CH503440A - Ubertragungsanlage mit einer Sendevorrichtung und einer Empfangsvorrichtung zur Übertragung von Information in einem bestimmten Frequenzband - Google Patents

Ubertragungsanlage mit einer Sendevorrichtung und einer Empfangsvorrichtung zur Übertragung von Information in einem bestimmten Frequenzband

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CH503440A
CH503440A CH258269A CH258269A CH503440A CH 503440 A CH503440 A CH 503440A CH 258269 A CH258269 A CH 258269A CH 258269 A CH258269 A CH 258269A CH 503440 A CH503440 A CH 503440A
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CH
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pulse
pulse generator
information signal
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output
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CH258269A
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Eduard Zegers Leo
Maria Snijders Wilfred Andre
Kuilman Jan
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Philips Nv
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Description


  Übertragungsanlage mit     einer    Sendevorrichtung und einer Empfangsvorrichtung zur Übertragung  von Information     in    einem bestimmten Frequenzband    Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Übertra  gungsanlage mit einer Sende- und einer Empfangsvor  richtung zur Übertragung von Information in einem be  stimmten Frequenzband, wobei die insgesamt zu über  tragende Information von einer Hauptinformationsquelle  und von einer dieser zugeordneten Hilfsinformations  quelle herrührt, wobei das Hilfsinformationssignal durch  eine innerhalb des Frequenzbandes des Hauptinforma  tionssignals liegende und mit dem Hauptinformations  signal unkorrelierte periodische Impulsfolge gebildet  wird, die von der als Impulsgenerator ausgebildeten  Hilfsinformationsquelle herrührt,

   und die in der Sende  vorrichtung in einer linearen Zusammenfügungsvorrich  tung ohne Frequenztrennung und ohne Zeittrennung  mit dem Hauptinformationssignal zusammengefügt wird,  während in der Empfangsvorrichtung das Hauptinfor  mationssignal und die innerhalb seines Frequenzbandes  liegende, linear mit ihm zusammengefügte Impulsfolge  gemeinsam einer Modulationsvorrichtung zugeführt wer  den, welcher zugleich eine örtlich erzeugte Impulsfolge  zugeführt wird, die von einem dem Impulsgenerator  in der Sendevorrichtung entsprechenden örtlichen Im  pulsgenerator herrührt, wobei der Ausgang der Modu  lationsvorrichtung mit einem Glättungsfilter verbunden  ist, das zur automatischen Phasenstabilisierung an ein  frequenzbestimmendes Glied des örtlichen     Impulsgene-          rators    angeschlossen ist.  



  Im Übertragungsweg zwischen der Sende- und der  Empfangsvorrichtung kann ein Zwischenverstärker zum  Verstärken der insgesamt zu übertragenden Information  angebracht sein, welche Information aus dem Haupt  informationssignal in Form der zu übertragenden syn  chronen Impulsreihe und der als Hilfsinformationssignal  dienenden unkorrelierten Impulsfolge besteht.  



  Trotz eines erheblich,     z.    B. -25     dB,    niedrigeren Pe  gels des Hilfsinformationssignals, in bezug auf den des  Hauptinformationssignals, hat das Hauptinformations  signal einen geringen Einfluss auf die Phasenstabili  sierung des örtlichen Impulsgenerators und dieser     Ein-          fluss    kann noch weiter dadurch verringert werden,     dass       das Hauptinformationssignal in Form einer Bivalentim  pulsreihe in einem Kodewandler in eine Multivalent  impulsreihe umgewandelt wird, wobei vorteilhaft ein  Kodewandler Anwendung finden kann, der mit einer  linearen     Zusammenfügungsvorrichtung    versehen ist,

   der       die    Impulse einerseits     direkt    und andererseits     über    ein  Schieberegister mit mehr als zwei kaskadengeschalteten  Schieberegisterelementen zugeführt werden, wobei der  Inhalt dieser Schieberegisterelemente von einem an den  Impulsgenerator angeschlossenen Taktimpulsgenerator  weitergeschoben wird. Auf der Empfangsseite kann  dann durch Anwendung des entsprechenden inversen  Kodewandlers aus der Multivalentimpulsreihe die ur  sprüngliche Bivalentimpulsreihe wiedergewonnen wer  den.  



  Zur Verstärkung sowohl des Hauptinformations  signals wie auch des Hilfsinformationssignals während  ihrer Übertragung über den Übertragungsweg zwischen  der Sendevorrichtung und der Empfangsvorrichtung  können lineare Zwischenverstärker Anwendung finden;  dadurch wird jedoch bei der Übertragung des Hauptin  formationssignals und des mit einem erheblich niedrige  ren Pegel übertragenen Hilfsinformationssignals eine  Beeinträchtigung der Güte herbeigeführt, die insbeson  dere bei Signalübertragung über grosse Abstände und  somit bei einer grossen Anzahl Zwischenverstärker auf  störende Weise zunimmt.  



