CH501379A - Skihose - Google Patents

Skihose

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Publication number
CH501379A
CH501379A CH500370A CH500370A CH501379A CH 501379 A CH501379 A CH 501379A CH 500370 A CH500370 A CH 500370A CH 500370 A CH500370 A CH 500370A CH 501379 A CH501379 A CH 501379A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sole
ski
hem
pants
trousers
Prior art date
Application number
CH500370A
Other languages
English (en)
Inventor
Spielmann Eugen
Original Assignee
Spielmann Eugen
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Filing date
Publication date
Application filed by Spielmann Eugen filed Critical Spielmann Eugen
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Publication of CH501379A publication Critical patent/CH501379A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers
    • A41D1/08Trousers specially adapted for sporting purposes
    • A41D1/082Trousers specially adapted for sporting purposes for skiing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  
 



  Skihose
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Skihose, die sich von bekannten Skihosen dadurch unterscheidet, dass die Hosenstösse in der Weite so bemessen sind, dass sie über dem Skischuh getragen werden können, und dass sie je mit einer in der Längsrichtung der Hosenbeine formsteifen Saumblende versehen sind, an der ein zum Umschlingen der Sohle des Skischuhes bestimmter Sohlensteg befestigt ist.



   Bei den ebenfalls mit Sohlenstegen ausgerüsteten bekannten sogenannten Keilhosen wirkt sich der von den Sohlenstegen auf die Hosenstösse ausgeübte Zug lediglich in den Befestigungszonen der Sohlenstege aus, was bei Keilhosen indessen in Kauf genommen werden kann, da die Hosenstösse im Schuh getragen bzw. vom Schuhschaft verdeckt werden. Bei empfindlichen Personen können die im Schuh getragenen Hosenstösse und Sohlenstege, namentlich an deren gemeinsamen Befestigungsstellen, zu schmerzhaften örtlichen Pressionen führen.



   Dieser Nachteil der bekannten Keilhosen fällt bei der erfindungsgemässen Skihose weg, wobei darüber hinaus der von den Sohlenstegen ausgeübte Zug von den in der Längsrichtung der Hosenbeine formsteifen Saumblenden über die ganze Breite der Hosenbeine gleichmässig verteilt wird, wodurch ein tadelloser, faltenloser Sitz der Hose gewährleistet ist.



   In dem dargestellten Beispiel ist eine beispielsweise Ausführungsform der Skihose dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Skihose mit strichpunktiert eingezeichnetem Skischuh,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Skihose ohne Schuh, und
Fig. 3 die Skihose in der Vorderansicht gemäss Pfeil A in Fig. 2.



   Bei der dargestellten Skihose sind die Hosenstösse 1 in der Weite so bemessen, dass sie, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, über dem Skischuh getragen werden können. Die Hosenstösse 1 sind je mit einer in der Längsrichtung der Hosenbeine 2 formsteifen Saumblende 3, beispielsweise aus steifem Leder, versehen, die in dem dargestellten Beispiel im Bereich der Hosenbeinnähte 2a in eine Spitze 3a auslaufen bzw. in der Höhe H zunimmt. Zweckmässig sind die Hosenstösse 1 in die rings um diese herumverlaufenden Saumblenden 3 eingelassen und mit diesen vernäht, so dass die Saumblenden die Hosenstösse sowohl auf der Innenseite wie auch auf der Aussenseite bedecken. An jeder der Saumblenden 3 ist ein Sohlensteg 4 befestigt, der zweckmässig praktisch unelastisch ist, aber unter Umständen auch elastisch dehnbar sein kann.

  Dieser Sohlensteg 4 ist zum Umschlingen der Sohle 5 des Skischuhes 6 bestimmt und kann ebenfalls aus Leder bestehen. Die Sohlenstege sind an beiden Enden mittels Druckknöpfen 7 an den Saumblenden 3 befestigt, was ermöglicht, die Sohlenstege abzunehmen und die Skihose wie eine normale Geh-Hose auch zu Apres-Skischuhen zu tragen.



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind für die Befestigung der Sohlenstege je mehrere Druckknöpfe vorgesehen, was ermöglicht, die Sohlenstege in ihrer wirksamen Länge zu verstellen bzw. die zweckmässig aus Stretch-Material gefertigte Hose nach Wunsch zu spannen bzw. zu strecken. Natürlich ist es auch möglich, die Sohlenstege, statt durch Druckknöpfe, mittels Schnallen an den Saumblenden zu befestigen.

 

   Da die mittlere Höhe H der   Saurnblende    ein Vielfaches ihrer Dicke beträgt, ergibt sich für die Saumblende ein sehr grosses Biege-Widerstandsmoment in der Zugrichtung des Sohlensteges, woraus die Formsteifheit der Saumblende in der Längsrichtung der Hose resultiert. Dagegen bleibt die Flexiblität der Saumblende quer zur Längsrichtung der Hose infolge des in dieser Richtung nur kleinen Biege-Widerstandsmomentes erhalten.



