CH492152A - Olheizung - Google Patents

Olheizung

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Publication number
CH492152A
CH492152A CH850168A CH850168A CH492152A CH 492152 A CH492152 A CH 492152A CH 850168 A CH850168 A CH 850168A CH 850168 A CH850168 A CH 850168A CH 492152 A CH492152 A CH 492152A
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CH
Switzerland
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oil
shut
heater according
slide
oil heater
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Application number
CH850168A
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English (en)
Inventor
Wermuth Charles
Wagner Heinz
Original Assignee
Gressel Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/28Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description


  Ölheizung    Die Erfindung betrifft eine Ölheizung, bei welcher  in der den Öltank mit der     Pumpe    verbindenden Zulei  tung mindestens ein und in der Rückleitung ein Ab  sperrorgan angeordnet ist. Als Absperrorgan hat man  bisher getrennt angeordnete Einzelventile in der Zulei  tung und der Rückleitung vorgesehen. Dies hat den  Nachteil, dass     durch    die getrennte Betätigung dieser  beiden Ventile Bedienungsfehler möglich sind, die eine       Beschädigung    der     Pumpe        zur    Folge haben können. Die  Anordnung von zwei Einzelventilen in Zuleitung und  Rückleitung hat     ferner    den Nachteil, dass damit hohe  Herstellungskosten entstehen.

   Ausserdem müssen zur  Befestigung der beiden Einzelventile am Ventilgehäuse  besondere Flanschen angegossen sein, wobei für jedes  Ventil zwei     Befestigungsschrauben    erforderlich sind.  Diese Befestigung ist ausserdem unstabil.  



  Die bekannte Anordnung von Ventilen in Zu- und  Rückleitung bei Ölheizungen hat schliesslich auch den  erheblichen Nachteil, dass bei Ventilen durch mehrfa  che Umlenkung des Ölstromes erhebliche Druckverluste  eintreten. die bei dem gashaltigen Heizöl zu einem Ab  reissen der Strömung führen können.  



  Der     vorliegenden    Erfindung liegt die Aufgabe zu  grunde. unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile       Absperrorgane    an einer     Ölheizung    zu     schaffen,    die Be  dienungsfehler sowie Strömungsverluste ausschliessen  und ausserdem eine einfache Bauart aufweisen, durch  welche sowohl die     Herstellungs-    als auch     i        ontageko-          sten    herabgesetzt werden.

   Zu diesem Zweck ist nach  der Erfindung ein Absperrorgan in der Zuleitung und  ein Absperrorgan in der Rückleitung in einem gemein  samen Gehäuse vereinigt und es sind beide Absperror  gane als     Hahndrehschieber    mit einem gemeinsamen  zylindrischen Küken ausgebildet. das zwei parallele       Durchgan!@sbolirungen    aufweist.  



  Da bei dieser neuen Bauart für beide Absperror  gane ein gemeinsames Küken vorgesehen ist, so kön  nen Bedienungsfehler nicht mehr auftreten, wobei     aus-          serdem    die Bedienung durch Betätigung nur eines ge  meinsamen Kükens vereinfacht wird. Durch die Ver-         einigung    von zwei Absperrorganen in einem gemeinsa  men Gehäuse wird eine einfache Bauart geschaffen. Da  die beiden Absperrorgane als     Hahndrehschieber    ausge  bildet sind, so wird in diesen jede Querschnittsände  rung und Umlenkung des Heizöls vermieden, damit  also auch ein Druckverlust und ein Abreissen der Strö  mung.  



  Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der  Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.  Es zeigt:       Fig.    1 eine Ölheizung mit Absperrorganen in sche  matischer Darstellung;       Fig.    2 einen Längsschnitt durch zwei als Hahn  drehschieber ausgebildete Absperrorgane der     Fig.    1;       Fig.    3 und 4 die Befestigung des     Schiebergehäuses     der     Fig.    2 an einem Öltank bzw. einer Bodenstütze;       Fig.    5 einen Längsschnitt durch ein weiteres als  Querschieber ausgebildetes Absperrorgan der     Fig.    1;       FiQ.    6 einen Querschnitt dieses Absperrorgans.

         InvFig.    1 ist mit 1 ein Öltank und mit ? eine Pumpe  bezeichnet, die mit dem Tank durch die Zuleitung 3a,  3b und die     Rückleitune        4a,    4b verbunden ist. Das von  der Pumpe 2 durch die Zuleitung 3a, 3b angesaugte  Heizöl wird durch die     Druckleitung    5 dem nicht darge  stellten Brenner zugeführt. Das von der Pumpe geför  derte überschüssige Ö( gelangt     durch    die Rückleitung       4b.        4a    wieder in den Tank.  



