CH500901A - Aufhängevorrichtung für den Transport von Betonteilen - Google Patents

Aufhängevorrichtung für den Transport von Betonteilen

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CH500901A
CH500901A CH976668A CH976668A CH500901A CH 500901 A CH500901 A CH 500901A CH 976668 A CH976668 A CH 976668A CH 976668 A CH976668 A CH 976668A CH 500901 A CH500901 A CH 500901A
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CH
Switzerland
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concrete
suspension device
transport
pipe
recess
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Application number
CH976668A
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English (en)
Inventor
Klaentschi Hans
Original Assignee
Klaentschi Hans
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description


  
 



  Aufhängevorrichtung für den Transport von Betonteilen
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für den Transport von Betonteilen, bestehend aus einem lösbaren Oberteil mit einer Aufhängeöse, welcher für den Transport an einem Unterteil eingehängt werden kann, der im zu transportierenden Betonteil einbetoniert ist, wobei nach Gebrauch der Vorrichtung der Oberteil vom Unterteil wieder getrennt werden kann. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art besitzen der bewegliche Oberteil und der im zu transportierenden Betonteil einbetonierte Unterteil zusammenpassende Gewindepartien. Das Zusammen- und das Auseinanderschrauben verursachen einen erheblichen Zeitaufwand. Die beiden zusammenpassenden Gewindestücke sind zudem ziemlich teuer in der Herstellung. Beim Oberteil fällt dies nicht ins Gewicht, indem er immer wieder verwendet werden kann.



   Um diesen Mängeln abzuhelfen, besteht der lösbare Oberteil der erfindungsgemässen Aufhängevorrichtung aus der Aufhängeöse und einem mit ihr fest verbundenen Metallzylinder, welcher für den Transport an einem durch eine Aussparung im Betonteil führenden und in diesem einbetonierten Metallstab als Unterteil einhängbar und nach vollendetem Transport wieder von ihm trennbar ist, wobei der Metallzylinder zwei gegengleiche, in der Art eines Bajonettverschlusses angeordnete Ausfräsungen aufweist, mittels welchen er durch eine Aufsteck- und eine anschliessende Drehbewegung am Metallstab einhängbar ist, und dass Mittel vorhanden sind, um Ober- und Unterteil während des Transportes unverrückbar zusammenzuhalten.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine Aufhängevorrichtung nach der Erfindung, bestehend aus einem Metallzylinder mit Ausfräsungen in der Art eines Bajonettverschlusses und einer damit verbundenen Aufhängeöse als Oberteil, versehen mit einer Haltemutter und dem in eine Aussparung einbetonierten Metallstab als Unterteil, wobei die Aussparung im Beton durch ein darin verbleibendes Rohr gebildet wird, welches ein in Querbohrungen befestigtes Rohr enthält, in das der als Unterteil dienende Metallstab eingeschoben wird.



   Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Rohr, welches die Aussparung im Beton bildet und darin verbleibt, mit einem eingepressten und zusätzlich befestigten Querrohr, welches einen Querstab als Unterteil der Aufhängevorrichtung enthält.



   Die als Ausführungsbeispiel gezeigte Aufhängevorrichtung für den Transport von Betonteilen besitzt zum Einhängen des Kranhakens eine Öse 1, bestehend aus einem mehradrigen Stahldrahtseil oder einem kreis- oder ovalförmig gebogenen Metallstab. Die Öse 1 bildetmit dem damit fest verbundenen Metallzylinder 2 den Oberteil der Aufhängevorrichtung. Im Metallzylinder 2 sind in der Art eines Bajonettverschlusses angeordnete gegengleiche Ausfräsungen 3 angebracht, so dass er durch eine Aufsteck- und eine anschliessende Drehbewegung am Unterteil einhängbar und wieder von ihm trennbar ist.



  Der Unterteil besteht aus dem Rohr 4 mit dem eingeschobenen Metallstab 4a und führt durch die Aussparung 5a im Betonteil 5. Die Aussparung 5a wird durch Einbetonieren des Rohres 6 erzielt, welches in Querbohrungen das Rohr 4 enthält. Damit der auf dem Unterteil eingehängte Oberteil während des Transportes unverrückbar festhält, wird die auf der zylindrischen Partie 2 des Oberteiles aufgesetzte Mutter 7 festgezogen, welche alsdann gegen das Rohr 6 und/oder gegen die Betonoberfläche 8 gepresst wird. Vorteilhafterweise wird die Mutter 7 mit Handgriffen 9 aus Rundmetallstäben versehen. Gegen das Eindringen von Beton wird das Rohr 6 unten mit einem Stopfen 10 aus Kunststoff versehen oder auf andere Art verschlossen.

 

   PATENTANSPRUCH



   Aufhängevorrichtung für den Transport von Betonteilen, mit einer Aufhängeöse und einem mit ihr fest verbundenen Metallzylinder als lösbaren Oberteil, welcher für den Transport an einem durch eine Aussparung im Betonteil führenden und in diesem einbetonierten Metallstab als Unterteil einhängbar und nach vollendetem Transport wieder von ihm trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallzylinder zwei gegengleiche, in der Art eines Bajonettverschlusses angeordnete 

