CH493839A - Kapsel zur Halterung einer Gewebeprobe - Google Patents

Kapsel zur Halterung einer Gewebeprobe

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CH493839A
CH493839A CH1933068A CH1933068A CH493839A CH 493839 A CH493839 A CH 493839A CH 1933068 A CH1933068 A CH 1933068A CH 1933068 A CH1933068 A CH 1933068A CH 493839 A CH493839 A CH 493839A
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CH
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capsule
tissue sample
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plate
cup
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CH1933068A
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Isreeli Jack
H Heimann Richard
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Technicon Corp
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Description


  
 



  Kapsel zur Halterung einer Gewebeprobe
Die Erfindung betrifft eine Kapsel zur Halterung einer Gewebeprobe bei der Fixierung, Infiltration und Einbettung während der Herstellung von Gewebeschnitten.



   Die Vorbehandlung von Geweben zur anschliessenden Untersuchung mit Elektronenmikroskopen beginnt üblicherweise mit der Fixierung des Gewebes möglichst bald nach dessen Abtrennung. Eine sofortige Fixierung schützt nicht nur die Zellen und die Substanzen zwischen den Zellen, sondern vermeidet auch post mortem Veränderungen aufgrund von Fäulnisvorgängen durch Bakterien. Dazu wird ein grosses Stück Gewebe gewöhnlich, während es mit einem Fixiermittel beschichtet ist, in kleine Würfel geschnitten, und wird dann manuell weiterbehandelt, um das Gewebe zu infiltrieren und einzubetten. Als Fixiermittel wird gewöhnlich ätzende, rauchende Osmiumsäure verwendet.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur schnellen und zweckmässigen Vorbehandlung von Gewebeproben zu schaffen, die nachfolgend histologisch untersucht werden sollen. Mit dieser Vorrichtung sollen die Gewebeproben insbesondere während ihrer Vorbehandlung, d. h. während der Fixierung. Infiltration und Einbettung, leicht und sicher gehaltert werden können.



   Die Erfindung ist an der eingangs bezeichneten Kapsel gekennzeichnet durch ein hohlzylindrisches Innenteil, dessen eines Ende mit einer Durchgänge zum Durchtritt eines flüssigen oder gasförmigen Mediums aufweisenden Platte abgedeckt ist, in welcher die Gewebeprobe unverschieblich gehaltert ist, ferner durch einen teleskopartig auf den Innenteil aufschiebbaren Aussenteil, dessen eines Ende mit einer Durchgänge zum Durchtritt eines flüssigen oder gasförmigen Mediums aufweisenden Platte abgedeckt ist, und durch Befestigungselemente, mittels denen der Innenteil und der   Aussentell    derart zusammengehalten sind, dass sich die Gewebeprobe in dem aus den beabstandeten Platten und der Wand des Aussenteils gebildeten Käfig befindet.



   Die Erfindung betrifft ferner eine Verwendung der Kapsel in einer solchen Vorrichtung zum Fixieren, Infiltrieren und Einbetten von Gewebeproben, die ein Gestell besitzt, welches eine horizontal angeordnete Bodenplatte mit einer Öffnung aufweist, durch welche, mit der Gewebeprobe nach unten, der die Probe tragende Teil der Kapsel gesteckt ist.



   Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.



   Die Fig. 1 zeigt den inneren Teil einer aus mehreren Teilen bestehenden Kapsel vor dem Einsetzen in eine Halterung.



   Die Fig. 2 zeigt die Halterung und eine Hülse zur Kennzeichnung der Kapsel vor deren Einsetzen in die Halterung.



   Die Fig. 3 zeigt die Halterung und eine Gewebeprobe vor dem Einsetzen in die Halterung und eine Gewebeprobe vor dem Einsetzen in die Halterung.



   Die Fig. 4 zeigt die Anordnung nach der Fig. 3 und einen äusseren Teil der Kapsel vor deren Einsetzen auf die Halterung.



   Die Fig. 5 und 5A zeigen Teile der Fig. 4.  



   Die Fig.   6    zeigt, wie die Kapsel nach den Fig.   1-5    in ein Gestell innerhalb eines ein Fixierbad enthaltenden Behälters eingesetzt wird.



   Die Fig. 7 zeigt die Entfernung der Hülse von der Kapsel nach dem Einsetzen in das Gestell der Fig. 6.



   In der Fig. 8 ist ein automatisches Behandlungsgerät gezeigt, in dem die Gewebeproben mit verschiedenen Medien getränkt werden.



