Filter für fluide Medien Dic vorliegende Erfindung betrifft ein Filter für fluide Medien. dessen Gehäuse aufeinander fluchtende Einlassund Auslassiiffnungen aufweist und mit einem mit mindestens einer lösbar befestigten Fil terpatrone vcrsehenen Trennboden versehen ist. um zwei Kammern zu bilden, von denen eine mit der Einlassöffnung und die andere mit der Auslassöffnung verbunden ist, wobei ein Kanal von einer dieser öffnungen zum Trennboden führt.
Es sind Filter bekannt geworden. bei denen die Stutzen miteinander fluchten, so dass das Filter in einer sogenannten In-Line Anordnung in ein Rohrleitungssystem eingebaut werden kann. In diesem Filter ist der Trennboden fest im Gehäuse angeordnct. wobei von einem Stutzen ein Kanal oder Rohr zur anderen Seite des Trennbodens führt. Bci diesem Filter bestcht der Nachteil. dass die Kammern nicht leicht gereinigt werden können.
Bei einem bekannten Kerzen filter sind an enlgegengesetzten Sciten des Gehäuses des Filters je ein Stutzen angebracht. Das zu filtrierende Medium strijmt dann durch den einen Stutzen zu den Filterkerzen. die in einem einen Teil des Gehäuses bildenden Trennboden angebracht sind. Nach der Filtrierung kann dann das Mcdium das Filter durch den anderen Stutzen verlassen. Diese Anordnung hat den Nachteil. dass es nicht möglich ist, die Filterkerzen rasch auszuwechseln. denn jede Filterkerze muss einzeln aus dem fest mit dem Gehäuse verbundenen Trennboden herausgenommen, bzw. wieder einzeln eingesetzt werden. Zudem erschwert der nicht lösbare Trennboden ganz erheblich die z.B. bei einem Produktenwechsel notwendige Reinigung der Kammern im Filtergehäuse.
Um ein ganzes Bündel von Filterkerzen z.B. zur Reinigung rasch aus dem Filter herausheben zu können. ist bereits vorgeschlagen worden. diese Filterkerzen auf einem Trennboden zu befestigen. der vom Gehäuse gelöst werden kann. Dies macht es jedoch notwendie. einen der Stutzen, z.B. den Auslassstutzen am Gehäusedeckel vorzusehen. Dadurch wird jedoch eine < /ln-Line Anordnung verunmöglicht, und es ist erforderlich. zum Herausnehmen des Filterkerzenbündels zuerst den Anschluss des Deckelstutzens an das Leitungssystem zu lösen.
Um die z.B. bei einem Produktenwechsel notwendige Reinigung vornehmen zu können ist auch vorgeschlagen worden, auf beiden Seiten des Filtergehäuses Deckel anzubringen. so dass jede der Kammern zur Reinigung leicht zugänglich gemacht werden kann. Bci einem solchen Filter mit festem Trennboden sind jedoch die Stutzen vcrsctzt angeordnct. so dass eine sogenannte In- Line Anordnung in einem Rohrleitungssystem nicht möglich ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Filter der obenerwähnten Art zu schaffen, der in einer In- Linse Anordnung angeschlossen werden kann. leicht gereinigt werden kann und ein rasches Entfernen und Einsetzen der Filterpatrone oder eines Bündels derselben gestattet. Gcmäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht. dass der Trennboden lösbar vom Gehäuse und dem Kanal befestigt ist, und dass beim Durchbruch des Kanals beim Trennboden eine Dichtung vorgesehen ist. um die beiden Kammern voncinander abzudichten.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Filters im Schnitt.
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Filterpatrone und deren Befestigung im Trennboden des Filters gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf eine im Trennboden eingesetzte Filterpatrone gemäss Fig. 2.
Fig. 4 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Filterpatrone.
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf eine im Trennboden eingesetzte Filterpatrone gemäss Fig. 4.
