 12 ermöglicht.

 

   In der Bodenwand 6 des Buchstabengehäuses 2 ist eine Vertiefung 16 angebracht, in welcher der Steck erteil 17 der Verbindung liegt. An der Umfangswand der
Vertiefung 16 liegt eine in unbelastetem Zustand nach aussen über   die    Bodenwand vorspringende   Kautsehuik-    muffe 18.



   Bleim Zusammenstecken der   Steckverbindung,drückt    sich der vorspringende Teil der Muffe 18 nach innen  und presst die Muffe in feuchtigkeitsdichter Anpresslage gegen   die    Umfangswand des vorspringenden Steckbuchsenteils 15.   Alle    steckdosenartigen   Gegenstücke    13 eines Leuchtschriftsatzes können im   Fertigungsbetrieb    durch   wendelartige      Kabelvetbindlungen    19 verbunden sein, so   dass    der Abstand zwischen den steckdosen artigen Ge   gensbücken    für die Leuchtschrift entsprechend   der    Ausbildung jedes Buchstabens und dem Abstand benachbarter Buchstaben voneinander eingestellt werden kann,

   ohne dass dabei elektrische Verbindungen hergestellt oder verändert   werdlen    müssen. Die aus dem steckdosen artigen Gegenstück 13 und dem Kabel 19   sbestehende   
Stromversorgung kann im   Herstellungsbetrieb    praktisch als endlose Kette hergestellt werden und bei Bestellung oder auf der Baustelle auf die der gewünschten   ILeucht-    schrift entsprechende Anzahl durch   Kabel    19 an den    entsprechenden    Stellen der Kette abgelenkt werden.



   Dabei kann das eine Ende der so entstehenden   Teilkette    zur Herstellung des   Anschlusses    mit der   Netzstromquelle    verwendet werden.



   Zum Befestigen der Buchstaben können in den
Schienen 12 Klemmen 20 (Fig. 6) dienen, die aus förmig gebogenen   Flacheisenstückenl    bestehen und an ihrem Steg eine Gewindebohrung 21 aufweisen, in welche eine Klemmschraube 22 eingeschraubt wird. Die Klemmschraube 22 liegt im Schlitz 10 der Laschen 11.



  Bei dieser   Ausbildung    liegen die Klemmen an der Innenwand der Schiene an,, und die Kabel Wendel 19 gehen ungehindert durch die Klemmen 20 durch und behindern deren Verschiebung nicht.



   Bei der Montage werden die Schienen 12 auf die gewünschte Länge zugeschnitten, in die als Stromzuführung dienenden Schiene abwechselnd die   entsprechende    Anzahl von Klemmen 20 und   steckdosenartigenlGeLgen-    stücken 13 für   den Stromanschluss    vom offenen Ende her eingeschoben.



   Die einzelnen Buchstaben werden dann in die Steckverbindungen eingesteckt und mittels der   Klemm-    schrauben leicht festgelegt, mit   Klemmschrauben    und   Gegenstücken    in ihre gewünschte Lage   entlang    der Schiene verschoben und dann   die      Klemmlschrauben    festgezogen.



   Anschliessend können   die    in der oberen Klemmschiene 12 liegenden   IKlemmen    20 an den entsprechenden Laschen 11 festgeschraubt werden.



   Die Schraube 7 am Transformator 8 dient nicht nur zur Befestigung, sondern auch zur Einstellung   der      Sekundärspa,nnung    des   Transformators.    Um bei einer   nachträglichen    Verstellung der Spannung zur Beeinflussung der   Leuchtintensität    des Buchstabens eine Verstellung vornehmen zu können oder um im Inneren des   Bluchstabenigehäuses    liegende Teile   auszutauschen,    ist die   durch eine Kunststoffscheibe    23 gebildete   Aussenlflä-    che des Buchstabens   abnehmbar.    Um einerseits das Eindringen von Feuchtigkeit in das   Innere    des Gehäuses zu verhindern,