   Die Fig. 9 zeigt, mit welchen Medien der Gewebewürfel nach dem Fixieren behandelt wird.



   Die Fig. 10 zeigt eine Halterung, in die mehrere Kapseln gelegt und in dieser eingebettet werden.



   Die Fig. 11 zeigt eine Anordnung zum Einfüllen eines Einbettungsmaterials in jede Kapsel nach der Infiltration der in ihr enthaltenden Gewebeprobe.



   Die Fig. 12 zeigt eine Härteofen zum Aushärten des   Einbettungsmaterials.   



   Die Fig. 13 zeigt eine Nockenscheibe zum Einstellen der verschiedenen Temperaturen im Härteofen.



   Die Fig. 14 zeigt, wie nach der Aushärtung die äusseren Teile vom Rest der Kapsel entfernt werden, und die
Fig. 15 zeigt die Gewebeprobe eingebettet in die Kapseln, nach dem Wegschneiden ihrer Spitze.



   Eine würfelförmige Probe aus Zellgewebe wird zweckmässigerweise innerhalb einer Kapsel aus mehreren Teilen auf einer Halterung 10 untergebracht. Nach der Fig. 1 enthält die Halterung eine Bodenplatte 12 mit einem mittleren, nach oben weisenden Rohr 14. Das Rohr hat einen oberen Teil 16 mit verkleinertem Querschnitt. Die axiale Bohrung 18 durch das Rohr 14 mündet in einen Hohlraum 20 in der Bodenplatte 12.



  Ein Stab 22 ragt durch die Bohrung 18 und den Hohlraum 20 hindurch und kann hin- und herbewegt werden. Das obere Ende des Stabes 22 endet ausserhalb der Bohrung und ist mit einem vergrösserten Teil oder mit einem Kopfstück 24 versehen, dessen unterer Ansatz 26 auf einem Ansatz 28 des Rohrs 14 aufliegt. Das untere Ende des Stabes ist mit einer Scheibe oder einem Knopf 30 verschraubt. Eine Druckfeder 32 um den Stab oberhalb des Knopfes drückt den Stab nach unten.



   Zunächst wird ein Innenteil 34 der Kapsel über das Kopfstück 24 und auf den oberen Teil 16 der Halterung gezogen, wie es die Fig. 1 andeutet. Wie auch die Fig. 2 zeigt, enthält dieser Innenteil einen Hohlzylinder 36, dessen eines Ende 38 offen und mit einem aus Segmenten bestehenden Flansch oder einer Anzahl von vorspringenden Teilen 40 versehen ist. Das andere Ende weist eine Auflagefläche 42 mit einem peripheren, nach oben weisenden Rand 44 auf, die zusammen eine Vertiefung 46 begrenzen. Die Auflagefläche 42 ist mit einer Anzahl von Bohrungen 48 parallel zur Längsachse des Innenteils versehen und durch eine Anzahl von Streifen 49, die bis unter das Ende des Hohlzylinders in dieses hineinragen, mit dem Hohlzylinder 36 derart verbunden, dass mehrere Vorsprünge 50 gebildet werden. Die Streifen sind durch Lücken 52 voneinander getrennt.

  Die Lücken 52 und die Bohrungen 48 dienen für den Durchgang eines Mediums durch die   Wrand    des Innenteils 34.



   Nach Befestigung des Innenteils auf der Halterung 10 wird eine zylindrische Hülse 54 über den Innenteil 34 gezogen, wie es die Fig. 2 andeutet. Der Innendurchmesser der Wand 56 der Hülse ist gerade ebenso gross wie der Aussendurchmesser des Hohlzylinders 36 des Innenteils. Der Aussendurchmesser der Wand 56 ist kleiner als der Aussendurchmesser des aus Segmenten bestehenden Flansches 40. Während das eine Ende 58 der Hülse auf dem Flansch 40 ruht, ist das andere Ende 59 von den Vorsprüngen 50 des Innenteils 34 beabstandet. Die Aussenfläche der Hülse kann mit einer geeigneten Kodierung oder Zahl versehen sein, die z. B. aufgedruckt ist.