  Die Erfindung bezweckt, in einer Übertragungsan  lage der erwähnten Art einen Zwischenverstärker einer  anderen Bauart zu schaffen, bei dem die erwähnten  Schwierigkeiten weitgehend beseitigt werden und der  sich bei Zeitmultiplexübertragung durch seine besondere  Flexibilität auszeichnet, wobei insbesondere bei Zeit  multiplexübertragung das Durchschalten von Kanälen  zu anderen     Zeitmultiplexanlagen    und die Überwachung  der Zwischenverstärker besonders einfach werden.  



  Die Anlage gemäss der Erfindung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass der Zwischenverstärker einen von  örtlich erzeugten Taktimpulsen     gesteuerten        Impulsrege-          nerator    zum Korrigieren und Verstärken der die Haupt-      information enthaltenden Impulsreihe und ferner einen  zwischen dem Eingang und dem Ausgang des     Impuls-          regenerators    eingeschalteten Umgehungskreis für die  Hilfsinformationssignale mit einem darin aufgenomme  nen     örtlichen    Impulsgenerator enthält, der dem Impuls  generator auf der Senderseite entspricht und von einer  Regelspannung phasenstabilisiert wird,

   die durch Mo  dulation der insgesamt eingetroffenen Informationssi  gnale mit der im örtlichen Impulsgenerator erzeugten  periodischen Impulsfolge in einem Modulator erhalten  wird, wobei die Taktimpulse zur Steuerung des     Impuls-          regenerators    einem in den örtlichen Impulsgenerator  aufgenommenen Taktimpulsgenerator entnommen wer  den, und wobei die Ausgänge des Impulsregenerators  und des örtlichen Impulsgenerators über eine lineare  Zusammenfügungsvorrichtung an den Übertragungsweg  angeschlossen sind.  



       Ausführungsbeispiele    der Erfindung und ihre Vor  teile werden nunmehr an Hand der Zeichnungen bei  spielsweise näher erläutert. Es zeigen  Fig. 1 eine Übertragungsanlage nach der Erfindung,  und  Fig. 2 im Detail den in Fig. 1 blockschematisch dar  gestellten Zwischenverstärker.  



  Fig. 1 zeigt eine Übertragungsanlage zur Übertra  gung eines Hauptinformationssignals in Form bivalenter  Synchronimpulse in einem vorgeschriebenen Frequenz  band von 0-0,75     MHz,    deren abwechselnde An- und  Abwesenheit das Hauptinformationssignal kennzeichnen  und deren Auftrittszeitpunkte mit einer Reihe     äquidi-          stanter    Taktimpulse mit einer einer Frequenz von 1,5  MHz entsprechenden Taktimpulsperiode D zusammen  fallen, die z. B. von einem Taktimpulsgenerator 16 her  rühren. Ferner sind die zweiwertigen Impulse in diesem  Falle in auffolgenden Gruppen angeordnet, die z. B.  aus je 31 Elementen bestehen, die je von einem von  31 Zeitmultiplexkanälen herrühren, die an einen Im  pulskommutator 61 angeschlossen sind.

   Die 31 Zeit  multiplexkanäle sind in der Figur nicht näher darge  stellt.  



  In dieser Übertragungsanlage werden die vom Im  pulskommutator 61 herrührenden Impulssignale über  einen Tiefpass 62 mit einer Grenzfrequenz f0 gleich der  halben Taktimpulsfrequenz
EMI0002.0009  
   und  einen Verstärker 63 einem Übertragungsweg in Form  eines Kabels 64 zugeführt und auf die Empfangsvor  richtung übertragen, in die nacheinander ein Entzer  rungsnetzwerk 65 zur Entzerrung der Amplituden- und  Phasenkennlinie des Übertragungswegs 64, ein Ver  stärker 66, ein Impulsregenerator 67 zur Regeneration  der empfangenen Signalimpulse nach der Form und  nach dem Auftrittszeitpunkt sowie ein Impulskommu  tator 68 zur Verteilung der eingetroffenen Impulssi  gnale über 31 in der Figur nicht näher     :dargestellte     Empfangskanäle aufgenommen sind.  



