CH485032A - Verfahren zur mechanischen Plattierung, Mischung zur Durchführung dieses Verfahrens und nach diesem Verfahren plattierte Formkörper - Google Patents

Verfahren zur mechanischen Plattierung, Mischung zur Durchführung dieses Verfahrens und nach diesem Verfahren plattierte Formkörper

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CH485032A
CH485032A CH860366A CH860366A CH485032A CH 485032 A CH485032 A CH 485032A CH 860366 A CH860366 A CH 860366A CH 860366 A CH860366 A CH 860366A CH 485032 A CH485032 A CH 485032A
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George Simon John
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Minnesota Mining & Mfg
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C24/00Coating starting from inorganic powder
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Description


  Verfahren zur mechanischen     Plattierung,    Mischung zur Durchführung dieses Verfahrens  und nach diesem Verfahren     plattierte    Formkörper    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur  sogenannten mechanischen     Plattierung    von Formkör  pern sowie Materialien, die zur Durchführung eines der  artigen Verfahrens verwendet werden können.  



  Bei typischen mechanischen     Plattierungsverfahren     werden Formkörper, beispielsweise Metallgegenstände,  die plattiert werden sollen, kompakte Teilchen eines       Plattierungsmetalls    und Chemikalien, die den     Plattie-          rungsvorgang    unterstützen und gegebenenfalls     Prallkör-          per,    wie z. B. kleine Teilchen aus Glas oder anderen  Materialien, in eine Kugelmühle oder eine Schleuder  trommel gegeben.

   Die Mühle oder die Trommel wird  dann rotiert, wobei die kinetische Energie der     Prallkör-          per    oder der zu plattierenden Gegenstände in solcher  Weise auf die Teilchen des     Plattierungsmetalls    übertra  gen wird, dass dieses auf die Oberfläche der zu plattie  renden Formkörper     aufgehämmert    oder aufgeschlagen  werden. Bisher war es üblich, alle Materialien am Be  ginn des     Plattierungsvorganges    in die Trommel einzu  füllen, so dass sie sofort zur Verfügung standen.  



  Diese oben beschriebenen bekannten mechanischen       Plattierungsverfahren    waren nur beschränkt anwendbar,       Lind    in vielen Fällen konnte dabei nicht das gewünschte  Ausmass der Haftung zwischen dem metallischen     Plat-          tierungsmittel    und dem zu plattierenden Gegenstand  hervorgerufen werden.

   Wenn entsprechende Mengen von  den     Plattierungsvorgang    unterstützenden Chemikalien  der ursprünglichen Beschickung der Trommel zugefügt  wurden, damit die     Plattierungsmetalle    vollständig oder  beinahe vollständig auf das zu plattierende Material auf  getragen wurden, so schied sich gleich am Anfang des  Schleudervorganges eine dicke blasige     Plattierung    ab.  Deshalb wurden die Teilchen des     Plattierungsmetalls     nicht nur an gewünschten Stellen der Oberfläche des  zu plattierenden Formkörpers aufgebracht, sondern sie  schieden sich auf diesem in unkontrollierter Weise und  mit zu grosser Geschwindigkeit ab.

   Die gerade erst ab  eeschiedenen Teilchen des     Plattierungsmetalls    nahmen  deshalb die Stossenergien am stärksten auf und ver  brauchten sie, wobei diese Energieübertragung durch    Stoss am günstigsten auf die     Plattierungsmetallteilchen     einwirkt, die dem Substrat am nächsten liegen. Die nach  diesem Verfahren hervorgerufene     Plattierung    war auch  ungleichmässig, schwammig, zu wenig kompakt und  klumpig, so dass die     Plattierung    keinen ausreichenden  Glanz aufwies und in der Dicke vollkommen verschie  den war.

      Ziel der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfah  ren zu entwickeln, bei dem eine Regulierung der Ab  scheidungsgeschwindigkeit der     Plattierungsmetallteilchen     auf dem Substrat möglich ist, so dass die Anzahl der  Partikeln nicht über derjenigen liegt, die auf dem Sub  strat und auf den     darunterliegenden    und benachbarten       Plattierungsmetallteilchen    unter dem Einfluss der zur  Verfügung stehenden kinetischen Energie     glattgehäm-          mert    und kaltverschweisst werden kann.