   Nach dem Aufziehen der Hülse auf den Innenteil wird ein Würfel 60 aus einer Gewebeprobe entsprechend der Fig. 3 in die Vertiefung 46 gelegt. Die Gewebeprobe 60 ist aus einem grossen Stück Gewebe herausgeschnitten worden, während dieses im Fixierbad, z. B. Osmiumsäure, lag. Die Gewebeprobe kann mit einer Pinzette, die auf Wunsch von der Bedienungsperson auf   Armlänge    gehalten wird, eingeführt werden. Es ist also nicht unbedingt notwendig, dass die Augen der Bedienungsperson in unmittelbarer Nähe der Gewebeprobe 60 und der Vertiefung 46 gehalten werden.



   Entsprechend der Fig. 4 wird ein Aussenteil 62 auf den Innenteil 34 aufgeschoben, wenn die Gewebeprobe in der Vertiefung liegt. Der Aussenteil besteht vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material, damit die auf die Hülse 54 aufgedruckte Markierung ablesbar ist. Der Aussenteil 62 enthält einen zylindrischen Bauteil 64 mit einem offenen Ende 66. Das andere Ende ist mit einer Platte 68 abgedeckt, die über ein treppenstufenartiges Zwischenstück angebracht ist, so dass ein im wesentlichen konusförmiger Hohlraum entsteht. Nach der Fig. 5 nimmt der obere Teil 70 des Hohlraums die Auflagefläche 42, den Rand 44 und die Gewebeprobe 60 auf. Ein mittlerer zylindrischer Teil 72 nimmt das Ende des Hohlzylinders 36 auf und weist einen querliegenden Ansatz 74 auf, gegen den der Vorsprung 50 anliegt. Das Hülsenende 59 liegt unterhalb der Grundseite des kegelförmigen Hohlraums.

  Die am Umfang des Flansches 40 liegenden Flächen berühren die Innenfläche des zylindrischen Bauteils 64 und halten die gesamte Anordnung durch Reibungsgriff zusammen. Die Platte 68 ist mit einer Reihe von Bohrungen 76 versehen. Die Gewebeprobe wird daher zwischen einer durchlochten Auflagefläche 42 und einer durchlochten Platte 68 gehalten. Der Rand 44 verhindert, dass die Gewebeprobe beim Zusammensetzen der Anordnung zwischen die benachbarten konischen Flächen des Innen- und Aussenteils gelangen kann und dort zerdrückt wird. Die Aussenfläche des Aussenteils zwischen der Platte 68 und dem Bauteil 64 enthält eine Sicke 77 und einen Ansatz 78.

 

   Die Gewebeprobe wird weiterbehandelt, indem sie ein weiteres Mal in ein Fixierbad eingetaucht wird, das sich in einem Behälter 80 befindet. Der Behälter enthält einen Becher 82, dessen Boden eine   Vertiefung -88    im mittleren Teil aufweist, gegenüber dem zwei äussere Teile des Bodens 84 und 86 angehoben sind. Der Becher 82 ist mit einem Deckel 90 abgedeckt, der durch das Zusammenwirken einer Sicke 94 mit einer Kerbe 92 im Schnappverschluss gehalten wird. Der Deckel 90 hat eine öffnung 96, die mittels eines Stöpsels 98 verschlos  sen werden kann. Innerhalb des Bechers ist ein Gestell 100 mit einem rohrförmigen Teil 102 und einer ringförmigen Auflage 104. Die Auflage ist mit einer Anzahl, in diesem Beispiel mit zehn Löchern 106 versehen, die je eine Kapsel aufnehmen können.

  Jedes Loch hat in seiner   Wland    eine Kerbe 107, die mit der Sicke 77 auf dem entsprechenden Aussenteil 62 einer Kapsel zusammenwirkt. Das obere Ende des rohrförmigen Teils weist eine Sicke 108 auf, während der untere Teil mit einer Einkerbung 110 versehen ist, damit, wie noch beschrieben wird, mit einer Sicke 108 eines Nachbargestells ein Schnappverschluss gebildet werden kann.



   Die Vertiefung 88 ist mit einem Fixierbad gefüllt, und eine Halterung mit einer eine Gewebeprobe tragenden Kapsel wird umgedreht und durch die Öffnung 96 im Deckel des Bechers 82 eingeführt. Das Gestell kann bezüglich des Bechers, z. B. durch Anstossen mit der Kapsel geschwenkt werden, bis ein leeres Loch 106 unter der Öffnung 96 im Deckel erscheint. Es kann aber auch der Deckel   beaüglich    des Bechers schwenkbar angebracht sein, so dass die Öffnung 96 über einem feststehenden Gestell 100 versetzt wird. Die Kapsel wird dann durch die Öffnung eingesetzt, wobei die Sicke 77 in die Kerbe 107 einschnappt. Anschliessend wird der Knopf 30 am Stab betätigt, wodurch das Kopfstück 24 des oberen Teils 16 des Stabes gemäss der Fig. 7 bewegt und die Kapsel freigegeben wird.