  In der Zuleitung 3a, 3b und der     Rückleitung    4a,       4b    hat man bisher - wie mit gestrichelten Linien ange  deutet -je ein Absperrventil 6, 7     angleordnet.    Statt  dessen sind nach der Erfindung ein Absperrorgan der  Zuleitung und ein Absperrorgan der     Rückleitung    in  einem gemeinsamen Gehäuse 8 vereinigt, und es sind  beide Absperrorgane als     Hahndrehscliieber    mit einem  gemeinsamen zylindrischen Küken 9 ausgebildet, das  zwei parallele     Durchgangsbohrungen    10 und 11 auf  weist.

   Das Küken 9 kann mit einem Handgriff 12 um  seine Achse a Gedreht werden; es ist mit einem Dich  tungsring 13 abgedichtet und mit einem     Sprengrind    14  gegen axiale     Verschiebung    im Gehäuse<B>8</B> gesichert.      Bei der gezeigten vorteilhaften Ausführung ist am  Umfang des zylindrischen Kükens 9 eine axiale über  strömnut 15 vorgesehen, die bei geschlossenem Dreh  schieber die Zuleitung und die Rückleitung miteinan  der verbindet, so dass damit bei laufender Pumpe eine  Überlastung bzw. Beschädigung derselben     verhindert     wird.  



  Nach der Zeichnung sind ferner in den Anschluss  stutzen 16 und 17 des     Schiebergehäuses    8     für    die zum  Tank führenden beiden Leitungen 3a, 4a elastische  Dichtungsbuchsen 18 in Achsrichtung dieser Leitungen  angeordnet, die sich radial auf dem Drehschieber 9 ab  stützen und deren lichter Durchmesser dl mit dem  Durchmesser d der Durchgangsbohrungen des Dreh  schiebers 9 übereinstimmt. Dabei ist die Anordnung so  getroffen, dass die in die Anschlusstutzen einge  schraubte Verschraubung 19, 20, die zum Anschluss  der Ölleitungen 3a bzw. 4a dient. sich auf den Dich  tungsbuchsen 18 abstützt und diese gegen das Küken 9  presst.

   Diese Verschraubung besteht aus der mit einem  Innenkonus 21     versehenen,    in das Innengewinde 22  der Stutzen 16, 17     einschraubbaren    Hohlschraube 20  und einem Klemmring 19, der sich mit seiner Stirnseite  23 auf der elastischen Dichtungsbuchse 18 abstützt. In       Fig.    2, rechte Seite, sind die Einzelteile der Verschrau  bung hintereinander in losem Zustand, und in     Fig.    2,  linke Seite, in eingeschraubtem Zustand dargestellt.

    Wie aus der Zeichnung ersichtlich, stützt sich dabei die  eingeschraubte Verschraubung bzw. der Klemmring 19  mit der Stirnseite 23 nicht nur auf der Dichtungs  buchse 18, sondern auch auf einem in den     Anschluss-          stutzen    vorgesehenen Bund 24 ab, gegenüber welchem  die Dichtungsbuchse 18 - vor dem Einschrauben der  Verschraubung - um das Mass b etwas vorsteht. Der  Bund 24 bildet also für die Verschraubung einen An  schlag, so dass die elastischen Dichtungsbuchsen 18  nur um ein bestimmtes     Mass    zusammengedrückt wer  den und damit ein     Gleichmässiger.    bestimmter     Anpress-          druck    der Buchsen am Küken 9 erreicht wird.

      Diese Anordnung der elastischen Dichtungsbuchsen  18 hat verschiedene Vorteile: Die Bedienung des  Kükens 9 wird nicht beeinträchtigt, da nur relativ ge  ringe Reibungskräfte zwischen den Dichtungsbuchsen  und dem Küken auftreten. Die     vorbeschriebene    Anord  nung der Dichtungsbuchsen ermöglicht eine einfache  Bauart, wobei ausserdem durch die Anordnung der  Dichtungsbuchsen 18 die Abmessungen des Schieber  gehäuses 8 weder in der Länge noch im Durchmesser       vergrössert    werden, also dieser     Doppeldrehschieber    im  Verhältnis zum Durchgangsdurchmesser d sehr kleine       Abmessungen    aufweist, also auch     ein        geringer    Material  aufwand erforderlich ist.  



  Vorteilhaft wird für die Dichtungsbuchsen 18 der  elastische Kunststoff     Desmopan    verwendet, der sich  durch hohe Temperatur- und Ölbeständigkeit sowie  auch Verschleissfestigkeit auszeichnet.  



  Wie aus der Zeichnung     hervorgeht,    sind     ferner    auf  beiden Seiten des     Schiebergehäuses    8 zwischen den  Anschlusstutzen 16 und 17 bzw. 25 und 26 für die  Ölleitungen je eine durchgehende Bohrung 27, 28 für  zwei     Befesti-ungsschrauben    29 angeordnet.

   Bei diesem       Schiebergehäuse    sind also keine besonderen angegosse  nen Befestigungsflansche erforderlich, und es wird     aus-          serdem    erreicht, dass bei dieser Bauart das     Schieberge-          häuse,    wie in     Fig.    3 und 4 veranschaulicht, mit nur  zwei Befestigungsschrauben stabil entweder am Tank 1         (Fig.    3) oder aber an einer aus einem Flacheisen beste  henden Bodenstütze 30 befestigt werden kann.  