   Ferner soll es  das Verfahren ermöglichen, eine plattierte Oberfläche  herzustellen, die glänzend,     duktil    und     absplitterungsfest     ist, die keine Schuppen bildet, zusammenhängend, ein  heitlich und kompakt ist und bruchfest an dem Substrat  haftet.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Ver  fahren zur mechanischen     Plattierung    von Formkörpern  mit einem     Plattierungsmetall,    bei dem die Formkörper,  eine     inerte    Flüssigkeit, die Teilchen des     Plattierungs-          metalls    und den     Plattierungsvorgang    unterstützende  Chemikalien in eine     Plattierungstrommel    gegeben wer  den und man zur Durchführung der     Plattierung    die in  der Trommel enthaltenen Materialien in Bewegung setzt,  das dadurch gekennzeichnet ist,

   dass entweder die Teil  chen des     Plattierungsmetalls    oder die den     Plattierunes-          vorgang    unterstützenden Chemikalien oder beide dieser  Materialien anfänglich in der     Plattierungstrommel    in  einer zur Erreichung der gewünschten     Nletallplattierung     nicht ausreichenden Menge vorhanden sind, und dass  dann nach und nach während eines wesentlichen Teiles  des     Plattierungsvorganges    der Rest der anfänglich in  ungenügender Menge vorhandenen Bestandteile zugege  ben wird.      Vorzugsweise wird das     Plattierungsverfahren    in An  wesenheit von     Prallkörpern    durchgeführt.  



  Die Erfindung betrifft ferner eine Mischung zur  Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, die  sich dadurch auszeichnet, dass sie den     Plattierungsvor-          gang    unterstützende Chemikalien     und;'oder        Plattierungs-          metallteilchen    zusammen mit einem Bindemittel enthält  und eine feste Form aufweist. Beim     Plattierungsvorgang     zerfallen diese Formkörper langsam. Diese Mischung  besitzt vorzugsweise die Form eines Barrens.  



  Ferner betrifft die Erfindung nach dem     erfindungs-          gemässen    Verfahren plattierte Formkörper.  Erstaunlicherweise gelingt es durch das     erfindungs-          gemässe    Verfahren, nicht nur bessere Ergebnisse zu er  zielen als nach dem bisher bekannten Verfahren, son  dern der Vorgang kann auch in kürzerer Zeit durchge  führt werden.  



  Dadurch, dass zu jedem Zeitpunkt die Menge der  den     Plattierungsvorgang    unterstützenden Chemikalien,  die in der Folge auch chemische     Plattierungshilfsmittel     genannt werden, und oder die Menge der Teilchen des       Plattierungsmetalls    auf einen solchen Wert eingestellt  wird, der notwendig ist, um nur eine dünne Schicht an       Plattierungsmetallteilchen    abzuscheiden, wird eine zu  rasche     Abscheidungsgeschwindigkeit    verhindert.

   Da  durch kann einfach und günstig eine ausreichende me  chanische Energie auf die     Plattierungsmetallteilchen     einer solchen dünnen Beschichtung dann einwirken,  wenn sie abgeschieden werden, so dass sie geeignet und  direkt durch das sich bewegende Stossmedium gehäm  mert, deformiert, verzerrt und miteinander verbunden  werden und mit der Oberfläche des Substrats in innige  Berührung gebracht werden. Die so hergestellte     Plattie-          rung    haftet fest an der     Substratoberfläche,    und sie ist so  aufgebaut, dass sie mikroskopisch als eine bemerkens  wert einheitliche, guthaftende, dichte und zusammen  hängende Planierung erscheint.

   Bei einer bevorzugten  Ausführungsart des erfindungsgemässen Verfahrens  stellt man aus dem chemischen     Plattierungshilfsmittel,     den     Plattierungsmetallteilchen    oder beidem einen festen  Kuchen oder Barren her, der mit einem Bindemittel un  ter genügendem Druck zusammengepresst wird, so dass  er das gewünschte Ausmass an Dichte aufweist. Wenn  derartige Barren in die     Plattierungstrommel    eingebracht  werden, dann lösen sie sich auf oder sie zerfallen all  mählich, wodurch eine allmähliche     Abscheidung    des       Plattierunmmetalls    auf dem Substrat gewährleistet ist.

    Indem man den     Druck    bei der Herstellung des Barrens  variiert, kann die Geschwindigkeit der Auflösung oder  des Zerfalls und dadurch die Geschwindigkeit, mit der  die Komponenten zur Verfügung gestellt werden, ganz  genau nach den speziellen Erfordernissen, die durch die  gewünschte     Beschichtungsdicke,    die Form der Ober  fläche des Formkörpers usw. gegeben sind, angepasst  werden.  