  Die beiden Teile 42 und 68 und die zwischen diesen befindliche Gewebeprobe werden vollständig in die Fixierflüssigkeit eingetaucht, die durch die Bohrungen 48 und 76 hindurchtritt. Der Deckel sorgt dafür, dass die Bedienungsperson möglichst wenig den Dämpfen oder dem Rauch des Fixierbades ausgesetzt ist. Die aus mehreren Teilen bestehende Kapsel und der Behälter können aus Poly äthylen bestehen. Der Becher 82 ist vorzugsweise durchsichtig, damit die Markierung auf der Hülse abgelesen werden kann.



   In der Fig. 8 ist ein automatisches Gerät 112 zur Weiterbehandlung gezeigt. Das Gerät enthält einen Hohlraum 114, in dem ein Gestell mit einer Anzahl von zylindrischen Führungen 116 angebracht ist, die alle eine Anzahl von übereinander gestapelten Gefässen aufnehmen können. Das Gestell ist mittels einer geeigneten Antriebsvorrichtung schwenkbar und dazu in geeigneten Lagern gehalten (nicht gezeigt). Der Hohlraum kann mit einem Deckel 118 verschlossen werden. Das hier gezeigte Gestell hat acht Führungen, die je drei Gefässe aufnehmen können. Zur Überwachung der Arbeitsweise des schwenkbaren Gestells sind acht Zeitgeber auf dem Gehäuse des Gerätes vorgesehen.

  Jeder Zeitgeber kann, wenn die entsprechende Führung ein oder mehrere Gestelle aufgenommen hat, bezüglich des Zeitabschnitts nach welchem die Becher geschwenkt werden sollen, von Hand eingestellt werden, und zeigt den Ablauf dieses Zeitabschnittes an. Für einen 2 mm Würfel aus einer Gewebeprobe wird im allgemeinen ein Eintauchen von zwei Stunden gewählt. Becher können beliebig in die Führungen eingesetzt und aus ihnen entfernt werden.



   Ein weiterer Hohlraum 120 dient zur Zuführung einer Waschflüssigkeit zum Waschen der Gestelle 100 nach dem Herausnehmen aus ihren Behältern 80.



   Schliesslich sind noch zwanzig Hohlräume oder Becher 122, die auf einem Kreis angeordnet sind,vorgesehen, in deren Mittelpunkt eine Achse 130 gelagert ist. Die Achse kann mit Hilfe geeigneter Antriebsvorrichtungen eine geradlinige Auf- und Abbewegung und in der gehobenen Stellung auch eine Drehbewegung durchführen. An ihrer Spitze ist eine Platte 132 befestigt, die mehrere nicht gezeigte Sockel enthält, die alle mit der Sicke 108 des rohrförmigen Teils eines Gestells 100 einen Schnappverschluss bilden können. Dieser Mechanismus ist ähnlich einer Vorrichtung, die in der   U.S.-Patentschrift    2 872 894 von Isreeli beschrieben ist.



  Wenn ein Gestell über dem Becher 122, der bei der Weiterbehandlung an erster Stelle kommt, an der Platte 132 befestigt ist, dann wird es anschliessend in diesen Becher eingeführt, während des Eintauchens auf- und abbewegt, dann herausgezogen, einen Platz weiter geschwenkt, in ähnlicher Weise in den nächsten Becher eingeführt und schliesslich so in alle Becher eingetaucht.



   Eine typische Folge von Behandlungsflüssigkeiten ist in der Fig. 9 gezeigt. Die Probe wird nach dem folgenden Plan jeweils fünfzehn Minuten lang in die einzelnen Becher eingetaucht.