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Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Aufhängevorrichtung für den Transport von Betonteilen Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für den Transport von Betonteilen, bestehend aus einem lösbaren Oberteil mit einer Aufhängeöse, welcher für den Transport an einem Unterteil eingehängt werden kann, der im zu transportierenden Betonteil einbetoniert ist, wobei nach Gebrauch der Vorrichtung der Oberteil vom Unterteil wieder getrennt werden kann. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art besitzen der bewegliche Oberteil und der im zu transportierenden Betonteil einbetonierte Unterteil zusammenpassende Gewindepartien. Das Zusammen- und das Auseinanderschrauben verursachen einen erheblichen Zeitaufwand. Die beiden zusammenpassenden Gewindestücke sind zudem ziemlich teuer in der Herstellung. Beim Oberteil fällt dies nicht ins Gewicht, indem er immer wieder verwendet werden kann.
    Um diesen Mängeln abzuhelfen, besteht der lösbare Oberteil der erfindungsgemässen Aufhängevorrichtung aus der Aufhängeöse und einem mit ihr fest verbundenen Metallzylinder, welcher für den Transport an einem durch eine Aussparung im Betonteil führenden und in diesem einbetonierten Metallstab als Unterteil einhängbar und nach vollendetem Transport wieder von ihm trennbar ist, wobei der Metallzylinder zwei gegengleiche, in der Art eines Bajonettverschlusses angeordnete Ausfräsungen aufweist, mittels welchen er durch eine Aufsteck- und eine anschliessende Drehbewegung am Metallstab einhängbar ist, und dass Mittel vorhanden sind, um Ober- und Unterteil während des Transportes unverrückbar zusammenzuhalten.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser stellen dar: Fig. 1 eine Aufhängevorrichtung nach der Erfindung, bestehend aus einem Metallzylinder mit Ausfräsungen in der Art eines Bajonettverschlusses und einer damit verbundenen Aufhängeöse als Oberteil, versehen mit einer Haltemutter und dem in eine Aussparung einbetonierten Metallstab als Unterteil, wobei die Aussparung im Beton durch ein darin verbleibendes Rohr gebildet wird, welches ein in Querbohrungen befestigtes Rohr enthält, in das der als Unterteil dienende Metallstab eingeschoben wird.
    Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Rohr, welches die Aussparung im Beton bildet und darin verbleibt, mit einem eingepressten und zusätzlich befestigten Querrohr, welches einen Querstab als Unterteil der Aufhängevorrichtung enthält.
    Die als Ausführungsbeispiel gezeigte Aufhängevorrichtung für den Transport von Betonteilen besitzt zum Einhängen des Kranhakens eine Öse 1, bestehend aus einem mehradrigen Stahldrahtseil oder einem kreis- oder ovalförmig gebogenen Metallstab. Die Öse 1 bildetmit dem damit fest verbundenen Metallzylinder 2 den Oberteil der Aufhängevorrichtung. Im Metallzylinder 2 sind in der Art eines Bajonettverschlusses angeordnete gegengleiche Ausfräsungen 3 angebracht, so dass er durch eine Aufsteck- und eine anschliessende Drehbewegung am Unterteil einhängbar und wieder von ihm trennbar ist.
    Der Unterteil besteht aus dem Rohr 4 mit dem eingeschobenen Metallstab 4a und führt durch die Aussparung 5a im Betonteil 5. Die Aussparung 5a wird durch Einbetonieren des Rohres 6 erzielt, welches in Querbohrungen das Rohr 4 enthält. Damit der auf dem Unterteil eingehängte Oberteil während des Transportes unverrückbar festhält, wird die auf der zylindrischen Partie 2 des Oberteiles aufgesetzte Mutter 7 festgezogen, welche alsdann gegen das Rohr 6 und/oder gegen die Betonoberfläche 8 gepresst wird. Vorteilhafterweise wird die Mutter 7 mit Handgriffen 9 aus Rundmetallstäben versehen. Gegen das Eindringen von Beton wird das Rohr 6 unten mit einem Stopfen 10 aus Kunststoff versehen oder auf andere Art verschlossen.
    PATENTANSPRUCH
    Aufhängevorrichtung für den Transport von Betonteilen, mit einer Aufhängeöse und einem mit ihr fest verbundenen Metallzylinder als lösbaren Oberteil, welcher für den Transport an einem durch eine Aussparung im Betonteil führenden und in diesem einbetonierten Metallstab als Unterteil einhängbar und nach vollendetem Transport wieder von ihm trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallzylinder zwei gegengleiche, in der Art eines Bajonettverschlusses angeordnete Ausfräsungen aufweist, mittels welchen er durch eine Aufsteck- und eine anschliessende Drehbewegung am Metallstab einhängbar ist, und dass Mittel vorhanden sind, um Ober- und Unterteil während des Transportes unverrückbar zusammenzuhalten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil der Aufhängevorrichtung ein in der Aussparung im Betonteil einbetoniertes Rohr mit einem Querrohr enthält, durch das der Metallstab durchgeschoben ist.
    2. Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einbetonierte Rohr unten gegen das Eindringen von Beton abgedichtet ist.
    3. Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr unten durch einen Stopfen aus Kunststoff verschlossen ist, welcher das Eindringen von Beton verhindert.
    4. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zylinderförmigen Partie des Oberteiles eine Mutter angebracht ist, welche beim Festziehen gegen das einbetonierte Rohr und/oder gegen die Betonoberfläche gepresst wird und dadurch Ober- und Unterteil der Aufhängevorrichtung während des Transportes unverrückbar zusammenhält.
    5. Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter mit Handgriffen aus Rundmetallstäben versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010019833A1 (de) * 2010-05-08 2011-11-10 Audi Ag Vorrichtung zum Verankern eines Anschlagmittels an einem zu transportierenden Gegenstand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010019833A1 (de) * 2010-05-08 2011-11-10 Audi Ag Vorrichtung zum Verankern eines Anschlagmittels an einem zu transportierenden Gegenstand
DE102010019833B4 (de) * 2010-05-08 2014-02-13 Audi Ag Vorrichtung zum Verankern eines Anschlagmittels an einem zu transportierenden Gegenstand

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