  Durch die Verwendung der genannten festen Barren  kann eine ungelernte Arbeitskraft rasch auf die Durch  führung des     Plattierungsverfahrens    eingeschult werden,  und es werden dennoch gute Ergebnisse erzielt. Ein ge  wisser Vorteil kann durch langsame Zufügung entwe  der der Teilchen des     Plattierungsmetalls    oder nur des  chemischen     Plattierungsllilfsmittels    während eines we  sentlichen Teiles des     Plattierungsvorganges    erreicht wer  den, wobei sich der Rest der vollständigen     Beschickung     in der Trommel befindet, aber es scheint, dass die besten  Ergebnisse dann erzielt werden, wenn die beiden ge  nannten Materialien nach und nach zugegeben werden.

           Plattierungen,    die nach dem erfindungsgemässen  Verfahren hergestellt werden, entsprechend im allgemei  nen bezüglich deren Haftung an der Oberfläche des Sub  strates elektrisch     ab-eschiedenen        Plattierungen    oder sind  dieser überlegen, und sie übertreffen die elektrisch ab  geschiedenen     Plattierungen    bedeutend bezüglich ihrer       Duktilität.    Nach dem     erfindungsgemässen    Verfahren  plattierte     Stahldrahtnägel    können mit einem sehr engen       Krümmungsdurchmesser    gebogen werden, ohne     dass     sich Haarrisse bilden,

   ein Aufsteigen der     Plattierung,     eine Absplitterung, Schuppenbildung, Reissen, Abhe  bung, ein Absplittern oder Abblättern der     auf(,ebrachten          Plattierung    eintritt, während Nägel, die mit einer ent  sprechenden Dicke elektroplattiert wurden. einen der  artigen Test nicht bestehen.  



  Die Überlegenheit der     erfindungsgemäss    hergestell  ten Überzüge wurde durch den      Preecep-Test        (ASTM          A239-41)    für     Zinkplattierungen    auf Stahl durch mikro  skopische Prüfung der Oberflächen sowie von Schnitten  des plattierten Formkörpers bewiesen, sowie durch den  Zeitraum, der verstreicht, bis sich Rost bildet, wenn  zink- oder     kadmiumplattierte    Stahlteile nach dem     Salz-          Spray-Test    entsprechend     ASTM        B117-54T    behandelt  werden.

       Festhaftende    und zusammenhängende     Metall-          plattierungen    können auf die in Schraubenköpfen be  findlichen Schlitze sowie in die Vertiefungen des Gewin  des einer Schraube abgeschieden werden, und die Innen  seite, die Aussenseite und die Randflächen von kompli  ziert gebauten Befestigungsvorrichtungen können in  gleicher Weise befriedigend plattiert werden. Es scheint  so, dass bei bisher bekannten     Plattierungsverfahren    nie  mals so gute Resultate erzielt worden sind.  



  Zwei mechanische     Plattierungsverfahren    wurden di  rekt miteinander verglichen, indem man bei einer Por  tion     Stahldrahtnägeln    die Gewichtszunahme gegen die  Zeit, während der sie in einer typischen Schütteltrommel  unter identischen Bedingungen behandelt wurden, auf  getragen wurde.

   Beim ersten Ansatz, der nach dem bis  her bekannten Verfahren durchgeführt wurde, wurden  das gesamte chemische Hilfsmittel sowie alle Zinkteil  chen am Beginn des Planierungsvorganges     zugegeben     und bei dem zweiten Ansatz, der nach dem     erfindungs-          gemässen    Verfahren durchgeführt wurde, wurde ein Teil  des chemischen     Plattierungshilfsmittels    sowie ein Teil  der Zinkteilchen in gleichen Portionen nach und nach  zugegeben. Es hat sich herausgestellt. dass eine direkte  und zusammenhängende Beziehung zwischen der Zeit  und der Gewichtszunahme beim zweiten Ansatz b:  stand, während beim ersten Ansatz keine derartige di  rekte Beziehung auftrat.  



  Ähnliche Vergleiche, wie die soeben beschriebenen,  wurden durchgeführt, indem man die     Plattierungsdicken     gegen die Schüttelzeit auftrug. Wenn sämtliche Bestand  teile gleich zu Beginn in der Beschickung der Trommel  anwesend waren, dann war die Kurve ausserordentlich  steil, woraus ersichtlich ist, dass sich sehr bald sehr dicke  Zusammenballungen von nicht zusammenhängenden  plattierenden Metallpartikeln ausbilden. Im Gegensatz  dazu war die Kurve, wenn das chemische Hilfsmittel und  die Zinkteilchen in kleinen Anteilen zugegeben wurden.  weniger steil, und sie stieg in der Steilheit an, wenn die  Häufigkeit der Zugabe der besonders kleinen Anteile  zunahm.