   Anzahl Hohlraum Inhalt Gesamtzeit der Hohlräume 122a Erste Entwässe- 15 min 1    rungslösung ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯    122b Zweite Entwässe-   üs    min 1    rungslösung    122c Dritte Entwässe- 15 min 1 rungslösung   122d - f    Vierte Entwässe- 45 min 3 rungslösung   122g - h    Reines Entwässe- 30 min 2    -¯¯¯¯¯¯¯¯    rungsmittel 122i - j Reinigungsmittel 30 min 2 122k - t Infiltrationslösung bis zur 10
Entfernung
Auf diese Weise können 10 Gestelle gleichzeitig durch die drehbare Platte behandelt werden. Die Anzahl der Gestelle, die übereinandergestapelt werden können, ist durch die Tiefe der Hohlräume oder Becher 122 begrenzt, die wie mit einem Futter mit entfernbaren Behältern verkleidet sein können. In der Fig. 8 sind vier Gestelle übereinander gezeigt.

  Daher können an der Platte 132 zu Beginn der Weiterbehandlung bis zu vier Gestelle zum Eintauchen in den Becher 122a verbunden werden. Am Ende des ersten Eintauchabschnittes, der  mit 15 Minuten angegeben ist und vorzugsweise bei 10 bis 20 Minuten liegt, werden diese Gestelle aus dem Becher 122a entfernt und über den Becher 122b geschwenkt, damit sie in diesen eintauchen können. Zu diesem Zeitpunkt oder bei allen späteren Pausen zwischen den Bechern können über dem Becher 122a weitere Gestelle an der Platte 132 befestigt werden. Da 10 Becher mit der Infiltrationslösung 122k -t vorgesehen sind, können zehn aufeinanderfolgende Gestellstapel gleichzeitig behandelt werden. Denn wenn der erste Stapel im Becher 122a gehalten wird, dann befindet sich der letzte im Becher 122k.

  Die Gestelle werden mindestens so lange in der Infiltrationslösung gelassen, bis sie vollständig mit dem Infiltrationsmedium imprägniert sind.



   Der Hohlraum 114 und die ersten drei Becher können in eine nichtgezeigte Kühlvorrichtung innerhalb des Gerätes 112 angeordnet sein, und gewöhnlich auf einer Temperatur von 6   OC    gehalten werden.



   Zum Betrieb des Gerätes 112 sind geeignete Steuerorgane vorgesehen. Ein Schalter 134 schaltet das Gerät ein, ein Zeitgeber 136 zeigt die   Schwenkungsperiode    an und ein Schalter 138 dient zum beliebigen Heben und Senken der Platte 132.



   Nachdem die würfelartigen Gewebeproben 60 vollständig mit dem Infiltrierungsmedium durchtränkt sind, wird das Gestelle 100 aus dem Becher mit dem Infiltrierungsmedium herausgenommen und von der Platte 132 gelöst. Die Kapseln sind nun Einbetten fertig.



  Ein Gummischuh 140 wird, wie es die Fig. 10 zeigt, über die Unterseite des Gestells 100 gezogen. Er enthält in diesem Ausführungsbeispiel zehn Behälter 142, deren Zahl der Zahl von Löchern im Gestell gleich ist und die durch Zwischenstücke 144 ringförmig miteinander verbunden sind. Jeder Behälter 142 wird über das konusförmige Ende einer entsprechenden Kapsel geschoben, um die Bohrung 76 in der Platte 68 des Aussenteils 62 abzuschliessen.



   Ein fliessfähiges vorzugsweise durchsichtiges Einbettungsmaterial wird dann in das offene Ende jeder Kapsel eingeführt. Eine geeignete Anordnung dafür zeigt die Fig. 11. Eine Halterung 150 enthält eine Bodenplatte 152 und eine Rückwand 154 mit einem Kopfende 156.



  Das Gestell mit dem aufgeschobenen Gummischuh 140 wird auf die Bodenplatte 152 aufgesetzt. Zwei untere Klammern 158 und zwei obere Klammern 160 sind an der Rückwand 154 angebracht. Sie stützen eine Injektionsspritze 162. Die Injektionsspritze enthält einen Zylinder 164 mit einer   Ausffussöffnung    166 und einen Kolben 168. Eine Zahnstange 170 und eine nicht gezeigte Arretierungsvorrichtung für sie sind zusammen mit einem Hebel 172 am Kopfende angebracht, der mit der Arretierungsvorrichtung verbunden ist und die Zahnstange bei jeder Betätigung um ein bestimmtes Stück weiterbewegt. Ein Stift 174 und eine Stellschraube 176 begrenzen die Bewegung des Hebels. Das   fliessfähige    Einbettungsmaterial wird zunächst in den Zylinder 164 gegeben, und eine vorgewählte Menge wird dann durch Betätigung des Hebels 172 in jede Kapsel gefüllt.