Ein Ausführungsbeispiel des Filters wird nun anhand der Fig. 1 näher beschrieben. Das dort gezeigte Filter weist ein Gehäuse 1 auf, das oben durch einen Deckel 2 abgeschlossen wird. Der Deckel 2 besitzt vorteilhafterweise einen Griff 3 und ist mittels Bolzen 4 und Ringmuttern 5 am Flansch 6 des Gehäuses 1 befestigt.
Ein Trennboden 7 befindet sich zwischen dem Flansch 6 und dem Deckel 2. wodurch im Filter die beiden Kammern 8. 9 gebildet werden. Im Trennboden 7 sind eine oder mehrere Filterpatronen 30 eingesetzt. Der Trennboden 7 kann samt den Filterpatronen 30 zur Reinigung des Filters nach dem Abnehmen des Deckels 2 leicht entfernt werden. Zur Abdichtung sind zwischen dem Gehäuseflansch 6 und dem Trennboden 7 und zwischen dem Deckelflansch 10 und dem Trennboden 7 je eine Dichtung 11 bzw. 12 vorgesehen. Am Gehäuse 1 befindet sich je ein Einlassstutzen und ein Auslassstutzen 13. 14. die miteinander fluchten. um den Einbau des Filters in ein Leitungssystem zu erleichtern. Es ist möglich. diese Stutzen 13. 14 in der eingezeichneten Höhe oder auch tiefer anzuordnen. z.B. an der gestrichelt eingezeichneten Stelle.
Zweckmässigerweise befindet sich am Unterteil des Gehäuses 1 ein weiterer Stutzen 20, der normalerweise durch einen mit Bolzen 23 und Muttern 24 an ihm befestigten Blind flansch 21 und eine dazwischen eingelegte ringförmige Dichtung'2 abgeschlossen wird. An den Stutzen 20 kann ein Schauglas und/ oder ein Ventil angeschlossen werden. um die Ablagerung von Feststoffen beobachten zu können. bzw. um die Feststoffe abzuführen. Der Stutzen 20 ermöglicht die Entleerung des Filters und erleichtert z.B. bei einem Produktenwechsel auch die Reinigung des Filters. Er kann aber auch anstelle des Stutzens 13 z.B. als Einlassstutzen verwendet werden. wenn gewünscht wird. an das Filter senkrecht zueinander verlaufende Leitungsrohre anzuschliessen.
Vom Stutzen 14 führt ein gebogenes Rohrstück 25 durch eine Öffnung 26 des Trennbodens 7 hindurch. An diesem Rohrstück 25 befindet sich ein Flansch 27. auf dem ein Dichtungsring 28 angebracht ist. damit nach dem Aufsetzen des Trennbodens 7 die beiden Kammern 8 und 9 voneinander abgedichtet werden. Zwcckmässigerweise ist die Dicke dieses Dichtungsrings 28 so bemessen, dass er vor der Montage des Trennbodcns 7 leicht über den auf dem Gehäuseflansch 6 liegenden Dichtungsring 11 herausragt. Damit wird versichert. dass beim Anziehen der Ringmuttcrn 5 der Dichtungsring 28 immer schon an den Trennboden 7 angepresst wird. bevor dieser auf der Flanschdichtung 11 fest aufliegt.
Es ist auch von Vorteil. wenn der Rohrflansch 27 tiefer liegt als der Gehäuseflansch 6. denn dies erlaubt die Verwendung eines Dichtungsrings 28, der wesentlich dicker ist als die Flanschdichtung l l, so dass grössere Toleranzen zulässig sind, ohne dass befürchtet werden muss. dass der Dichtungsring 28 nicht dichtet. wenn die Ringmuttern 5 fest angezogen sind und der Trennboden 7 schon dicht auf der Flanschdichtung 11 aufliegt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist die Filterpatrone 30 ein hohlzylindrisches Verschlussstück 32 auf, an dem ein Stützrohr 33 in Form eines Siebrohrs angebracht ist.