   Da während eines bestimmten Zeitraumes nur  eine begrenzte Menge an hämmernder Energie zur Ver  fügung steht, ist es offensichtlich, dass das Ausmass der  direkten hämmernden     \'v'irl;ung.    der die innersten und  die darauffolgenden     Ansammlungen    der Teilchen des           Plattierungsmetalls    ausgesetzt waren, um so grösser ist,  je flacher die Kurve ist.  



  Ein Barren des chemischen Hilfsstoffes kann da  durch hergestellt werden, dass man die benötigten Che  mikalien und/oder ein Reinigungsmittel und/oder 2 Liter  Wasser bei 21  C zusammenrührt.  



  Der oben beschriebene Barren zur     Metallplattierung     kann auch kleine Partikeln des     Plattierungsmetalls    ent  halten, so dass eine kontrollierte Freigabe in die Charge  stattfindet. Diese Metallteilchen können mit anderen Be  standteilen vermischt sein. Um eine Verunreinigung, eine  Oxidation oder andere Arten von Reaktionen zu ver  meiden, können die Teilchen des     Plattierungsmetalls     einen Schutzüberzug aufweisen, beispielsweise eine Be  schichtung aus einem Kunststoff oder einem Harz. Diese  Beschichtungen können durch Schütteln oder infolge  von Stosseinwirkung abgeschabt werden.

   Es ist auch  möglich, dass die Schutzstoffe dem Barren in Form von  zerfallenden     Kunststoffpellets    oder Kapseln einverleibt  werden, wobei diese Kapseln eine Zwischenschicht zwi  schen dem Metall und den anderen Bestandteilen bilden.  



  Der oben beschriebene Barren zur     Metallplattierung     kann auch mit einer äusseren Umhüllung ausgestattet  sein, die die benötigten Stossmittel enthält, so dass sämt  liche Bestandteile der     Plattierungscharge,    mit Ausnahme  der Flüssigkeit und der zu plattierenden     Formkörper,    in  einer einzigen Verpackung zur Verfügung stehen.  



  <I>Beispiel 1</I>  1362 g üblicher     6d-Stahldrahtnägel    wurden gerei  nigt, indem man auf sie 5 Minuten lang eine alkalische  Lösung mit einem     pH-Wert    von 13 bei 75 bis 90  C ein  wirken liess. Sodann wurden sie gespült, 1 Minute in  Salzsäure (1 Teil     38o/oige    Salzsäure auf 5 Teile Wasser)  bei 75 bis 90  C gebeizt, mit Kupfer durch 15 Sekunden  langes Eintauchen in eine Lösung, die pro Liter 30 g       Kuprodine-Salz        (inhibiertes    Kupfersulfat) und 30 ml  Schwefelsäure enthielt, rasch überzogen und sodann ge  spült.

   Man gab die kupferplattierten Nägel dann in eine       =1.5    1 fassende sechseckige, mit     Plastisol    ausgekleidete       Rollfassanlage,    die dann wie folgt beschickt wurde:  
EMI0003.0017     
  
    a) <SEP> Stossmaterial: <SEP> 1362 <SEP> g <SEP> Glasperlen, <SEP> 0,5 <SEP> bis
<tb>  1,5 <SEP> mm <SEP> gross
<tb>  b) <SEP> Antischaummittel: <SEP> 1 <SEP> g <SEP> Silikon
<tb>  c) <SEP> Reinigungsmittel: <SEP> 12g <SEP> wasserfreie <SEP> Zitronensäure
<tb>  d) <SEP> Oberflächen  aktives <SEP> Mittel: <SEP> 1 <SEP> g <SEP> Polyoxyäthylen-Ölsäureamid
<tb>  e) <SEP> Metall: <SEP> 17 <SEP> g <SEP> Zinkpulver <SEP> mit <SEP> einer <SEP> mittle  ren <SEP> Teilchengrösse <SEP> von <SEP> 8 <SEP> Mikron
<tb>  f) <SEP> Wasser:

   <SEP> lOgrädiges, <SEP> bis <SEP> es <SEP> 21/_ <SEP> cm <SEP> über
<tb>  der <SEP> Beschickung       Die     Rollfassanlage    wurde dann geschlossen und mit  75 Umdrehungen pro Minute 10 Minuten lang laufen  gelassen. Nach dieser Zeit wurde die Charge durch Zu  gabe noch eines     Grammes    des Bestandteiles d sowie von  17 g des Bestandteiles e regeneriert. Nach jeweils 10 Mi  nuten weiterer Behandlung wurden viermal wieder die  Bestandteile d und e zugegeben.