   anderseits aber   die    Abnehmbarkeit nicht zu beeinträchtigen, kann die   in    Fig. 10 dargestellte Dichtung verwendet werden.   Die      Kun'ststoffscheibe    23 liegt dabei mit ihrer   Kantenfläche    24 gegenüber der Innenfläche 25 der Seitenwand des Gehäuses 2, und zwar auf Auflagestützen 26 auf. Zwischen den- Wandflächen 24, 25 ist ein Dichtungsstreifen 27 aus   Kautschuk    mit wellenförmigem   Querschnitt      einge1egt,    der an seiner oberen Kante in einen   U förmigen    Querschnitt 28 übergeht, der die freie Bandkante der   Seitenwand    2   umfasst.

  Die    Scheibe 23 ist durch einen Profil streifen 29 in ihrer Lage gehalten, der mittels Schrauben 30 an der
Seitenwand des   Gehäuses    2 befestigt ist.



   tEine Abwandlungsform der   Stromverbindung    ist in    Fig. - 7    dargestellt. Die   Führungschiene    31 mit C    förmigem    Querschnitt enthält rohrförmige Stromleiter
32, die mit einer plastischen   Kunststoffmaslse    33 umgos sen sind. Die Schiene 31   weist    ausserdem   in- Längsrich-    tung in Abstand gegenüberliegend   angeordnete      Bohrung    gen 34 in ihrem Randbereich zur Aufnahme von    Befestigungsschrauben    für den Leuchtbuchstaben auf.



   Im Boden 6 des Schriftzeichens ist eine   Öffnung    vorgesehen, die mittels einer Abdeckplatte 35 geschlos sen ist. In der Abdeckplatte 35, z. B. aus   Alu,minium,    sind durch Isolierhalterungen 36 Dorne 37 eingesetzt.



  Der in der Zeichnung unterste   Massedorn    kann ohne    Isolierung    in   die    Platte eingesetzt   sein.    Die Dorne weisen    Kiemmeinrichtungen    38 zum Anschluss der Leitung auf.



   Die Befestigungsschrauben 39 greifen an der Abdeck platte 35 an und sind durch   Bohrungen    geführt, so dass beim Anziehen der Befestigungsschrauben die   IAbdeck-    platte mit den Dornen durch die   Au sgus'sm asse    33 bis in die entsprechenden Leiter 32 eingedrückt wird.   Um    den erforderlichen Abstand zwischen den einzelnen   Domen    sicherzustellen, können dabei die Dorne schräg gestaffelt sein.



     In    Fig. 8 ist eine Abwandlungsform dieses Anschlus ses dargestellt, wobei in der   Tförmigen    Metallschiene
41 Leiter 42 eingebettet   Isind,    die an ihrer Vorderseite Schlitze aufweisen. Die Vergussmasse 43 weist die Leiter mit der Aussenseite verbindende Längsschlitze 44 auf. Die Grundplatte 45, z. B. aus Isoliermasse, trägt Dorne 46 mit Schlitzen 47 ähnlich der Dorne 37 in Fig.



  7.



   Die Schiene und die Aussenseite der Vergussmasse ist mit einer Kunststoffabdeckung 48 versehen. Beim Anziehen der   Befestigungsschrauibe    wird die Platte 45 gegen eine Schelle 49 angezogen, welche die Schiene umfasst und dabei die Dorne 46 durch die   -Kunststoffab-    deckung 48 und die Schlitze 44 in   den    Schlitz der Stromleiter 42 eingedrückt und dadurch die elektrische Verbindung herstellt.



   Zur Verbindung mehrerer   aneinanderkuppelbaren   
Schienen kann die   Schiene    50 (Fig.   9)-an      ihrenl    Enden   einen    Hohlraum 51 aufweisen und die Stromleiter sind an Kabel 52 angeschlossen, an deren Ende Schukostekker 53 bzw. Steckkupplungen 54   angebracht sinfd.    Der Hohlraum 51 ist jeweils so gross, dass der Schukostecker und das Kabel völlig darin Platz findet.

