CH507585A - Gewindering für einen elektrischen Sicherungssockel - Google Patents

Gewindering für einen elektrischen Sicherungssockel

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Publication number
CH507585A
CH507585A CH499369A CH499369A CH507585A CH 507585 A CH507585 A CH 507585A CH 499369 A CH499369 A CH 499369A CH 499369 A CH499369 A CH 499369A CH 507585 A CH507585 A CH 507585A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
threaded ring
thread
external thread
screw cap
fuse
Prior art date
Application number
CH499369A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Dr Lindner Hans
Original Assignee
Lindner Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Lindner Gmbh filed Critical Lindner Gmbh
Publication of CH507585A publication Critical patent/CH507585A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/24Means for preventing insertion of incorrect fuse

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  • Fuses (AREA)

Description


  
 



  Gewindering für einen elektrischen Sicherungssockel
Elektrische   Sicherungssockel    besitzen im allgemeinen eine Bodenschiene zum Anschluss der   ankommenden    und einen Gewindering zum Anschluss   Wider    abgehenden Leitung. Die Gewinderinge werden für   idiesen    Zweck in unterschiedlichen Formen hergestellt. Beispielsweise kann das zur Aufnahme der Schraubkappe notwendige Innengewinde am Gewindering durch Rollen oder Schneiden ausgeformt werden.



   Die vorliegende Erfindung betrifft   einen    Gewindering, dessen Gewinde durch Rollen erstellt werden kann.



  Zu seinen Eigenschaften gehört die Tatsache, dass auch der äussere Mantel   des    Gewinderinges   ein    Gewinde bildet, so dass man von einem üblicherweise zum Einschrauben der Schraubkappe   dienenden    Innengewinde und einen beispielsweise zum Aufschrauben eines Be   rührungsschutzringes    benutzbaren Aussengewinde sprechen kann.

  Dieses Aussengewinde ist unerwünscht, wenn hierdurch die Gefahr von Verwechslungen entsteht, beispielsweise in Fällen, in denen eine für einen Sicherungssockel grösserer Nennstromstärke bestimmte Schraubkappe auf das Aussengewinde eines Gewinderinges eines Sicherungssockels kleinerer   Nennstromstär-    ke aufschraubbar ist, ohne   dass    zugleich das   leinwand-    freie Funktionieren   des    ,eingesetzten Schmelzeinsatzes gewährleistet ist.



   Man kann der Aussenwand eines   Gewinderinges    den Charakter eines Schraubgewindes auf verschiedene Weise nehmen, beispielsweise durch   ein    geschnittenes statt ein gerolltes Innengewinde. Geschnittene Gewinderinge erfordern jedoch einen höheren Arbeitsaufwand und eine stärkere Dimensionierung des Ausgangsmaterials. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist deshalb gerollten Gewinderingen der Vorzug zu geben.



   Die   vorliegende    Erfindung schafft einen Gewindering für elektrische Sicherungssockel, die zur Aufnahme von Schmelzeinsätzen bestimmt sind, und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Aussengewinde mit einem an diesem   angreifenden    Zusatzteil versehen ist, um das Aufsetzen einer Schraubkappe mit einem dem Aussengewinde   Ides    Gewindeninges entsprechenden Innengewinde zu verhindern. Dieses Zusatzteil kann eine in einen oder mehrere Gewindegänge   leingelegte    Schraubenfeder oder   eine eine    gerade Aussenwand bildende Manschette sein.



   Details gehen aus den in der Zeichnung   dargb    stellten Ausführungsbeispielen hervor, wobei dieser in jeder der Fig. 1-3 jeweils in einer Aufriss- und einer partiell geschnittenen   Seitenrissdarstellung    gezeigt ist.



   In Fig. 1 ist ein gerollter Gewindering 1 üblicher Ausführung   abgebildet.    Der kragenartig durchgezogene Teil zum Einschrauben der Schraubkappe weist durch den   Rollvorgang    ein Innengewinde 2 und ein Aussengewinde 3 auf. Wie bereits erwähnt, besteht bei solcher Gestaltung die Gefahr, dass eine für einen   Sicherungs-    sockel grösserer   Nennstromstärke    bestimmte Schraubkappe auf das Aussengewinde   leines    Gewinderinges eines Sicherungssockels kleinerer Nennstromstärke aufschraubbar ist, ohne dass zugleich das   Jeinwandfreie    Funktionieren des eingesetzten Schmelzeinsatzes gewährleistet ist.



   Demgegenüber wird in Fig. 2 gezeigt, wie durch Anbringung einer Schraubenfeder 4 in einen oder mehreren der äusseren Gewindegänge das Aussengewinde so sperrbar ist, dass eine Schraubkappe nicht mehr aufgeschraubt werden kann.



   Fig. 3 zeigt einen Gewindering 1, bei der der gleiche Effekt durch eine auf das   Aussengewmde    3 aufgesteckte Manschette 5 erreicht ist.



