CH491307A - Dichtungsvorrichtung, bestehend aus einer oder mehreren Dichtungseinheiten für Kolbenstangen von Kolbenmaschinen - Google Patents

Dichtungsvorrichtung, bestehend aus einer oder mehreren Dichtungseinheiten für Kolbenstangen von Kolbenmaschinen

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CH491307A
CH491307A CH1168669A CH1168669A CH491307A CH 491307 A CH491307 A CH 491307A CH 1168669 A CH1168669 A CH 1168669A CH 1168669 A CH1168669 A CH 1168669A CH 491307 A CH491307 A CH 491307A
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CH
Switzerland
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ring
sealing
housing part
seal
sealing device
Prior art date
Application number
CH1168669A
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Inventor
Nink Heinz
Gerhard Dipl Ing Schindelhauer
Dirks Gerhard
Arno Dipl Ing Krause
Original Assignee
Borsig Gmbh
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/184Tightening mechanisms
    • F16J15/185Tightening mechanisms with continuous adjustment of the compression of the packing
    • F16J15/186Tightening mechanisms with continuous adjustment of the compression of the packing using springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
    • F04B53/162Adaptations of cylinders
    • F04B53/164Stoffing boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Dichtungsvorrichtung,    bestehend aus einer oder mehreren Dichtungseinheiten für     Kolbenstangen     von Kolbenmaschinen    Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung,  bestehend aus einer oder mehreren Dichtungseinheiten  für Kolbenstangen von Kolbenmaschinen.  



  Bei derartigen Dichtungen für Zylinder mittleren  und niederen Drucks bzw. für eine die Kolbenstange  von     Hochdruckkolbenmaschinen    ringförmig umge  bende     Kühlölkammer    ist es erforderlich, den Zylinder  mittleren oder niederen Drucks gegen die Umgebung   entweder gegen Atmosphärendruck oder gegen einen       Sperrmitteldruck    - bzw. die     Kühlölkammer    der Hoch  druckkolbenmaschine einerseits gegen die     Leckgasse     der den Zylinder abdichtenden     Hochdruck-Kolbenstan-          gendichtung    und andererseits gegen Luft von atmo  sphärischem     Luftdruck    oder Spülgas mit geringem  Überdruck abzudichten.  



  Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser     Erfordernisse          Dreifach-Metalldichtringe,    vornehmlich aus     Weissme-          tall    oder ähnlichen weichen Legierungen     ztt    verwenden  (deutsche Patentschrift Nr. 502 578). Solche Lösungen.  haben sich jedoch als nicht ausreichend dicht herausge  stellt, weil erstens bei kleinen Differenzdrücken eine  lange Einlaufzeit erforderlich ist und zweitens die gros  sen Massen der Metalldichtung bei den unvermeid  lichen     Radialbewegungen    der Kolbenstange zu dieser  Relativbewegungen ausführen.

   Dabei werden mangels  ausreichender elastischer Rückfederung des     Dichtungs-          Werkstoffbereiches    an der Kolbenstange Spalte gebil  det, die als     Undichtigkeit    in Erscheinung treten.  



  Weiterhin werden Dichtungen angewendet, die be  vorzugt aus     ölf sten    Gummisorten oder Kunststoffen in  Manschettenform bestehen (Handbuch  Dichtele  mente      Bd.II    der Firma Asbest- und Gummiwerke  Martin     Merkel    KG, 2102     Hamburg-Wilhelmsburg,     Seite<B>187</B> und 188). Diese Dichtungen vermögen zwar  ohne nennenswerte Einlaufzeit abzudichten, sie werden  aber durch die unvermeidlichen     Radialbewegungen    der  Kolbenstange an den weichen Dichtlippen stark ver  formt. Aus diesem Grunde haben diese Dichtungen  keine lange Lebensdauer.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine    Dichtung zu schaffen, die bei kleiner Masse ohne nen  nenswerte Einlaufzeit und ohne stark wechselnd ver  formte Bereiche eine sichere Abdichtung gewährleistet.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge  löst, dass eine Dichtungseinheit aus einer aus einem       Nutring    und einem     Gummistützring    oder aus einem  Stützring, Dachmanschetten und einem Druckring oder  aus     Weichpackungsringen    gebildeten Dichtungen ge  drungenen Querschnittes aus weichen Werkstoffen, aus  die Dichtung umschliessenden geschlossenen Ringen  aus Metall, aus diese     Dichtungseinheitsteile    gegen die  Kolbenstange abschliessenden beiden Gehäusen und  aus einem eine     Kreisringfläche    des Gehäuseteils ab  dichtenden     Rundschnurring    besteht.  