  Es kann dabei entweder das Schukoteil in   denlHohlraum    eingeschoben und das Ende der Schiene mittels einer Muffe 55 verschlossen werden!, oder zum Aneinanderkuppeln zweier Schienen können   Idie    zugeordneten Steckteile 52, 53   zusammenlgesteckt,    dann in ihre Hohlräume eingeschoben und die beiden Schienen mittels einer Verbindungssteckmuffe 56 verbunden werden.

 

   Zur Vereinfachung der Montage und Erleichterung des Austausches kann der   Spannungswandler    58 gemäss Fig. 11 an seiner Stirnseite mittels einer   TqFührung    59 versehen sein, in welcher der   Zündlkondensator    60   einfschiebbar    ist.



   Dabei sind an der Stirnseite Stromschienen 61 vorgesehen, die Schiebekontakte bilden und nach dem Einstecken des   Kondensators    60 in   die      Führung    59 den Kondensator   elektrisch    mit dem Spannungswandler verbinden.



   Der Halterklotz 71 hat an seiner Oberseite eine Teilzylindervertiefung 72, deren Durchmesser dem   Durchmesser der Leuchtröhre unter Berücksichtigung eines leichten Presssitzes entspricht und deren Umfang etwas mehr als der Umfang der Leuchtröhre beträgt.



  Dadurch umfassen die   Seitefliflächen    73 die eingesetzten Leuchtröhren   krallenartig    und   halten    sie im Halterklotz fest.



   Am Fussteil weist der Halterklotz 71 quer zur   Leuchtröhrenachse      liegendetSchlitze    74 auf, die einen Steg 75 bilden, der den Klotz 71 mit   dem      Fussteil    76 verbindet. Der in Fig. 15 dargestellte Halterklotz    &     hat eine teilzylindrische Ausnehmung 82 zur Aufnahme der Leuchtröhre mit seinen Flächen 83 entsprechend der Ausnehmung 72 und den Seitenflächen 73 in Fig. 12.



   Im unteren Teil hat der Klotz nur einen Querschlitz 84, der einen an der Stirnseite   deslKlotzes    81 liegenden Stegteil 85 bildet, der den Halterklotz 81 mit dem Fussteil 86 verbindet. Der Bügel 87   (Fig.      16)    hat kein Langloch, sondern eine Breite etwa entsprechend der Tiefe des Schlitzes 84. Wenn der Bügel 87 mit seinen Befestigungsflanschen 88 auf der Unterlage befestigt ist, wird der Klotz 81 mit dem Schlitz 84 auf den Steg 89 des Bügels 87 aufgeschoben, die Leuchtröhre eingesetzt und nach Ausrichtung der Klotz 81 etwas nach   der    Seite verschoben, an welcher der Schlitz 84 liegt. Der Klotz 81 wird dadurch unter elastischer Spannung mit dem Schlitz 84 auf dem Bügel gehalten.

  Da für jede Röhre mindestens zwei Halter erforderlich sind,   lkann    man   ibei    gegenläufiger Anordnung dieser Halter die Leuchtröhre sicher festlegen.



   Wie in Fig. 17 gezeigt ist, ist in der   Konsole      101      in    eine Gewindebohrung eine   Schraube      102    mit Kopf 103 eingeschraubt. Auf der Schraube 103 sitzt ein   Drehriegel    104 mit seiner Bohrung 105. In der Bohrung 105 liegt eine Büchse 106 aus Kunststoff mit relativ hoher Reibung, die sich mit einem Bund   107    zwischen den Drehriegel und den Schraubkopf, und mit einem Bund 108 zwischen   den Drehriegel    und die Befestigungsfläche an der Konsole 101 einlegt.



