CH492515A - Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Metallkörpers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Metallkörpers

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CH492515A
CH492515A CH783362A CH783362A CH492515A CH 492515 A CH492515 A CH 492515A CH 783362 A CH783362 A CH 783362A CH 783362 A CH783362 A CH 783362A CH 492515 A CH492515 A CH 492515A
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metal
pipes
tube
explosive
multilayer
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Application number
CH783362A
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English (en)
Inventor
Alexander Popoff Alexis
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Du Pont
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/06Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of high energy impulses, e.g. magnetic energy
    • B23K20/08Explosive welding
    • B23K20/085Explosive welding for tubes, e.g. plugging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Metallkörpers    In der Anmeldung des Hauptpatentes ist ein Ver  fahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Metall  körpers beschrieben. Die vorliegende Erfindung betrifft  eine vorteilhafte weitere Ausbildung des Gegenstandes  des Hauptpatentes, bei der der mehrschichtige Metall  körper die Form eines aus mindestens zwei annähernd  konzentrisch angeordneten Schichten bestehenden Roh  res besitzt.  



  Die Verwendung von Rohren mit Innenauskleidung  ist seit Jahren eine weitverbreitete Übung. Solche Mehr  schichtrohre bestehen aus einem Rohr, das üblicher  weise aus einem verhältnismässig billigen Metall her  gestellt wird, und auf dessen Innenseite eine Ausklei  dung aus einem zweiten Metall aufgebracht ist, das  gewisse zweckmässige Eigenschaften besitzt, z. B. hohe       Korrosions-    oder Oxidationsfestigkeit, die dem ersten  Metall nicht eignet. In den meisten Fällen ist das für  die Auskleidung verwendete Material beträchtlich teurer  als das Metall, auf das die Auskleidung aufgebracht ist.  Infolgedessen ergibt sich durch die Verwendung dünn  ausgekleideter Rohre statt dickwandiger Rohre aus  teurerem Metall eine wesentliche Kostenersparnis.

   Diese  Ersparnis wird bedeutend grösser, wenn ausgekleidete  Rohre für Einrichtungen grossen Ausmasses verwendet  werden, wie beispielsweise für Rohrleitungen zum Trans  port grosser Mengen von Chemikalien.  



  Ein zweiter Vorteil der Verwendung von     mehr-          schichtrohren    ergibt sich aus der Tatsache, dass das  Metall mit der gewünschten Korrosionsfestigkeit oder  einer anderen gewünschten Eigenschaft häufig nicht in  der gewünschten Weise Zugfestigkeit, Wärmeverhalten  oder Druckfestigkeit besitzt, um in Fällen allein ver  wendet zu werden, wo solche Beanspruchungen auf  treten. Infolgedessen treten zu dem wirtschaftlichen Vor  teil, der sich aus der Verwendung preiswerteren     Metalles     ergibt, die Vorteile der Konstruktion Festigkeit, günsti  gen Wärmeverhaltens, z. B. der Wärmeleitung, und der  genügenden Starrheit hinzu, die für die Mehrschicht  rohre wichtige und wertvolle Eigenschaften für die Ver  wendung darstellen.

      Es besteht bereits eine ganze Anzahl von Verfahren  um Metallrohre mit     Metallauskleidungen    zu versehe  und so     Mehrschichtrohre    zu schaffen. Doch leiden a'  diese Verfahren unter gewissen Nachteilen, so dass     si     entweder unzweckmässig oder in gewissen Fällen     soga     unbrauchbar sind.  



  Verfahren, die darin bestehen, das eingeschmolzen  Metall auf die Innenwand des Rohres aufzubringen  sind begrenzt auf die Aufbringung von Metallen,     di          Legierungen    bilden und von denen ein Metall eine  verhältnismässig niedrigen Schmelzpunkt besitzt. Da  geschmolzene Metall ist oft schwierig zu handhabe  und, um eine Oxydation zu verhindern, muss mit der  Metall in einer     inerten    oder reduzierenden     Gashüll     oder im Vakuum gearbeitet werden.

   Die erhaltene Aus       kleidung    ist oftmals von ungleicher Dicke, rauh,     un,     undehnbar infolge des Vorhandenseins von nachteilige  und spröden zwischenmetallischen Phasen, die bei höhe       ren    Temperaturen gebildet wurden. Eine ganze Reih  von ausgleichenden Wärmebehandlungen muss oft in  folge nicht vereinbarer physikalischer Eigenschaften     un     gleichartiger, bei den Verfahren verwendeter Metall  in Kauf genommen werden.