   Nach insgesamt 60 Mi  nuten wurde die     Rollfassanlage    zum Stillstand gebracht  und die Formkörper von den Stossmaterialien abge  trennt und     gewaschen.    Es hatte sich im wesentlichen das       Ilesamte        Zinl <     an     Gien    Nägeln abgeschieden, die einen  glänzenden Oberzug einer durchschnittlichen Dicke von  0,055 mm aufwiesen. Wenn ausgewählte Proben ge-    krümmt wurden, wobei der     Krümmungsdurchmesser     etwa 6 mm betrug, dann bildete die Beschichtung keine  Schuppen,     riss    nicht ein und stieg nicht auf, bis die  Krümmung über 170  lag.  



  <I>Beispiel 2</I>       Kontrollversuch:     1362 g der     6d-Eisendrahtnägel    wurden wie in Bei  spiel 1 mit Kupfer plattiert und dann in die gleiche     Roll-          fassanlage    gegeben, die wie folgt beschickt wurde:

    
EMI0003.0031     
  
    a) <SEP> Stossmedium: <SEP> 1362g <SEP> Glasperlen <SEP> einer
<tb>  Grösse <SEP> von <SEP> 0,5 <SEP> bis <SEP> 1,5 <SEP> mm
<tb>  b) <SEP> Antischaummittel: <SEP> 1 <SEP> g <SEP> Silikon
<tb>  c) <SEP> Reinigungsmittel: <SEP> 13,5 <SEP> g <SEP> Zitronensäure <SEP> in <SEP> wässri  ger <SEP> Lösung
<tb>  d) <SEP> Oberflächen- <SEP> 5,5 <SEP> g <SEP> Polyoxyäthylen-Oleinsäure  aktives <SEP> Mittel: <SEP> amid <SEP> in <SEP> wässriger <SEP> Lösung
<tb>  e) <SEP> Metall: <SEP> 100 <SEP> g <SEP> Zinkpulver <SEP> einer <SEP> mittleren
<tb>  Partikelgrösse <SEP> von <SEP> 8 <SEP> Mikron
<tb>  f) <SEP> Wasser: <SEP> lOgrädig <SEP> bis <SEP> zur <SEP> Bedeckung <SEP> der
<tb>  Charge       Die     Rollfassanlage    wurde verschlossen, und es wurde  bei 75 Umdrehungen pro Minute eine Stunde lang durch  Rotieren geschüttelt.

   Nach dieser Zeit wurde die Anlage  zum Stehen gebracht, und die Formkörper wurden vom  Stossmedium getrennt und gewaschen. Etwa 90 0'o des  Metalls hatte sich auf den Nägeln abgeschieden, die eine  glänzende Zinkbeschichtung einer mittleren Dicke von  0,070 mm aufwiesen. Wenn Proben dieser Nägel bis zu  einem     Krümmungsradius    von 6 mm entsprechend Bei  spiel 1 gebogen wurden, dann bildete der Überzug schon  bei einer Biegung von weniger als 30  Schuppen und  Risse. Die Beschichtung des Nagelkopfes dieser Probe  nägel sprang ab, wenn der Nagel in ein     Weichholzbrett     eingeschlagen wurde.  



  <I>Beispiel 3</I>  4000 g maschinengefertigte Stahlschrauben einer  Grösse von 10 bis 32 wurden zur     Plattierung    durch Ent  fettung mit stark alkalischer Lösung vorbereitet. Die  Formkörper wurden dann gespült und mit einer dünnen  Kupferbeschichtung durch 30 Sekunden langes Eintau  chen in eine angesäuerte     Kuprodin-Salzlösung        (inhibier-          tes    Kupfersulfat) versehen.