  Ausser dem Hauptinformationssignal wird in dieser  Übertragungsanlage noch zur Markierung des Anfangs  zeitpunktes jeder Impulsgruppe von 31 Elementen ein  Gruppensynchronisiersignal übertragen, damit der Im  pulskommutator 68 den Anfangszeitpunkt jeder Im  pulsgruppe erkennen kann. Die insgesamt zu übertra  gende Information besteht also aus einem Hauptin  formationssignal in Form der Bivalentimpulsreihe und  einem Hilfsinformationssignal in Form eines     Gruppen-          synchronisiersignals,    dessen Informationsinhalt viel ge  ringer als der des Hauptinformationssignals ist.

      Zum Erzielen einer besonders zweckmässigen In  formationsübertragung mit der dargestellten Übertra  gungsanlage wird nach dem Hauptpatent das als     Grup-          pensynchronisiersignal    dienende Hilfsinformationssignal  durch eine innerhalb des dem Hauptinformationssignal  zugewiesenen     Frequenzbandes    von 0,75     MHz    liegende  und mit dem Hauptinformationssignal unkorrelierte,  periodische und synchrone Impulsfolge gebildet, die von  einem Impulsgenerator 8 in der Sendevorrichtung her  rührt und das in einer linearen Zusammenfügungsvor  richtung 69 ohne Zeittrennung und ohne Frequenz  trennung mit dem Hauptinformationssignal zusammen  gefügt wird.  



  Der Impulsgenerator 8 in der Sendevorrichtung ist  dabei als ein     rückgehoppeltes    Schieberegister 10 ausge  bildet, das eine Anzahl Schieberegisterelemente 11, 12,  13, 14, 15 enthält, deren Inhalt von dem an das  Schieberegister angeschlossenen Taktimpulsgenerator 16  mit einer konstanten der Taktimpulsfrequenz von 1,5  MHz entsprechenden Schiebeperiode D weitergeschoben  wird, wobei zwischen den Schieberegisterelementen 13,  14 ein Modulo-2-Summenerzeuger 17 eingeschaltet ist,  und wobei der Ausgang des Schieberegisters 10 einer  seits mit dem zweiten Eingang des     Modulo-2-Summen-          erzeugers    17 und andererseits mit dem Eingang des  Schieberegisters 10 verbunden ist. Wenn beim Einschal  ten des Impulsgenerators 8 ein z.

   B. von einer Start  impulsquelle herrührender Startimpuls dem Eingang des  ente 11, 12, 13, 14, 15 zugleich  Scheberegisterelemente 11, 12, 13, 14, 15 zugleich  gister 10 infolge der Rückkopplung eine Reihe von  Impulsen mit einer jeweils zurückkehrenden Periode T  generieren, welche Periode, wie in der Beschreibung  erläutert wird, beim Schieberegister  des  in Fig. 1 eine Länge T = (25-1) D = 31 D hat.  Mit dem Anfangszeitpunkt einer Impulsgruppe im  Hauptinformationssignal wird nun ein bestimmter Zu  stand des     Schieberegisters    10 im Impulsgenerator 8  gekoppelt, welcher Zustand bekanntlich nur einmal  erzeugten Impulsfolge auftritt.

   Im  pro Periode T  dargestellten Ausführungsbeispiel wird zu diesem Zweck  ein zu diesem Zeitpunkt an einem gesonderten Ausgang  des Impulskommutators 61 auftretender     Gruppensyn-          chronisierimpuls    sämtlichen Schieberegisterelementen  11, 12, 13, 14, 15 über gesonderte Eingänge zugeführt,  damit das Schieberegister 10 in denjenigen Zustand ge  bracht wird, in dem an den Ausgängen sämtlicher  Schieberegisterelemente 11, 12, 13, 14, 15 zugleich  ein Impuls erscheint. Die am Ausgang des     Impuls-          generators    8 auftretende Impulsfolge wird mit einem  Pegel von z.

   B. 25 dB unter dem des Hauptinforma  tionssignals in der linearen Zusammenfügungsvorrich  tung 69 mit dem Hauptinformationssignal innerhalb  des vorgeschriebenen     Frequenzbandes    von 0,75 MHz  zusammengefügt.  