   PATENTANSPRUCH



   Gewindering für einen elektrischen Sicherungssockel, der zur Aufnahme eines Schmelzeinsatzes bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussengewinde (3) 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Gewindering für einen elektrischen Sicherungssockel Elektrische Sicherungssockel besitzen im allgemeinen eine Bodenschiene zum Anschluss der ankommenden und einen Gewindering zum Anschluss Wider abgehenden Leitung. Die Gewinderinge werden für idiesen Zweck in unterschiedlichen Formen hergestellt. Beispielsweise kann das zur Aufnahme der Schraubkappe notwendige Innengewinde am Gewindering durch Rollen oder Schneiden ausgeformt werden.
    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gewindering, dessen Gewinde durch Rollen erstellt werden kann.
    Zu seinen Eigenschaften gehört die Tatsache, dass auch der äussere Mantel des Gewinderinges ein Gewinde bildet, so dass man von einem üblicherweise zum Einschrauben der Schraubkappe dienenden Innengewinde und einen beispielsweise zum Aufschrauben eines Be rührungsschutzringes benutzbaren Aussengewinde sprechen kann.
    Dieses Aussengewinde ist unerwünscht, wenn hierdurch die Gefahr von Verwechslungen entsteht, beispielsweise in Fällen, in denen eine für einen Sicherungssockel grösserer Nennstromstärke bestimmte Schraubkappe auf das Aussengewinde eines Gewinderinges eines Sicherungssockels kleinerer Nennstromstär- ke aufschraubbar ist, ohne dass zugleich das leinwand- freie Funktionieren des ,eingesetzten Schmelzeinsatzes gewährleistet ist.
    Man kann der Aussenwand eines Gewinderinges den Charakter eines Schraubgewindes auf verschiedene Weise nehmen, beispielsweise durch ein geschnittenes statt ein gerolltes Innengewinde. Geschnittene Gewinderinge erfordern jedoch einen höheren Arbeitsaufwand und eine stärkere Dimensionierung des Ausgangsmaterials. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist deshalb gerollten Gewinderingen der Vorzug zu geben.
    Die vorliegende Erfindung schafft einen Gewindering für elektrische Sicherungssockel, die zur Aufnahme von Schmelzeinsätzen bestimmt sind, und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Aussengewinde mit einem an diesem angreifenden Zusatzteil versehen ist, um das Aufsetzen einer Schraubkappe mit einem dem Aussengewinde Ides Gewindeninges entsprechenden Innengewinde zu verhindern. Dieses Zusatzteil kann eine in einen oder mehrere Gewindegänge leingelegte Schraubenfeder oder eine eine gerade Aussenwand bildende Manschette sein.
    Details gehen aus den in der Zeichnung dargb stellten Ausführungsbeispielen hervor, wobei dieser in jeder der Fig. 1-3 jeweils in einer Aufriss- und einer partiell geschnittenen Seitenrissdarstellung gezeigt ist.
    In Fig. 1 ist ein gerollter Gewindering 1 üblicher Ausführung abgebildet. Der kragenartig durchgezogene Teil zum Einschrauben der Schraubkappe weist durch den Rollvorgang ein Innengewinde 2 und ein Aussengewinde 3 auf. Wie bereits erwähnt, besteht bei solcher Gestaltung die Gefahr, dass eine für einen Sicherungs- sockel grösserer Nennstromstärke bestimmte Schraubkappe auf das Aussengewinde leines Gewinderinges eines Sicherungssockels kleinerer Nennstromstärke aufschraubbar ist, ohne dass zugleich das Jeinwandfreie Funktionieren des eingesetzten Schmelzeinsatzes gewährleistet ist.
    Demgegenüber wird in Fig. 2 gezeigt, wie durch Anbringung einer Schraubenfeder 4 in einen oder mehreren der äusseren Gewindegänge das Aussengewinde so sperrbar ist, dass eine Schraubkappe nicht mehr aufgeschraubt werden kann.
    Fig. 3 zeigt einen Gewindering 1, bei der der gleiche Effekt durch eine auf das Aussengewmde 3 aufgesteckte Manschette 5 erreicht ist.
    PATENTANSPRUCH
    Gewindering für einen elektrischen Sicherungssockel, der zur Aufnahme eines Schmelzeinsatzes bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussengewinde (3) mit einem an diesem angreifenden Zusatzteil (4; 5) versehen ist, um das Aufsetzen einer Schraubkappe mit einem dem Aussengewinde (3) des Gewinderinges entsprechenden Innengewinde zu verhindern.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gewindering nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzteil eine auf das Aussengewinde des Gewindes aufgesetzte, in die Gewindegänge eingreifende Schraubenfeder (4) ist.
    2. Gewindering nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzteil eine das Aussengewinde umgebende Manschette (5) ist.
CH499369A 1968-08-08 1969-04-01 Gewindering für einen elektrischen Sicherungssockel CH507585A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0047969 1968-08-08

Publications (1)

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CH507585A true CH507585A (de) 1971-05-15

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ID=7272265

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CH499369A CH507585A (de) 1968-08-08 1969-04-01 Gewindering für einen elektrischen Sicherungssockel

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CH (1) CH507585A (de)
SE (1) SE368304B (de)

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AT287828B (de) 1971-02-10
SE368304B (de) 1974-06-24

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