  Es ist ferner bei der gezeigten vorteilhaften Ausbil  dung in der Zuleitung 3a in der Nähe des Öltanks 1 ein  Absperrorgan (Feuerwehrhahn 31) angeordnet, das     ge-          mäss        Fig.    5 und 6 als Querschieber ausgebildet ist.  Dabei ist der die     Durchgangsbohrungen    32, 33 des       Schiebergehäuses    34 verschliessende     Schieberteil    35 als  Rumpfkonus ausgebildet, der aus elastischem Kunst  stoff - vorteilhaft     Desmopan    - besteht, so dass mit  dem     Schieberteil    in dem entsprechenden im Gehäuse 34  vorgesehenen konischen Sitz 41 eine einwandfreie Ab  sperrung (siehe     Fig.    5) erzielt wird.

   Dieser elastische       Schieberteil    35 ist auf das mit einem Haltekopf 36 ver  sehene Ende 37 einer Spindel 38 aufgeschoben, die mit  einem Handgriff 39 in einem mit dem Gehäuse 34 ver  bundenen Teil 40 verschraubt werden kann.  



  Aus der Zeichnung geht weiter hervor, dass der  Rumpfkonus 35 auf dem     Spindelende    37, 36 so ange  ordnet ist, dass bei offenem Schieber     (Fig.    6) der  Rumpfkonus 35 gegenüber dem     Spindelende    etwas,  d. h. um das Mass c vorsteht, und bei geschlossenem  Schieber     (Fig.    5) das     Spindelende    bzw. dessen Kopf 36  auf dem Boden 42 des     Schiebersitzes    41 anschlägt. Da  hierbei der elastische Rumpfkonus 35 um das Mass c  axial gestaucht wird, so wird damit der Durchmesser  des Rumpfkonus     vergrössert    und damit eine einwand  freie Abdichtung des Rumpfkonus im     Schiebersitz    41.  42 erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ölheizung, bei welcher in der den Öltank mit der Pumpe verbindenden Zuleitung mindestens ein und in der Rückleitung ein Absperrorgan angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absperrorgan in der Zuleitung (3a, 3b) und ein Absperrorgan in der Rück leitung (4a, 4b) in einem gemeinsamen Gehäuse (8) vereinigt und beide Absperrorgane als Hahndrehschie- ber mit einem gemeinsamen zylindrischen Küken (9) ausgebildet sind, das zwei parallele Durchgangsbohrun gen (10, 11) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Ölheizung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass am Umfang des zylindrischen Kükens (9) eine axiale Cberströmnut (15) vorgesehen ist. die bei geschlossenem Drehschieber die Zuleitung und die Rückleitung miteinander verbindet.
    2. Ölheizung nach Patentanspruch. dadurch gekenn zeichnet, dass in den Anschlusstutzen (16, 17) des Schiebergehäuses (8) für die zum Tank (1) führenden beiden Leitungen (3a, -1a) elastische Dichtungsbuchsen (18) in Achsrichtung dieser Leitungen angeordnet sind, die sich radial auf dem Drehschieber (9) abstützen und deren lichter Durchmesser (dt) mit dem Durchmesser (d) der Durchgangsbohrungen des zylindrischen Dreh schiebers übereinstimmt.
    3. Ölheizung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die in die Anschlusstutzen einge schraubte Verschraubung (19, 20). die zum Anschluss der Ölleitungen (3a. 4a) dient, sich auf den Dichtungs buchsen (18) abstützt und diese gegen das Küken (9) presst. 4. Ölheizung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet. dass die eingeschraubte Verschraubung (19) sich auf einem in den Anschlusstutzen (16, 17) vorgesehenen Bund (24) abstützt. gegenüber welchem die Dichtungsbuchse (18) vor dem Einschrauben der Verschraubung etwas (b) vorsteht.
    5. Ölheizung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass auf beiden Seiten des Gehäuses (8) zwi schen den Anschlusstutzen (16, 17 und 25, 26) für die Ölleitungen je eine durchgehende Bohrung (27, 28) für zwei Befestigungsschrauben (29) angeordnet ist. 6. Ölheizung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Zuleitung (3a), in der Nähe des Öltanks (1) ein als Querschieber ausgebildetes Absperr organ (31) angeordnet ist.
    7. Ölheizung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der die Durchgangsbohrungen (32, 33) des Schiebergehäuses (34) verschliessende Schie- berteil (35) als Rumpfkonus ausgebildet ist und aus elastischem Kunststoff besteht. B. Ölheizung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rumpfkonus (35) auf einem Spindelende (3) so angeordnet ist, dass bei offenem Schieber der Rumpfkonus gegenüber dem Spindelende etwas (c) vorsteht und bei geschlossenem Schieber das Spindelende auf dem Boden (42) des Schiebersitzes (41) anschlägt.
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