   Dadurch wird die     Ver          wendbarkeit    solcher     Mehrschichtrohre    auf solche Auf  gaben beschränkt, bei denen die schädlichen     Einflüss     nicht strenge Anforderungen an das Verhalten der     ver     wendeten Metalle stellen.     Mehrschichtrohre,    die     durc     Eintauchen in heisse Schmelze oder durch Zentrifugal       guss    hergestellt wurden, mögen für die Verwendung     fü     die Aufnahme von Schmutz- und Ablaufwässern     un,     dergleichen brauchbar sein, doch sind sie     ungeeignc     für Verfahren, bei denen hohe Drücke auftreten.

    



  Verfahren zum Erzeugen von Rohren mit     Ausklei          dung,    die auf einem Zieh- oder Ausstossvorgang     be     ruhen, leiden oft unter den gleichen Nachteilen hinsieht  ]ich der Einschränkung der verwendeten Metalle, de  Bildung von brüchigen zwischenmetallischen     Phasei     und der Verwendung höherer Temperaturen wie     di,     Verfahren mit Verwendung     geschmolzener    Metalle  Diese Produktionsverfahren können ein Verschweissen      in einer Schutzatmosphäre und die Verwendung von  komplizierten und teueren Einrichtungen notwendig  machen.

   In manchen Fällen wird mehr eine mechanische  als eine metallurgische Bindung zwischen dem Metall  der Auskleidung und dem Aussenrohr bewirkt, wodurch  die Eigenschaften der Wärmeübertragung, der mechani  schen Festigkeit und der     Deformierbarkeit    des Mehr  schichtrohres bedeutend beeinflusst, bzw. verschlechtert  werden.  



  Das Aufbringen einer     Rohrauskleidung    beispiels  weise durch     Elektroplattieren,    sonstiges Plattieren oder  Aufdampfen ist zeitraubend und teuer. Die umfang  reiche notwendige Vorbereitung der zu überziehenden  Oberfläche und die genaue Kontrolle der Bedingungen,  die notwendig sind, machen das Auskleiden von Rohren  grossen Durchmessers nach solchen Verfahren unwirt  schaftlich. Die     Auskleidungen    können porös, brüchig  oder zu dünn ausfallen, um beispielsweise einer stark  korrosiven Atmosphäre standzuhalten.

   Eine Deformie  rung des     Mehr,chichtrohres    kann ausgedehnte Bearbei  tungsmassnahmen notwendig machen und es gibt Gren  zen hinsichtlich der Anzahl Metalle, die unter den be  treffenden Bedingungen eines gegebenen Verfahrens mit  einander verbunden werden können. Beispielsweise kann  eine Auskleidung aus einer Legierung nicht durch     Elek-          troplattierung    oder ein anderes Plattieren aufgebracht  werden.  



  Die Herstellung von Rohren mit     Innenauskleidung     aus Flächen- oder plattenförmigen Metallen mit     Deck-          oder        überzugsschicht    ist zeitraubend, teuer und mit  Rücksicht auf die bescheidene Entwicklung auf dem  Gebiete der Verbindung von Metallen mit Deckschicht,  beispielsweise durch Schweissen, schwierig.  



  Es besteht demnach ein Bedürfnis nach einem Rohr,  bei dem eine undurchlässige, gleichmässige Auskleidung  aus einem Metall metallurgisch mit einem anderen Me  tall verbunden ist.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur     Herstellun,     des mehrschichtigen     '.Metallkörpers    ist dadurch gekenn  zeichnet, dass ein     erstes    Metallrohr zumindest annähernd  konzentrisch in ein zweites Metallrohr eingesetzt und  die Aussenwand des ersten Metallrohres von der Innen  wand des zweiten Metallrohres in einem Abstand von  mindestens 0,0254 mm angeordnet wird, dass zumindest  angenähert konzentrisch in dem ersten Metallrohr eine  sich über die gesamte Länge der beiden zu verbindenden  Rohre erstreckende     stabförmice    Ladung angeordnet  wird, die aus     detonierendemy    Explosivstoff besteht,

    dessen     Detonationsgeschwindigkeit    mindestens 1200     m/     sec, jedoch weniger als 120     ';    der Schallgeschwindigkeit  des Metalls     betrii2t,    wenn Metalle gleicher Schall  geschwindigkeit verbunden werden, bzw.

   weniger als  120     ')    der     Schallgeschwindigkeit    des Metalls mit der  höchsten Schallgeschwindigkeit beträgt, wenn Metalle       verFchieclener    Schallgeschwindigkeit verbunden werden,  und dass die Ladung an Explosivstoff in solcher Weise  gezündet wird, dass die Detonation in einer Richtung  fortschreitet, die zumindest angenähert parallel zur  Längsachse der beiden Metallrohre liegt und über die  gesamte Länge der beiden zu verbindenden Metallrohre  verläuft.  