  In der zugehörigen Empfangsvorrichtung werden  das Hauptinformationssignal und die innerhalb des die  sem Signal zugewiesenen     Frequenzbandes    von 0,75 MHz  liegende und mit diesem Signal linear zusammenge  fügte Impulsfolge zusammen an eine     Modulationsvor-          richtung    19 gelegt, der ausserdem die örtlich erhaltene  Impulsfolge zugeführt wird, die von einem dem Im  pulsgenerator 8 in der Sendevorrichtung entsprechen  den örtlichen Impulsgenerator 8' herrührt, wobei der  Ausgang der     Modulationsvorrichtung    19 mit einem       Glättungsfilter    20 verbunden ist,

   das zur selbsttätigen  Phasenkorrektur an ein     frequenzbestimmendes    Glied  21 des örtlichen Impulsgenerators 8' angeschlossen ist.      Bei der in Fig. 1 dargestellten Empfangsvorrichtung  ist der örtliche Impulsgenerator 8' auf gleiche Weise  wie der Impulsgenerator 8 in der Sendevorrichtung  ausgebildet, wobei entsprechende Elemente mit den  gleichen, aber mit einem Akzent versehenen, Bezugs  ziffern bezeichnet sind. Ferner ist die Modulationsvor  richtung 19 als ein Produktmodulator ausgebildet, des  sen einer Eingang an den Empfangsverstärker 66 und  dessen anderer Eingang an den örtlichen Impulsgene  rator 8' angeschlossen ist, während der Ausgang mit  einem Glättungsfilter in Form eines integrierenden Netz  werkes 20 verbunden ist, dessen Ausgangsspannung  einen z.

   B. als eine veränderliche Reaktanz ausgebilde  ten Frequenzkorrektur 21 steuert, der an einen als  örtlichen Taktimpulsgenerator wirkenden Oszillator 16'  angeschlossen ist. Dem Produktmodulator 19 wird dann  einerseits die eingetroffene aus dem Hauptinformations  signal und der als Hilfsinformationssignal dienenden  Impulsfolge bestehenden Signal und andererseits die  örtliche Impulsfolge zugeführt, das die gleiche Form,  aber nicht die gleiche Phase wie die senderseitig er  zeugte Impulsfolge hat.  



  Wie in der Beschreibung des Hauptpatentes aus  führlich erläutert wurde, wird dabei wegen der Tat  sache, dass das Hauptinformationssignal nicht mit der  Impulsfolge korreliert ist, am Ausgang des integrieren  den Netzwerkes 20 eine Integrationsspannung erzeugt,  die bei Koinzidenz der beiden Impulsfolgen einen       Höchstwert    annimmt, die bei gegenseitigen die Schie  beperiode unterschreitenden Zeitverschiebungen der Im  pulsfolgen diesen Zeitverschiebungen proportional ist,  aber die bei grösseren gegenseitigen Zeitverschiebungen  einen konstanten Mindestwert aufweist. Wenn diese  Integrationsspannung als Regelspannung der Frequenz  korrektur 21 zugeführt wird, wird eine genaue Phasen  stabilisierung des örtlichen Taktimpulsgenerators 16' auf  der Phase der senderseitig erzeugten Impulsfolge er  halten.  



  Auf der Empfangsseite wird zum Erzeugen des  örtlichen Gruppensynchronisiersignals der Anfangszeit  punkt einer Impulsgruppe im Hauptinformationssignal  aus einem bestimmten Zustand des Schieberegisters  10' im örtlichen Impulsgenerator 8' hergeleitet. In der  dargestellten Ausführungsform ist zu diesem Zweck der  Ausgang jedes Schieberegisterelements 11', 12', 13', 14',  15' an einen gesonderten Eingang eines  Und -Tores  53 angeschlossen, das nur einen Ausgangsimpuls ab  gibt, wenn an sämtlichen Ausgängen der Schieberegister  elemente 11', 12', 13', 14', 15' gleichzeitig ein Impuls  erscheint, welcher Ausgangsimpuls als     Gruppensynchro-          nisierimpuls    dem Impulskommutator 68 zugeführt wird.

    Infolge der Phasenstabilisierung des örtlichen     Taktim-          pulsgenerators    16' fallen -die örtliche Impulsfolge und  die senderseitig erzeugte Impulsfolge zusammen, so dass  auch die Zustände, in denen sich die Schieberegister  10 bzw. 10' auf der Sende- und Empfangsseite befinden,  zu jedem Zeitpunkt einander gleich sind, wodurch die  am Ausgang des  Und -Tores 53 auftretenden     Grup-          pensynchronisierimpulse    genau mit den vom     sender-          seitigen    Impulskommutator 61 abgegebenen     Gruppen-          synchronisierimpulsen    zusammenfallen.

   Die Taktimpul  se des örtlichen Taktimpulsgenerators 16' werden dem  Verbraucher 68     zugeführt    und auch zur Steuerung des  Impulsregenerators 67 benutzt.  