   Die Schiene 109 hat ein nach rückwärts   offenes    C Profil. -Die Stegwand 110 geht in einer   über    das Profil hinausragende Verlängerung 111 nach oben über. In der -Stegwand 110 ist ferner   eine    Öffnung   112    angebracht, durch die mittels eines Werkzeuges der   Schraubenkopf    103 erfasst werden kann.   lDer    Buchstabe 113 liegt mit seiner Bodenwand 114 auf der Vorderseite der Stegwand 110 der Schiene 109 an. An der Bodenwand 114 ist ein Steckriegel 115, z. B. durch   Punktschweissen,    befestigt, der mit seinem freien Ende   116    über die Verlängerung 111 der Stegwand 110 greift.



   Wie in Fig. 18 dargestellt, ist der   Steekriegel    115 in Draufsicht an einer Seite des   Buchstabens    befestigt, während an der anderen Seite eine Schraube 117 durch ein Langloch im Boden 114 des Buchstabens 113 in eine Gewindebohrung der Stegwand 110 der Schiene 109 eingeschraubt ist. Durch diese   Anordnung    ist   der    Buchstabe 113 mittels des Steckhakens 115 und der Schraube 117 leicht lösbar, jedoch sicher   befestigt.   



   In Fig. 19 und 20 ist die Schiene 109 in Draufsicht von rechts in Fig. 17 dargestellt, wobei jedoch die Stegwand 110 und die   Verllängerung    111 entfernt sind.



  Es sind die obere Schenkelwand 118 und die untere Schenkelwand 119 sowie die abgekanteten Randkanten 120 und 121 des Profils dargestellt. In Fig. 19 ist die Drehriegel 104 in einer Lage dargestellt, iin der seine grösste Ausdehnung horizontal liegt. Dadurch liegt der etwa dem lichten Abstand der Randkanten 120 und 121 entsprechende kleinste Abstand der   Begrenzungsiläche    des Drehriegels 104 von seiner Drehachse in Richtung dieses lichten Abstandes, so dass die Schiene auf die Drehriegel aufgeschoben werden kann.

  Da die kleinste Breite des Drehriegels etwas grösser als der lichte   Abstand    120, 121 zwischen den   Schenkein    ist, kann durch entsprechendes Verkanten der Schiene diese ohne weiteres zuerst mit der oberen Randkante 120 hinter den Riegel geschoben werden und dann die untere Randkante 121 nach dem   Senkrechtstellen    der Schiene über den Riegel 104 eingeschwenkt werden. Wenn der Riegel 104 in das Innere des Profils eingeführt ist, wird durch die Bohrung 112, von denen eine Anzahl in vorbestimmten Abständen vorgesehen sein können, oder die erst auf der Baustelle z. B. eingestanzt werden, z. B.



  mittels eines Schraubenziehers der Schraubenkopf 103   erfasst    und gedreht. Durch die Reibung zwischen der   Schraube    102, der Büchse 106 und der Bohrung 105 des Riegels 104 wird dieser Riegel bis in die in Fig. 20 gezeigte Verriegelungsstellung mitgenommen, in welcher die flache Auflagekante 122 an der Innenseite der oberen Schenkelwand 118 anliegt. Der durch diese Anlage gebildete Widerstand ist grösser als die Reibung zwischen der Schraube 102 über die Büchse 106 auf die Bohrung 105 des Riegels 104, so dass der Riegel in der in Fig. 20   dargestellten    Stellung verbleibt, wenn die Schraube 102 über den Kopf 103 weiter angezogen wird.

  Dabei wird dann der Riegel gegen die Randkanten 120, 121   angepresst    und gleichzeitig der Bund 108 zwischen dem Riegel und der Wandfläche 101   einge-    presst, so dass eine weitere Arretierung erreicht wird.



  Nach völligem Anziehen der Schraube 102 ist diese   Anordnung    fixiert, so dass eine Verschiebung der Schiene auf dem Riegel oder ein Abgleiten mit Sicherheit verhindert ist. Die Befestigung erfolgt dabei nachdem die Schiene in der in Fig. 19 gezeigten Stellung auf den Drehriegel 104 aufgehängt ist, so dass ein Festhalten der Leuchtschrift während des Anziehens nicht erforderlich ist und dadurch die Arbeit gegenüber einer Befestigung z. B. durch Anschrauben mit einer durch eine Bohrung in der Stegwand geführten Schraube wesentlich vereinfacht ist.