  Der nach dem erfindungsgemässen Verfahren her  -estellte     mehrschichti"e    Metallkörper weist die Form  eines aus mindestens zwei konzentrisch angeordneten  metallischen Schichten bestehenden Rohres auf, wobei  die erste und die zweite metallische Schicht mindestens  teilweise durch eine, aus einer homogenen Legierung    des     Metalles    der ersten mit dem Metall der zweiten  Schicht bestehenden und als Bindemittel wirkenden  Schicht verbunden sind.  



  Im folgenden werden an Hand der Zeichnungen  bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher er  läutert. In diesen veranschaulichen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch eine Anordnung,  die zwecks Durchführung des erfindungsgemässen Ver  fahrens benutzt werden kann, und       Fig.    2 eine schematische Darstellung zur Beschrei  bung des Mechanismus des Verfahrens zur Verbindung  der beiden Rohre.  



  Nach     Fig.    I ist das Metallrohr 1 konzentrisch in  dem Metallrohr 2 angeordnet, wobei ein Klebband 3  dazu dient, zwischen der Aussenseite des ersten Rohres 1  und der Innenseite des zweiten Rohres 2 einen Luft  ring 4 aufrechtzuerhalten. Dieser mit den Klebbändern 3  an beiden Enden versehene Zusammenbau wird in die  Vertikalbohrung eines Stahlblockes 5 eingesetzt, der  durch zwei Stahlblöcke 6 auf einem Stahlblock 7 ab  gestützt ist. Die Vertikalbohrung des Stahlblockes 5  ist mit Schweissmitteln z. B. einer Schicht     Petrolatum    8  ausgekleidet, um den mit dem Klebband versehene  Zusammenbau leicht in die Bohrung einführen zu können  und zu verhindern, dass die Aussenseite des zweiten  Metallrohres 2 mit dem Metallblock 5 verbunden wird.

    Eine lineare Ladung aus detonierendem Explosivstoff 9  wird konzentrisch in das erste Metallrohr 1 eingesetzt  und durch Halter 10 aus Hartpapier, die an den Enden  des mit dem Klebband versehenen Zusammenbaues be  festigt sind, an Ort und Stelle gehalten. Am oberen  Ende der linearen Ladung aus detonierendem Explosiv  stoff 9 ist ein Zünder 11 mit     Anschlussdrähten    12 be  festigt.  



  Wenn ein elektrischer Strom durch die     Anschluss-          drähte    12 geschickt wird, wird der Zünder 11 gezündet  und zündet seinerseits die Explosivladung 9. Die Stoss  druckwelle, die radial von der detonierenden     Explosiv-          !adung    9 ausgeht, trifft auf die Innenseite des Rohres 1  und der Druck drückt diesen Teil des Rohres mit hoher  Geschwindigkeit gegen die Innenseite des Rohres 2. Der  um das Rohr 2 liegende Stahlblock 5 verhindert eine  grosse Ausweitung des Rohres 2. Die durch den Detona  tionsvorgang miteinander verbundenen Rohre können  nun leicht wieder aus dem Block 5 entnommen werden.

    In der Praxis wird das erhaltene     Mehrschichtrohr    häufig  durch die bei der Detonation gebildeten Gase aus dem  Block herausgeworfen.  



  Eine Eigenschaft der     vorlie-enden    Erfindung betrifft  die Natur der metallischen Verbindung, durch die die  metallische Auskleidung an dem Metallrohr festsitzt.  Diese Verbindung ist eine ununterbrochene Bindung  von Metall zu Metall und erstreckt sich einheitlich über  die ganze Ausdehnung der einander benachbarten Ober  flächen der beiden Rohre.  



  In dieser Hinsicht ist die nach der vorliegenden  Erfindung gebildete Verbindung den bisher durch Ex  plosivstoffe bewirkten Verbindungen von Metall zu  Metall zwischen konzentrischen Rohren überlegen. Bei  spielsweise können Explosivstoffe dazu benutzt werden,  Rohrenden innerhalb einer Metallhülse miteinander zu  verbinden, wobei eine mechanische Verbindung zwi  schen den Aussenwänden der Rohre und der Innenwand  der Hülse gebildet wird. In anderen Fällen, in denen  eine Verbindung, die zwischen konzentrischen Rohren  mittels Explosion von Explosivstoff hergestellt wird,  beansprucht wird, werden die einzelnen Teile durch den      Explosionsdruck so verformt, dass sie mit mechanischen  Mitteln nicht leicht getrennt werden können und/oder  dass die Verbindung zwischen den Teilen nicht einheit  lich ist.  