  Zur Verringerung der Gefahr einer ungenügenden  oder fehlerhaften Phasenstabilisierung ist es vorteilhaft,  wenn der Unterschied zwischen dem Hauptinforma-    tionssignal und dem Gruppensynchronisiersignal, die  beide in der bisher beschriebenen Übertragungsanlage  durch Bivalentimpulsreihen gebildet werden, dadurch  vergrössert wird, dass das Hauptinformationssignal in  eine Multivalentimpulsreihe umgewandelt wird. Zu die  sem Zweck wird in der Sendevorrichtung das Hauptin  formationssignal einem in der Beschreibung des Haupt  patentes beschriebenen Kodewandler 70 zugeführt, der  eine Bivalentimpulsreihe in eine Trivalentimpulsreihe  umwandelt.

   Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der  Kodewandler 70 mit einem linearen Differenzerzeuger  72 versehen, dem die Impulse einerseits direkt und  andererseits über ein Schieberegister 73 zugeführt wer  den, dessen Inhalt von dem an das Schieberegister 73  angeschlossenen Taktimpulsgenerator 16 weitergescho  ben wird, während dem linearen Differenzerzeuger 72  ein Modulo-2-Summenerzeuger 71 vorangeht, dessen  zweiter Eingang an den Ausgang des Schieberegisters  73 und dessen Ausgang an den Eingang des linearen  Differenzerzeugers 72 angeschlossen ist, so dass, wie  in der zuletzt erwähnten Patentanmeldung beschrie  ben wurde, auf der Empfangsseite zur Wiedergewinnung  der ursprünglichen Bivalentimpulsreihe die Anbringung  eines sehr einfachen inversen Kodewandlers in Form  eines Doppelweggleichrichters 74 genügt.

   In der darge  stellten Ausführungsform ist die Anzahl N der Schiebe  registerelemente 79, 80...., 81 im Kodewandler 70  gleich der Anzahl pro Periode T der erzeugten Impuls  folge auftretender Schiebeperioden D, was bei der be  treffenden Periode der Impulsfolge T = 31 D somit  einer Anzahl N = 31 Schieberegisterelemente und einer  Gesamtverzögerungszeit V = ND = 31 D entspricht.  



  Wie in der Beschreibung des Hauptpatentes bereits  ausführlich erläutert wurde, hat der dargestellte     Kode-          wandler    70 den Einfluss des Hauptinformationssignals  auf die Phasenstabilisierung des örtlichen     Taktimpuls-          generators    16' auf der Empfangsseite     erheblich    herab  gesetzt.

   Bei der Umwandlung des aus bivalenten Impul  sen bestehenden Hauptinformationssignals in die Triva  lentimpulsreihe wurden nämlich im ausgesandten Fre  quenzspektrum einfache Spektralnullpunkte bei den Fre  quenzen erzeugt, wobei k = 0, 1, 2,  
EMI0003.0017  
  <B>ND 31 D</B>  3 ... ist, während das Hilfsinformationssignal in Form  der periodischen Impulsfolge mit einer Periode T =  31 D ein Linienspektrum aufweist, das lediglich bei den  Frequenzen Frequenzkomponenten     be-               sitzt, wobei k=0, 1, 2, 3<B>...</B> ist, so dass die Frequenz  komponenten des Hilfsinformationssignals in Form der  periodischen Impulsfolge genau mit den einfachen Null  punkten im Spektrum des kodierten Hauptinformations  signals zusammenfallen.  



  Zur     übertragung    der von der Sendevorrichtung zu  der Empfangsvorrichtung ausgesandten Signale ist im  Übertragungsweg 64 zur Verstärkung sowohl des Haupt  informatiunssignals wie auch des     Hilfsinformationssi-          gnals    mit einem -25     dB    niedrigeren Pegel ein Zwischen  verstärker 82 angebracht, der als ein linearer Ver  stärker ausgebildet sein kann. Nach der Erfindung wird  der Zwischenverstärker 82 auf andere Weise aufgebaut,  wie im Detail in     Fig.    2 veranschaulicht wird.  



  Zur Verstärkung der eingetroffenen Signale enthält  der Zwischenverstärker 82 nach     Fig.    2 einen von Takt  impulsen gesteuerten     Impulsregenerator    83 zur Ver  stärkung der als     Hauptinformationssignal    ausgesandten      Multivalentimpulsreihe, wobei die eingetroffenen Signale  über ein Entzerrungsnetzwerk 84 und einen Verstärker  85 dem Eingang des Impulsregenerators 83 zugeführt  werden.