  Um einen unvermeidlichen Verschleiss der Dich  tung durch Nachstellen derselben ausgleichen zu kön  nen, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfin  dung Druckschrauben in einem der beiden Gehäuse  teile vorgesehen, die den nur mit einer     Kreisringfläche     gegen die Dichtung weisenden Ring axial verschieben  können.  



  In einer anderen     Ausführungsform    ist die Mög  lichkeit der Dichtungsnachstellung dadurch gegeben,  dass ein verstellbarer Ring mit Aussengewinde in dem  den zylindrischen Aussenmantel der Dichtung umge  benden Gehäuseteil mit Innengewinde vorhanden ist,  wobei die     axial    nach     innen    gerichtete     kreisförmige     Stirnwand des verstellbaren Rings gegen den Ring  weist, der mit seiner Stirnwand gegen die Dichtung ge  richtet ist.  



  Wieder in einer anderen Ausführungsform wird  eine automatische     Nachstellbarkeit    der Dichtung  dadurch ermöglicht, dass beispielsweise Schraubenfe  dern in dem einen oder anderen Gehäuseteil unterge  bracht sind und mit ihren freien Enden ständig in axia  ler Richtung den gegen die Dichtung beweglichen und  sie nur mit einer     Kreisringfläche    berührenden Ring un  ter Druckspannung halten.  



  Sollte es für den die Dichtung mit seiner zylindri  schen     Innenmantelfläche    und     einer        Kreisringfläche    ein-      schliessenden Ring aus fertigungstechnischen Gründen  oder aus Gründen der Stoffauswahl für den Ringteil,  der nur eine     Kreisringfläche    der Dichtung     berührt,    ge  raten sein, ihn     geteilt    auszuführen, so besteht nach  einer ferneren Ausbildung der Erfindung dieser ge  schlossene Ring aus zwei Ringteilen.  



  Einer baldigen Spaltbildung zwischen der Kolben  stange und der Dichtung zufolge der unvermeidlichen       Radialbewegungen    der Kolbenstange wird ausserdem  dadurch entgegengewirkt, dass zwischen dem Aussen  durchmesser des     hohlzylinderförmigen    geschlossenen  Ringes,     bzw.    Ringteiles und dem Innendurchmesser  des radial nach aussen befindlichen Gehäuseteiles ein  oder mehrere     Rundschnurringe        oder        bzw.        und        ein    oder  mehrere Ringe anderen geeigneten Profils aus weichem  Werkstoff angeordnet     sind.     



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der  Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher  beschrieben. Es zeigen:       Fig.    1 einen     Längsschnittausschnitt    durch eine     Kof-          benstangendichtung    für eine     Kühlölkammer,          Fig.2    eine Abwandlung der Dichtungseinheit laut       Fig.    1,       Fig.3        eine    Abwandlung von     Einzelheiten    der       Fig.    2,       Fig.4    eine weitere Abwandlung von Einzelheiten  der     Fig.    2,

         Fig.    5 eine dritte Abwandlung von Einzelheiten der       Fig.    2,       Fig.6    eine Abwandlung eines Einzelteiles der       Fig.    2 und       Fig.7    ein Ausführungsbeispiel einer     Kolbenstan-          Gendichtung    mit einem Teil zur Dämpfung der radialen  Dichtungsbewegungen.    Die Kolbenstange 1 macht axial hin- und herge  hende Bewegungen in Richtung des Doppelpfeils A.  Durch das Spiel in den Führungen, durch den Ge  wichtsdurchgang bei waagerechter Anordnung und  durch unvermeidliche kleine Exzentrizitäten der Axial  kräfte ergeben sich ausserdem unvermeidliche kleine       Radialbewegungen    in Richtung des Doppelpfeils R.

    Raum 2 sei eine Kammer höheren, Raum 3 eine nied  rigeren Drucks. Die Gehäuseteile 4 und 5 bilden die  Begrenzung einer Dichtungseinheit und umschliessen  die eigentliche Dichtung 6, die in der     Fig.    1 aus einem       Nutring    6a aus einer Kunststofflegierung und aus  einem     Gummistützring    6b, in der     Fig.2    aus einem  Stützring 6c, Dachmanschetten 6d und einem Druck  ring 6e und in der     Fig.    4 aus     Weichpackungsringen    6f  aus Zopfmaterial mit schrägem oder geradem Stoss be  stehen.