   Nach dem Spülen wurden  die Formkörper in eine Mühle gegeben, die wie folgt be  schickt war:  
EMI0003.0039     
  
    a) <SEP> Stossmittel: <SEP> 1400 <SEP> g <SEP> eines <SEP> nicht <SEP> spherischen
<tb>  Glasmaterials <SEP> einer <SEP> Grösse <SEP> von
<tb>  3 <SEP> bis <SEP> 6 <SEP> mm
<tb>  700 <SEP> g <SEP> eines <SEP> nicht <SEP> spherischen
<tb>  Glasmaterials <SEP> einer <SEP> Grösse <SEP> von
<tb>  1 <SEP> bis <SEP> 2 <SEP> mm
<tb>  350 <SEP> g <SEP> Glasperlen <SEP> einer <SEP> Sieb  grösse <SEP> von <SEP> 0,3 <SEP> mm
<tb>  b) <SEP> Antischaummittel: <SEP> 1/z <SEP> g <SEP> Silikon
<tb>  c) <SEP> Reinigungsmittel: <SEP> 15g <SEP> wasserfreie <SEP> Zitronensäure
<tb>  d) <SEP> Oberflächen- <SEP> 1 <SEP> g <SEP> Polyoxyäthylen-oleinsäure  aktives <SEP> Mittel: <SEP> amid
<tb>  e) <SEP> Metall:

   <SEP> 12 <SEP> g <SEP> Zink <SEP> einer <SEP> mittleren <SEP> Teil  chengrösse <SEP> von <SEP> 3 <SEP> Mikron
<tb>  f) <SEP> -Wasser: <SEP> l0grädig, <SEP> bis <SEP> es <SEP> 21I.2 <SEP> cm <SEP> über <SEP> der
<tb>  Beschickung <SEP> stand       Die Mühle wurde dann verschlossen und 10 Minu  ten lang mit 54 Umdrehungen pro Minute rotieren ge  lassen, sodann wurde sie zum Stehen gebracht, geöffnet      und die Beschickung durch Zugabe von nochmals 1 g  des Bestandteiles d sowie 12 g des Bestandteiles e ver  vollständigt. Man liess die Mühle nochmals 10 Minuten  lang rotieren. Dieser Vorgang wurde wiederholt, bis 4  gleichartige Zusätze an d und e zusätzlich zur ursprüng  lichen Beschickung zugegeben waren.  



  Nach 50minütigem Rotieren waren im wesentlichen  alle Schrauben auf ihrer gesamten Oberfläche plattiert,  auch die Gewindespitzen und die einspringenden Schlitze  im Schraubenkopf. Exakte Messungen der Stärke der  Beschichtung konnten auf Grund der Oberflächengeo  metrie nicht gemacht werden, aber die Dicke der Be  schichtung wurde auf etwa 0,012 mm abgeschätzt. Die       Zinkplattierung    war glänzend und einheitlich.  



  <I>Beispiel 4</I>  Kontrollversuch:  4000 g maschinengefertigte Stahlschrauben (Grösse  10-32) wurden entfettet,     gespült,    wie in Beispiel 3 be  schichtet und in die in den Beispielen 1 und 2 beschrie  bene Mühle     (Rollfassanlage)    gegeben.

   Die Mühle wurde  wie folgt beschickt:  
EMI0004.0004     
  
    a) <SEP> Stossmedium: <SEP> 1400 <SEP> g <SEP> eines <SEP> nicht <SEP> spherischen
<tb>  Glasmediums <SEP> einer <SEP> Grösse <SEP> von
<tb>  3 <SEP> bis <SEP> 6 <SEP> mm
<tb>  700 <SEP> g <SEP> eines <SEP> nicht <SEP> spherischen
<tb>  Glasmediums <SEP> einer <SEP> Grösse <SEP> von
<tb>  1 <SEP> bis <SEP> 2 <SEP> mm
<tb>  350 <SEP> g <SEP> Glasperlen <SEP> einer <SEP> Sieb  grösse <SEP> von <SEP> 0,3 <SEP> mm
<tb>  b) <SEP> Antischaummittel: <SEP> 1/2 <SEP> g <SEP> Silikon
<tb>  c) <SEP> Reinigungsmittel: <SEP> 15g <SEP> wasserfreie <SEP> Zitronensäure
<tb>  d) <SEP> Oberflächen- <SEP> 5 <SEP> g <SEP> Polyoxyäthylen-oleinsäure  aktives <SEP> Mittel: <SEP> amid
<tb>  e) <SEP> Metall:

   <SEP> 60 <SEP> g <SEP> Zink <SEP> einer <SEP> mittleren <SEP> Teil  chengrösse <SEP> von <SEP> 3,0 <SEP> Mikron
<tb>  f) <SEP> Wasser: <SEP> lOgrädiges, <SEP> bis <SEP> es <SEP> 21I2 <SEP> cm <SEP> über
<tb>  der <SEP> Beschickung <SEP> stand       Die Mühle wurde geschlossen und mit 54 Umdre  hungen pro Minute 50 Minuten lang betrieben. Obwohl  sich das gesamte Zink auf den Schrauben abgeschieden  hatte, war die Beschichtung sehr ungleichmässig und  uneinheitlich. Einige Schrauben wiesen schwere       schwammige        Überzüge        auf        mehr        als        90        %        von        deren     Oberfläche auf.