   Zwischen dem Eingang und dem Ausgang des  Impulsregenerators 83 ist ferner ein Umgehungskreis 86  für die Hilfsinformationssignale mit einem darin auf  genommenen örtlichen Impulsgenerator 8" eingeschal  tet, der von einer Regelspannung phasenstabilisiert wird,  die durch Modulation der insgesamt eingetroffenen In  formation mit der im örtlichen Impulsgenerator 8"  erzeugten periodischen und synchronen Impulsfolge in  einem Produktmodulator 19" erhalten wird, wobei die  Taktimpulse zur Steuerung des Impulsregenerators 83  zum Verstärken der als Hauptinformationssignal dienen  den Impulsreihe von einem in den örtlichen Impulsge  nerator 8" aufgenommenen Taktimpulsgenerator 16"  herrühren,

   während die Ausgangsspannung des örtlichen  Impulsgenerators 8" in einer Zusammenfügungsvorrich  tung 87 mit der Ausgangsspannung des     Impulsregenera-          tors    83 zur weiteren Übertragung über den Übertra  gungsweg 64 zusammengefügt wird. Vorzugsweise wird  der Pegel der der Zusammenfügungsvorrichtung 87 zu  geführten örtlichen Impulsfolge gegebenenfalls über  einen Abschwächer auf den bereits erwähnten und den  Pegel des Hauptinformationssignals um -25 dB unter  schreitenden Pegel herabgesetzt.  



  In der dargestellten Ausführungsform ist der ört  liche Impulsgenerator 8" genau auf gleiche Weise wie  der der bereits beschriebenen Sende- und Empfangsvor  richtung aufgebaut, wobei entsprechende Elemente mit  den gleichen, aber mit einem Doppelakzent versehenen,  Bezugsziffern bezeichnet sind.

   Insbesondere enthält der  Impulsgenerator 8" ein rückgekoppeltes Schieberegister  mit 5 Schieberegisterelementen 11"-15", einen     Modulo-          2-Summenerzeuger    17" und den Taktimpulsgenerator  16", der den Inhalt der Schieberegisterelemente 11" bis  15" weiterschiebt, wobei gleich wie bei der Empfangs  vorrichtung der Fig. 1 der Taktimpulsgenerator 16" von  der im Produktmodulator 19" erzeugten Regelspannung  phasenstabilisiert wird, die über ein integrierendes Netz  werk 20" einen an den Taktimpulsgenerator 16" ange  schlossenen Frequenzkorrektur 21" steuert.

   Dabei wird  nahezu ohne Beeinflussung durch das Hauptinforma  tionssignal eine genaue Phasenstabilisierung und somit  eine Synchronisierung der vom örtlichen Impulsgenera  tor 8" erzeugten Impulsfolge und der senderseitig er  zeugten Impulsfolge erhalten, so dass das Ausgangs  signal des     örtlichen    Impulsgenerators 8" direkt zur wei  teren Übertragung über den     Übertragungsweg    64 der  Zusammenfügungsvorrichtung 87 zugeführt werden  kann.  



  Ein linearer Verstärker verstärkt nur das Haupt  informationssignal und das Hilfsinformationssignal, aber  bei dem Zwischenverstärker nach Fig. 2 wird ausserdem  noch eine Impulsregeneration erzielt, wodurch im über  tragungsweg 64 herbeigeführte Impulsverzerrungen und  Änderungen der Auftrittszeitpunkte der Impulse des  Hauptinformationssignals und des Hilfsinformations  signals im Zwischenverstärker korrigiert werden, so dass  eine optimale     Übertragungsgüte    zwischen der Sendevor  richtung und der Empfangsvorrichtung erzielt wird.     Aus-          serdem    kann dabei ein optimaler     übertragungsgrad    er  halten werden;

   Versuche haben nämlich ergeben, dass  die Sendevorrichtung, die Empfangsvorrichtung und der  Zwischenverstärker ohne weiteres über Anpassungs  transformatoren 88, 89, 90, 91 an den Übertragungs  weg 64 angeschlossen werden können. In der darge-    stellten Ausführungsform wurden z. B. Anpassungs  transformatoren angewandt, die im Bereich von 0,001  bis 2 MHz eine gerade Frequenzkennlinie aufweisen.  



  Da im dargestellten Zwischenverstärker der     Grup-          pensynchronisierimpuls    auf sehr einfache Weise wieder  gewonnen werden kann, wird bei Verwendung der oben  angeführten Massnahmen neben einer optimalen über  tragungsgüte und einem optimalen     übertragungsgrad     insbesondere bei Zeitmultiplexübertragung der Vorteil  einer in bezug auf Durchschaltung von Zeitmultiplex  kanälen     oder    Abstandsüberwachung besonders     flexiblen     Übertragungsanlage erhalten.