  Das Einbettungsmaterial tritt durch die Bohrungen 48 in die Auflagefläche 42 und füllt den Raum, in dem sich die Gewebeprobe befindet, und einen Teil des restlichen Innenraums der Kapsel aus. Die Behälter 142 verhindern dabei ein Auslaufen des Einbettungsmaterials durch die Bohrungen 76.



   Nach dem Einbetten der Kapseln wird das Einbettungsmaterial gehärtet. Ein geeigneter Härteofen ist in den Fig. 12 und 13 gezeigt. Der Härteofen enthält ein isoliertes Gehäuse 180 mit einem Deckel 182 und eine geeignete, nicht gezeigte Heizvorrichtung im Innern.



  Ausserdem ist er mit einem Schalter 184 für die Notspannung einer Anzeigevorrichtung 186 für die eingeschaltete Spannung und einem Zeitgeber 188 zur Wahl der Heizdauer versehen. Der Zeitgeber enthält vier Nockenscheiben   190a-190d,    die zusammen mit geeigneten, beim Drehen betätigten Schaltern die Temperatur im Ofen steuern. Gewöhnlich wird der Ofen insgesamt 48 Stunden betrieben, und zwar zunächst bei 35   "C,    dann bei 45   "C    und schliesslich bei 60   OC.   



   Nach dem Aushärten werden die Kapseln aus dem Gestell 100 und dem Gummischuh 142 entfernt. Ge   mass    der Fig. 14 wird der Aussenteil 62 von der Gewebeprobe, dem Innenteil 34 und der Hülse 54 entfernt, die durch das Einbettungsmaterial   zusammen    gehalten sind, um eine zur folgenden Untersuchung zweckmässige Anordnung zu schaffen. Die Spitze der verbleibenden Anordnung wird abgeschnitten und es entsteht, wie die Fig. 15 zeigt, ein zur Mikrotomie geeigneter Querschnitt der infiltrierten Gewebeprobe.



   PATENTANSPRUCH I
Kapsel zur Halterung einer Gewebeprobe bei der Fixierung, Infiltration und Einbettung während der Herstellung von   Gewebeschnitten, gekennzeichnet    durch ein hohlzylindrisches Innenteil (34), dessen eines Ende mit einer Durchgänge (48) zum Durchtritt eines flüssigen oder gasförmigen Mediums aufweisenden Platte (42) abgedeckt ist, in welcher die Gewebeprobe (60) unverschieblich gehaltert ist, ferner durch einen teleskopartig auf den Innenteil aufschiebbaren Aussenteil (62), dessen eines Ende mit einer Durchgänge (76) zum Durchtritt eines flüssigen oder gasförmigen Mediums aufweisenden Platte (68) abgedeckt ist, und durch Befestigungselemente (40, 64), mittels denen der Innenteil und der Aussenteil derart zusammengehalten sind, dass sich die Gewebeprobe in dem aus den beanstandeten Platten (42, 

   68) und der Wand (70) des Aussenteils gebildeten Käfig befindet.



      UNTERANSPRÜCHE   
1. Kapsel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in der Platte (42) eine Ausnehmung (46) zur Lagerung der Gewebeprobe vorgesehen ist.



   2. Kapsel nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgänge (48, 76) im Innen- und Aussenteil aus einer Anzahl von Bohrungen bestehen.



   3. Kapsel nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Innen- und Aussenteil eine auf den Innenteil geschobene, zylindrische Hülse (54) vorgesehen ist, deren Aussenwand (56) Markierungen trägt.