  Ganz allgemein ist die Festigkeit der Verbindung,  die gemäss der vorliegenden Erfindung gebildet wird,  grösser als die     Festigkeit    des schwächeren Metalls. Die       Streckbarkeit    des verbundenen Materials ist mit der  der nicht verbundenen Rohre vergleichbar und kann  oftmals durch milde Wärmebehandlung erhöht werden.  



  Ein Merkmal der nach dem Verfahren nach vor  liegender Erfindung hergestellten Verbindungen besteht  darin, dass die ununterbrochene Verbindungszone, mit  tels der die Rohre miteinander verbunden sind, eine zu  mindest angenäherte durchgehend homogene Zusam  mensetzung zeigt. In üblichen Verbindungsverfahren be  sitzt die metallurgische verbundene Zone Abstufungen  in der Zusammensetzung, die zunehmend reicher ist im  Metall des Rohres, das näher liegt, und umgekehrt zu  nehmend ärmer ist im Metall des Rohres, das weiter  entfernt liegt.

   Bei Metallen, die verbunden sind und eine       brüchige        Zwischenmetall-Verbindung    bilden, besteht oft  mals     eine    Zone im Querschnitt der heterogenen Verbin  dungszone, die in der Hauptsache nur aus der brüchigen       Zwischenmetall-Verbindung    allein besteht, die eine  nachteilige Wirkung für die     Verformungsfähigkeit    der       Mehrschichtanordnung    hat.  



  Obwohl die vorliegende Erfindung in keiner Weise  durch eine bestimmte Theorie hinsichtlich des Vor  ganges bei der Entstehung einer Verbindung einge  schränkt werden soll, kann doch gesagt werden, dass die  Bildung der oben beschriebenen homogenen Verbin  dungszone möglicherweise ihre Ursache in der Fliess  wirkung hat, die gemäss der Darstellung in     Fig.    2 ver  läuft.  



  Wenn die lineare Explosivladung 9 gezündet wird,  wobei 13 das gasförmige Detonationsprodukt darstellen  soll, verläuft die Detonation über den Rest der linearen  Ladung mit der Detonationsgeschwindigkeit der explo  siven Zusammensetzung. Der durch die Detonation er  zeugte Druck wirkt also fortschreitend auf das innere  Metallrohr 1 und drückt e, entsprechend gegen das  äussere Metallrohr 2.  



  Wenn die Aussenwand des inneren Rohres 1 parallel  zur Innenwand des äusseren Rohres 2 ist, macht     zuerst     der Teil der     Aussenwand    der Innenrohres 1, der dem  Zündungspunkt am nächsten ist, mit der Innenseite des  Aussenrohres 2 Kontakt, während andere Teile entweder  stationär oder in Bewegung auf die Innenseite des  Aussenrohres hin (siehe     Fig.    2) sind. Wenn die Bedin  gungen dementsprechend sind, wird ein Fluss 14 aus  Teilen der benachbarten Oberflächen erzeugt, der in  den noch nicht gefüllten Raum zwischen den beiden  Rohren gerichtet ist. Das fliessende Material wird hin  und her     geführt,    so dass sich eine innige Mischung der  metallischen Teile der benachbarten Flächen ergibt.

   Das  Entfernen dieser metallischen Teile benachbarter Ober  flächen und die Verschmelzung mit dem vorher Bar  unterliegenden Metall ergibt die gewünschte Verbindung,  wie sie bei 15 angezeigt ist.  



  Um das gewünschte Resultat zu erhalten, muss eine  Explosivladung so gezündet werden, dass die Detona  tion zumindest angenähert parallel zur Wand des inneren  Rohres verläuft. Der fortlaufende Aufschlag des inneren  Rohres auf das äussere Rohr bewirkt längs der Auf  trefflinie einen     Materialfluss.    Dieser Fluss tritt nicht auf,  wenn die ganze Explosivladung gleichzeitig detoniert.  
EMI0003.0014     
  
   
EMI0003.0015     
  
EMI0003.0016     
  
     K - E (1-2 c?).  
EMI0003.0017     
  
            benen    Weise und gemäss den von ihnen zitierten Stellen  durchgeführt werden.  