   PATENTANSPRUCH



   Skihose, dadurch gekennzeichnet, dass die Hosenstösse (1) in der Weite so bemessen sind, dass sie über dem Skischuh (6) getragen werden können, und dass 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Skihose Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Skihose, die sich von bekannten Skihosen dadurch unterscheidet, dass die Hosenstösse in der Weite so bemessen sind, dass sie über dem Skischuh getragen werden können, und dass sie je mit einer in der Längsrichtung der Hosenbeine formsteifen Saumblende versehen sind, an der ein zum Umschlingen der Sohle des Skischuhes bestimmter Sohlensteg befestigt ist.
    Bei den ebenfalls mit Sohlenstegen ausgerüsteten bekannten sogenannten Keilhosen wirkt sich der von den Sohlenstegen auf die Hosenstösse ausgeübte Zug lediglich in den Befestigungszonen der Sohlenstege aus, was bei Keilhosen indessen in Kauf genommen werden kann, da die Hosenstösse im Schuh getragen bzw. vom Schuhschaft verdeckt werden. Bei empfindlichen Personen können die im Schuh getragenen Hosenstösse und Sohlenstege, namentlich an deren gemeinsamen Befestigungsstellen, zu schmerzhaften örtlichen Pressionen führen.
    Dieser Nachteil der bekannten Keilhosen fällt bei der erfindungsgemässen Skihose weg, wobei darüber hinaus der von den Sohlenstegen ausgeübte Zug von den in der Längsrichtung der Hosenbeine formsteifen Saumblenden über die ganze Breite der Hosenbeine gleichmässig verteilt wird, wodurch ein tadelloser, faltenloser Sitz der Hose gewährleistet ist.
    In dem dargestellten Beispiel ist eine beispielsweise Ausführungsform der Skihose dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Skihose mit strichpunktiert eingezeichnetem Skischuh, Fig. 2 eine Seitenansicht der Skihose ohne Schuh, und Fig. 3 die Skihose in der Vorderansicht gemäss Pfeil A in Fig. 2.
    Bei der dargestellten Skihose sind die Hosenstösse 1 in der Weite so bemessen, dass sie, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, über dem Skischuh getragen werden können. Die Hosenstösse 1 sind je mit einer in der Längsrichtung der Hosenbeine 2 formsteifen Saumblende 3, beispielsweise aus steifem Leder, versehen, die in dem dargestellten Beispiel im Bereich der Hosenbeinnähte 2a in eine Spitze 3a auslaufen bzw. in der Höhe H zunimmt. Zweckmässig sind die Hosenstösse 1 in die rings um diese herumverlaufenden Saumblenden 3 eingelassen und mit diesen vernäht, so dass die Saumblenden die Hosenstösse sowohl auf der Innenseite wie auch auf der Aussenseite bedecken. An jeder der Saumblenden 3 ist ein Sohlensteg 4 befestigt, der zweckmässig praktisch unelastisch ist, aber unter Umständen auch elastisch dehnbar sein kann.
    Dieser Sohlensteg 4 ist zum Umschlingen der Sohle 5 des Skischuhes 6 bestimmt und kann ebenfalls aus Leder bestehen. Die Sohlenstege sind an beiden Enden mittels Druckknöpfen 7 an den Saumblenden 3 befestigt, was ermöglicht, die Sohlenstege abzunehmen und die Skihose wie eine normale Geh-Hose auch zu Apres-Skischuhen zu tragen.
    Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind für die Befestigung der Sohlenstege je mehrere Druckknöpfe vorgesehen, was ermöglicht, die Sohlenstege in ihrer wirksamen Länge zu verstellen bzw. die zweckmässig aus Stretch-Material gefertigte Hose nach Wunsch zu spannen bzw. zu strecken. Natürlich ist es auch möglich, die Sohlenstege, statt durch Druckknöpfe, mittels Schnallen an den Saumblenden zu befestigen.
    Da die mittlere Höhe H der Saurnblende ein Vielfaches ihrer Dicke beträgt, ergibt sich für die Saumblende ein sehr grosses Biege-Widerstandsmoment in der Zugrichtung des Sohlensteges, woraus die Formsteifheit der Saumblende in der Längsrichtung der Hose resultiert. Dagegen bleibt die Flexiblität der Saumblende quer zur Längsrichtung der Hose infolge des in dieser Richtung nur kleinen Biege-Widerstandsmomentes erhalten.
    PATENTANSPRUCH
    Skihose, dadurch gekennzeichnet, dass die Hosenstösse (1) in der Weite so bemessen sind, dass sie über dem Skischuh (6) getragen werden können, und dass sie je mit einer in der Längsrichtung der Hosenbeine (2) formsteifen Saumblende (3) versehen sind, an der ein zum Umschlingen der Sohle (5) des Skischuhes (6) bestimmter Sohlensteg (4) befestigt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Skihose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Saumblenden (4) aus Leder gefertigt sind.
    2. Skihose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hosenstösse (1) in die Saumblenden (3) eingelassen sind, so dass sie sowohl auf der Innenseite wie auch auf der Aussenseite von den Saumblenden bedeckt sind.
    3. Skihose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenstege (4) in ihrer wirksamen Länge verstellbar sind.
    4. Skihose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenstege (4) abnehmbar an den Saumblenden (3) befestigt sind.
    5. Skihose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenstege (4) mittels Druckknöpfen (7) an den Saumblenden (3) befestigt sind.
    6. Skihose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenstege (4) mittels Schnallen an den Saumblenden befestigt sind.
    7. Skihose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenstege praktisch nicht dehnbar sind.
    8. Skihose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenstege (4) in der Länge dehnbar sind.
    9. Skihose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie elastisch verformbar und über ihre ganze Länge elastisch dehnbar ist.
    10. Skihose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Saumblenden (3) ein Vielfaches ihrer Dicke beträgt.
    11. Skihose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Saumblenden im Bereiche der Hosenbeinnähte (2a) in der Höhe (H) zunehmen und in eine Spitze (3a) auslaufen.
CH500370A 1970-04-02 1970-04-02 Skihose CH501379A (de)

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