   PATENTANSPRUCH II
Verwendung der Kapsel nach Patentanspruch I in einer Vorrichtung zum Fixieren, Infiltrieren und Einbet 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. mit 15 Minuten angegeben ist und vorzugsweise bei 10 bis 20 Minuten liegt, werden diese Gestelle aus dem Becher 122a entfernt und über den Becher 122b geschwenkt, damit sie in diesen eintauchen können. Zu diesem Zeitpunkt oder bei allen späteren Pausen zwischen den Bechern können über dem Becher 122a weitere Gestelle an der Platte 132 befestigt werden. Da 10 Becher mit der Infiltrationslösung 122k -t vorgesehen sind, können zehn aufeinanderfolgende Gestellstapel gleichzeitig behandelt werden. Denn wenn der erste Stapel im Becher 122a gehalten wird, dann befindet sich der letzte im Becher 122k. Die Gestelle werden mindestens so lange in der Infiltrationslösung gelassen, bis sie vollständig mit dem Infiltrationsmedium imprägniert sind.
    Der Hohlraum 114 und die ersten drei Becher können in eine nichtgezeigte Kühlvorrichtung innerhalb des Gerätes 112 angeordnet sein, und gewöhnlich auf einer Temperatur von 6 OC gehalten werden.
    Zum Betrieb des Gerätes 112 sind geeignete Steuerorgane vorgesehen. Ein Schalter 134 schaltet das Gerät ein, ein Zeitgeber 136 zeigt die Schwenkungsperiode an und ein Schalter 138 dient zum beliebigen Heben und Senken der Platte 132.
    Nachdem die würfelartigen Gewebeproben 60 vollständig mit dem Infiltrierungsmedium durchtränkt sind, wird das Gestelle 100 aus dem Becher mit dem Infiltrierungsmedium herausgenommen und von der Platte 132 gelöst. Die Kapseln sind nun Einbetten fertig.
    Ein Gummischuh 140 wird, wie es die Fig. 10 zeigt, über die Unterseite des Gestells 100 gezogen. Er enthält in diesem Ausführungsbeispiel zehn Behälter 142, deren Zahl der Zahl von Löchern im Gestell gleich ist und die durch Zwischenstücke 144 ringförmig miteinander verbunden sind. Jeder Behälter 142 wird über das konusförmige Ende einer entsprechenden Kapsel geschoben, um die Bohrung 76 in der Platte 68 des Aussenteils 62 abzuschliessen.
    Ein fliessfähiges vorzugsweise durchsichtiges Einbettungsmaterial wird dann in das offene Ende jeder Kapsel eingeführt. Eine geeignete Anordnung dafür zeigt die Fig. 11. Eine Halterung 150 enthält eine Bodenplatte 152 und eine Rückwand 154 mit einem Kopfende 156.
    Das Gestell mit dem aufgeschobenen Gummischuh 140 wird auf die Bodenplatte 152 aufgesetzt. Zwei untere Klammern 158 und zwei obere Klammern 160 sind an der Rückwand 154 angebracht. Sie stützen eine Injektionsspritze 162. Die Injektionsspritze enthält einen Zylinder 164 mit einer Ausffussöffnung 166 und einen Kolben 168. Eine Zahnstange 170 und eine nicht gezeigte Arretierungsvorrichtung für sie sind zusammen mit einem Hebel 172 am Kopfende angebracht, der mit der Arretierungsvorrichtung verbunden ist und die Zahnstange bei jeder Betätigung um ein bestimmtes Stück weiterbewegt. Ein Stift 174 und eine Stellschraube 176 begrenzen die Bewegung des Hebels. Das fliessfähige Einbettungsmaterial wird zunächst in den Zylinder 164 gegeben, und eine vorgewählte Menge wird dann durch Betätigung des Hebels 172 in jede Kapsel gefüllt.
    Das Einbettungsmaterial tritt durch die Bohrungen 48 in die Auflagefläche 42 und füllt den Raum, in dem sich die Gewebeprobe befindet, und einen Teil des restlichen Innenraums der Kapsel aus. Die Behälter 142 verhindern dabei ein Auslaufen des Einbettungsmaterials durch die Bohrungen 76.
    Nach dem Einbetten der Kapseln wird das Einbettungsmaterial gehärtet. Ein geeigneter Härteofen ist in den Fig. 12 und 13 gezeigt. Der Härteofen enthält ein isoliertes Gehäuse 180 mit einem Deckel 182 und eine geeignete, nicht gezeigte Heizvorrichtung im Innern.
    Ausserdem ist er mit einem Schalter 184 für die Notspannung einer Anzeigevorrichtung 186 für die eingeschaltete Spannung und einem Zeitgeber 188 zur Wahl der Heizdauer versehen. Der Zeitgeber enthält vier Nockenscheiben 190a-190d, die zusammen mit geeigneten, beim Drehen betätigten Schaltern die Temperatur im Ofen steuern. Gewöhnlich wird der Ofen insgesamt 48 Stunden betrieben, und zwar zunächst bei 35 "C, dann bei 45 "C und schliesslich bei 60 OC.