   Grosse Mengen an schwammigem Zink  hatte sich in den Schraubengängen abgesetzt, so dass  diese so stark ausgefüllt waren, dass es unmöglich war,  die Muttern auf einen passenden Schraubensatz aufzu  schrauben. Bei manchen Schrauben wies der Schlitz am  Schraubenkopf überhaupt kein Zink auf, und die     Unter-          seite        des        Schraubenkopfes        war        nur        zu        etwa        50        %        be-          schichtet.    Andere Schrauben der gleichen Beschickung         wiesen     <RTI  

   ID="0004.0027">   nur        auf        weniger        als        80        %        von        der        Oberfläche     Zink auf, und die gerundete Fläche des Kopfes war der  einzige Teil, an den eine wesentliche Menge des Zinks  abgeschieden war,

   wobei auch dort die Beschichtung       nicht        über        50        %        lag.        Bei        anderen        Schrauben        des        glei-          chen    Versuches lagen die Ergebnisse zwischen den bei  den hier beschriebenen Extremen.  



  <I>Beispiel 5</I>  2700 g üblicher     6d-Stahldrahtnägel    wurden gerei  nigt, gebeizt, rasch verkupfert und in eine 4,5 1 fassende  sechseckige     plastisolausgekleidete        Stahlrollfassanlage,     wie in Beispiel 1 beschrieben, gegeben.

   Die     Rollfass-          anlage    wurde dann wie folgt beschickt:  
EMI0004.0052     
  
    a) <SEP> Stossmaterial: <SEP> 2700 <SEP> g <SEP> Glasperlen <SEP> einer <SEP> Grösse
<tb>  von <SEP> 0,5 <SEP> bis <SEP> 1 <SEP> mm
<tb>  b) <SEP> Metall: <SEP> 210 <SEP> g <SEP> Zinkteilchen <SEP> einer <SEP> mitt  leren <SEP> Teilchengrösse <SEP> von
<tb>  8,0 <SEP> Mikron
<tb>  c) <SEP> Wasser: <SEP> 10grädiges <SEP> bis <SEP> zu <SEP> Bedeckung <SEP> der
<tb>  Beschickung
<tb>  d) <SEP> Metallplattierungs- <SEP> 27-g-Zyhnder <SEP> (32 <SEP> mm <SEP> Durch  barren:

   <SEP> messer <SEP> X <SEP> 25 <SEP> mm <SEP> Höhe, <SEP> herge  stellt <SEP> bei <SEP> einem <SEP> Druck <SEP> von <SEP> 60 <SEP> kg
<tb>  pro <SEP> cm') <SEP> eines <SEP> chemischen <SEP> Hilfs  mittels, <SEP> das <SEP> aus <SEP> 2,5 <SEP> Teilen
<tb>  Zitronensäure, <SEP> einem <SEP> Teil <SEP> Poly  oxyäthylen-oleinsäureamid, <SEP> 1,5
<tb>  Teilen <SEP> Attapulgton <SEP> sowie <SEP> 0,07
<tb>  Teilen <SEP> Silikonantischaum <SEP> zu  sammengesetzt <SEP> war       Die     Rollfassanlage    wurde verschlossen und 60 Mi  nuten lang laufen gelassen, wobei sich nach dieser Zeit  eine 0,075 mm starke     Plattierung    auf den Nägeln abge  schieden hatte.

   Wenn die Nägel um 180  bei einem Ra  dius von 12 mm gebogen wurden, dann splitterte oder       blätterte    die Beschichtung nicht ab und zeigte eine aus  gezeichnete Haftung.  



  Sodann wurde der     Preece-Test    durchgeführt, um die  Gleichmässigkeit der Beschichtung zu bestimmen. Nach  4     Eintauchungen    von 1 Minute war kein Fehler in der       Plattierung    zu beobachten.  



  Vergleichsversuche wurden in Schütteltrommeln un  ter identischen Bedingungen durchgeführt, indem man  27 g     Plattierungsbarren    der gleichen     Zusammensetzung,     die jedoch unter anderen Drucken hergestellt wurden,  verwendete. In jedem Fall waren nach 60 Minuten  0,075 mm starke     Plattierungen    aus Zink aufgebracht.