   Es kann auch die Bohrung in dem Drehriegel eine Gewindebohrung sein und von der Rückseite der Konsole 101 eine Kopfschraube durch die dann glatte Konsolenbohrung eingeschraubt sein. Anstelle   -der    Kunststoffbüchse 106, 107 und 108 kann dann eine bekannte   KunSststoffgSohraubenlsicherung    zur Erhöhung der Reibung verwendet werden.



   Es kann jedes Schriftzeichen aus einem Block eines entsprechend transparenten Kunststoffes gegossen sein, wobei die Leuchtröhre und wenigstens die wesentlichsten Teile der   Versorgungseinrichtung    mit Betriebsspannung im Kunststoff vergossen sind. Durch diese Anordnung wird die Betriebssicherheit weiter erhöht, da durch das   Vergessen    des gesamten   Hochspannungsteiles    das   Eindringen    von Feuchtigkeit und die Gefahr eines Funkenüberschlags ohne Sicherheitsvorkehrungen vermieden ist.

 

   Die Leuchtröhren sind vorzugsweise so zu bemessen, dass die   Zündspannung    unter 1000 Volt liegt. Diese Anordnung ist durch die Versorgung jeder einzelnen Röhre aus einer   eigenen    Einrichtung mit Betriebsstrom möglich, wobei auch mehrere Röhren in   einem Schrift-    zeichen angeordnet sein   können    und für jede Röhre eine eigene Versorgungseinrichtung für den Betriebsstrom im Inneren des Schriftzeichens vorgesehen sein kann. Dadurch können auch bei relativ grossen Buchstaben und  hoher Leuchtdichte   Betriebisspannungen    unter 1000 Volt eingehalten werden und dadurch die Sicherheitsvorschriften für Hochspannung vermieden werden. 

  Ausserdem ist es dann möglich, als Vorschaltgerät der   Stromversorgungse-inrichtung    eine Drossel oder auch einen relativ einfachen Streufeldtransformator zu verwenden.