   Um eine     Radialbeweglichkeit    der Dichtung 6  ohne nennenswerte unterschiedliche Verformung der  selben auf dem Umfang der Kolbenstange 1 zu ge  währleisten, ist in     Fig.    1 der geschlossene Ring 7 und  in den     Fig.    2 und 4 bis 7 der geschlossene Ring 8 aus  Metall oder einem anderen festen Werkstoff angeord  net. Zur Abdichtung der radialen     Nebendichtfläche     zwischen dem Gehäuseteil 5 und dem     Nutring    6a in       Fig.    1 ist im Gehäuseteil 5 ein     Rundschnur-Ring    13  vorgesehen.

   Zwecks Abdichtung der radialen Neben  dichtfläche zwischen dem Ring 8 und dem Gehäuseteil  4 in     Fig.2    und 4 bzw. dem Gehäuseteil 5 in     Fig.5     dient ein in einer Nut des Ringes 8 befindlicher Rund  schnur-Ring 14. Da der Ring 8 gleichzeitig als Grund  ring zur Aufnahme der Dichtungen 6 aus weichen    Werkstoffen dient, muss er bis ziemlich dicht an die       Kolbenstangen-Oberfläche    herangezogen werden. Um  eventuelle Berührungen mit der Kolbenstange 1 zulas  sen zu können, ist der Ring 8 aus einem geeigneten  Werkstoff zu fertigen.  



  In     Fig.    6 ist gezeigt, wie der Ring 8 aus zwei Ring  teilen 8a und 86 zusammengesetzt werden kann, wenn  dies aus     Fertigungsgründen    oder aus Gründen der  Werkstoffauswahl für den Bereich des Ringteils 8b  günstiger ist. In     Fig.    2 ist dargestellt, wie mit Hilfe des  axial verschiebbaren Ringes 9 und der Druckschrauben  10, die durch Kontermuttern 10a gegen Verdrehen ge  sichert sind, eine von Hand betätigte Nachstellvorrich  tung zum Ausgleich des unvermeidlichen Verschleisses  von Dichtungswerkstoffen und gegebenenfalls der Kol  benstange 1 vorgesehen werden kann. Eine andere  Nachstellvorrichtung ist in     Fig.3    angegeben.

   Hier er  möglicht der verstellbare Ring 11 mit Aussengewinde  - im Gehäuseteil 5 drehbar angeordnet, mit einem  axialen Absatz 1 l a zur Druckübertragung auf den  Ring 9 und mit     Ausnehmungen    11b zum Eingreifen  von Werkzeugen für das Verdrehen des vorstellbaren  Ringes 11     versohen    - die Nachstellung der Dichtung 6.  



  In den     Fig.4    und 5 sind Beispiele von automati  schen Nachstellvorrichtungen für die Dichtung 6 ge  zeigt, wobei die Schraubenfedern 12 - entweder im  Gehäuseteil 5     (Fig.4)    oder im Gehäuseteil 4     (Fig.5)     geführt - ständig den Ring 9 unter Druckspannung ge  gen die Dichtung 6 halten. Anstelle der Schraubenfe  dern 12 können andere Federelemente geeigneter  Federcharakteristik - Biegefedern,     Wellfedern,    Profil  ringe aus weichem elastischem Material, z. B. Rund  schnur-Ringe - verwendet werden.

   In     Fig.7    ist der       Rundschnur-Ring    15 gezeigt, der in einer     Ringnut    16  des Gehäuseteils 5 gelagert ist und bei geeigneter Aus  legung eine ausreichende     Radialbewegung    der Dich  tung 6 mit den geschlossenen Ringen 7, 8 gegenüber  dem Gehäuseteil 5 zulässt, ohne dass eine Spaltbildung  bei den unvermeidlichen     Radialbewegungen    der Kol  benstange 1 zwischen dieser und der Dichtung 6 auf  tritt. Anstelle des einen     Rundschnur-Ringes    15 können  auch mehrere Ringe gleichen     Profils    oder bzw. und ein  oder mehrere Ringe anderen geeigneten Profils ver  wendet werden.

   Um die bei den     Radialbewegungen    der       Kolbenstange    1 bewegten     Massen    bei möglichst     gros-          ser    Formfestigkeit klein halten zu können, wird bei  Verwendung des geschlossenen Ringes 8 der Rund  schnur-Ring 15 am besten in die umlaufende Ringnut  16 des Gehäuseteils 5 eingelegt.