    Die plattierten Nägel wurden dann auf Haftung und  Einheitlichkeit der     Plattierung    geprüft, wobei die in der  folgenden Tabelle angeführten Ergebnisse erzielt wur  den:  
EMI0004.0063     
  
    Druck <SEP> bei <SEP> der <SEP> Pressung <SEP> Prüfung <SEP> auf <SEP> Haftung <SEP> der <SEP> Plattierung <SEP> Prüfu<U>ng <SEP> auf <SEP> Einhei</U>tl<U>ichkeit <SEP> der <SEP> Plattierung</U>
<tb>  der <SEP> Metallplattierungs- <SEP> Ergebnisse <SEP> bei <SEP> der <SEP> Biegung <SEP> von <SEP> mit <SEP> Zink <SEP> beschichteten <SEP> Ergebnisse <SEP> des <SEP> Preece-Tests <SEP> (ASTM <SEP> A239-41)

  
<tb>  <U>barren <SEP> in <SEP> kg/cm2 <SEP> 6d-Nägeln <SEP> um <SEP> 180  <SEP> bei <SEP> einem <SEP> Radius <SEP> von <SEP> 12 <SEP> mm <SEP> nach <SEP> 4 <SEP> eine <SEP> Minute <SEP> dauernden <SEP> Eintauchungen</U>
<tb>  10 <SEP> Die <SEP> Plattierung <SEP> sprang <SEP> am <SEP> äusseren <SEP> Radius <SEP> ab <SEP> Etwa <SEP> 50 <SEP> % <SEP> der <SEP> Metalloberfläche
<tb>  war <SEP> nicht <SEP> beschichtet
<tb>  20 <SEP> Die <SEP> Plattierung <SEP> sprang <SEP> am <SEP> äusseren <SEP> Radius <SEP> ab <SEP> Etwa <SEP> 15 <SEP> % <SEP> der <SEP> Metalloberfläche
<tb>  war <SEP> nicht <SEP> bedeckt
<tb>  30 <SEP> Die <SEP> Plattierung <SEP> sprang <SEP> am <SEP> äusseren <SEP> Radius <SEP> ab <SEP> Weniger <SEP> als <SEP> <I>5 <SEP> %</I> <SEP> der <SEP> Metalloberfläche
<tb>  war <SEP> nicht <SEP> bedeckt
<tb>  56 <SEP> Kein <SEP> Plattierungsfehler <SEP> Keine <SEP> 

  unplattierte <SEP> Metalloberfläche

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur mechanischen Plattierung von Form körpern mit einem Plattierungsmetall, bei dem die Form körper, eine inerte Flüssigkeit, die Teilchen des Plat- tierungsmetalls und den Plattierungsvorgang unterstüt zende Chemikalien in eine Plattierungstrommel gegeben werden und man zur Durchführung der Plattierung die in der Trommel enthaltenen Materialien in Bewegung setzt, dadurch gekennzeichnet,
    dass entweder die Teil chen des Plattierungsmetalls oder die den Plattierungs- vorgang unterstützenden Chemikalien oder beide dieser Materialien anfänglich in der Plattierungstrommel in einer zur Erreichung der gewünschten Metallplattierung nicht ausreichenden Menge vorhanden sind, und dass dann nach und nach während eines wesentlichen Teiles des Plattierungsvorganges der Rest der anfänglich in unge nügender Menge vorhandenen Bestandteile zugegeben wird. UNTERANSPRCCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Plattierung in Anwesenheit von Prallkörpern durchgeführt wird. ?. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Formkörper metallisch sind. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die inerte Flüssigkeit Wasser ist. 4. Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Plattierungsvorgang unterstützenden Chemika lien am Anfang in ungenügender Menge vorhanden sind. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen des Plattierungsmetalls am Anfang in unge nügender Menge vorhanden sind. PATENTANSPRUCH Il Mischung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie den Plattierungsvorgang unterstützende Chemikalien und;' oder Plattierungsmetallteilchen zusammen mit einem Bindemittel enthält und eine feste Form aufweist. UNTERANSPRUCH 6 Mischung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekenn zeichnet, dass sie die Form eines Barrens besitzt.
    PATENTANSPRUCH III Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I plat- tierte Formkörper.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114318321A (zh) * 2022-01-14 2022-04-12 桂林航天工业学院 一种超声辅助镀金属装置
CN114318321B (zh) * 2022-01-14 2023-05-12 桂林航天工业学院 一种超声辅助镀金属装置

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