   Zweckmässig ist das Vorschaltgerät ein Konstantstromgerät, welches vorzugsweise an der   Sekundärseibe    durch Parallel- oder Reihenschaltung von Induktivitäten und Kapazitäten aufgebaut ist, oder es kann auch aus nicht-linearen, elektronischen Bauteilen wie Dioden, Transistoren, Thyristoren aufgebaut   sein.    Ein Konstantstromgerät ist hier ein solches Gerät, das unabhängig von   der      Leuchtröhrenbelastung    ohne   mechanische    Eingriffe von aussen jeweils einen konstanten Röhren   Betnebsstrom    liefert. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Lichtwerbeeinrichtung mit Leuchtröhren, bei der jedes Werbeelement mindestens eine Leuchtröhre aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Leuchtröhre ihr eigenes Vorschaltgerät besitzt und dass die die Werbeelemente darstellenden Reliefkörper Mittel zur lösbaren Befestigung an einem gemeinsamen Tragelement aufweisen!.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Lichtwerbeeinrichtung nach Patentanspruch mit mehreren Leuchtröhren in jedem Werbeelement, dadurch gekenezeichnet, dass für jede Leuchtröhre eine eigene Stromversorgungseinrichtung im Inneren des Werbeelementes vorgesehen ist.
    2. Lichtwerbeeinrichtun g nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Vorschaltgerät der Stromversorgungseinrichtung eine Drossel ist.
    3. Lichtwerbeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Vorschaltgerät ein Streufeldtransformator ist.
    4. Lichtwerbeeinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Vorschaltgerät ein Konstantstromgerät ist, welches vorzugsweise an der Sekundärseite durch Parallel oder Reihenschaltung von Induktivitäten und Kapazftäten aufgebaut ist.
    5. Lichtwerbeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Vorschaltgerät aus m.cht4inearen, ele,ktronischen Bauteilen wie Dioden, Transistoren, Thyristoren aufgebaut ist.
    6. Lichtwerbeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Leuchtröhre und ihr Vorschaltgerät so bemessen sind, dass die Zünldspannung unter 1000 Volt liegt.
    7. Lichtwerbeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Vorschaltgerät an seiner der Leuchtröhre zugewandten Seite abgeschrägte oder abgerundete Kanten hat oder trapez- oder halbkreisförmig ausgebildet ist.
    8. Lichtwerbeeinrichtung nach P atentanspruch, und einem der Unteransprüche 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Vorschaltgerät eine Einrichtung zur Regelung des Betriebsstromes aufweist.
    9. Lichtwerbeeinlrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Regel einrichtung eine mit ihrem Kopf an der Oberseite des Vorschaltgerätes liegende Befestigungsschraube ist, deren Anzug die Lage des Kern- bzw. Streufeldes beeinflusst.
    10. Lichtwerbeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekfenlnzzeichinet, dass die als Schriftzeichen ausgebildeten Reliefkörper Einrichtungen zum Befestigen an wenigstens einer der an der Unterlage für alle Schriftzeichen gemeinsam angebrachten Schiene aufweisen.
    11. Lichtwerbeeinrichtung nach P atentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur lösbaren Befestigung eine Schiene (109) mit einem nach rückwärts offenen C-Profil umfassen, und dass an den freien Rändern (120, 121) der Schiene wenigstens zwei Drehriegel (104) mit einer nicht gleichförmig ausgebildeten Umfangskante befestigt sind, deren kleinster Durchmesser dem lichten Abstand der freien Ränder (120, 121) des Profils entspricht, und dessen grösster Radius etwa gleich der halben Profilhöhe ist.
    12. Lichtwerbeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Drehriegel (104) eine geradlinige Auflagekante (122) aufweist.
    13. Lichtwerbeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drehachse der Dreh riegel eine Gewindebohrung vorgesehen ist, in welche eine von der Rückseite der Befestigungsfläche anziehbare Schraube mit einem Reibsitz sitzt, dass ein Mitdrehen des Drehriegels nur bis in Riegelstellung bewirkt wird.
    14. Lichtwerbeeinrichtung nach Patentanspruch, und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Verlängerung der Drehachse des Riegels (104) eine Öffnung (112) im Steg (110) der Profilschiene (109) vorgesehen ist und dass der Drehriegel (104) mit einer Bohrung (105) mit Reibsitz auf einer als Drehzapfen dienenden Befestigungsschraube (102) derart sitzt, dass der Reibsitz ein Mitdrehen des Drehriegels nur bis in Riegelstellung bewirkt.
    15. Lichtwerbeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung (105) eine Büchse (106) aus elastischem Werkstoff sitzt, die mit Bunden (107, 108) auf beiden Flachseiten des Drehriegels aufliegt, wobei der befesti gungsflächenseitige Bund (108) dicker als die Dicke des C-Profils an den freien Rändern (120, 121) ist.
    16. Lichtwerbeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stegwand (110) des C-Profiles (109) über das Profil hinaus verlängert ist und an jedem Buchstaben (113) wenigstens ein in BRestigunlgsstellun(g über die Verlängerung (111) greifender Steickhaken (115) angebracht ist.
    17. Lichtwerbeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Reliefkörper (113) an der Rückwand (114) mit wenigstens einer Schraube (117) zusätzlich an der Stegwand (110) der Schiene (109) angeschraubt ist.
    18. Lichtwerbeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene an einem winklig ausgebildeten Profilteil mit Hilfe der Drehriegel lösbar angebracht ist.
    19. Lichtwerbeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohrhalter (a) mit dem Reliefkörper über eine elastische Tülle (b) verbunden ist.
CH861269A 1968-06-05 1969-06-04 Lichtwerbeeinrichtung mit Leuchtröhren CH508255A (de)

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DE19681775301 DE1775301A1 (de) 1968-07-25 1968-07-25 Einrichtung zum Anbringen einer Leuchtschrift an einer Wandflaeche

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