Dieses dient zur Aufnahme des Filtereinsatzes. z.B. eines Filterärmels 34. Am Verschlussstück 32 sind seitliche Ansätze 35 vorgesehen, die zur Zusammenarbeit mit im Trennboden 7 befestigten Verschlusshaken 36 bestimmt sind. Der Fortsatz 37 des Verschlusshakens 36 weist eine Kurvenfiäche 39 auf, die eine leichte Neigung in bezug auf die Trennbodenfläche aufweist. so dass beim Drehen des Verschlussstückes 32 der Filtereinsatz 34 fest gegen den Trennboden 7 gedrückt wird und die ganze Filterpatrone 30 durch Reibungskräfte im Trennboden 7 festgehalten wird. Zum Entfernen der Filterpatrone 30 genügt es dann, das Verschlussstück 32 in umgekehrter Richtung zu drehen. worauf die Filterpatrone 30 aus dem Trennboden 7 herausgezogen werden kann.
Zweckmässigerweise ist das Verschlussstück 32 mit einem über den Durchmesser sich erstreckenden Steg 38 (Fig. 3) oder anderen Mitteln versehen. die das Eindrehen, bzw. Lösen der Filterpatrone 30 erlauben.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform des Verschlussstücks der Filterpatrone 30 dargestellt. Das Verschiussstück ist als ein Ring 42 ausgebildet. an dem ein Griff X oder andere Mittel angebracht sind. die das Eindrehen bzw. das Lösen der Filterpatrone 3() erlauben.
Am Ring 42 befinden sich zwei in bezug auf den Trennboden leicht ansteigende Kurvenflächen 39.
An diametral einander gegenüberliegenden Stellen des Verschlussstückes 42 sind Nuten 45 angebracht. deren Abstand derart bemessen ist, dass das Verschlussstück 42 zwischen zwei am Trennboden 7 befestigten Zapfen 46 eingelegt werden kann. Diese Zapfen 46 weisen an ihrem unteren Teil eine Aussparung 47 auf, die so bemessen ist, dass das Verschlussstück 42 nach dem Einlegen gedreht werden kann. Dabei kommen die leicht ansteigenden Kurvenflächen 39 mit der Nase des Zapfens in Berührung, so dass beim Drehen des Verschlussstückes 42 der Filtereinsatz 34 fest gegen den Trennboden 7 gedrückt wird.
Währenddem bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 wegen der Gefahr des Durchbiegens der Verschlusshakenfortsätze die an diesen vorgesehenen Kurvenflächen notwendigerweise relativ kurz bemessen werden müssen. können bei der Ausfühninesform nach den Fig. 4 und 5 die Kurvenflächen 39 sehr lang gehalten werden. so dass zur Befestigung eine Drehung von beinahe 1800 zur Verfügung stcht. Bei der Verwendung eines einzigen Zapfens 46 würden sogar Fast 3600 zur Verfügung stehen. Es ist auch denkbar z.B. bei grossen Filterdurchmesscrn mehr als zwei Zapfen 46 zu verwenden.
Die relativ langen Kurvenflächen 39 erlauben bei griissercr Steigungshtjhe geringere Steigungen. Dic gr (is- sere Stcigungshöhc erlaubt grössere Toleranzen. So kann beispielsweise die Dicke des Filtermaterials des Filtereinsatzes 34 in einem relativ weiten Bereich variieren, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Verschlussstück 42 nicht mehr eingesetzt werden könnte. oder dass kein Festklemmen zwischen Verschlussstück 42 und Trennboden 7 erfolgt. Die relativ geringe Steigung der Kurvenfläche 39 ermöglicht die Erzeugung einer relativ hohen Anpresskraft und verhindert, dass sich der Verschluss z.B. durch Vibrationen leicht löst.
Ein besonderer Vortcil besteht im geringen Platzbedarf der Zapfen 46 auf dem Trennboden 7, denn dies erlaubt, auf einer gegebenen Fläche eine grosse Anzahl von Filterpatronen 30 anzuordnen.