  Statt dessen kann      V     auch bestimmt werden aus  der Formel:  
EMI0004.0002     
    worin     CL    die Geschwindigkeit bei elastischen Druck  wellen und     C,    die Geschwindigkeit der elastischen  Schubwellen im Metall ist. Die erforderlichen Geschwin  digkeiten der elastischen Wellen kann mittels wohl  bekannter Verfahren gemessen werden.

   Zur Veranschau  lichung sind in der nachfolgenden Tabelle einige Werte  für die Schallgeschwindigkeit, für einige Metalle ver  gleichsweise angegeben:  
EMI0004.0005     
  
    <I>Tabelle</I>
<tb>  Schallgeschwindigkeit
<tb>  Metall <SEP> in <SEP> Metersec
<tb>  Zink <SEP> 3000
<tb>  Kupfer <SEP> 4000
<tb>  Magnesium <SEP> 4500
<tb>  Niobium <SEP> 4500
<tb>  austenitischer <SEP> rostfreier <SEP> Stahl <SEP> 4500
<tb>  Nickel <SEP> 4700
<tb>  Titan <SEP> 4800
<tb>  Eisen <SEP> 4800
<tb>  Molybdän <SEP> 5200
<tb>  Aluminium <SEP> 5500
<tb>  Monel-Metall <SEP> 4400
<tb>  Bronze <SEP> 4000
<tb>   Hastelloy  <SEP> 4400       Zusätzlich zu der Begrenzung der grössten Detona  tionsgeschwindigkeit für den verwendeten Explosivstoff  wurde gefunden, dass eine geringste Detonationsge  schwindigkeit von etwa 1 200 Metern pro Sekunde not  wendig ist.

   Explosive Mischungen, die mit Geschwindig  keiten detonieren, die kleiner     sind    als der angegebene       Wert,    entwickeln oft nicht die notwendige Energie für  die Bildung des oben geforderten Materialflusses und  können deswegen keine feste Verbindung von Metallen  im obigen Sinne und gemäss dem Zweck der vorliegen  den Erfindung bewirken.  



  Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die  verschiedenen Änderungen der Anordnung, die bei der  praktischen Anwendung dieser     Erfindung    Verwendung  finden können. Sie sollen jedoch nur als Beispiele dienen  und weder eine erschöpfende Angabe noch einschrän  kende Gesichtspunkte vermitteln. Es kann jede beliebige       Mehrschichtmetallanordnung    erhalten, wenn die geeigne  ten Bedingungen geschaffen werden.

      <I>Beispiel I</I>    Der bei diesem Beispiel verwendete Explosivstoff  besteht aus einem durch Ausstossen aus einer Düse er  zeugten Strang aus einem biegsamen explosiven Mate  rial, das     203ö    äusserst feines     Pentaerythritoltetranitrat          (PETN),        70ö    Bleimennige und als     Bindemittel    10     ö     einer Mischung im     Mischungsverhältnis    50:

  50 aus       Butylkautschuk    und einem thermoplastischen     Terpen-          harz    (eine Mischung von Polymeren aus     ss-Pinen    der  Formel     (CtoHo)"),    das     im    Handel     unter    der Marken-         bezeichnung         Piccolyte        S-10     erhältlich und von der       aPennsylvania        Industrial        Chemical    Corporation  her  gestellt wird, enthält. Die Detonationsgeschwindigkeit  beträgt etwa 4100     m/sec.     



  Ein nahtloses Rohr Typ 304 aus rostfreiem Stahl  mit einer Länge von 8 Zoll (203,2 mm), einem Aussen  durchmesser von 1,75 Zoll (44,45 mm) und einer  Wanddicke von 0,028 Zoll (0,7112 mm) wurde kon  zentrisch in ein nahtloses Rohr aus     Kohlenstoffstahl    mit  einer Länge von 8 Zoll (203,2 mm), einem     Aussen-          durchme@ser    von 2,75 Zoll (69,85 mm) und einer  Wanddicke von 0,420 Zoll (10,668 mm) eingesetzt.  Beide Enden der zusammengebauten Rohre wurden mit  einem Klebband verklebt, um zwischen den Wänden  der beiden Rohre einen Luftring von 0,080 Zoll  (2,032 mm) aufrecht zu erhalten.

   Die zusammenge  bauten Rohre werden in eine vertikale     Bohrungvon    12  Zoll (304,8 mm) mit einem Unterschied von 0,020  Zoll (0,508 mm) gegenüber dem Aussendurchmesser  des Rohres aus     Kohlenstoffstahl    in einem Stahlblock   <B>5</B> vom Typ 1045 eingesetzt, der einen Durchmesser  von 10 Zoll (254 mm) und eine Länge von 12 Zoll  (304,8 mm) besass und von vier Stahlblöcken 6 auf  einem Stahlblock 7 abgestützt wurde.