   Insbesondere wird der  Gruppensynchronisierimpuls dadurch wiedergewonnen,  dass auf die bereits bei der Empfangsvorrichtung nach  Fig. 1 beschriebene Weise die Enden der Schieberegister  elemente 11"-15" an ein  Und -Tor 53" angeschlossen  werden, wobei der Gruppensynchronisierimpuls dem  Ausgang des  Und -Tores 53" entnommen und zum  Durchschalten von Zeitmultiplexkanälen und/oder zur  Überwachung des Zwischenverstärkers benutzt wird.  



  Zu diesem Zweck enthält der Zwischenverstärker  im dargestellten Zeitmultiplexübertragungssystem mit 31  Kanälen einen vom Taktimpulsgenerator 16" gesteuer  ten N-Zähler 92 mit 31 Zähllagen und 31 entsprechen  den Ausgängen, wobei der N-Zähler 92 jeweils vom  Gruppensynchronisierimpuls des  Und -Tores 53" in  seine Anfangslage zurückgeführt wird. Jeder der 31 Aus  gänge des N-Zählers 92 liefert also einen der betreffen-    den Zähllage entsprechenden Ausgangsimpuls.    Zum Durchschalten eines Zeitmultiplexkanals ist der  Zwischenverstärker ferner mit einem an einem Zähler  ausgang angeschlossenen Selektionstor in Form eines   Und -Tores 93, einem darauf folgenden Speicherele  ment 94, z.

   B. einer bistabilen Kippschaltung, und einem  an die bistabile Kippschaltung 94 angeschlossenen Se  lektionstor in Form eines  Und -Tores 95 versehen, wo  bei sowohl dem Speicherelement 94 als auch dem   Und -Tor 95 über eine Leitung 96 ein Durchschalt  impuls eines an einen anderen Übertragungsweg ange  schlossenen zweiten Zeitmultiplexsystems zugeführt  wird, der z. B. gleichfalls einem N-Zähler entnommen  wird. An dem Ausgang des Impulsregenerators 83 ist  ausserdem ein Doppelweggleichrichter 97 zur Umwand  lung des durch eine Trivalentimpulsreihe gebildeten  Hauptinformationssignals in die ursprüngliche Bivalent  impulsreihe angeschlossen, wobei der Ausgang des Dop  pelweggleichrichters 97 mit dem Eingang des      Und -          Tores    93 verbunden ist.  



  Wenn mit der beschriebenen Vorrichtung der k. Zeit  multiplexkanal der ersten Zeitmultiplexanlage zu dem  1. Zeitmultiplexkanal der zweiten Zeitmultiplexanlage  durchgeschaltet werden soll, wird der k. Ausgang des  N-Zählers 92 an das  Und -Tor 93 und der 1. Ausgang  des N-Zählers der zweiten Zeitmultiplexanlage über die  Leitung 96 an das Speicherelement 94 und an das   Und -Tor 95 angeschlossen. Auf diese Weise werden  die in das Speicherelement 94 eingeschriebenen Impulse  des k.

   Zeitmultiplexkanals der dargestellten Zeitmulti  plexanlage vom ersten Ausgang des N-Zählers der zwei  ten     Zeitmultiplexanlage    ausgelesen und über das      Und -          Tor    95 auf den Ausgang dieses Zählers übertragen, wo  durch die Impulse des k.     Zeitmultiplexkanals    der ersten       Zeitmultiplexanlage    genau in den dem ersten Zeitmulti  plexkanal der zweiten     Zeitmultiplexanlage    zugewiesenen  Zeitintervallen dem Ausgang des      Und -Tores    95 ent  nommen werden können.      Die Durchschaltung mehrerer Zeitmultiplexkanäle  wird durch die Mehrfachausführung des  Und -Tores  93, des Speicherelementes 94 und des  Und -Tores 95  ermöglicht.  