Filter for fluid media The present invention relates to a filter for fluid media. the housing of which has inlet and outlet openings aligned with one another and is provided with a separating base which is provided with at least one releasably attached filter cartridge. in order to form two chambers, one of which is connected to the inlet opening and the other to the outlet opening, a channel leading from one of these openings to the dividing base.
Filters have become known. where the nozzles are aligned so that the filter can be installed in a pipeline system in a so-called in-line arrangement. In this filter, the partition is firmly arranged in the housing. whereby a duct or pipe leads from one nozzle to the other side of the partition. The disadvantage of this filter is impressive. that the chambers cannot be cleaned easily.
In a known candle filter, a nozzle is attached to enlgegen opposite Sciten of the housing of the filter. The medium to be filtered then flows through one of the connecting pieces to the filter candles. which are mounted in a partition that forms part of the housing. After the filtration, the Mcdium can then leave the filter through the other nozzle. This arrangement has the disadvantage. that it is not possible to change the filter cartridges quickly. because each filter candle has to be individually removed from the partition that is firmly connected to the housing or reinserted individually. In addition, the non-detachable dividing floor makes the e.g. cleaning of the chambers in the filter housing necessary when changing products.
To get a whole bunch of filter candles e.g. to be able to lift it out of the filter quickly for cleaning. has already been proposed. to fix these filter candles on a partition. which can be detached from the housing. However, this makes it necessary. one of the nozzles, e.g. to provide the outlet nozzle on the housing cover. However, this makes an in-line arrangement impossible and it is necessary. To remove the filter candle bundle, first loosen the connection between the cover socket and the pipe system.
In order to e.g. To be able to carry out necessary cleaning when changing products, it has also been proposed to attach covers to both sides of the filter housing. so that each of the chambers can be made easily accessible for cleaning. For such a filter with a fixed partition base, however, the nozzles are arranged in a staggered manner. so that a so-called in-line arrangement in a pipeline system is not possible.
It is an object of the present invention to provide a filter of the type mentioned above which can be connected in an in-lens arrangement. can be easily cleaned and allows quick removal and insertion of the filter cartridge or a bundle thereof. According to the invention, this is achieved in this way. that the partition is detachably fastened from the housing and the channel, and that a seal is provided when the channel breaks through in the partition. to seal the two chambers from each other.
The invention will now be described with reference to the drawing. It shows:
1 shows an exemplary embodiment of the filter according to the invention in section.
FIG. 2 shows a section through an exemplary embodiment of a filter cartridge and its fastening in the separating base of the filter according to FIG. 1,
3 shows a view from above of a filter cartridge according to FIG. 2 inserted in the partition.
4 shows a section through another exemplary embodiment of a filter cartridge.
FIG. 5 shows a view from above of a filter cartridge according to FIG. 4 inserted in the partition.
An embodiment of the filter will now be described in more detail with reference to FIG. The filter shown there has a housing 1 which is closed at the top by a cover 2. The cover 2 advantageously has a handle 3 and is fastened to the flange 6 of the housing 1 by means of bolts 4 and ring nuts 5.
A separating base 7 is located between the flange 6 and the cover 2, whereby the two chambers 8, 9 are formed in the filter. One or more filter cartridges 30 are inserted in the partition 7. The separating base 7, together with the filter cartridges 30, can easily be removed for cleaning the filter after the cover 2 has been removed. A seal 11 or 12 is provided between the housing flange 6 and the partition base 7 and between the cover flange 10 and the partition base 7 for sealing. On the housing 1 there is an inlet port and an outlet port 13, 14 which are aligned with one another. to facilitate the installation of the filter in a pipe system. It is possible. to arrange this nozzle 13. 14 at the height indicated or lower. e.g. at the point indicated by dashed lines.
Conveniently located on the lower part of the housing 1 is a further nozzle 20, which is normally closed by a blind flange 21 fastened to it with bolts 23 and nuts 24 and an annular seal 2 inserted between them. A sight glass and / or a valve can be connected to the connecting piece 20. to be able to observe the deposition of solids. or to remove the solids. The nozzle 20 enables the filter to be emptied and facilitates e.g. Also cleaning the filter when changing products. But it can also be used instead of the nozzle 13 e.g. can be used as inlet ports. if desired. to connect pipes running perpendicular to each other to the filter.