   Der Ring von  0,020 Zoll (0,508 mm) Dicke zwischen Block und  Aussenseite des Aussenrohres der zusammengebauten  Rohre wurde mit     Petrolatum    gefüllt, um die zusammen  gebauten Rohre leicht in die Bohrung des Blockes 5  einsetzen zu können und eine Verbindung der Aussen  seite des     Kohlenstoffstahlrohres    mit dem Stahlblock 5  zu verbinden.

   Ein Strang aus dem oben beschriebenen  Explosivstoff mit einem Durchmesser von 0,5 Zoll  (12,7 mm) und einer Länge von 10 Zoll (254 mm) mit  einem Gewicht von 150,5 g pro Fusslänge (439,6     g/m)     wurde konzentrisch mit dem Rohr aus rostfreiem Stahl  in dieses so eingesetzt, dass sie an jedem Ende der zu  sammengebauten Rohre um 1 Zoll (25,4 mm) aus die  sen ragte, und mittels zwei Abstandhaltern aus Karton,  die an den beiden Enden den der zusammengesetzten  Rohre befestigt waren, an Ort und Stelle gehalten. Unter  Verwendung eines elektrischen Zündhütchens Nr. 6, das  am oberen Ende des Stranges angebracht war, wurde  alsdann die Explosion eingeleitet.

   Nach der Detonation  ergab sich, dass das     Auskleidungsrohr    aus rostfreiem  Stahl und das     Kohlenstoffstahlrohr    fest und einheitlich  miteinander verbunden waren, so dass sie ein Mehr  schichtrohr bildeten. Die mikroskopische Untersuchung  ergab eine ausgezeichnete, metallurgische Verbindung  oder Bindung zwischen den beiden Rohren.  



       Beispiel   <I>2</I>  Das Material, die Massnahmen und der Explosiv  stoff nach dem Beispiel 1 wurden benutzt, um ein  anderes fest und einheitlich verbundenes Mehrschicht  rohr zu schaffen. Das nahtlose Rohr aus Kohlenstoff  stahl, das den äusseren Teil des zusammengebauten Roh  res bildete, hatte eine Länge von 8 Zoll (203,2 mm),  einen Aussendurchmesser von 2,75 Zoll (69,85 mm) und  eine Wanddicke von 0,460 Zoll (11,684) mm). Beide  Enden der zusammengebauten Rohre wurden mittels  wasserfesten Klebbändern geschlossen, um einen was  serdichten Luftring von 0,040 Zoll (1,0l6 mm) zwi  schen den benachbarten Wänden der beiden Rohre auf  recht zu erhalten. Ein Strang des oben beschriebenen  Explosivstoffes mit dem Gewicht von 102,5 g pro Fuss  länge (336,2     g/m)    wurde für die Explosion benutzt.

    Das Rohr aus     rostfreiem    Stahl war dabei mit Wasser      gefüllt. Die mikroskopische     Untersuchtung    zeigte eine  ausgezeichnete metallurgische Verbindung.  



  Unter     Anwendung    der Technik und Verwendung  des Explosivstoffes gemäss den Beispielen 1 und 2 kön  nen mit einem     Druckübertragungsmittel    oder Puffer  material in Form von Luft     wie    beim Beispiel 1 oder  von Wasser wie beim Beispiel 2 und einem Gewicht  des Explosivstoffes zwischen etwa 150 und 200 g pro  Fusslänge (492 und 656     g/m)    fest und einheitlich ver  bundene     Mehrschichtrohre    aus den nachfolgenden Me  tallen hergestellt werden:

       Kohlenstoffstahl,    Legierungs  stahl, rostfreier Stahl,      Hastelloy ,        Monel-Metall,         Inco-          nel ,         Stellite ,         Nichrome ,    Aluminium,     Aluminium-          Legierung,    Kupfer, Kupferlegierung,     Molybdän,        Molyb-          dän-Legierung,    Wolfram,     Wolfram-Legierung,    Titan,  Titan-Legierung, Magnesium und     Magnesium-Legie-          rung.     



  Das neue Verfahren zur     Verbindung    ist auf eine  grosse Anzahl von Metallen anwendbar, z. B. Eisen,       Niobium,    Chrom, Kobalt, Nickel, Beryllium,     Tantal,          Vanadium,        Zirkonium,    Silber, Platin, Gold und deren       Legierungen,    aber auch auf weitere Metalle, die nach  bisher bekannten Verfahren sehr schwer zu vereinigen  sind. Es können zwei oder mehrere konzentrische Rohre  miteinander verbunden werden, um ein mehrmetalli  sches     Mehrschichtrohr    zu bilden.