  Meistens können das Speicherelement 94 und das   Und -Tor 95 beim Überwachen des dargestellten Zwi  schenverstärkers fortgelassen werden; für Überwa  chungszwecke ist es im allgemeinen genügend, wenn die  Ausgangsimpulse des  Und -Tores 93 über einen geson  derten Überwachungskreis einer in die Sende- oder  Empfangsvorrichtung aufgenommenen Anzeigevorrich  tung zugeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Übertragungsanlage mit einer Sende- und einer Empfangsvorrichtung zur Übertragung von Information in einem bestimmten Frequenzband, wobei die insgesamt zu übertragende Information aus einem von einer Haupt informationsquelle gelieferten Hauptinformationssignal in Form einer Impulsreihe und einem zugehörigen von einer Hilfsinformationsquelle gelieferten Hilfsinforma tionssignal mit geringerem Informationsinhalt besteht, und wobei das Hilfsinformationssignal durch eine inner halb des Frequenzbandes des Hauptinformationssignals liegende und mit dem Hauptinformationssignal unkorre- lierte, periodische Impulsfolge mit einer Taktfrequenz gleich der der als Hauptinformationssignal dienenden Impulsreihe gebildet wird,
    die von der als Impulsgenera tor ausgebildeten Hilfsinformationsquelle herrührt, und die in der Sendevorrichtung in einer linearen Zusammen fügungsvorrichtung ohne Frequenztrennung und ohne Zeittrennung mit dem Hauptinformationssignal zusam mengefügt wird, während in der Empfangsvorrichtung das Hauptinformationssignal und die innerhalb des Fre quenzbandes dieses Signals liegende, linear mit ihm zu sammengefügte Impulsfolge gemeinsam einer Modula tionsvorrichtung zugeführt werden, welcher zugleich eine örtlich erhaltene Impulsfolge zugeführt wird, die von einem dem Impulsgenerator in der Sendevorrichtung entsprechenden örtlichen Impulsgenerator herrührt, wo bei der Ausgang der Modulationsvorrichtung mit einem Glättungsfilter verbunden ist,
    das zur automatischen Phasenstabilisierung an ein frequenzbestimmendes Glied des örtlichen Impulsgenerators angeschlossen ist, und wobei im Übertragungsweg zwischen der Sendevorrich tung und der Empfangsvorrichtung ein Zwischenverstär ker zur Verstärkung der insgesamt zu übertragenden In formationssignale angebracht ist, dadurch gekennzeich net, dass der Zwischenverstärker (82) einen von örtlich erzeugten Taktimpulsen gesteuerten Impulsregenerator (83) zum Korrigieren und Verstärken der die Haupt information enthaltenden Impulsreihe und ferner einen zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Impuls- regenerators eingeschalteten Umgehungskreis (86) für die Hilfsinformationssignale mit einem darin aufgenom menen örtlichen Impulsgenerator (8") enthält,
    der dem Impulsgenerator auf der Senderseite entspricht und von einer Regelspannung phasenstabilisiert wird, die durch Modulation der insgesamt eingetroffenen Informations signale mit der im örtlichen Impulsgenerator erzeugten periodischen Impulsfolge in einem Modulator (19") er halten wird, wobei die Taktimpulse zur Steuerung des Impulsregenerators einem in den örtlichen Impulsgene rator aufgenommenen Taktimpulsgenerator (16") ent nommen werden, und wobei die Ausgänge des Impuls- regenerators und des örtlichen Impulsgenerators über eine lineare Zusammenfügungsvorrichtung (87) an den Übertragungsweg (64) angeschlossen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Übertragungsanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sendevorrichtung, die Empfangsvorrichtung und der Zwischenverstärker über Anpassungstransformatoren (88, 89, 90, 91) an den Übertragungsweg angeschlossen sind. 2. Übertragungsanlage nach Patentanspruch zur Zeitmultiplexübertragung, bei der der Impulsgenerator die Form eines rückgekoppelten Schieberegisters hat, dessen Inhalt mittels eines örtlichen Taktimpulsgenera- tors weitergeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenverstärker mit einem N-Zähler (92) mit einer Anzahl Zähllagen und einer Anzahl der Anzahl Zeitmultiplexkanäle entsprechender Ausgänge versehen ist,
    welcher Zähler mittels des örtlichen Taktimpuls- generators gesteuert und von einem vom Schieberegister (11"-15") hergeleiteten Gruppensynchronisierimpuls je weils in die Anfangslage zurückgeführt wird, während der Zwischenverstärker ferner ein Selektionstor (93) ent hält, an das einerseits der Impulsregenerator zur Ver stärkung des Hauptinformationssignals und anderseits ein Ausgang des N-Zählers angeschlossen ist.
    3. Übertragungsanlage nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Gruppensynchronisier- impuls dem rückgekoppelten Schieberegister dadurch entnommen wird, dass sämtliche Schieberegisterelemente an den Eingang eines UND-Tores (53") angeschlossen werden, wobei der Gruppensynchronisierimpuls einem Ausgang entnommen wird. 4. Übertragungsanlage nach Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Selek tionstores (93), an den einerseits der Impulsregenerator und anderseits ein Ausgang des N-Zählers angeschlos sen ist, mit einem gesonderten Überwachungskreis ver bunden ist.
    5. Übertragungsanlage nach Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Selek- tionstores, an den einerseits der Impulsregenerator und anderseits ein Ausgang des N-Zählers angeschlossen ist, mit einem Speicherelement (94) verbunden ist, das mit einem zweiten Eingang (96) zum Zuführen eines Durch schaltimpulses von einer weiteren Zeitmultiplexanlage versehen ist.
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