A bent pipe section 25 leads from the connecting piece 14 through an opening 26 of the separating base 7. On this pipe section 25 there is a flange 27 on which a sealing ring 28 is attached. so that the two chambers 8 and 9 are sealed from one another after the partition plate 7 has been put in place. The thickness of this sealing ring 28 is expediently dimensioned such that it protrudes slightly over the sealing ring 11 lying on the housing flange 6 before the separating base 7 is installed. This is used to insure. that when the ring nut 5 is tightened, the sealing ring 28 is always pressed against the separating base 7. before it rests firmly on the flange seal 11.
It's also beneficial. if the pipe flange 27 is lower than the housing flange 6, because this allows the use of a sealing ring 28 which is much thicker than the flange seal l l, so that larger tolerances are permissible without having to fear. that the sealing ring 28 does not seal. when the ring nuts 5 are firmly tightened and the separating base 7 is already tightly resting on the flange seal 11.
As FIGS. 2 and 3 show, the filter cartridge 30 has a hollow cylindrical closure piece 32 on which a support tube 33 in the form of a sieve tube is attached.
This serves to accommodate the filter insert. e.g. of a filter sleeve 34. Lateral attachments 35 are provided on the closure piece 32, which are intended to cooperate with the closure hooks 36 fastened in the partition base 7. The extension 37 of the locking hook 36 has a curved surface 39 which is slightly inclined with respect to the separating base surface. so that when the locking piece 32 is rotated, the filter insert 34 is pressed firmly against the partition base 7 and the entire filter cartridge 30 is held in the partition base 7 by frictional forces. To remove the filter cartridge 30, it is then sufficient to turn the closure piece 32 in the opposite direction. whereupon the filter cartridge 30 can be pulled out of the partition base 7.
The closure piece 32 is expediently provided with a web 38 (FIG. 3) extending over the diameter or other means. which allow the screwing in or loosening of the filter cartridge 30.
Another embodiment of the closure piece of the filter cartridge 30 is shown in FIGS. The closure piece is designed as a ring 42. to which a handle X or other means are attached. which allow screwing in or loosening of the filter cartridge 3 ().
On the ring 42 there are two curved surfaces 39 which rise slightly in relation to the partition base.
Grooves 45 are provided at diametrically opposite locations of the closure piece 42. the spacing of which is dimensioned such that the closure piece 42 can be inserted between two pegs 46 fastened to the partition base 7. These pins 46 have a recess 47 on their lower part which is dimensioned such that the closure piece 42 can be rotated after it has been inserted. The slightly rising cam surfaces 39 come into contact with the nose of the pin, so that when the locking piece 42 is rotated, the filter insert 34 is pressed firmly against the separating base 7.
Whereas in the embodiment according to FIGS. 2 and 3, because of the risk of the locking hook extensions bending, the curved surfaces provided on these must necessarily be dimensioned to be relatively short. can in the Ausfühninesform according to FIGS. 4 and 5, the curved surfaces 39 are kept very long. so that a rotation of almost 1800 is available for fastening. When using a single pin 46, even Fast 3600 would be available. It is also conceivable e.g. Use more than two pins 46 for large filter diameters.
The relatively long curved surfaces 39 allow smaller gradients with a larger gradient. The greater pitch allows greater tolerances. For example, the thickness of the filter material of the filter insert 34 can vary over a relatively wide range without the risk that the closure piece 42 could no longer be inserted or that there is no jamming between the closure piece 42 and separating base 7. The relatively small slope of the cam surface 39 enables a relatively high contact pressure to be generated and prevents the closure from being easily released, for example due to vibrations.
A particular advantage consists in the small space requirement of the pegs 46 on the partition base 7, because this allows a large number of filter cartridges 30 to be arranged on a given area.