   Jedes der zu verbin  denden Rohre kann aus einem einzigen Metall oder  aus einer Legierung von zwei oder mehreren Metallen  bestehen oder jedes der zu verbindenden Rohre kann  aus zwei oder mehr Rohren zusammengesetztes Mehr  schichtrohr sein.  



  Das beschriebene Verfahren ist brauchbar für die  Herstellung von     Mehrschichtrohren    aus     EinzeIrohren     mit     oder    ohne Naht. Unter einem Rohr wird dabei ein  Gegenstand von solcher Ausbildung verstanden, dass ein  Schnitt quer durch die nach der Erfindung zu ver  bindende Oberfläche zumindest angenähert kreisförmig  ist, wobei Gegenstände mit verhältnismässig     geringen     Ungleichmässigkeiten in der zu verbindenden Oberfläche  mit unter diesen Begriff fallen sollen. In der praktischen  Fabrikation sind eine oder mehrere Bauteile des     Mehr-          sehichtrohres    oft ein Ergänzungsteil oder eine Aus  rüstungseinheit.

   Beispielsweise kann nach der vorliegen  den Erfindung die Wand der zylindrischen Bohrung ei  ner Düse mit einer Auskleidung verbunden werden,  (die zusammen mit einem Druckkessel Verwendung fin  den soll). Das Verfahren nach der vorliegenden Erfin  dung kann aber auch dazu benutzt werden, Rohre mit  einer Auskleidung aus schwer schweissbarem Material  in einem Fabrikationsgang herzustellen. Beispielsweise  können ein oder mehrere Teile der zu vereinigenden  Anordnung einen flächenförmigen Bauteil aus einem  Metall, der in solcher Weise in zylindrische Form ge  walzt ist, dass sich seine Enden überlappen und zwi  schen diesen     überlappungsenden    ein Luftspalt besteht,  umfassen. Ein mehrschichtiger Metallkörper kann nach  der vorliegenden Erfindung zumindest angenähert mit  den endgültigen Massen hergestellt werden.

   Weiter ist  es aber auch möglich, zuerst einen mehrschichtigen  Rohling herzustellen, der dann durch Ziehen oder Aus  pressen auf die gewünschten Masse gebracht wird.  Theoretisch bestehen hinsichtlich der Länge oder des  Durchmessers der mehrschichtigen Metallkörper, die  nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt wer  den können, keine Grenzen.  



  Das Verfahren, um den notwendigen Luftspalt zwi  schen den Wänden der zu vereinigenden Rohre zu er-    halten, ist nicht kritisch. Wie bereits gezeigt wurde,  können die Rohre konzentrisch zueinander angeordnet  und an Ort und Stelle durch ein Band gehalten werden,  um den luftgefüllten Ring zwischen ihren benachbarten  Oberflächen aufrecht zu erhalten. Statt     dessen    können  an der einen oder beiden benachbarten Flächen auch  kleine Vorsprünge dem gleichen Zweck in befriedigen  der Weise genügen. Natürlich sollten diese Mittel nicht  grössere Flächenteile an den benachbarten Flächen der  beiden Rohre bedecken.  



  Es ist zweckmässig, dass die Wände der Rohre ver  hältnismässig frei von Verunreinigungen sind. Wo die  Flächen unsauber sind, genügt üblicherweise das Reini  gen der Oberflächen mittels eines Schleifmittels und  darauffolgendes Abspülen mit einem Lösungsmittel, um       Unreinigkeiten    zu entfernen, die das Verbinden beein  trächtigen und brüchige Stellen bewirken. Doch sind bei  dem vorliegenden Verfahren die intensiven und sorg  fältigen Reinigungsmassnahmen, die für andere Verbin  dungsverfahren erforderlich     sind,    nicht notwendig.  



  Die Starrheit der Stützmittel für die Rohranordnung  ist für die praktische Durchführung der Erfindung nicht  kritisch. Doch ist die Verwendung von Stützmitteln  zwecks     Vermeidens    von Deformationen der Mehr  schichtanordnung von Nutzen. Ein geschmiedeter Stahl  block mit einer entsprechenden Bohrung stellt wegen  seiner verhältnismässig geringen Kosten und seiner  Festigkeit gegen Stossbeanspruchung ein zufriedenstel  lendes Stützmittel dar. Statt dessen können auch ver  wendet werden: eine aufklappbare Form oder feste  Stahlform, Eisenbeton, eine Kombination aus Stahl und  Eisenbeton, eine Kombination einer der vorgenannten  Mittel mit Sand, Gestein, Erde oder Wasser. Die An  ordnung kann, wie gezeigt, vertikal oder auch horizontal  angeordnet bzw. gerichtet sein.  