    Nach dem Aushärten werden die Kapseln aus dem Gestell 100 und dem Gummischuh 142 entfernt. Ge mass der Fig. 14 wird der Aussenteil 62 von der Gewebeprobe, dem Innenteil 34 und der Hülse 54 entfernt, die durch das Einbettungsmaterial zusammen gehalten sind, um eine zur folgenden Untersuchung zweckmässige Anordnung zu schaffen. Die Spitze der verbleibenden Anordnung wird abgeschnitten und es entsteht, wie die Fig. 15 zeigt, ein zur Mikrotomie geeigneter Querschnitt der infiltrierten Gewebeprobe.
    PATENTANSPRUCH I Kapsel zur Halterung einer Gewebeprobe bei der Fixierung, Infiltration und Einbettung während der Herstellung von Gewebeschnitten, gekennzeichnet durch ein hohlzylindrisches Innenteil (34), dessen eines Ende mit einer Durchgänge (48) zum Durchtritt eines flüssigen oder gasförmigen Mediums aufweisenden Platte (42) abgedeckt ist, in welcher die Gewebeprobe (60) unverschieblich gehaltert ist, ferner durch einen teleskopartig auf den Innenteil aufschiebbaren Aussenteil (62), dessen eines Ende mit einer Durchgänge (76) zum Durchtritt eines flüssigen oder gasförmigen Mediums aufweisenden Platte (68) abgedeckt ist, und durch Befestigungselemente (40, 64), mittels denen der Innenteil und der Aussenteil derart zusammengehalten sind, dass sich die Gewebeprobe in dem aus den beanstandeten Platten (42,
    68) und der Wand (70) des Aussenteils gebildeten Käfig befindet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kapsel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in der Platte (42) eine Ausnehmung (46) zur Lagerung der Gewebeprobe vorgesehen ist.
    2. Kapsel nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgänge (48, 76) im Innen- und Aussenteil aus einer Anzahl von Bohrungen bestehen.
    3. Kapsel nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Innen- und Aussenteil eine auf den Innenteil geschobene, zylindrische Hülse (54) vorgesehen ist, deren Aussenwand (56) Markierungen trägt.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung der Kapsel nach Patentanspruch I in einer Vorrichtung zum Fixieren, Infiltrieren und Einbet
    ten von Gewebeproben, die ein Gestell (100) besitzt, welches eine horizontal angeordnete Bodenplatte (104) mit einer Öffnung (106) aufweist, durch welche, mit der Gewebeprobe nach unten, der die Probe tragende Teil der Kapsel gesteckt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 4. Verwendung nach Patentanspruch II, wobei das Gestell (100) am oberen und unteren Ende Befestigungselemente (108, 110) aufweist, mittels denen eine Vielzahl von gleichartigen Gestellen zu einem Stapel verbindbar sind.
    5. Verwendung nach Patentanspruch II, wobei die Kapsel so weit durch die Öffnung (106) in der Bodenplatte (104) ragt, dass der die Probe umgebende Käfig unterhalb der Öffnung angeordnet ist.
    6. Verwendung nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 5, wobei zur Aufnahme des Gestells und der Kapsel ein Behälter (80) vorgesehen ist, der die Bodenplatte (104) trägt und der an seinem Boden mindestens eine Vertiefung (88) aufweist, die mit einer Behandlungsflüssigkeit füllbar ist, in welche der durch die Öffnung (106) ragende, die Gewebeprobe umgebende Käfig eintaucht.
    7. Verwendung nach Patentanspruch II, wobei die Bodenplatte (104) mehrere Öffnungen (106) für je eine Kapsel aufweist und der Behälter (80) an seinem Boden eine entsprechende Anzahl von Vertiefungen (88) aufweist.
    8. Verwendung nach Unteranspruch 6 oder 7, wobei die Öffnungen (106) auf einem Kreis angeordnet sind und die Vertiefungen (88) kreisförmig ausgebildet sind.
    9. Verwendung nach Unteranspruch 8, wobei der Behälter (80) mit einem Deckel (90) abgedeckt ist, der eine mit einem Stöpsel (98) im Schnappverschluss verschliessbare Öffnung (96) aufweist, durch welche die Kapseln einführbar sind, und dass das Gestell (100) in dem Behälter derart drehbar ist, dass die Öffnungen (106) in der Bodenplatte nacheinander unter der Öffnung (96) im Deckel angeordnet werden können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0438626A2 (de) * 1990-01-26 1991-07-31 Cryo-Cell International Inc. Vorrichtung zur Vorbereitung eines verlängerten Flüssigkeit enthaltenden Gliedes und entsprechende Vorrichtung zum Entnehmen von Flüssigkeit aus einem solchen Glied

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