   Wird jedoch der Ring  7 nach     Fig.    1 verwendet, so kann es günstiger sein, den       Rundschnur-Ring    15 zwischen zwei, auf der     Aussenzy-          lindermantelfläche    des Ringes 7 befindliche Ringrippen  einzulegen, wenn damit eine erhebliche Vergrösserung  der     Formsteifigkeit    des Ringes 7 ohne nennenswerte       Vergrösserung    der bewegten Massen erreicht wird.  



  Die mit der beschriebenen Dichtungsvorrichtung  erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die  in allen Querschnitten fest ausgelegte eigentliche Dich  tung 6 die ihr von der Kolbenstange aufgegebenen       Radialkräfte    durch Druckkräfte auf den geschlossenen  Ring 7, 8, 8a aus Metall oder einem anderen festen  Werkstoff leicht übertragen und somit durch diesen  Ring 7, 8, 8a die Dichtung 6 der     Radialbewegung    der  Kolbenstange 1 in allen Querschnitten genügend  schnell folgen kann, wodurch die Beanspruchung der  Dichtung und damit die Spaltbildung zwischen der  Dichtung und der Kolbenstange auf ein Minimum ge-      senkt werden. Darüber hinaus benötigen die verwende  ten weichen Werkstoffe der Dichtung 6 keine nennens  werte Einlaufzeit.

   Bei Anwendung der von Hand betä  tigten oder der automatischen Nachstellvorrichtung der  Dichtung wird der unvermeidliche Verschleiss ausge  glichen. Durch Anordnung geeigneter und richtig aus  gelegter     Rundschnur-Ringe    15 am Aussendurchmesser  des geschlossenen Ringes 7, 8, 8a kann der Spaltbil  dung ebenfalls entgegengewirkt werden, da durch diese       hfassnahme    die     Radialschwingungen    der Kolbenstange  gedämpft werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dichtungsvorrichtung, bestehend aus einer oder mehreren Dichtungseinheiten für Kolbenstangen von Kolbenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtungseinheit aus einer aus einem Nutring (6a) und einem Gummistützring (6b) oder aus einem Stützring (6c), Dachmanschetten (6d) und einem Druckring (6e) oder aus Weichpackungsringen (6f) gebildeten Dich tung (6) gedrungenen Querschnitt aus weichen Werk stoffen, aus die Dichtung (6) umschliessenden geschlos- senen Ringen (7, 8, 9) aus Metall, aus diese Dichtungs- einheitsteile gegen die Kolbenstange (1)
    abschliessen- den beiden Gehäuseteilen (4, 5) und aus einem eine Kreisringfläche des Gehäuseteils (5 bzw. 4) abdichten den Rundschnurring (13 bzw. 14) besteht. UNTERANSPRüCHE 1. Dichtungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Druckschrauben (10) z. B. im Gehäuseteil (5) vorgesehen sind, die den Ring (9) axial verschieben können. 2. Dichtungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein verstellbarer Ring (11) mit Aussengewinde und axialem Absatz (l l a) im Gehäuseteil (5) mit Innengewinde vorhanden ist, wobei die axial nach innen gerichtete kreisförmige Stirnwand des verstellbaren Ringes (11) gegen den Ring (9) weist. 3.
    Dichtungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beispielsweise Schrau benfedern (12) im Gehäuseteil (4) bzw. Gehäuseteil (5) untergebracht sind und mit ihren freien Enden ständig in axialer Richtung den gegen die Dichtung (6) beweg lichen Ring (9) unter Druckspannung halten. 4. Dichtungsvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene Ring (8) aus zwei Ringteilen (8a, 8b) besteht. 5.
    Dichtungsvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Aussendurchmesser des geschlosse nen Ringes (7, 8) und dem Innendurchmesser des Ge häuseteils (5) ein oder mehrere Rundschnurringe (15) oder bzw. und ein oder mehrere Ringe quadratischen, rechteckigen oder dreieckigen Profils aus elastischem Werkstoff angeordnet sind.
CH1168669A 1968-08-27 1969-07-31 Dichtungsvorrichtung, bestehend aus einer oder mehreren Dichtungseinheiten für Kolbenstangen von Kolbenmaschinen CH491307A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2489432A1 (fr) * 1980-08-27 1982-03-05 Couturier Henri Pompe volumetrique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2489432A1 (fr) * 1980-08-27 1982-03-05 Couturier Henri Pompe volumetrique

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NL6912723A (de) 1970-03-03
BE737131A (de) 1970-01-16

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