  Die Art des Mittels, um die Aussenwand des Aussen  rohres von den Stützmitteln getrennt zu halten und um die  benachbarten Flächen zu schmieren, ist nicht kritisch.  Statt     Petrolatum    kann auch ein anderes Schmiermittel  verwendet werden, z. B. Vaseline, Fett oder Graphit.  



  In manchen Fällen ist es vorteilhaft, zwischen der  linearen Explosivladung und der Innenwand des Innen  rohres ein Puffermaterial oder     inertes    Material vorzu  sehen. Diese Zwischenschicht kann beispielsweise aus  Wasser,     Polystyrenkunststoffschaum,    ein Polyesterfilm  oder Band bestehen.  



  Die lineare Explosivladung muss nicht absolut kon  zentrisch zu der zusammengebauten Rohranordnung  sein und auch die Zusammensetzung des Explosivstoffes  ist nicht kritisch. Statt des im Beispiel angegebenen       Pentaerythritoltetranitrats    können auch körniges     Tri-          nitrotoluol,    aktiviertes     Ammoniumnitrat    und     Natrium-          amatol        (soda        amatol)    und einige Sprengstoffe in linea  rer Form verwendet werden.  



  Die Explosivladung kann durch eine beliebige üb  liche Zündvorrichtung zum Zünden gebracht werden,  beispielsweise durch ein Zündhütchen, eine Sprengkap  sel, Detonationskapsel, Zünddrähte und dergleichen. Die  örtliche Lage der     Zündquelle    an der linearen Ladung ist  nicht kritisch, vorausgesetzt, dass nicht die ganze Länge  gleichzeitig gezündet wird. Die Menge des Explosiv  stoffes ist ebenfalls nicht kritisch, vorausgesetzt, dass  eine Ladung vorhanden ist, die genügt, um das Innen  rohr mit einer Geschwindigkeit zu bewegen, die ge  nügt, um das gewünschte Vereinigen zu erreichen.

   Die  richtige Menge und Ladung an Explosivstoff, die für  einen gegebenen Fall verwendet werden sollte, ist für      den     Fachmann    leicht zu bestimmen, wenn er die ent  scheidenden Faktoren beachtet, wie Art des Explosiv  stoffes, Wanddicke der Metallrohre usw. Natürlich wird  eine     zu    grosse Menge an Explosivstoff unerwünschte  Deformationen zur Folge haben und sollte deswegen  vermieden werden.  



  Ausser für die oben genannten Verwendungszwecke  finden ausgekleidete Rohre speziell Anwendung für     ÖI-          sammelleitungen,    Automobillager und     -radiatoren,          Wärmeaustauscher,    Behälter für Antriebsöl und Gas  für Lenkwaffen, Radioröhren, Wellenleitungen,     Rake-          tendüsenringe    und Rohre für Gas, Mineralsäure, Lei  stungsreaktoren,     Kälteerzeugungseinrichtungen    und der  gleichen. Solche     Mehrschichtanordnungen,    z.

   B. aus       Kohlenstoffstahl,    der mit rostfreiem Stahl,      Hastelloy      C oder Titan überzogen ist, sind zweckmässig für Fit  tings, Düsen und Übergangsverbindungen für über  zogene Behälter vom gleichen Aufbau aus     Mehrschicht-          Anordnungen.     



  Die Erfindung ist vorstehend eingehend beispiels  weise beschrieben. Doch ist es für den Fachmann klar,  dass man eine Reihe Änderungen treffen kann, ohne  dabei den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Metallkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Metallrohr zumindest annährend konzentrisch in ein zweites Metallrohr eingesetzt und die Aussenwand des ersten Metallrohres von der Innenwand des zweiten Metallrohres in einem Abstand von mindestens 0,0254 mm angeordnet wird, dass zumindest angenähert konzentrisch in dem ersten Metallrohr eine sich über die gesamte Länge der beiden zu verbindenden Rohre erstreckende stabförmige Ladung angeordnet wird, die EMI0006.0016 EMI0006.0017 EMI0006.0018
CH783362A 1960-02-04 1962-06-29 Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Metallkörpers CH492515A (de)

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US121196A US3140537A (en) 1961-06-30 1961-06-30 Explosive welding process

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